Wie hat sich euer (Sex-)Leben durch den JOYclub verändert?

mich nie aus dem Grund hier angemeldet

Somit hat sich bei mir auch nichts geändert

Sexuell weiter entwickelt habe ich mich wohl nicht, da es nicht viel gibt, was ich nicht schon vorher ausprobiert hätte. Allerdings bekam ich in Joyclub die Möglichkeit, noch ein paar kleinere Träume zu verwirklichen.

Eine Sache habe ich aber kennen gelernt, mit der ich vorher noch nicht in Berührung kam. Das waren ein paar Spielchen, die wohl in den BDSM-Bereich gehören.
Ich habe aber ganz schnell festgestellt, dass das nicht meine Welt ist und deshalb hat sich mein Sex-Leben auch dadurch nicht erweitert.

Außerdem hat meine Anwesenheit im Joyclub bewirkt, dass ich wohl niemals zu einem Club-Gänger werde.

Mein Sex-Leben ist abwechslungsreich genug, der Joyclub macht es mir nur einfacher, gewisse Kontakte zu knüpfen.

"Geändert" hat sich, das wir sexuelle Kontakte zu anderen Personen hatten, "sie" ein wenig mehr, "er" halt weniger ("haben es Frauen wirklich leichter?").

Generell betrachten wir beide es als Bereicherung, die wir ohne die Kontakte durch den Joyclub nicht gehabt hätten, auch wenn sich diese nicht so entwickelten, wie wir es uns gewünscht haben.

Ich Persönlich hab keine Hemungen gegenüber Frauen wie was wie öffne ich mich gegenüber Frauen Hä, Hä
Entweder ist Frau Blöde Kuh 🐮 an läst die Hände von ihr oder man hat viel Spass mit ihr
man muss nicht gleich ins Bett hüpfen Docktor spiele Spielen beginnen ☄️
Ich bin kein zenen Kenner ich kenne nur Frauen 🌻
Ich knüpfen jetzt weiter Kontakte

Vielleicht kennt der eine oder andere das auch.
Nach viiielen Ehejahren schleicht sich der Alltag, das Arbeitsleben, die Routinen... in den Vordergrund. Es prikelte vielleicht nicht mehr ganz so doll wie vor über 25 Jahren. Und dann habe ich, Rolli, den Joyclub gefunden und meine Frau hier her gelotst.

• Wir waren von einem kleinen Teil der Vorlieben erstaunt. Gehört hatte man davon schon erlebt noch nicht. Das stand bis dato auch nicht auf dem Plan. Also haben wir uns über die verschiedenen Vorlieben und Spielarten ausgetauscht.
  Durch den Joyclub haben sich für uns ganz neue Wege ergeben, Spass zu haben.
  
  
• Meist ziehen wir als Paar zusammen um die Häuser und durch die Clubs. Dadurch, das wir aber zum Teil unterschiedliche Vorlieben haben, ziehen wir auch schon mal ohne Partner/in los. Und wir gönnen uns gegenseitig unseren Spass.
  
  
• Eine neue Lieblingspraktik nicht, wir genießen aber jetzt Spielarten, die in der Vergangenheit nicht auf dem Spielplan standen. Haben also die Variationen beim Sex erweitert.
  
  
• Positiv, es ist definitiv besser und vielseitiger geworden
  

Liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende
Rolli, Herr Chillibeans

Ich hatte zum einen recht am Anfang das Glück, jemanden kennzulernen, der mir half, mit den ganzen neuen, teilweise überfordernden Eindrücken zurechtzukommen. Das hat mir Halt gegeben.
In Laufe der Zeit lernte ich außerdem jemanden kennen, der im BDSM sehr erfahren ist und an den ich persönliche Fragen richten konnte.

Was mir aber am meisten geholfen hat, waren das Forum und die Gruppen. Einfach zu wissen, dass ich mit Vielem nicht allein bin - weder mit meiner Schüchternheit, meiner Unsicherheit, meiner Unerfahrenheit und auch meinen Fantasien und Wünschen. In einem wichtigen, persönlichen Bereich meines Lebens - meiner Beziehung - hat mir die Community sogar bei einem ernsten Problem geholfen und entscheidend zur Lösung beigetragen.



Ich bin sehr viel offener für Praktiken geworden (habe nur sehr wenige Tabus), aber gleichzeitig immens wählerischer bei der Wahl der Sexpartner. Ich habe gelernt, dass ich es mir leisten kann und darf, nicht irgendwen zu nehmen, sondern den oder die Beste für mich. Ich bin selbstbestimmter geworden und habe gelernt, auch sehr ungewöhnliche bis extreme Vorlieben nicht nur anzuerkennen, sondern auch ohne schlechtes Gewissen umzusetzen und zu genießen. Ich muss keine Angst mehr vor meinen Fantasien haben. Und auch nicht vor meiner Devotion, die, wie ich festgestellt habe, sehr intensiv und loyal ist und mich anfangs sehr erschreckt hat.

Vieles, was ich noch vor acht Monaten für mich ausgeschlossen habe, habe ich inzwischen ausprobiert und einiges ist fester Bestandteil meiner Sexualität geworden.



Ich bin hier zumindest mit einigen Begriffen in Kontakt gekommen, die ich vorher nicht kannte.
Dinge, vor allem Praktiken und Konstellationen, die ich vorher nicht kannte, habe ich in der Regel alle direkt im körperlichen Kontakt mit anderen kennengelernt, aber durch den Joyclub konnte ich mehr darüber erfahren. Hier insbesonders durch die Gruppe Edgeplay , die für mich eine wahre Goldgrube an fundiertem Wissen und Hilfsbereitschaft ist, um das, was ich gern tue, so vernünftig wie möglich zu praktizieren und die Risiken immer im Auge zu haben.

Blood Chokes wurden zu einer meiner Lieblingspraktiken, genauso wie Primal Play (den Begriff habe ich auch erst hier kennengelernt) und Public Disgrace.



Ich habe fast durchweg absolut fantastischen Sex. Vor allem der Sex mit meinem Freund hat sich enorm verbessert. Ich kann weder über zu wenig Sex klagen, noch über schlechten. Bei mir läuft sexuell momentan alles wirklich sehr, sehr gut.

Wir haben beide durch den Joy Club gelernt, unsere (sexuellen) Bedürfnisse offen anzusprechen.

Dadurch ist unser Sexleben facettenreicher und tiefer geworden. Die meisten unserer Tabus haben wir als erstes ausprobiert und so zu unseren Vorlieben umgewandelt.

Durch die Stammtische haben wir darüberhinaus einige gute neue Freunde gefunden, mit denen wir ungeniert über Sex reden können.

Wie hat sich euer (Sex-)Leben durch den JOYclub verändert?

ich hab hier (wie im "anderen Leben" ) tolle und nicht so tolle Menschen erlebt und bin mit manchen freundschaftlich Verbandelt
da ich nie für Sex in den Joy gelangte, ergab sich auch dazu keinerlei Veränderung
ich war vorher schon so, habe aber durch verschiedene Begriffe weiteres erlernt, bzw für mich entdeckt, was wie heißt und warum ich es nicht benötige
auch ist meine Geduld ( ja, auch mancher Teamer ) manchmal mehr, manchmal weniger ausgereizt
missen möchte ich kein Treffen "meiner" Gruppen, ebenfalls keinen Austausch, kein Igno, eben das pure JoyErleben

Nein,wir sind genauso geblieben wie wir vor joyclub waren.die Hoffnungen,auf mehr Kontakte,durch joyclub hat sich nicht erfühlt.
Sexabenteuer hatten wir vorher schon und Ängste über unsere Wünsche waren nie vorhanden.
Aber wir sind geduldig und hoffen weiter der guten Dinge und werden natürlich auch älter dabei.

der Einfluss des Joyclubs, geht mit Sicherheit nicht so weit, dass er mich und mein Leben, auch nur ansatzweise verändern wird.

Es war nie mein Ziel hier eine Fortbildung zu machen oder sexuelle Wissenslücken zu füllen und zu schliessen. Von daher habe ich mich auch nicht weiterentwickelt.



Auch hier ein
Ich bin ein fantasievoller Mensch und meine Reise zur Erfüllung meiner Wünsche und Ideen hat mich mehr als einmal um das Dorf geführt. Neues habe ich im JOY nicht gefunden, aber von Menschen gelesen die sich mit Dingen beschäftigen von denen ich dachte das ist nur etwas für sehr spezielle Pornos.



Durch den Joy hat sich mein Sexleben nicht relevant geändert.
Es sind einige Clubbesuche hinzu gekommen, das war es auch schon.
Sexpartner finde ich immer noch ausserhalb, also sexuell gesehen ist die Mitgliedschaft eine Pleite.
Trotzdem ist es schön in dem Forum mitzulesen, den Gruppen mitzumachen wenn ich Lust habe.
Es ist halt eine Kommunikationsplattform in der offen mit Sex umgegangen wird......

mh, ich habe aber schon eine positive Veränderung im Leben durch den Joy erfahren.

Ich habe den passenden Mann für eine dauerhafte Affaire hier gefunden, relativ schnell , obwohl ich niemals damit gerechnet hätte.

Ich konnte meinen Horizont sehr erweitern, durch das Forum, den Austausch, die Gruppen, durch Brieffreunde, die ich hier fand.

Sexpraktiken die ein nogo waren, nie in Betracht gekommen wären, habe ich ich für mich entdeckt, AV, anale Spiele, Squirten, Fisting.

Also hat sich das für mich auf jeden Fall gelohnt.

Und weil mich das in der Tat beschäftigt, hatte ich selber schon mal so eine ähnliche Frage als thread erstellt

Keine Veränderungen. Joyclub ist zwar ein unterhaltsames Portal, mehr aber nicht.

mustard

Veränderung und persönliche Weiterentwicklung ist eine Konstante bei mir. Indem ich mich mit anderen Meinungen auseinandersetze lerne ich neue Sichtweisen kennen, erweitere mein Bewusstsein und Kompetenz. Stillstand ist für mich Erstarrung und nicht Leben. Aber das hat weniger mit der Äusserlichkeit Joyclub zu tun, sondern mit mir selbst und den tollen Menschen die ich hier online und live treffe. Dennoch bin ich froh um diese Plattform. Auch wenn sie nur ein Gefäss sein kann.

Sie von FK888 schreibt:

Sexuell gesehen hat sich nichts geändert. Wir hatten vorher schon guten Sex. Wir hatten vorher schon Kontakte. Waren vorher schon in Clubs.

Im Kontext Sex und BDSM hab ich viele neue Begrifflichkeiten gelernt. Joy als Lexikon sozusagen.
Ich liebe unsere Gruppen und mag den Austausch dort. Das Forum liebe ich natürlich auch.

Habt ihr hier etwas kennengelernt, was ihr zuvor gar nicht kanntet?

Jaaa... haufenweise coole Leute. Zum Plaudern, Essen gehen,... Die Gespräche sind ungezwungener finden wir. Weil es kein Tabuthema gibt.

Ob mir/uns der Joyclub dabei geholfen hat mich/uns im Umgang mit meiner/unserer Lust und beim Sex wohler zu fühlen kann ich nicht wirklich und mit Sicherheit sagen. Der Joyclub hat uns aber enorm dabei geholfen unsere Fantasien und Wünsche in die Tat umzusetzen.
Angefangen sind wir damals mit ganz einfachen Femdom-"Spielchen" und noch gänzlich ohne den Joyclub. Erst im weiteren Verlauf, als nach 1-2 Jahren bei uns beiden der Wunsch und das Verlangen aufkam weiter zu gehen und andere Männer (zu Beginn auch noch andere Paare) mit einzubeziehen, wurde auch der Joyclub (nachdem wir uns das ein oder andere ähnliche Portal dieser Art angeschaut hatten) interessant.
Der Joyclub hat uns daher nicht direkt geholfen uns mit unserer Sexualität wohler zu fühlen, sondern eher indirekt, weil er uns die Möglichkeit gab mit Menschen in Kontakt zu treten die für das Umsetzen unserer Fantasien unabdingbar waren/sind. Dies unkompliziert und ohne groß erklären zu müssen (wie es zB. in normalen Diskotheken der Fall wäre), was wir uns vorstellen und in welche Richtung unsere Beziehung gehen soll. Cuckolding erklärt man nicht so einfach an der Theke. Hier trifft man schnell entsprechende Leute, die damit etwas anfangen können.


Weiterentwickelt hat sich durch den Joyclub, die entsprechende "Suche" unsererseits und die entstandenen Kontakte unsere Fantasie nach einer wachsenden Cuckoldbeziehung. Aus der Fantasie ist mittlerweile und nach einer Entwicklung über Jahre eine Cuckoldbeziehung geworden, die ohne den Joyclub vermutlich nie so entstanden wäre, da schlicht die entsprechenden Kontakte gefehlt hätten. Clubgänger sind wir nicht gewesen und sind wir auch heute noch nicht und Treffen in privatem Rahmen findet man in einer solchen Konstellation vermutlich äußerst selten im "normalen Alltag".


Natürlich hat man auch das ein oder andere "neue" kennengelernt. Manchem ist man irgendwo im Internet schon einmal begegnet, aber in der Regeln nur in Bildform auf einschlägigen Seiten und nicht in Form von Erfahrungsaustausch in einer derart großen Vielfalt wie es hier im Forum und den unterschiedlichsten Gruppen der Fall ist. Einiges haben wir ausprobiert und beibehalten, anderes nur dieses eine Mal ausprobiert und wieder verworfen. Neue "Lieblingspraktiken" haben wir nicht gefunden, aber die hatten wir auch vorher nicht wirklich, denn wenn man etwas zu oft macht verliert es seinen Reiz irgendwie. Es muss immer irgendwie Abwechselung da sein, weshalb es viele Dinge gibt, die wir in entsprechenden Abständen immer wieder liebend gern machen und ausleben.


Unser Sexleben hat sich gravierend verändert. Durch die entstandenen Kontakte und die Möglichkeit unsere Fantasien real ausleben zu können, kann man dies sicherlich auch auf den Joyclub zurückführen, allerdings denken wir, dass es die Entwicklung einfach nur enorm vereinfacht und damit beschleunigt hat.
Konkret verändert hat sich, dass wir aufgrund der weit vorangeschrittenen Cuckoldbeziehung kaum mehr ein gemeinsames (klassisches) Sexleben haben.
Wir führen mittlerweile seit gut einem halben Jahr eine Never Inside Beziehung und auch sonst sind sexuelle Kontakte zwischen uns relativ selten geworden. Wir kuscheln, küssen und lieben uns, aber aktive sexuelle Handlungen zwischen uns gibt es wenige und Penetration seit Anfang März nun gar keine mehr. Dies hat sich über einen langen Zeitraum abgezeichnet und je mehr unser Sex reduziert wurde, desto mehr fühlten wir uns in unseren Positionen bestätigt und sind gemeinsam weiter gegangen. Sie genießt es mich am ausgestrecktem Arm "verhungern zu lassen und genieße ihre Unantastbarkeit auf eine mutmaßlich schwer nachzuvollziehende Art und Weise.
Sie genießt es ihr Sexleben auf andere Männer umzulegen und ich genieße es wie sie mit mir und meiner Lust auf sie "spielt". Dies ist für mich anregender und am Ende auch befriedigender als mit ihr zu vögeln.

Ohne den Joyclub wäre diese Entwicklung und das beidseitige erfahren und austesten von Grenzen sowie das langsame und gemeinsame überschreiten dieser nicht so einfach möglich gewesen.

Im Grunde kann man sagen, dass der Joyclub eine intensive Unterstützung dabei war, Seiten und tief verborgene Neigungen, zu entdecken und auszuleben.

LG "Er" von NeueReize

Nein... gar keine..
Als Kerl bekommst meist nur Ablehnung, kein Interesse, nicht ihr Typ usw.
Soviel hab ich net mal real erlebt an Körben.

Hier wird zuviel selektiert.
Ich bin wahrlich net der schönste, aber verstecken muss ich mich auch net.
Trotzdem seither nicht 1 kennenlernen.

Wenn man doch mal den Wall der nein Danke usw durchbrochen hat, dann wird nur wochenlang geschrieben, aber vom realen Kennenlernen weit gefehlt.

Meines Erachtens wird hier zu viel selektiert...
Meist steht bei mag ich gar nicht: mollig..
Sorry aber was ist das für eine oberflächliche Sch....?

Ja ich bin mollig, da ich eben paar kg zu viel habe, was aber NICHT heißt, dass ich mal gar net sportlich bin.

Gehe seit 3 Monaten ins Fitnessstudio, rennen kann ich auch und ne Ausdauer grad beim Sex hab ich mehr als viele andere.
Das ich vom lieben Herr Gott bevorzugt behandelt worden bin, sieht man an meinen Bilder und kann auch damit umgehen.

Aber wenn wieder ne Frau "kein Interesse" oder ich sei "nicht ihr Typ " schreibt, denk ich mir dann einfach, ich verpasse nichts!

Klingt bissl eingebildet ja, aber ich bin es nicht.
Ich bin ein lockerer und offener Mensch, mit dem man echt viel Spaß (net nur auf Sex bezogen) Spaß haben kann.

Die Damen sollten sich einfach mal die Mühe machen, jemanden richtig kennenlernen zu wollen, aber da die Konkurrenz so groß is, is ausselektieren ja einfacher..
Schade, man könnte so einfachen und tollen Spaß haben... lg

Regelmäßig dates hier also seeeexxx

... sehr viele neue Kontakte, Möglichkeiten, Freundschaften durch .

Und natürlich spannende Themen, die manchmal sehr zum Schmunzeln sind.

Alles geht direkter, schneller und macht viel Spaß

Der Unterschied von ehrlich gemeinten Sexbeziehungswünschen und nur Langeweile vertreibenden Spielchen stellt sich für mich immer noch zu klein und nicht gleich erkennbar dar , weil ich immer noch sehr viel Vertrauen in alle hier anwesenden Frauen habe.
Wenn sich Frauen über zu viel Postmüll beschweren, brauchen sie doch nur Männer direkt anzuschreiben und "Irrrritationen" abbauen.. Das geht ja doch nur so im Vorfeld eines körperlichen Kontaktes ohne Austausch von Körperflüssigkeiten.

Mein Sex und wie ich mich auslebe haben sich nicht grundsätzlich verändert.

Vor etwas über einem Jahr bin ich dieser Community beigetreten um über Events besser informiert zu sein.

Zusätzlich habe ich hier in den Foren und über die hier entdeckten Veranstaltungen neue Kontakte knüpfen können zu netten Menschen, mit denen ich offen über Sex reden kann und auch welche die ich im RL bei gemeinsamen lustigen Unternehmungen nich missen möchte.

Für mich ist Joy viel mehr als eine Dating Platform, die ich gerne und fast täglich nutze....allerdings nicht für Sex Kontakte.

Wir haben hier schon nette Menschen kennen gelernt, was unser beider Leben bereichert hat.

Unsere Sexualität hat sich nicht durch Joy wesentlich verändert, sondern unabhängig davon. Allerdings kann ich durch Joy einige Dinge besser benennen und einordnen. Habe also mein theoretisches Wissen erweitern können.

Auch habe ich hier von Dingen gelesen, die ich vorher nicht kannte, die teilweise mein Interesse geweckt haben, so dass wir sie probiert haben. Und natürlich kann man recht einfach (als Frau oder Paar) Kontakte knüpfen, um gewisse Phantasien ausleben zu können, für die man andere Menschen braucht. Als Mann ist es nicht einfach, hier Kontakte zu knüpfen, glaube ich.

LG
Mrs. CrazyCat

Wir kennen ja beide Seiten, 19 Jahre monogame Beziehung ohne Fremdgehen ect., dann vor über 5 Jahren das erste Mal einen Swingerclub besucht und Joy kennengelernt.

Klar ändert sich da so einiges. Man sammelt Erfahrungen, wo man früher nie dran gedacht hat, dass man sowas geiles mal erlebt. Dadurch verändert man sich in erster Linie als Mensch - man wird lockerer, offener, geht mit Problemen anders um. Zum anderen verändern sich auch Gewohnheiten in der Beziehung, man redet offener über Sex, man hat mehr Sex miteinander, man experimentiert auch zu zweit mehr beim Sex.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass wir hier und im Swingerclub eine Menge netter Leute kennenlernen durften, wo mittlerweile Freundschaften gewachsen sind.

Zitat:

"Meines Erachtens wird hier zu viel selektiert...
Meist steht bei mag ich gar nicht: mollig..
Sorry aber was ist das für eine oberflächliche Sch....?

Ja ich bin mollig, da ich eben paar kg zu viel habe, was aber NICHT heißt, dass ich mal gar net sportlich bin."

Es gibt hier auch frauen, die "mollige" Männer mögen, die selber übergewichtig sind, die damit klar kommen. Das alleine ist es sicher nicht.

Hier sind nun mal mehr Männer als Frauen unterwegs, und da hat frau halt die Wahl, zwischen verschiedenen Männern. Eine Frau, die schlanke oder normalgewichtige Männer sucht wird sich sicherlich nicht für jemanden interessieren, der übergewichtig ist. Das ist doch nicht "oberflächliche Sch.." sondern selbstbestimmte Partnerwahl..wird doch erlaubt sein, hm?

In meiner Altersgruppe ( über 60) liegt der Frauenantei hier bei 3-5%... das Angebot ist gross.. und ich date schon lieber Männer, deren Phänotypus meinen Vorlieben entspricht, die nicht doppelt soviel wiegen wie ich.

Selber wiege ich auf 170cm 57kg, bin an der grenze zum Untergewicht, sehr schlank. Das gefällt auch nicht jedem Mann, dazu bin ich Raucherin, das gefällt auch nicht jedem Mann, und halte zwei Hunde, das gefällt auch nicht jedem Mann..

Aber ich würde nie sagen, dass Männer, in deren Beuteschema ich nicht reinpasse, "oberflächlich" sind.

Ich finde es sinvoll, schon im Vorfeld einer Begegnung "gründlich" zu sein und abzuchecken, ob´s überhaupt passt. (Figur, Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen, Alter, und so weiter..)

Schreib doch mal gezielt Frauen mit Deinem BMI an, die sehen das womöglich positiv