Ist Zuneigung für guten Sex erforderlich?

ja nicht nur als Zeuge beurteilt, wieviel geballte Erotik da im Raum war, es waren ja nacheinander von mir geliebte Frauen, die da Sex mit völlig Fremden hatten und die nicht nur hier ihre Eindrücke in Homepages schilderten, sondern zunächst mich ihre Begeisterung miterleben ließen.

Auch wenn es Dir nicht gefällt, so war es!

das völlig egal....was du "deine Frauen" erlebt haben und was ihr wie, mit wem getrieben habt.

Aber was ich denke und glaube, ist und bleibt meine Sache.

auch deine Sache bleiben und nicht ständig zu versuchen, Deine Sicht der Welt als allein seligmachende zu verkaufen.

Es bleibt einfach dabei.

Du Malynn bist eine Frau, die eben "Gefühl" für ihren Partner braucht, um Sex mit ihm zu geniessen.

fesselnd berichtet hingegen, das Sex ohne "Zuneigung und vorheriges Kennenlernen" für ihn besser sein könnte, als er persönlich es je mit Liebe erlebt habe.

Jede(r) ist da eben anders und es ist höchst individuell, wann und wie die/der einzele guten oder sogar phänomalen Sex erleben kann und ich finde es höchst interessant die comments der unterschiedlichen Typen zu lesen. So gesehen hat eben jede(r) Recht für sich persönlich, oder?

Also ich kann jez nur für mich antworten.
Das ist von mal zu mal unterschiedlich
Zumindest braucht es mehr als einen Blick und lediglich sexuelle Anziehungskraft. Wobei ich jez mal denke, dass Jeder von uns zumindest sexuelle Anzeihungskraft braucht, um sexuell aktiv zu werden, nur die Kriterien unterscheiden sich, was aber auch völlig in Ordnung ist, da wir einfach unterschiedlich sind.
Bei mir kommt es viel auf mein Bauchgefühl an, ist ER sympathisch, ist sicherlich auch schneller und einfacher ein Vertrauensvorschuß möglich. Bei dem letzten Mann, mit dem ich Sex hatte und den ich real (also nicht übers Internet) kennen gelernt habe, das war auf einer Silvesterparty, Bilder hatten wir schon voneinander gesehen. Da wir aber ähnliche Berufe hatten, kamen wir schnell ins Gespräch, dann wird geflirtet, verbal und nonverbal und gegen 3 Uhr morgens fragte er mich, wo ich schlafen will, worauf ich mein Kopfkissen nahm und in sein Wasserbett stieg.
Wenn ich übers Internet Jemanden kennen lerne, dann schreibe ich vorher sehr viel, da ich festgestellt habe, wenn ich mit Jemanden gut schreiben kann, dann wird auch das Date gut. Ich habe kein Problem damit, beim ersten Date Sex zu haben, denn Sex gehört für mich zum Kennenlernen dazu. Der Unterschied zum gewollten ONS ist, dass sich beide Partner Optionen nach oben vorstellen können, sei es auch nur für regelmäßige Treffen. Meist ist es auch so, wenn ich beim ersten Date keinen Sex haben möchte, möchte ich das beim zweiten Date erst Recht nicht, bzw gibt es meist kein zweites Date. Manchmal entsteht daraus ne Freundschaft, manchmal nicht.

Was für mich aber viel wichtiger ist, und so sind meine Erfahrungen, je länger ich den Mann kenne, je tiefer die Gefühle dann letztlich werden können und/ oder dürfen, desto geiler werde ich und desto besser ist der Sex

Eigentlich wollte ich den Text von waterdragon2015 übernehmen, aber so richtig passt er dann doch nicht.

Übers Internet, sehe ich das wie:

Nur dann würde sich daraus überhaupt ein Date entwickeln und davon hängt dann alles ab. Entweder man hat übers Internet miteinander gute gechattet, danach Bilder getauscht etc. und ich halt Sie für Sympathisch genug oder im realen ist es die Körpersprache/Aussehen halte was ich für Sympatisch finde. So oder so ich brauch Sympathie um überhaupt mit jemand in Kontakt treten zu wollen.


Das kann ich so auch unterschreiben. Also ist Sympathie und sexuelle Anziehungskraft gegeben, hängt es sehr vom Verlauf des Dates ab. Soll heißen wenn das gegenüber ähnlich empfindet sind die resultierende Gespräche gut und man versteht sich halt. Daraus kann dann genügend Vertrauen aufgebaut werden, das ich mir auch ONS vorstellen könnte. Nur würde ich das nicht bei einem ONS belassen wollen und würde von meiner Seite aktiv um nach ein weiteres Treffen zu fragen etc. Ich würde halt sowas wie ein F+ anstreben, aber alles kann, nix muss!

Vertrauen ist für mich nix Zeitlich festgelegte, ich kann jemand neuem evtl. durchaus viel Vertrauen gegenüber bringen oder wie waterdragon2015 schreibt ein Vertrauensvorschuss geben.

Was ich nicht könnte, wäre mich übers Internet oder eine gerade Angesprochene auf ein ONS einzuladen. Darum würde ich eben sage Zuneigung ist für guten Sex erforderlich. Denn erst die weiteren Treffen lass mich entspannen oder wie viel Frauen schreiben, mich fallen lassen können ist wichtig.

Fire(m)

@****ire

Ist deine Schilderung rein theoretisch oder hast du auch sowas schon mal erlebt? Nur einmal oder öfters?

Es sind auch Wunschträume erlaubt 😃

Na, na Brazzzer, mal abwarten, was HeiFire la_lupa antwortet.

Na ja, mit dem Konditional II, dem Irrealis der Gegenwart, wird eher eine Unwahrscheinlichkeit ausgedrückt.

nahe treten zu wollen

aber der Sex in diesem Thread ist sehr verkopft und so wenig körperlich

für mich Ja
Es muss nicht Liebe sein!
ich kann jemanden auf Anhieb so sympatisch finden das ich Ihm/Ihr zugeneigt bin
weil alles passt.
Nur wenn ich der Person vertrauen kann (also ein gutes Gefühl habe)
lass ich mich fallen und der Sex wird gut.
guter Sex ist für mich Zuneigung von beiden Seiten her. Also das Interesse der anderen Person.

"Nur wenn ich der Person vertrauen kann (also ein gutes Gefühl habe)
lass ich mich fallen und der Sex wird gut."

Mit dieser Einstellung hast Du alles was Du brauchst. Die Chemie ist entscheidend und der Rest findet sich, wenn das Vertrauen auch noch da ist. Dann geht die Sonne auf und die Seele quitscht (vielleicht nicht nur die).

Ich brauche das gesäusel über Gefühle und Vertrautheit nicht für guten Sex.
Ich finde sogar umso weniger ich von dem anderen weiß umso mehr kann ich mich gehen lassen.
Ich habe eher das empfinden umso länger und intensiver ich jemanden kenne, umso schlechter wird der Sex.
Ich finde sogar das wenn ich jemanden im Bett habe der völligst aus meinen "Partner-Typ" raus fällt der Sex am besten ist. Da schwingt immer so viel Dankbarkeit und Mühe-geben von seiner Seite mit.

Bin schon ganz neugierig wie sich unsere Hobby Psychologen Fraktion dazu äußern wird.

Weder Ausnahme, noch Freak! Und wo bliebe das Salz in der Suppe, wenn es immer nur deckungsgleiche Ansichten gäbe?!

Ich könnte mit deiner Sichtweise so gar nix anfangen, aber muss ich ja auch nicht. Wichtig ist einzig, dass du damit glücklich bist. Und da Menschen total individuell sein können, gibt es für den sprichwörtlichen Topf immer einen Deckel.

Ne, https://www.joyclub.de/profile/3334063.little_pony.html. Ich sehe das auch so, wie Gemini.

Du bist halt jemand, dem das mit Gefühlen u.co., wie auch anderen hier halt nix bringt und der das einfach nicht braucht. Alles ok, jeder wie er halt ist und sich wohlfühlt.

Ich bin halt auch, wie Gemini ganz anders.
Schön, das wir nicht alle gleich sind und da gibts nicht besser oder schlechter, sondern immer nur anderst, weil individuell.

Für uns ist eine gewisse Zuneigung beim Sex unabdingbar

in mir hält das für sehr erstrebenswert,

denn genau diese Art Frau hat er schätzen gelernt.

So denken wohl sehr viele - bis sie dann einen Bindungswunsch verspüren und feststellen dass die vordem hoch geschätzten Eigenschaften dazu dann irgendwie doch nicht so gut passen ...

dass du dich selbst so bezeichnest...also als Küchenpsychologen...

können. Da steht nicht, dass ich Küchenpsychologe bin. Ich kann aber manches aus der Sicht eines Küchenpsychologen betrachten, weil Psychologie (und Analoges) zu meinen Studienfächern gehörte.

küchenkrams ..


ist mir teilweise lieber als einstudierter Gelehrtenkram .

Die Wissenschaften entwickeln sich und gewinnen immer neue Erkenntnisse, im Laufe der Jahrzehnte...auch in der Küche.....

die Vielfältigkeit meiner Kochkünste hat sich deutlich geändert und sich psychologisch auf die jeweiligen Mitesserinnen eingestellt.