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Was ist männlich?

**C Mann
12.752 Beiträge
*******_DA:
Ich nehme Männer noch wahr, wenn sie gut aussehen und einen harten Dödel haben. Was muss denn Mann sonst noch können?

...genau so scheint die Wahrnehmung mancher Frauen inzwischen zu sein: Dödel, Aussehen und tiefe Stimme. Mehr ist an einem Mann nicht dran... *zwinker*
****ute Frau
565 Beiträge
FTC, muss ich mich wirklich selbst zitieren?
Oder reicht der Hinweis, noch mal genau zu lesen?
Ok, Kompromiss:
****ute:
Männer mit ... wie diese den Menschen beeinflussen

Ansonsten ist deine Frage ja auch eine Anregung für dich und oder Andere, darüber nachzudenken.

@*******-DA: *top* *rotfl*
Praktisch alle Attribute und Eigenschaften, ausser Penis und tiefer Stimme, welche hier im Thread von Männern als "männlich" erachtet wurden, sind doch umgehend als "was, das soll männlich sein? Können wir Frauen doch auch..." nieder oder lächerlich gemacht worden.

Warum wird es nieder und lächerlich gemacht, weil angemerkt wird, dass Frauen das selbstverstädlich auch können, was Männer können?

Merkste was?

Das ist ja das Problem mit den konservativen Knochen, die meinen, eine Frau dürfe nur weibliche Eigenschaften für sich als positiv bemerken, aber wehe männliche, dadurch beschmutzt sie das Nest der hochheiligen Männerschaft? Hülfe, wir haben ja gar kein positives Alleinstellungsmerkmal mehr, außer Penis und die tiefe Stimme, das wir ganz alleine für uns beanspruchen können. Ich bitte dich, das ist bekloppt, so zu denken. *vogel*

Schreibt Sie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
**C:
Mehr ist an einem Mann nicht dran... *zwinker*

Menschliche Qualitäten scheinen für dich ja nicht zu zählen - die gibt es allerdings auch nicht geschenkt und schon gar nicht zufällig vererbt *zwinker*

Männer sind keine Übermenschen - tut mir leid wenn dir das jetzt erst klar wird.
Was mir beim Nachdenken komisch vorkam:
Könnt ihr euch noch an Threads erinnern, meist von Männern eingestellt, die keine Resonanz hier bekommen, wo dann irgendwann die Behauptung auftauchte und wahrscheinlich auch immer wieder auftauchen wird, dass Frauen, gerade in jüngeren Jahren, ihre Partner danach auswählen, ob sie und die eventuellen Kinder dann versorgt sind? Und sich darüber aufgeplustert wurde, dass solche Beweggründe ja völlig unterirdisch sind.
Hier bewegen wir uns nun, seit ein paar Seiten , meist User, für die Familienplanung abgeschlossen ist, und dann wird von den Frauen verlangt, dass sie sich doch bitte von den Männern abhängig machen oder fühlen sollen, damit der Mann sich dann als richtiger Mann fühlen kann.

Vielleicht könnten die Herren sich ja mal drauf einigen, was genau sie denn nun wollen.

Sorry, ich bin eine Frau, ich brauche klare Ansagen *knicks*
**C Mann
12.752 Beiträge
*********t6874:
Hülfe, wir haben ja gar kein positives Alleinstellungsmerkmal mehr, außer Penis und die tiefe Stimme, das wir ganz alleine für uns beanspruchen können. Ich bitte dich, das ist bekloppt, so zu denken.

....dann sind wir Dank dieser "Diksussion" ja zu der Erkenntnis gekommen, dass es ausser den noch verbliebenen beiden Alleinstellungsmerkmalen nicht weiteres gibt, was man als "Männlich" bezeichnen könnte. Na, das ist doch schon mal was.... *zwinker*

Ich überlege gerade, ob man einen Thread "Was ist weiblich" eröffnen sollte und ob sich das dann auch nur auf Möse, Titten und Kinder kriegen reduziert...
*****608 Mann
3.311 Beiträge
**********n2015:
Was mir beim Nachdenken komisch vorkam:
Könnt ihr euch noch an Threads erinnern, meist von Männern eingestellt, die keine Resonanz hier bekommen, wo dann irgendwann die Behauptung auftauchte und wahrscheinlich auch immer wieder auftauchen wird, dass Frauen, gerade in jüngeren Jahren, ihre Partner danach auswählen, ob sie und die eventuellen Kinder dann versorgt sind? Und sich darüber aufgeplustert wurde, dass solche Beweggründe ja völlig unterirdisch sind.
Hier bewegen wir uns nun, seit ein paar Seiten , meist User, für die Familienplanung abgeschlossen ist, und dann wird von den Frauen verlangt, dass sie sich doch bitte von den Männern abhängig machen oder fühlen sollen, damit der Mann sich dann als richtiger Mann fühlen kann.

Vielleicht könnten die Herren sich ja mal drauf einigen, was genau sie denn nun wollen.

Sorry, ich bin eine Frau, ich brauche klare Ansagen

Manno nun verunsichere mir meine Geschlechtsgenossen nicht noch mehr, sie wissen ja jetzt schon nicht mehr wie sie den Frauen begegnen sollen oder wollen. *oha*
****ute Frau
565 Beiträge
Ja, FTC,
was ist denn nun männlich, wenn es mehr ist als körperliche Geschlechtsmerkmale?

Und etwas anderes als die normalen, natürlich überwiegend positiven Eigenschaften, die du vlt gern allein den Männern vorbehalten sähest, die aber in Wirklichkeit geschlechtsunabhängige menschliche Eigenschaften sind?
**C Mann
12.752 Beiträge
**********n2015:
Hier bewegen wir uns nun, seit ein paar Seiten , meist User, für die Familienplanung abgeschlossen ist, und dann wird von den Frauen verlangt, dass sie sich doch bitte von den Männern abhängig machen oder fühlen sollen, damit der Mann sich dann als richtiger Mann fühlen kann.

...das ist doch absoluter Quatsch und wird durch ständige Wiederholungen auch nicht wahrer. Wieso sollte Mann sich nur als Mann fühlen, wenn eine Frau von ihm abhänig ist? Das sind doch nur abgedroschenen Emanzenparolen. Ich kann mich durchaus in Gegenwart von tatsächlich starken und emanzipierten Frauen als Mann sehr wohl fühlen. Wobei ich hier den Schwerpunkt auf "tatsächlich emanzipiert" lege und nicht auf Frauen, die glauben, Emanzipation sei Männerbashing, Niedermachen und Frust ablassen... *zwinker*
Toxische Männlichkeit
*Boys get depressed
*Boys get eating disorders
*Boys commit suicide
*Boys get called fat
*Boys get called ugly
*Boys get hit/abused by girls
*Boys get suicidal
*Boys feel pain

Schöner Artikel dazu. Lesenswert!

https://ze.tt/wenn-maennlich … er-unter-geschlechterrollen/
****ute Frau
565 Beiträge
Und nochmal:
In einem vorhergehenden Beitrag versuche ich, mich genau dem anzunähern.
Was ist denn männlich?

Und nenne Verhaltensweisen, die ich an Männern (auch) als angenehm empfinde.

Und nochmal FTC:
Bist du für die Begriffsdefinition von Emanzipation zuständig?
Echt ist die dann, wenn Männer dabei nicht angegriffen werden?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Die Feststellung, dass Männer auch nur Menschen sind, bedeutet für dich Bashing, Niedermachen und Frust ablassen? Interessant ... *sarkasmus*
**C:
Wobei ich hier den Schwerpunkt auf "tatsächlich emanzipiert" lege und nicht auf Frauen, die glauben, Emanzipation sei Männerbashing, Niedermachen und Frust ablassen... *zwinker*

Und was genau, möchtest du nun damit sagen?
WER bestimmt das denn? Ob eine Frau "tatsächlich emanzipiert" ist?
**C Mann
12.752 Beiträge
**********n2015:
WER bestimmt das denn? Ob eine Frau "tatsächlich emanzipiert" ist?

...Frauen, welche so emanzipiert und selbstbewusst sind, dass sie es überhaupt nicht für nötig finden, ihre "Emanzipation" bei jeder Gelegenheit heraushängen zu lassen und in allem, was ein Mann tun könnte, als Angriff auf ihre "Emanzipation" werten...? Das sind tatsächlich emanzipierte Frauen mit denen Männer auf Augenhöhe und auch gerne umgehen...
Ich überlege gerade, ob man einen Thread "Was ist weiblich" eröffnen sollte und ob sich das dann auch nur auf Möse, Titten und Kinder kriegen reduziert...

Japp.

Und dann gibt es eben das, wie man sich besonders wie auch immer fühlt und unter welchen Voraussetzungen. Ein gut trainierter harter Männerkörper im Kontrast zu meiner samtweichen Haut kann sehr reizvoll sein, sodass ich mich verschieden von ihm fühle. Genauso kann ein fülliger Mann sich wie ein riesiges Sicherheitskissen anfühlen und ich mich geborgen wie im Mutterschoß, weil alles ganz weich ist und ich mich kleiner fühle. Es sind Begegnungen, haptisch, optisch, gustatorisch, die diese Geschlechtsunterschiede wahrnehmen lassen.

Ein luftiger leichter Rock, der im warmen Sommerwind die glatten Beine umspielt, gibt ein bestimmtes Gefühl, was Hosen nicht können. Weniger geschützt sein durch luftigen Stoff zum Beispiel. Da Männer solche Kleidungstücke bei uns selten tragen, wird das nur deshalb weibliches Gefühl genannt, weil meistens Frauen solche Kleidung tragen. Nicht, weil es weiblich ist und zum Geschlecht gehört. Ein reicher Araber in feinen leichten Stoff gehüllt oder ein Schotte wird das luftige Gefühl auch kennen, womöglich ohne Schlüpper drunter. Mag sein, der spürt dann ständig seine Eier baumeln und seinen Penis, sodass ihm seine Geschlechtszugehörigkeit bewusster wird, er sich in dem Augenblick männlich fühlt, weil sein Geschlechtsteil einfach präsenter geworden ist.

Du siehst, alles ist im Bezug zur tatsächlichen Geschlechtszugehörigkeit zu verstehen oder Empfindungen, nicht zu Eigenschaften wie Mut, Durchsetzungsfähigkeit oder Nachgiebigkeit. Das können Männer wie Frauen, weil man dazu kein Geschlecht braucht.

Männerberuf sagt man auch nicht, weil nur Männer das können, sondern weil manche Berufe bevorzugt von Männern ausgewählt werden. Oder von Frauen entsprechend umgekehrt. Das macht diese Berufe nicht männlich und Frauen unweiblich, wenn sie in einem solchen arbeiten.

Lustig finde ich, wenn Männer pumpen gehen, hier wirkt sehr stark die Homoerotik mit, was ein Mann an sich selbst als männlich und sexy empfindet, zum Beispiel möglichst viele dicke definierte Muskeln. Männer glauben dadurch männlicher zu werden, was aber Unsinn ist, weil es dafür eine Frau braucht, die es genauso empfindet wie sie. Also sehr individuell, was Frauen unter männlich verstehen und Männer als männlich. Da gehen die Ansichten schon zuweilen arg weit auseinander.

Was bleibt sind Stereotypen, Vorstellungen von männlich und weiblich und manch eine Frau findet einen Mann kaum männlicher, als wenn er zärtlich das eigene Baby in den Schlaf wiegt. Oder prollig und dumm, weil er den Macho für super männlich hält und sich darin wohl fühlt, sich so zu verhalten, weil das für ihn männlich ist. Die nächste Frau findet den hochintelligenten aber unsportlichen Nerd für unwiderstehlich, weil männlich in seiner Art sich mit Wissenschaft und Technik zu beschäftigen.

Aber nichts von all den subjektiven Befindlichkeiten, Gefühlen, geschweige denn normale menschliche Eigenschaften ist objektiv immer männlich oder weiblich, außer eben den Geschlechtsorganen und der Reproduktion. Vor allem hat kein Mensch diese Eigenschaften für sich als Alleinstellungsmerkmal gepachtet, die Zeiten sind vorbei lieber FTC.

Schreibt Sie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Da brechen wirklich schlechte Zeiten für dich an, mein Lieber. Selbst bei Disney dürfen die Prinzessinnen heutzutage Widerworte geben ... *lol*
****ute Frau
565 Beiträge
Sehr gutes Beispiel!
*********t6874:
Ein luftiger leichter Rock, der im warmen Sommerwind die glatten Beine umspielt, gibt ein bestimmtes Gefühl, was Hosen nicht können. Weniger geschützt sein durch luftigen Stoff zum Beispiel. Da Männer solche Kleidungstücke bei uns selten tragen, wird das nur deshalb weibliches Gefühl genannt, weil meistens Frauen solche Kleidung tragen. Nicht, weil es weiblich ist und zum Geschlecht gehört. Ein reicher Araber in feinen leichten Stoff gehüllt oder ein Schotte wird das luftige Gefühl auch kennen, womöglich ohne Schlüpper drunter. Mag sein, der spürt dann ständig seine Eier baumeln und seinen Penis, sodass ihm seine Geschlechtszugehörigkeit bewusster wird, er sich in dem Augenblick männlich fühlt, weil sein Geschlechtsteil einfach präsenter geworden ist.

Vielen Dank!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Irgendwie
finde ich euer Hin- und Herschreiben als müßig. Wir Männer wissen, was an uns männlich ist und sei es nur ein wenziges Stückchen, und die Frauen können es nur ahnen. Und dann noch die Frechheit, dass da immer einer um die Ecke kommt, der ganz anders ist und niemals ins Raster passen kann. Shit aber auch.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich ergänze MinaSaperes Artikel um diesen hier, der mir ausgesprochen gut gefällt:

https://ze.tt/diese-15-sprue … -als-mann-nie-wieder-hoeren/

Auf die Zeiten in denen Männer und Frauen gemeinsam herzlich darüber lachen können wenn ihnen jemand erzählt was mal für männlich gehalten wurde ... *cheers*
...Frauen, welche so emanzipiert und selbstbewusst sind, dass sie es überhaupt nicht für nötig finden, ihre "Emanzipation" bei jeder Gelegenheit heraushängen zu lassen und in allem, was ein Mann tun könnte, als Angriff auf ihre "Emanzipation" werten...?

Emanzipiert sein bedeutet nicht, brav wie vorherige Generationen von vielen Frauen den Mund zu halten, dem Mann das Feld zu räumen, keinen Widerspruch zu leisten, an seinen Lippen zu hängen, sich erklären zu lassen was sie als männlich und weiblich zu empfinden hat, sich nicht in Männerdomänen einmischen zu dürfen, sich gefallen lassen zu müssen als unweiblich zu gelten, weil sie von Geburt an aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit eine schwache, wehrlose Person ist. Und erst stark, wenn sie all das Männern nachsieht und einsieht, dass er Recht hat.

Du kannst für männlich halten was Du willst, was ich unter männlich verstehe, darüber befindest nicht Du, nur weil Du einen Penis hast. *ggg*

Schreibt Sie
******_me Frau
360 Beiträge
Danke, vage

Fällt mir auch immer wieder auf, dass Männer Bestätigung ihrer spezifischen Männlichkeit von Frauen brauchen und dadurch ziemlich bedürftig und verunsichert wirken.

Ein weiterer Punkt, den ich nicht begreife.
Warum ist es einigen Männern so wichtig, von Frauen "gebraucht" zu werden?
Ich habe auch bei anderen Themen schon öfter Sätze gelesen wie "Wozu werden Männer denn dann noch gebraucht?/Wenn ihr keine Männer mehr braucht..."
Warum versetzt der Gedanke fehlender Notwendigkeit manche Männer in solche Panik?
Ich würde keinen Mann wollen, der eine Frau braucht. *nene*
Was zum Henker ist schmeichelhaft an der Vorstellung, dass eine Frau nicht den individuellen Menschen will, sondern (irgend-)einen Mann braucht, um im Leben zurechtzukommen?

Ähnliche Absurditäten sieht man bei Frauen heute eher selten, aber es scheint vereinzelt immer noch welche zu geben, die es mit einer sonderbaren Zufriedenheit erfüllt, wenn ihr Mann nicht kochen und bügeln kann oder mit der Beaufsichtigung der Kinder überfordert ist, weil ihnen das das Gefühl gibt, sie seien unverzichtbar.
Dass sie möglicherweise auch einfach als Persönlichkeit liebenswert und wichtig genug sein könnten, um gewollt zu werden, ohne Abhängigkeiten kreieren zu müssen, scheinen diese Menschen nicht zu begreifen.

Mir fällt allerdings auch auf, dass viele Frauen Männer bezüglich ihrer Männlichkeit abwerten, nur weil sie nicht ihren persönlichen Vorstellungen eines erotisch attraktiven Mannes entsprechen! Offensichtlich geniessen sie dabei die Macht, die sie über derart verunsicherte Männer haben.

Tja, da sieht man es wieder. Arschlöcher gibt's völlig geschlechtsunabhängig.
Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass der Druck auf Frauen und Mädchen deutlich höher ist, was optische Ideale angeht, während Männern da eher das vermeintlich "unmännliche" Verhalten angelastet wird.


FTC

Ich überlege gerade, ob man einen Thread "Was ist weiblich" eröffnen sollte und ob sich das dann auch nur auf Möse, Titten und Kinder kriegen reduziert...

Was ist, wenn ich Dir sage, dass mich das nicht im Geringsten stören würde?

Traurig wäre das ja nur, wenn ich nichts anderes als XX-Chromosom wäre.
Es gibt so viel mehr, das mein Selbstbild ausmacht. Dinge, die ich (das Individuum) kann oder nicht kann, mag oder nicht mag, viel spezifischere Gruppen als die Gruppe "Frau", denen ich mich zugehörig fühle und mit denen ich mich identifiziere.
Ich bin Frau, so wie ich Linkshänderin bin, braune Augen habe oder sehr helle Haut.
Nichts davon sagt etwas darüber aus, wer ich bin.
Es sind Ausstattungsmerkmale, die ich zufällig von der Natur mitbekommen habe, nicht weniger und nicht mehr.
*****_sh Frau
8.210 Beiträge
eat, drink, go fishing .....
ohne *blabla*
Wenn ich das alles lese...
Frauen die aus freien Stücken Erfüllung darin sehen
" nur "Hausfrau Mutter und Ehefrau zu sein

Sie sind ja so was von unemanzipiert.?
*gruebel*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Meine Frau
ist so eine Frau- und ich bin ihr dankbar dafür. Denn das trug ganz sicher dazu bei, dass uns Probleme mit den Kindern weitgehend erspart blieben.
******usB Mann
718 Beiträge
*********t6874:
...Frauen, welche so emanzipiert und selbstbewusst sind, dass sie es überhaupt nicht für nötig finden, ihre "Emanzipation" bei jeder Gelegenheit heraushängen zu lassen und in allem, was ein Mann tun könnte, als Angriff auf ihre "Emanzipation" werten...?
Emanzipiert sein bedeutet nicht, brav wie vorherige Generationen von vielen Frauen den Mund zu halten, dem Mann das Feld zu räumen, keinen Widerspruch zu leisten, an seinen Lippen zu hängen, sich erklären zu lassen was sie als männlich und weiblich zu empfinden hat, sich nicht in Männerdomänen einmischen zu dürfen, sich gefallen lassen zu müssen als unweiblich zu gelten, weil sie von Geburt an aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit eine schwache, wehrlose Person ist. Und erst stark, wenn sie all das Männern nachsieht und einsieht, dass er Recht hat.

Du kannst für männlich halten was Du willst, was ich unter männlich verstehe, darüber befindest nicht Du, nur weil Du einen Penis hast. *ggg*

Schreibt Sie

FTC schrieb auch nicht schweigend irgendetwas zu erdulden oder Ähnliches. Auch sagte er nicht, dass er "emanzipiert" beschreibt oder festlegt. Lediglich, dass wenn man wirklich emanzipiert wäre, diese keine Diskussion wert wäre für die jeweiligen Frauen.
Damit hat er auch nicht ganz unrecht. Dieses hat absolut nichts mit Abhängigkeiten oder alten Werten zu tun. Lediglich mit der Person die alles darauf reduziert, dass der Mann (hier FTC) anscheinend hängen geblieben ist. Es wirkt in jedem Fall nicht sehr soverän, dem anderen immer nur zu unterstellen, dass er in der Vergangenheit hängen geblieben ist...
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