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Attraktivität und Gerechtigkeit

ich doch ein wenig überrascht, wie man über minderwertigkeitskomplexe so viele worte finden kann...

*huch*
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********_Mann:

Und ja, die Photos auf meinem Profil mögen schlecht sein. Aber das bin ich nun mal. Und ich werde mich hier nicht verstellen. Ich könnte schönere Photos machen und sie hochladen, aber dann wäre ich nicht ehrlich und nicht aufrichtig.

Das ist Quatsch. Man kann auf einem Bild das Beste aus sich herausholen, ohne an Authentizität zu verlieren. Sprich mal mit Profifotografen. Ich treffe mich nächsten Monat mit einem, weil ich mich für die Fotografie interessiere und auf guten, authentischen Fotos wird nicht "gelogen", sondern untermalt.


*********_Mann:

Aber: Da gibt es noch eine weitere Art, jemanden attraktiv zufinden: Nämlich eine abwertende: Wenn ich eine dicke Person oder mit sehr heller Hautfarbe (Albino) oder jemanden mit Down-Syndrom nicht attraktiv finde, dann stufe ich diese Person ab, nicht (nur) weil man nicht meinen Ansprüchen genügt, sondern weil diese Person eine Eigenschaft hat, die ich als abstoßend empfinde. Diese Person wird sogesehen für mich zu einem Menschen "2. Klasse". Ich kann immer noch nett zu der Person sein, sie wertschätzen, doch ich würde mit meiner Wertschätzung niemals so weit gehen, dass ich diese Person als einen Partner betrachte bzw. Sex mit diesem Menschen haben will, da diese Person eine abstoßende Eigenschaft hat.

Ich möchte dir mal ganz nüchtern etwas sagen: Es ist in Ordnung, bestimmte Eigenschaften abstoßend zu finden. Wer nicht in der Lage ist, etwas Schlechtes - oder auch etwas, das er für sich selbst als schlecht empfindet - als solches wahrzunehmen und anzuerkennen, ist auch nicht in der Lage, etwas Gutes wahrzunehmen oder anzuerkennen.
Es gibt einen evolutionsbiologischen Grund, warum übergewichtige Menschen von der Mehrheit nicht als attraktiv wahrgenommen werden.
Wenn es um genetische Mutationen geht, wie Albinismus oder Defekte wie Trisomie 21, stecken ebenfalls evolutionsbiologische Gründe dahinter, warum viele Menschen das instinktiv unattraktiv finden.
Mutationen tauchen in der Regel innerhalb der natürlichen Selektion willkürlich, also zufällig auf. Manche von ihnen sind nützlich und führen zu einer Adaption und damit zu einer bestmöglichen Anpassung. Manche von ihnen sind aber kein bisschen nützlich, sogar schädlich. Das kommt auch immer sehr auf die Umweltfaktoren an. Ein leuzistischer Hase in Sibirien hat mit seiner Mutation einen Jackpot, ein leuzistischer Pfau die Arschkarte gezogen. Menschen, die an Albinismus leiden, leiden in der Regel auch an vielen Nebenwirkungen, wie sehr empfindlichen Augen und empfindlicher Haut. Im Rahmen unserer Evolution und dem Punkt, an dem wir uns gerade befinden, sind das keine sonderlich nützlichen Eigenschaften. Menschen mit Trisomie 21 können sich, meines Wissens nach, kaum fortpflanzen (ich bin nicht sicher, ob sie generell steril sind).

Du unterstellst Menschen, die bestimmte äußerliche Merkmale unattraktiv finden, dass sie diese zum einen immer bewusst unattraktiv finden, sich also absichtlich dafür entscheiden, aber auch, dass eine bewusste Entscheidung, etwas unattraktiv zu finden, gleichzeitig bedeutet, den Menschen als "Mensch 2. Klasse" zu empfinden.
Das ist, mit Verlaub, Blödsinn. Für mich sind Menschen mit Down Syndrom keine Menschen zweiter Klasse - ich habe eine Halbschwester mit Down Syndrom. Es sind Menschen wie alle anderen auch, mit denselben Individualrechten, mit derselben Würde, die es zu achten gilt, und denselben Gelegenheiten, ihr Leben zu leben, so wie sie es sich wünschen. Dass ich einen Menschen mit Down Syndrom nicht als (Sex)Partner würde haben wollen, liegt daran, dass ich mit ihm nicht glücklich werden würde. Und ich habe ein Recht darauf, meinen Weg zum Glück so zu gestalten, wie ich mir das vorstelle.

Und ja: Es gibt Eigenschaften, die ich abstoßend finde.


*********_Mann:

Zudem denke ich auch, dass Menschen bei Personen, die sie unattraktiv finden, denken könnten, dass diese Person "nicht würdig ist, ein Partner zu sein" bzw. "es nicht verdient hat, mit einem Sex zu haben". Das ist also eine sehr arrogante Haltung, die ziemlich versteckt ist, die doch bei vielen Menschen auftauchen kann, auch unbewusst. Das ist nicht fair und ich denke es wäre wichtig herauszufinden, wie man solche Gedanken bei verschiedenen Menschen - aber auch bei sich - erkennen kann.

Oh ja. Ich gehöre definitiv zu den Menschen, die voller Überzeugung sagen können: "Dieser Mensch ist nicht würdig, mein Partner zu sein und hat es nicht verdient, mit mir Sex zu haben."
Warum? Weil ich es mir selbst wert bin. Ich bin es mir wert, mir genau die Menschen zu suchen, die mir für MICH am besten erscheinen.
Besonders wenn es um Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen geht, kommt für mich niemand infrage, der nicht dieselben, fundamentalen Prinzipien hat wie ich. Es gibt nunmal Menschen, die mich aufgrund ihrer Einstellung anwidern. Mit einem Rassisten schlafen? Ganz bestimmt nicht. Ich schlafe auch mit niemanden, der selbst ein niedriges Selbstwertgefühl hat, der sich selbst nicht lieben kann, der nimmt, was übrig bleibt oder gerade verfügbar ist, der anderen verzweifelt ans Bein rammelt.

Es ist mir egal, für wie arrogant man mich deswegen hält. Bei meinem Selbstwertgefühl mache ich keine Kompromisse, das wäre mentaler Selbstmord.


*********_Mann:

Es kann auch durch eine Bevorzugung allein zu einer Ungerechtigkeit kommen. Wenn ich das auf ein anderes Beispiel übertrage wird es deutlicher: Wenn es zwei Personen gibt und ich einer Person einfach so Geld gebe und der anderen nicht, dann habe ich die Person, der ich kein Geld gegeben habe, schlecht behandelt, indem ich ihr kein Geld gegeben habe, aber der anderen schon, ich habe also durch eine Bevorzugung einer Person die andere schlecht behandelt.

Unsinn. Ich habe die Person, der ich kein Geld gegeben habe, nicht schlecht behandelt - ich habe sie gar nicht behandelt. Ich war ihr gegenüber neutral. Ich habe ihr nichts weggenommen und ihr auch keine Chancen verbaut, auf anderem Wege das zu bekommen, was sie will.
Zunächst einmal: Mein Geld gehört mir. Ich mache damit, was immer ich will. Und wenn ich mich dafür entscheide, es jemandem zu geben, dann aus Gründen, die für mich richtig sein müssen und nicht für andere. Niemand hat Anspruch auf mein Geld. Genauso hat niemand Anspruch darauf, dass ich ihn attraktiv finde.

Mit diesem Vergleich schwingt für mich hier eine ganz deutliche - für mich abstoßende! - Geisteshaltung mit: "Ich habe ein Recht auf das, was anderen gehört."
Nein.


*********_Mann:

Also hat die "Gerechtigkeit bei Attraktivität" meherere Facetten und kann sowohl in manchen Sitationen in Ordnung, aber in anderen Situationen auch ungerecht sein und es ist doch sehr schwierig zu sagen, wann Ungerechtigkeit entsteht, wenn man eine Person attraktiv oder unattraktiv findet. Es gibt aber Momente, in denen es zu Ungerechtigkeit führt und ich denke, dass man das nicht einfach so abstreiten sollte.

Doch, ich streite das ganz entschieden ab.
Gerechtigkeit bedeutet: Jeder Mensch erhält dieselben Chancen, sein Leben so zu leben und zu gestalten, wie er es dür sich am Besten empfindet.
Gerechtigkeit bedeutet nicht, dass jedem dasselbe zusteht, was anderen gehört. Seien es Gefühle oder die Früchte der eigenen Arbeit.


*********_Mann:

Man kann auch übrigens schlecht behandelt werden und es ok finden - das ändert aber nichts an der Sache, dass man schlecht behandelt wurde.

Es macht einen immensen Unterschied, ob jemand Individualrechte verletzt - also faktisch und objektiv jemanden herabwürdigt - oder ob man Gefühle verletzt. Gefühle zu verletzen ist zwar nicht nett und ich kritisiere das auch, aber da Gefühle subjektiv sind, können sie auch nur subjektiv verletzt werden. Was dem einen nichts ausmacht, bedeutet für den anderen einen Nervenzusammenbruch. Dies kann man schlichtweg nicht objektiv als "ungerecht" werten, höchstens als dämliches, unfreundliches Verhalten, auf das man auch mit dem Finger zeigen darf.
"Der gute Mensch"
Ich glaube, die Kernfrage dieses Threads ist (zumindest für dich lieber TE) die von "Gerechtigkeit" und "gut sein" und du gefällst dir ja offenbar auch ausgezeichnet in dieser selbstgewählten Rolle des ehrlichen (schon das halte ich für Hybris), "guten Menschen".

Erlaubt sei mir da aber durchaus die Frage: Was ist eigentlich ein guter und gerechter Mensch? Und ist ein nach eigenen Maßstäben (also sehr subjektiv) gerechter Mensch auch gleich ein guter Mensch?

Ist jemand automatisch ein gerechter Mensch, wenn er (vermeintlich) die Interessen aller Menschen gleich berücksichtigt? Geht das überhaupt oder ist nicht schon dieses Vorhaben immer ausgesprochen subjektiv und bestenfalls autosuggestiv wirksame Gewissensonanie?

Ich denke, es lohnt sich, etwas mehr über die Unvermeidbarkeit der eigenen Subjektivität nachzudenken und sich in Bescheidenheit zu üben.
*******ebot Mann
4 Beiträge
Meine Erfahrungen
Mit diesem Thema beschäftige ich mich mittlerweile glaube ich gute 10 Jahre. Und könnte jetzt einen seitenlangen Beitrag bzw Roman darüber schreiben. Gerechtigkeit liegt oftmals im Auge des Betrachters genauso wie Attraktivität.Man kann ja aber auch niemanden zwingen jemanden schön oder gut zu finden. Kann nur von mir sprechen das ich so gut wie 0,0 bei Frauen ankomme und ich habe weißgott schon was versucht das zu ändern.In 10 Jahren und unzähligen Versuchen in nur allen erdenklichen und bekannten Chats usw oder im realen Leben kam es bis auf einen Kaffee nie zu einem Treffen. Frauen können sowas immer nicht nachvollziehen habe ich gelernt weil diese ja auf welche Art und Weise fast immer ein positives Resüme bekommen von Männern und eine völlige Ablehnung so nicht kennen oder es ausblenden.
Durch das Internet kennen Frauen heute ihren Marktwert und da sie dazu noch die Auswahl haben haben es Männer noch schwerer.
Hellhäutige Männer mit roten Haaren gehören denke ich zu den 1% wo einer Frau gefallen müssen. Dazu muss man das 1% erstmal finden. Da nutzt auch kein Superbody oder Charakter den das interessiert niemanden egal ob es um Sex geht oder eine Beziehung.
Deswegen gibt es keine Gerechtigkeit bei sowas es ist wie es ist und man muss trotzdem das beste aus seinem Leben machen.Mich würden Erfahrungen anderer Männer interessieren ob es Ihnen auch so geht. Vielen Dank und Grüße Stefan
Hellhäutige Männer mit roten Haaren gehören denke ich zu den 1% wo einer Frau gefallen müssen.

Quatsch. Kenne mehrere, die da kein Problem haben. Dann wäre gefühlt ja halb Dänemark ausgestorben.

Das ist doch Selbstmitleid. Das wiederum ist tatsächlich nicht besonders sexy.
**********ucher Mann
5.577 Beiträge
Also, ich weiß auch nicht, was das Gejammer von manchen hier soll. Ich bin bestimmt äußerlich nicht der Typ, auf den Frauen sofort fliegen, habe einen Quadratschädel, Segelohren und kaum noch Haare auf dem Kopf, aber hey, hier ein Date zu verabreden ist für mich überhaupt kein Problem. Ok, ich geb zu, ich bin da selbst wählerisch und zeitlich eingeschränkt und allein deswegen halten sich meine Dates hier zahlenmäßig im Rahmen. Also hört auf zu jammern Jungs! Das kann man(n) ja nicht mit anlesen!
*******elle Frau
35.940 Beiträge
Oh mein schönstes Erlebnis hatte ich mit eine solchen, herrlichen , Grossen, rotblondem Mann .
Jap, Brusthaare und Schamhaare waren ebenfalls rotblond.

Und dann war das schüttere Haar auch noch zur Glatze gestuzt.

Glatze fand ich auch nie so toll, aber bei diesem Mann....MHH ein Traum von Mann.

Aber ich mag eh blonde Männer sehr gerne.

Wenn es passt, passt es einfach.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich mag rote Haare und Sommersprossen, bei Männern, wie bei Frauen. *g*

Heißt aber halt auch nicht, dass ich jedem Rotschopf hinterherrenne.
@*******elle

Das klingt nach sehr viel Ungerechtigkeit gegenüber dunkelhaarigen, dunkelhäutigen, kleinen und kopfhaarigen Männern.

Schön, dass Ihr Spaß hattet
Ich verstehe nicht
*******ebot:
Hellhäutige Männer mit roten Haaren gehören denke ich zu den 1% wo einer Frau gefallen müssen.

*gruebel*
1% der Männer müssen jeder rothaarigen Frau gefallen?
Männer mit roten Haaren sind nur noch 1% von der Glatze entfernt?
Und wo sind 1% der Frauen gefallen?
*gruebel*

Oder (gewagte Hypothese) gefallen rothaarige Männer nur 1% aller Frauen?

Poor Prince Harry!
*********hymus:
Poor Prince Harry!

Der ist raus. Er hat jetzt eine vom anderen Ende des Farbspektrums... wobei sie auch ziemlich hell ist...
*****yne:
Der ist raus.

So "ungerecht" *zwinker* !?
Ungerecht ist, dass es nicht mehr Harrys gibt. So ein feiner Mensch.
*******elle Frau
35.940 Beiträge
Aber ich habe doch die Glatzen Quote erhöht.

Zählt das gar nicht? *mrgreen*
*******elle:
Aber ich habe doch die Glatzen Quote erhöht.

Zählt das gar nicht? *mrgreen*

Du hast ihm die Haare ausgerissen? *oh*
Ich würde es so gerne honorieren, aber das wäre wirklich ein Schlag ins Gesicht kopfbehaarter Männer...
*********ricks Frau
915 Beiträge
Der Witz an der Sache ist doch auch der, dess man den Wunsch nach universeller Gerechtigkeit gar nicht erfüllen könnte, selbst, wenn man wollte. Beispiel: Ich ficke mit meinem Nachbarn, dann benachteilige ich den Kerl ein Haus weiter. Ok, ficke ich der Gerechtigkeit halber auch den und die beiden Nachbarn auf der anderen Seite. Mist, gegenüber wohnen auch noch Männer, also auf sie. Oh je, die Straße ist noch lang, aber was solls? Dank abgeschaffter Zeitumstellung bleibt es länger hell und ich schaffe noch ein paar Häuser. Unsere Stadt hat 21.000 Einwohner, wenn davon rein rechnerisch 30% Kinder sind, 30% Männer und 30% Frauen, dann müsste ich, um nicht unfair, arrogant oder abwertend zu sein über den Daumen gepeilt 7000 Männer vögeln. Oh je, und dann kommt noch der Landkreis, das Bundesland, die Republik, Europe, die Welt...ich BETE, dass es keine Aliens gibt, sonst müsste ich da am Ende auch noch ran
*******elle Frau
35.940 Beiträge
Lesen soll auch Männern helfen.

Er hat sich das schüttere rote Haupthaar zur Glatze gestutzt.
Und ich stand nie auf Glatzen.

Aber der Mann war jede Ausnahme wert.
*******elle Frau
35.940 Beiträge
OMG, ich habe die Lösung gefunden!

Ausnahmen machen. Vom ursprünglichen Beutechema abweichen.
Aber nee, doch nicht.
Dann sind wieder die der ursprünglichen Beutegruppe benachteiligt.

Geht also doch nicht, sorry.

TE, merkste was?
Das geht einfach nicht!
Verabschiede dich von diesen Gedanken, und lebe, geniesse das Leben!
*******hoff:
Unsere Stadt hat 21.000 Einwohner, wenn davon rein rechnerisch 30% Kinder sind, 30% Männer und 30% Frauen, dann müsste ich, um nicht unfair, arrogant oder abwertend zu sein über den Daumen gepeilt 7000 Männer vögeln.

Und die Frauen willst du diskriminieren!?
So eine Ungerechtigkeit! *zwinker*
*******elle:
Lesen soll auch Männern helfen.

Er hat sich das schüttere rote Haupthaar zur Glatze gestutzt.
Und ich stand nie auf Glatzen.

Aber der Mann war jede Ausnahme wert.

Also hast du nicht die Glatzenquote erhöht, sondern nur den Kahlhäuptigen an sich zu mehr gesellschaftlicher Anerkennung verholfen?!
*********ricks Frau
915 Beiträge
HAU AB! *haumichwech*
Dass ich 10% der Bevölkerung komplett unterschlage in meiner Rechnung, lassen wir besser unerwähnt
*******hoff:
HAU AB! *haumichwech*

Jetzt fühle ich mich ungerecht behandelt *haumichwech* .
*********ricks Frau
915 Beiträge
Gut so. Dein innerer Kompass funktioniert also *baeh*
*******hoff:
Dein innerer Kompass funktioniert also *baeh*

Der äußere auch *sarkasmus* *nase* *g*
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