Die Diskussion entbehrt eigentlich jeder Grundlage.
"Wirtschaftliches Denken"
Ein Unternehmer ist gehalten, seine Umsätze nicht nur stetig- sondern kontinuierlich zu steigern. Er ist keine Wohlfahrt oder Caritas.
Ihn
mit Vorsatz um gut ein Drittel seines Umsatz an einem Soloherr bringen zu wollen, ist aus unternehmerischer Sicht nicht tragbar und daher ist seine Reaktion vollkommen korrekt. Zudem er um die zwischenmenschliche Komponente eindeutig informiert ist.
Tipp: Raus aus der Bequemlichkeit und mal Wegstrecke in Kauf nehmen, dann klappt's auch mit dem Betuppen.
"Paardenken"
Kein Paar, erst recht kein
beginnendes Paar möchte in einem Club auf eine aus
finanziellen Gründen gestaltete Zweckgemeinschaft treffen, welcher Aspekte wie
• Vertrauen
• gemeinsame Sicht- und Denkweisen
• Loyalität und Harmonie
... vollkommen egal sind da in erster Linie "günstiger Eintritt" und "Erotik" im Vordergrund stehen.
Ebenso wenig ist es für eine
echte Paarfrau ein bezauberndes Wissen, lediglich eine weitere Kerbe eines als Paar getarnten Soloherrn zu werden.
Aus unserer Sicht besteht mit Ausnahme der finanziellen Begründung in keiner Weise ein Grund, weshalb diese Zweckgemeinschaften als "Paar" betrachtet werden sollten.
Wie weit soll dies Verzerrung von Tatsachen und die Begriffsdehung
nur zu Lasten
Dritter noch führen?
Wer sich einen regelmäßigen Clubbesuch als Soloherr erlauben
kann, sollte dies vielleicht auch weiterhin in dieser Form praktizieren - nicht zuletzt "eine Frage der Ehre" *s*.. in jeder Weise.
LG Eroticsins