Welche Art der Etikettierung ist denn damit gemeint?
Ich meine, dass nicht alles einen Namen haben muß, da es völlig unerheblich ist, wie man/frau die Sache nennt.
Die Beispiele, die genannt werden, da ist es doch wurscht, ob das Partnertausch ist oder nicht? Es ist doch wurscht, ob man ein Kuss schon Sex nennt oder nicht?
Ein Erlebnis, eine Sache, ein Gegenstand wird nicht anders, wenn man sie anders nennt.
Und der Partnertausch - man kann doch dazu seine Gedanken äußern!
Ja klar, aber eine Definition scheint mir unnütz und überflüssig.
Da nehmen wir mal davon sogar aus, dass über zig Seiten in sachlicher, aber auch beleidigender Form gestritten wird, was nun tatsächlich einen Swinger ausmacht!
Genau.
Das hat aber niemand über jemand anderes zu entscheiden. Es gibt nicht die eine allgemeingültige Definition (und das ist gut so!), folglich gibt es auch keine "Möchtegernswinger" und keinen "unechten Partnertausch".