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Attraktivität und Gerechtigkeit

********nute:
Ob es nun gerecht oder ungerecht ist?
Darüber lässt sich endlos diskutieren.


Die Logik fragt nach, ob das nicht dazu führt ob es egal ist das es gerecht oder ungerecht ist.
Mir scheint es in diesem Kontext so, das man mit solchen Antworten (diese Argumentation kommt ja häufiger) sich nicht seiner Ungerechtigkeiten stellen möchte. Sondern das es dann darum geht unter der Argumentation der Müßigkeit solcher Fragen versucht von die Fragen zum Schweigen zu bringen. Weil eine Auseinandersetzung und Beantwortung dieser Fragen das Selbstbild ins Wanken bringen.
Da nimmt man die allgemeine Frage als Steilvorlage sich selbst aus diesem Kontext herauszunehmen. Da es nichts jenseits von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit gibt und auch nicht geben kann (eine Zahl ist auch nur entweder Gerade oder ungerade) wäre folgende Formulierung wesentlich unbequemer: "Bist du in deine (Sex)partnerwahl gerecht?"
wäre folgende Formulierung wesentlich unbequemer: "Bist du in deine (Sex)partnerwahl gerecht?"

Und was würde mir das bringen, mir diese Frage zu stellen?
Die Wahl eines Partners erfolgt nicht unter den Gesichtspunkten "gerecht" oder "ungerecht", sondern nach "gefällt mir" und "gefällt mir nicht". Ob das nun gerecht oder ungerecht ist, interessiert mich nicht.
****NUM:
********nute:
Ob es nun gerecht oder ungerecht ist?
Darüber lässt sich endlos diskutieren.


Die Logik fragt nach, ob das nicht dazu führt ob es egal ist das es gerecht oder ungerecht ist.
Mir scheint es in diesem Kontext so, das man mit solchen Antworten (diese Argumentation kommt ja häufiger) sich nicht seiner Ungerechtigkeiten stellen möchte. Sondern das es dann darum geht unter der Argumentation der Müßigkeit solcher Fragen versucht von die Fragen zum Schweigen zu bringen. Weil eine Auseinandersetzung und Beantwortung dieser Fragen das Selbstbild ins Wanken bringen.
Da nimmt man die allgemeine Frage als Steilvorlage sich selbst aus diesem Kontext herauszunehmen. Da es nichts jenseits von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit gibt und auch nicht geben kann (eine Zahl ist auch nur entweder Gerade oder ungerade) wäre folgende Formulierung wesentlich unbequemer: "Bist du in deine (Sex)partnerwahl gerecht?"


Dann stelle ich meine Frage nochmal: Wenn es Ungerecht wäre, jemanden attraktiv zu finden, welche Konsequenzen zieht das nach sich?
****ine Frau
4.659 Beiträge
Geht es hier echt immer noch um die Frage, ob die Auswahl eines Partners nach völlig subjektiv einzuschätzender Attraktivität GERECHT oder UNGERECHT ist? *gruebel* Manche (besser: Einzelne) scheinen sich ja richtig in das Thema hinein verbissen zu haben. *nixweiss*

Ich bin eigentlich sonst nicht so schwer von Begriff, aber hier hat es bisher noch keiner geschafft, mir stichhaltige Argumente zu liefern, meine Auswahl gegenüber irgendjemandem als ungerecht zu empfinden.
****ine:
Geht es hier echt immer noch um die Frage, ob die Auswahl eines Partners nach völlig subjektiv einzuschätzender Attraktivität GERECHT oder UNGERECHT ist? *gruebel* Manche (besser: Einzelne) scheinen sich ja richtig in das Thema hinein verbissen zu haben. *nixweiss*

Ich bin eigentlich sonst nicht so schwer von Begriff, aber hier hat es bisher noch keiner geschafft, mir stichhaltige Argumente zu liefern, meine Auswahl gegenüber irgendjemandem als ungerecht zu empfinden.
Ich finde , das musst du auch nicht. Irgendwo findet man immer jemanden, der sich deswegen ungerecht behandelt fühlt.
Nimmt man einen moligen Menschen fühlt sich ein adipöser oder Dünner Mensch ungerecht behandelt . Das gleiche gilt auch für Körpergrößen, Ausehen, Charakter oder Größen von Brüsten und Geschlechts Organen. Man kann nicht jeden recht machen. Man kann nur das richtige für sich selbst finden
****nny Paar
1.724 Beiträge
****ine:


Ich bin eigentlich sonst nicht so schwer von Begriff, aber hier hat es bisher noch keiner geschafft, mir stichhaltige Argumente zu liefern, meine Auswahl gegenüber irgendjemandem als ungerecht zu empfinden.

Da kann ich mich nur anschließen, denn ich verstehe auch nicht wo die Ungerechtigkeit liegen soll ?

Ich selbst fühle mich nämlich überhaupt nicht ungerechet behandelt, wenn mir jemand aufgrund meines Aussehens einen Korb gibt.

Wie würde denn Gerechtigkeit bei der Partnerwahl aussehen ? Vielleicht würde mir die Beantwortung dieser Frage helfen zu verstehen was dann ungerechet wäre.

Meinen Partner zb habe ich online kennengelernt ohne ein Bild von ihm geschickt zu bekommen. Nach einem tollen Mailverkehr mit ganz vielen Übereinstimmungen haben wir uns direkt getroffen. Der erste Blick in seine Augen und schon hat's gefunkt, obwohl ich den Rest von ihm gar nicht wahrgenommen hatte.

Ist das dann nun gerechet oder ungerecht gewählt , wenn mich das Aussehen nun so überhaupt nicht interessiert hat ?????
*********iebte Paar
2.453 Beiträge
****NUM:

Mir scheint es in diesem Kontext so, das man mit solchen Antworten (diese Argumentation kommt ja häufiger) sich nicht seiner Ungerechtigkeiten stellen möchte.

Also ICH stelle mich dieser "Ungerechtigkeit" sehr wohl. Wenn mir jemand, aus welchen Gründen auch immer, nicht zusagt, dann werde ich diesen Menschen ganz sicher nicht derart in meine Nähe lassen, dass daraus sexuelle Kontakte entstehen könnten. Nein, wen ich nicht sympathisch finde, mit dem beschäftige ich mich auch nicht derartig!
Das hat IMO weder was mit Rassismus, noch mit Ungerechtigkeit zu tun - das hat derjenige einfach so hinzunehmen.
*******elle Frau
35.006 Beiträge
Da sehe ich wirder einen Denkfehler.

Denn ich fühlte mich nie ungerecht behandelt, wenn der Mann meiner Träume dann doch eine andere wählte.

Oft, hat sich genau das im Nachhinein, als genau richtig erwiesen.

Ich habe auch niemals ernsthaft darüber weiter nachgedacht. Passte nicht, auch gut.
*********iebte Paar
2.453 Beiträge
*******elle:

Ich habe auch niemals ernsthaft darüber weiter nachgedacht. Passte nicht, auch gut.

In meinen Augen die einzig sinnvolle Denke *top*
Eben. Es gibt einen Unterschied zwischen ungerecht und sich ungerecht behandelt fühlen.

Und ich habe keine Probleme damit ungerechte Entscheidungen zu treffen, was bedeutet, die abgelehnt Person fühlt sich ungerecht behandelt. Das ist dann Schicksal.

Schreibt Sie
*******elle Frau
35.006 Beiträge
Muss aber eben nicht so sein.
Ich habe dieses Gefühl dann nicht.

Ob der mich nun abgelehnt hat, weil ich ihm zu mollig bin, oder zu frech, spielt für mich keine Rolle .

Passt einfach eben nicht.
Und was soll ich mit einem Mann, der mich nicht will?
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Eigentlich
ist es doch egal, ob es gerecht ist, den einen attraktiv und den anderen nicht attraktiv zu finden. Denn ich kann weder mich noch jemand anderen dazu zwingen, jemanden attraktiv zu finden. Zumal ich es noch niemmals als ungerecht empfunden habe, wenn jemand mich nicht attraktiv findet. So ist das Leben und sowas macht das Leben doch erst interessant, dass wir nicht alles voraussetzen und steuern können.
*******elle:
Denn ich fühlte mich nie ungerecht behandelt, wenn der Mann meiner Träume dann doch eine andere wählte.

*********iebte:
Wenn mir jemand, aus welchen Gründen auch immer, nicht zusagt, dann werde ich diesen Menschen ganz sicher nicht derart in meine Nähe lassen,

*****sei:
Wenn es Ungerecht wäre, jemanden attraktiv zu finden, welche Konsequenzen zieht das nach sich?
****nny:
Ich selbst fühle mich nämlich überhaupt nicht ungerechet behandelt, wenn mir jemand aufgrund meines Aussehens einen Korb gibt.

Ihr wählt also keinen Partner, ihr beantwortet nur Anfragen. Auch eine Möglichkeit. War aber nicht die Beantwortung meiner Frage. Sondern warum man aktiv die Partnerschaft mit einem Menschen sucht, und mit dem anderen nicht.

Die Hinterfragung des eigenen Filterns und Wertens. Die Feststellung, das eine Brünette besser zu mir passt objektiv nicht begründet werden kann. Für Gerechtigkeit muss aber Gleiches gleich behandelt werden, Ungleiches ungleich. Wenn wir uns darauf einigen können, das der Wert einer Brünetten nicht höher ist als einer blonden, gibt es aber keinen rationalen Grund (und Gerechtigkeit ist rational) eine Brünette zu bevorzugen. Der Einfluss meiner Präferenzen macht Gleiches (Mensch) ungleich (Brünett ist mir mehr wert als blond). Und das ist laut Definition ungerecht.

Das es doch nicht als ungerecht empfunden wird, ist eine ganz andere Kiste. Wikipedia bringt dazu ein gutes Beispiel. Auch das Frauen mal nicht wählen durften war mal nicht ungerecht. Schließlich durften nur Männer wählen, und Frauen sind keine Männer.


*******_DA:
Ob das nun gerecht oder ungerecht ist, interessiert mich nicht.

Das ist sicherlich die ehrlichste Antwort. Fraglich nur, ob der Beifall nachlässt, wenn dein Partner genausowenig an Gerechtigkeit dir Gegenüber interessiert ist. Meißt ist das nur dann etwas toll, wenn man selbst davon profitiert.
*********iebte Paar
2.453 Beiträge
er schreibt
Meine Kriterien stehen sehr wohl auch bei der aktiven Partnerwahl.
Wenn jemand so gar nicht in mein Raster passt, dann ist das halt so.
Meine beiden Partnerinnen passen grundsätzlich in das Raster. Keine der beiden ist perfekt - wer ist das denn schon - aber beide sind superliebe Menschen.
Wenn ich einem Menschen gegenüber aber von Anfang an eine Abneigung verspüre, dann hat es IMO nicht den geringsten Sinn, mehr zu erwarten.
Liegt vielleicht daran, dass ich mit meinem Leben und mit meiner Konstellation superglücklich bin.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ihr wählt also keinen Partner, ihr beantwortet nur Anfragen. Auch eine Möglichkeit. War aber nicht die Beantwortung meiner Frage. Sondern warum man aktiv die Partnerschaft mit einem Menschen sucht, und mit dem anderen nicht.

Woher nimmst du denn diese Weisheit nun wieder? Steht irgendwo, dass ich meinen Partner nicht selbst gesucht habe????
Auch meine Freundin Plus und unseren Freund Plus habe ich gesucht und jeweils ohne vorher ein Bild zu sehen .

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht irgendein Weltbild zerstöre, denn mir ist nunmal Charakter wirklich wichtiger als das Aussehen. Hab zwar nichts dagegen wenn nette Menschen auch noch gut aussehen, aber zuerst lerne ich durchs Schreiben eben den Charakter kennen.

Somit bin ich nun wahrscheinlich erst recht ungerecht den Attraktiven dann gegenüber 😂
****nny:
Somit bin ich nun wahrscheinlich erst recht ungerecht den Attraktiven dann gegenüber

Ja bist du.

Auch ich habe eine ungerechte Partnerwahl getroffen. Weil ich eine erwählt habe, eine Andere jedoch nicht. Und wenn man sich nicht auf das Glatteis begeben möchte diesen beiden Frauen einen rational unterschiedlichen Wert beizumessen, habe ich ungerecht gewählt. Weil ich der Einen einen Wert zugestanden haben, den sie rational nicht hatte - oder der anderen einen Wert aberkannte. Wie auch immer habe ich eine Wertung vollzogen, die rational nicht zu belegen ist. Ich habe ungerecht gewählt.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ja bist du.

Auch ich habe eine ungerechte Partnerwahl getroffen. Weil ich eine erwählt habe, eine Andere jedoch nicht. Und wenn man sich nicht auf das Glatteis begeben möchte diesen beiden Frauen einen rational unterschiedlichen Wert beizumessen, habe ich ungerecht gewählt.

Wenn man Gefühle für eine Person entwickelt, egal ob freundschaftlich oder eben mehr , so ist das doch keine Wertung dieser Person, was die Attraktivität betrifft.

Wir reden hier ob es ungerecht ist jemand abzulehnen aufgrund seiner Unattraktivität laut dem EP. Mein Partner war zb als ich ihn zum ersten mal getroffen habe total entstellt im Gesicht und für viele wahrscheinlich total unattraktiv in diesem Moment. Die große Liebe auf den ersten Blick hat bei mir trotzdem eingeschlagen obwohl ich da gar nicht wusste , ob sich das wieder gibt mit dem Aussehen.

Wer nur nach dem Aussehen einen anderen Menschen wählt, der kann das gerne tun, aber das ist mir viel zu oberflächlich und mit solchen Leuten hab ich ehrlich gesagt gar nichts zu tun. Somit bin ich schon wieder ungerechet und stehe dazu bzw es macht mir noch nichtmal was aus.

Wenn man also dieser schrecklichen Ungerechtigkeit aus dem Weg gehen will, dann muss man eben Single bleiben und als Eremit leben *geheimtipp* *ironie*
********lack Frau
19.254 Beiträge
@****NUM

Sondern warum man aktiv die Partnerschaft mit einem Menschen sucht, und mit dem anderen nicht.

Das läßt sich erklären, also auf jeden Fall war das immer bei mir so...
Ich habe jemanden kennen gelernt und dann hat sich ergeben wie die Werte so gelagert waren, welche Vorstellungen es gab und was so gar nichts ins Bild paßte.
Und wenn dann dies alles ein Bild ergab, das bei beiden gleich war, dann ergab sich mehr und endete in Beziehungen. Wo es nicht so war, gab es Freundschaften oder eben auch nicht.
Vielleicht sahen deswegen alle meine Männer total unterschiedlich aus. *lach*

WiB
Ich habe eigentlich gar nicht gewählt. Mein Partner und ich begegneten uns. Es funkte. Und das war's.😁
Tatjana_DA:
Ob das nun gerecht oder ungerecht ist, interessiert mich nicht.

Das ist sicherlich die ehrlichste Antwort. Fraglich nur, ob der Beifall nachlässt, wenn dein Partner genausowenig an Gerechtigkeit dir Gegenüber interessiert ist. Meißt ist das nur dann etwas toll, wenn man selbst davon profitiert.

Mein lieber BICINUM, wenn einer die Tati nicht will, dann kann das ja nicht am Aussehen liegen. Dann liegt's an was Anderem. Da hat er einfach Pech gehabt. Oder der Dabbes ist hetero und da hat er auch Pech gehabt. Das ist dann nicht ungerecht MIR gegenüber, das ist für IHN ungerecht!
****nny:
Wenn man Gefühle für eine Person entwickelt, egal ob freundschaftlich oder eben mehr , so ist das doch keine Wertung dieser Person, was die Attraktivität betrifft.

Richtig. das sind zwei verschiedene Ebenen.

****nny:
Wir reden hier ob es ungerecht ist jemand abzulehnen aufgrund seiner Unattraktivität laut dem EP.

Richtig.

Du postitulierst, das für dich deine Emotionen maßgeblich sind, eine Beziehung zu beginnen. In dem Punkt ist aber auch ungerechtigkeit- denn warum liebst du den, und den nicht? Wenn du jetzt mal die in unserer Gesellschaft konditionierte Frage nach Schuld ignorierst wirst du rational auch nicht begründen können, warum du den einen liebst, den Anderen aber nicht. (auf dem gleichen Mechanismus beruht ja die Anklage in der Theodizee-frage)

Andere machen es weniger von Emotionen abhängig, eher von anderen Faktoren (Geld, Status, Attraktivität) (und das ist das Beispiel des TE). Wie auch immer man es dreht, geht man von Axiom aus, das alle Menschen gleich viel Wert haben (oder auch gar wertfrei sind) fällst du eine Wahl die nicht rational (emotionsfrei) belegbar bist. Der eigenen Ungerechtigkeit entkommt man nicht.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Du postitulierst, das für dich deine Emotionen maßgeblich sind, eine Beziehung zu beginnen. In dem Punkt ist aber auch ungerechtigkeit- denn warum liebst du den, und den nicht?

Wenn ich die ganzen vielen anderen Männer dieser Welt ja gar nicht kenne bzw vor mir habe zum auswählen, aber den einen schon, wie kann ich dann in diesem Moment ungerecht entschieden haben ?

Es gab immer noch keine einleuchtende Erklärung dafür , was die Ungerechtigkeit ausmacht bzw wo sie liegen soll ?

Soll man jeden mal testen als potentiellen Partner, der sich gerade so anbietet, ob er nicht besser passt als der Jetzige nur um allen Männern dann eine gerechte Chance zu geben ? Das wäre nämlich die Konsequenz der Ungerechtigkeit, die ich allerdings so gar nicht erkennen kann.
****nny:
Soll man jeden mal testen als potentiellen Partner, der sich gerade so anbietet, ob er nicht besser passt als der Jetzige nur um allen Männern dann eine gerechte Chance zu geben ?

Also wenn du phobisch auf Ungerechtigkeit reagierst, solltest du das machen.

Ich würde schon aus pragmatischen Gründen auf diesen zeitaufwändigen Test verzichten. Es gibt halt Dinge, da ist man ungerecht. Bei der Wahl des Partners- aber auch wenn man mal schlechte Laune hat, ist man nicht gerade die Gerechtigkeit in Person......
****nny Paar
1.724 Beiträge
****NUM:
****nny:
Soll man jeden mal testen als potentiellen Partner, der sich gerade so anbietet, ob er nicht besser passt als der Jetzige nur um allen Männern dann eine gerechte Chance zu geben ?

Also wenn du phobisch auf Ungerechtigkeit reagierst, solltest du das machen.

Ich würde schon aus pragmatischen Gründen auf diesen zeitaufwändigen Test verzichten. Es gibt halt Dinge, da ist man ungerecht. Bei der Wahl des Partners- aber auch wenn man mal schlechte Laune hat, ist man nicht gerade die Gerechtigkeit in Person......

Da ich bei der Wahl meines Partners keine Ungerechtigkeit egal wem auch immer gegenüber erkennen kann, kann ich da nicht phobisch reagieren *roll*.

Ich warte trotz allem, wie einige andere wohl auch , auf eine wirklich plausibele Erklärung wo die Ungerechtigkeit liegen soll!!!!!!

Nur wer ein Recht darin sieht, dass alle ihn toll finden müssen und nur auf ihn als Partner gewartet haben, der kann sich ungerecht behandelt fühlen, wenn das eben nicht so ist.

Jedes Unrecht braucht nämlich erstmal das Recht auf etwas um entstehen zu können. Auf eine bestimmte Person , die man sich ausgesucht hat als Partner , gibt es aber kein Anrecht und somit kann seine Ablehnung keine Ungerechtigkeit enthalten, egal warum man abgelehnt wird.
****nny:
Jedes Unrecht braucht nämlich erstmal das Recht auf etwas um entstehen zu können.
Ich dachte es geht um Ungerechtigkeit und nicht um Unrecht.

Wenn ein Konzern nach geltendem Recht keine Steuern bezahlt ist das ungerecht und rechtmäßig zugleich. Recht ist nicht Gerechtigkeit (sind zwei verschiedene Disziplinen), genauso wie Ungerechtigkeit und Unrecht zwei verschiedene Disziplinen sind.

So kann etwas rechtmäßig und ungerecht zugleich sein (Wahl des Partners)- wie auch etwas unrechtmäßig und gerecht zugleich sein kann (Stichwort: Robin Hood).
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