@drum2608
Riesiges *danke!!!
Hier sind zwar größtenteils sachliche und vernünftige Kommentare gefallen, aber einige gehen ein Stückchen zu weit!
Aber um der Aufforderung mal nachzukommen:
Es gibt einen ganzen Haufen Gründe für mein Fremdgehen.
Einige werde ich hier nicht näher erläutern, da sie absolut nicht hierher gehören. Meine Frau weiß sie allerdings mittlerweile.
Aber andere Gründe kann ich durchaus hier nennen.
Dazu gehört sexuelle Frustration, die entstanden ist, weil mich meine eigene Frau über mehrere Monate nicht ran gelassen hat, weil sie selber unter Depressionen gelitten hat. Und auf nachfragen von meiner Seite kam meist nur ein "ist doch egal".
Und zu der Zeit war ich einfach nur noch genervt, und als sich die Gelegenheit geboten hat habe ich zugeschlagen.
Dabei muss man allerdings dazu sagen (und auch das sollen keine Ausflüchte sein), dass die Zeit vom kennenlernen übers Internet bis zum ersten mal auch einiges an Zeit in Anspruch genommen hat.
Es war also nicht sehen, verknallen und drauf.
Außerdem fühlte ich mich einfach nur vernachlässigt, da ewertroy einfach nur mit sich selbst beschäftigt war und mich nicht oder nur bei Belanglosigkeiten an ihrem Leben teilhaben ließ.
Dieses ist leider nicht nur einmal passiert.
Dazu kommt auch, dass ich angeflirtet wurde. Und ich war da noch ein Typ, der einfach nicht wusste wann es besser ist aufzuhören.
Unser Berufsleben hat die ganze Sache nur unterstützt, denn einer von uns war immer auf Achse.
Ich habe auch mittlerweile begriffen, dass Ewertroy mich liebt!!!
Sonst hätte sie mich schon längst abgeschossen, spätestens nach meinem letzten Fast-Fehltritt.
Und ich arbeite hart an mir, dass sowas nicht noch einmal passiert.
Zum Vorwurf des Besitzanspruches:
Ich lasse sie im Normalfall machen, was sie will. Ich sage zwar auch meine Gegenargumente, aber ich lege ihr eigentlich keine Steine in den Weg.
Und warum ich so Angst (JA, ANGST!!!) vor Alleingängen ihrerseits habe resultiert wie bereits geschrieben aus unserem Zusammenkommen.
Aber wie bereits oben geschrieben, wir reden sachlich miteinander und kommen, wie ich finde, so langsam der Lösung des Gordischen Knotens näher.
Und ich bin ja gewillt, diesen auch zu lösen, sonst würde ich u.a. nicht hier mitschreiben und mich in der Öffentlichkeit outen.