was mir Spaß macht...
Natürlich ist es spannend erst ihre Grenzen heraus zu bekommen und dann damit zu spielen. Das ist in der Tat sehr individuell, daher ist es unerlässlich die Sub zu kennen. Reizen tut mich besonders, wenn ich so in ihren Gedanken bin, dass sie selbst ihre eigenen Tabus bricht. Mit ein paar geflüsterten Worten beginnt es. Dann folgt das Kopfkino und da ich das Gehirn für die krasseste erogene Zone halte, wird aus dem, was gestern undenkbar war, schon morgen Alltag.
Es müssen also nicht gleich die krassen Schritte sein, die dem Dom zwar sicher imponieren, dich aber zu sehr und zu weit über deine Grenzen bringen.
Es sind oft die kleinen Dinge, die das Leben ausmachen. Der Dom wird bemerken, wenn du mit ihm gemeinsam die Grenze ein Stück verschoben hast. Da gleich ins extrem zu springen, bedeutet viele Schritte auszulassen. Und die können auch viel Spaß machen.
Ganz unabhängig davon mag ich, wenn sich kleine Rituale im Alltag einpendeln. Ein paar Tätigkeiten, die sie ihm hingebungsvoll schenkt.
Es wurde schon ein paar mal erwähnt: der Blick, den die sub ihrem Herrn schenkt ist mit nichts zu vergleichen und einfach der Hammer.
Wenn du gerne eine Liste haben möchtest, worauf Doms so stehen könnten, suche mal im Netz nach Neigungsfragebögen.