Ganz einfach:
Jede, die das Machtgefälle zwischen Dom und sub zum Ausdruck bringt.
Wenn nach "Handlung" gefragt wird, dann heißt das für mich, dass sie dabei aktiv ist, sich also nicht passiv bespielen lässt. Aber auch das gibt es für subs. Dann ist sie eben die Lustdienerin, die ihren Herrn verwöhnt.
Im streng sexuellen Sinn fällt mir dabei rein der Mund- oder Handjob ein. Was sich auch wunderbar kombinieren lässt ... ich liebe es, mich auf diese Art von ihr verwöhnen zu lassen, wobei ich ausdrücklich NICHT kommen will (erst wenn ich es sage, aber dann werde ich eh selber aktiv), und das kann laaaange dauern.
Aber es gibt im erweiterten Umfeld natürlich noch vieles, das subbie für Dom tun kann:
Ihn in der Badewanne oder Dusche abseifen, seine Haare waschen, abspülen. (Wenn er in der Badewanne sitzt, kann sie ihm Dinge bringen, nach denen er verlangt.) Abtrocknen, Haare fönen. Ihn maniküren und pediküren. Seine Füße massieren, seine Schultern massieren, seinen Po massieren - seinen ganzen Körper massieren. Usw.
Mich macht das sehr wohl an, weil ich Dom nicht mit aktiv und sub nicht mit passiv gleichsetze. Ich bin sehr oft aktiv, mag es aber auch, der passive Genießer zu sein. (Hätte ich doch eine Badewanne, dann müsste sie mir Zigarre bringen, einen Whisky dazu, Feuer geben ...)
Das unterscheidet mich vielleicht von anderen Doms, die sich hauptsächlich oder ausschließlich in der aktiven Rolle sehen. Ist halt meine Art. Nicht besser, nur anders.
Er von Drachenliebe schrieb