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Attraktivität und Gerechtigkeit

sieh doch endlich die biologische Gier, die zum *popp* führt oder eben nicht
es gibt natürlich auch Verhütungsmittel, die als chemische Keule dagegen wirken
das *guru* mit *guru* und *hotman* mit *hotman* oder*hotlady* mit *hotlady* oder noch anders

*knicks*
********r901 Mann
278 Beiträge
Lieber Kerem,
ich möchte eigentlich nur indirekt auf Deine Frage eingehen.
Jeder Mensch bekommt nur eine gewisse Summe an Eigenschaften mit auf seinen Lebensweg, ich habe das schon sehr früh als "100% Theorie" bezeichnet.
Nur ein geringer Anteil von uns bekommt deutlich mehr mit auf den Lebensweg.

Jetzt aber zum Ansatz meiner Antwort und auch hier kann man hardern mit sich und der Welt. Je früher man das begreift, je runder läuft es im Leben.
Wir sind auf einem Marktplatz, nun kommt es auf Dich an wie gut Du Dich vermarktest.
Menschen sind nicht gleich und haben auch nicht die gleichen Bedürfnisse.
Wichtig an der Stelle sind hier nur Deine Bedürfnisse und Wünsche.
Was sind Deine Schlüsselreize, auf deutsch, wo und wann, oder bei wem gehst Du steil?!
Natürlich gibt es neben den ganz subjektiven Merkmalen auch objektive Merkmale wie Körpergröße. Ich z.B. bin wie Du auch nicht der größte.

So jetzt sind die Fakten klar... wer bist Du, was sind objektiv Deine Stärken und was sind objektiv Deine Schwächen? Wir gehen hier nur von objektiv aus, was finden möglichst viele toll. Das Gesetz der großen Zahl.

Und jetzt musst Du auf diesen Marktplatz Deine objektiven Stärken darstellen, positiv an ihnen arbeiten und Deine objektiven Schwächen schützen und ebenfalls daran arbeiten das sie nicht so offensichtlich zu erkennen sind.
Schwächen überspielen. usw. usw.
Heulen und mit der Welt hardern hilft hier nicht. Das Leben ist kein Spiel mit Regeln, es ist eine Chance aus dem das Beste rauszuholen was in Dir steckt.
Aber nie verbiegen, die Weiber merken das als erstes, die haben da den 7. Sinn.
Ich nenne es mal Selbstmanagement.
Ich hab mal Dein Profil angesehen, Deine Bilder sind echt scheisse fotografiert.
Da fängt alles mit an z.B. und zieht sich wie ein roter Faden durchs Leben.
Die Bilder sind hier Deine Bewerbung an die Damenwelt, steh auf und mach was und höre das Heulen auf.
@******ver: grundsätzlich gebe ich Dir Recht *dafuer*.

Dennoch widersprechen sich diese beiden Aussagen von Dir:

Schwächen überspielen. usw. usw.
.
.
.
.

Aber nie verbiegen

So sein, wie man ist und zu seinen Schwächen stehen ist m.E. nach die bessere Lösung, weil ehrlicher.
****nas Mann
527 Beiträge
Würde Attraktivität rein subjektiv sein, dann dürfte das nicht so sein mit den Besucherzahlen auf den Profilen.

Unfug.

Nur weil etwas subjektiv ist, muss es nicht gleichförmig über den gesamten Möglichkeitenraum verteilt sind. Musikgeschmack z.B. ist sehr subjektiv, und trotzdem sind bestimmte Stile populärer als andere.
****nas Mann
527 Beiträge
Jeder Mensch bekommt nur eine gewisse Summe an Eigenschaften mit auf seinen Lebensweg, ich habe das schon sehr früh als "100% Theorie" bezeichnet.

Du kennst ernsthaft niemanden, der dumm und hässlich ist? *zwinker*
********r901 Mann
278 Beiträge
dumm und hässlich...
...habe ich von gehört, stand jedoch nie in meinem Focus
********r901 Mann
278 Beiträge
Schwächen erkennen...
...im Wissen um sie agieren, sie schützen / verbergen, dran arbeiten.
Verbiegen ist scheisse, dann stirbt die Seele
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich habe den Eindruck, hier geht es um ganz konkrete Realitätsverweigerung. Das Leben ist nicht fair. Das war es noch nie und das wird es auch nie sein, weil natürliche Selektion nicht "fair" ist, sondern sich an Nützlichkeit orientiert (welche Eigenschaften sind nützlich für das Überleben des Gens (Spezies), welche sind nützlich für das Überleben des Organismus (Individuum)). Das mag man blöd finden, aber so ist das Leben. Im großen, bunten Durcheinander der Evolution wird es immer Verlierer geben. Immer.

Mich erschreckt dieser Versuch, Menschen einreden zu wollen, ihre Kriterien für natürliche Selektion seien "nicht richtig".

Erfolg im Leben hat immer zwei Gründe: Vernunft (Kalkulation, Selbstoptimierung, Investition, Ehrgeiz) und ganz banales Glück. Letzteres ist der wahre Grund für diese "gefühlte" Ungerechtigkeit und gleichzeitig genau der Punkt, der sich schlichtweg nicht ändern lässt.

Es spricht meines Erachtens Bände, dass jemand, der angebliche "Ungerechtigkeit" sieht, dieses "Unrecht" nicht durch eigenes Bemühen und eigenes Verhalten verbessern will, sondern stattdessen anderen ein schlechtes Gewissen einzureden versucht.
Was ist denn Gerechtigkeit?
Ist es nicht mindestens ebenso "ungerecht", jemanden nur nach "inneren Werten", nach seinen (vielleicht nur vermeintlichen) "Charaktereigenschaften" zu beurteilen, wie es auch nur fraglich "gerecht" ist, ihn nach äußeren Merkmalen zu kategorisieren?

Ich finde es prinzipiell sehr wichtig, sich der eigenen Subjektivität bewusst zu sein, aber den Gedanken, dass diese Subjektivität prinzipiell vermeidbar wäre halte ich für ausgesprochen weltfremd und sogar für reichlich arrogant.

Was ist eigentlich mit diesem sehr eigentümlichen und letztlich auch wieder rein subjektiven, menschgemachten Begriff "Gerechtigkeit" gemeint?

Ist es schon gerecht, jedermann allzeit und immer wieder gleiche Chancen einzuräumen? Aus einem eher gefühlsbetont und oft als "humanistisch" bezeichneten Denkansatz heraus würden wir sicher aus tiefster Überzeugung heraus sagen: "Ja sicher, unbedingt!".

Wären wir aber z. B. rein der Evolution und deren ständiger Entwicklung zum Besseren unterworfene und vornehmlich in dieser Kategorie denkende Wesen, dann müssten wir doch sagen: "Alles Existierende muss die Evolution voranbringen und das ist nur möglich, wenn dem Stärkeren, Intelligenteren und Besseren immer der Vorzug gegeben wird.".

Um nicht falsch verstanden zu werden: ich rede so einer Philosophie hier nicht das Wort, ich mache nur darauf aufmerksam, dass das, was wir unter "Gerechtigkeit" zu verstehen glauben keineswegs ein naturgesetzlich festgelegter Begriff ist und dass wir reichlich engstirnig wären, wenn wir das nicht zumindest erkennen würden.

Insofern finde ich die Prämisse dieses Threads schon fragwürdig. Nach subjektiven Kriterien zu urteilen ist nicht weniger edel oder verwerflich, nur weil wir nach ebenso subjektiven Kriterien glauben, genau das wäre "gerecht", was wir persönlich als "gerecht" definieren.
**********ucher Mann
5.554 Beiträge
Ein sehr interessanter Thread, bis auf die üblichen persönlichen Angriffe mal wieder, aber das hat sich hier wohl etabliert, mag man es als ungerecht empfinden oder auch nicht. *zwinker*

Zum Thema selbst: Schon viele haben hier mit überzeugenden Argumenten ausgeführt, dass es nicht ungerecht ist, die Partnerwahl an bestimmte subjektive Vorlieben zu knüpfen. Ich würde sogar sagen, es ist gerecht, denn durch die Vielfalt an Geschmäckern mit entsprechend unterschiedlicher Partnerwahl bleibt auch die Vielfalt und damit eine Weiterentwicklungsmöglichkeit der Menschen erhalten. Es kommt immer wieder zu neuen Paarkonstellationen und somit zu echten Neuschöpfungen bei der Zeugung. Und das ist geradezu wundervoll und ein genialer Schachzug der Natur. Ich find's toll! *regenbogen*
********r901 Mann
278 Beiträge
am Ende ist das doch nur ein Hilfeschrei des TE
Ich für meinen Teil habe versucht mit meinen bescheidenen Mitteln eine Ausweg aufzuzeigen, einen Ausweg aus meiner Sicht der Dinge.
Aber ich kann nicht weiter tun, am Ende ist jeder mit seinem Päckchen allein für sich verantwortlich.
Gerecht ist nichts im Leben, und da haben wir im hier und jetzt noch den besten Platz auf Erden erwischt.
Ich kenne viele Leute die viel haben, Dinge die man kaufen kann und Dinge die man Erlangen muss, aber eines ist allen diesen Leuten gemein.

Sie haben etwas dafür getan, oder auf Dinge verzichtet. Im Umkehrschluss bedeutet es nicht, jeder der was tut erreicht auch das erstrebte Ziel.
Bewegung ist der Schlüssel zu allem.

Ich z.B. spiele kein Lotto... mir würde es das Gefühl geben mich auf mein Glück verlassen zu wollen und nicht aus eigener Energie zu erreichen was ich anstrebe.
Ich investiere die 10 oder 20 Euro lieber real. In ein Gespräch bei einem Glässchen, in eine Besuch oder die Summe 200 Lottoeinsätze in ein Projekt
*******elle Frau
35.912 Beiträge
Dünne Frauen haben mehr Besucher, als mollige?

Und? Wen juckt das denn?

Ich bin mollig, und mich interessieren die Besucherzahlen nicht wirklich.
Was sagen die denn aus?

Ich suchte nur einen passenden Mann.
Einen.Den fand ich auch.

Und ja, den habe ich sehr gezielt gesucht und ausgewählt .

Passt super und hält über vier Jahre.

Alles andere interessiert mich dabei gar nicht.

Habe ich andere abgelehnt, und wurde selber abgelehnt?

Ja sicher, aber da passte es eben nicht.

So spielt das Leben.
Daraus nun ein bedeutendes Problem konstruieren zu wollen, ist für mich Humbug.

Unnötig wie ein Kropf.

Hast du echt keine anderen Probleme?
Der Gerechtigkeitsgedanke...
...erscheint mir in dem Kontext sehr unangebracht.
Allein die Frage „gerecht für wen?“ ist schon eher philosophisch.
Letztlich muss ich auch gerecht zu mir sein, mich nicht verbiegen und mich zu nichts zwingen. Wenn ein erster Eindruck mich nicht erreicht, ist es nur „gerecht“ mir gegenüber, mich zu keinem zweiten zu zwingen. Und ebenso „gerecht“, einem Anderen gegenüber keinen zweiten Eindruck aufzuzwingen.

Niemand hat einen Anspruch auf mein Interesse, meine Zuneigung oder was auch immer, auch und schon gar nicht weil es gerecht wäre.
Das verschenke ich und freue mich über die Menschen, die das erwidern.

Imho
Omo
*******974 Mann
172 Beiträge
Kann mich ja
irren und total falsch liegen.
Klingt ein bisschen nach gekränkten Ego des TE ?
Philosophische Frage warum nun jemand der XY erfüllt vorgezogen wurde/wird und jemand der aber YZ hat nicht. Aufhorchen ließ mich "Gerecht" was m.e.n dafür spricht das da etwas in der Richtung lief
Tut mir leid wirkt auf mich so.

Streng genommen stellt sich jeder von uns hin und wieder die Frage "Was hat er/sie/es was ich nicht habe?" Oftmals dann wenn wir verunsichert sind was durch die Interaktion mit dritten vorkommen kann.

Beispielsweise hält man sich für attraktiv,gebildet usw...dann wird man aber abserviert oder ist plötzlich uninteressant weil der/die/das neue nun plötzlich besser ist.
Schon hämmert sich die Frage ein "Warum?" und man beginnt zu vergleichen und geht auf Ursachenforschung... Glaube nicht das sich auch nur 1 davon ausnehmen kann zumindest kurzfristig derlei Gedanken zu verfolgen.
*******974:
Streng genommen stellt sich jeder von uns hin und wieder die Frage "Was hat er/sie/es was ich nicht habe?" Oftmals dann wenn wir verunsichert sind was durch die Interaktion mit dritten vorkommen kann.

Nein, ich nicht.

*******974:
Beispielsweise hält man sich für attraktiv,gebildet usw...dann wird man aber abserviert oder ist plötzlich uninteressant weil der/die/das neue nun plötzlich besser ist. 
Schon hämmert sich die Frage ein "Warum?" und man beginnt zu vergleichen und geht auf Ursachenforschung...

Immer noch nicht.

*******974:
Glaube nicht das sich auch nur 1 davon ausnehmen kann zumindest kurzfristig derlei Gedanken zu verfolgen.

Doch, ich.

Und unterlasse es bitte zu pauschalisieren. Sprich für dich und nicht für andere gleich mit.
*******974 Mann
172 Beiträge
Dann
bist Du wohl ein Ausnahmefall von der Regel.

Warum gleich so angefressen?
weil https://www.joyclub.de/profile/2142920.shagnyne.html es ganz klar für sich schrieb und ich es genau SO auch hier posten kann
DU Kapsel1974 hast evtl diese Gedanken
dann schreib diese auch für DICH
und nicht für MICH
*******elle Frau
35.912 Beiträge
Sorry, me too. Ich mach das auch nicht.

Habe ich in jungen Jahren vielleicht sehr wohl gemacht, aber Frau ist ja lernfähig.

Dann passt es halt für eine Seite nicht, so ist das Leben.

Müssig sich um ein Warum , weshalb , wieso, den Kopf zu zerbrechen und sich das Leben schwer zu machen.

Beispiel:
Affaire ging kaputt, die Ehefrau bekam was mit, drohte mit Scheidung.

Ich wünschte ihm alles Gute, auch für die Rettung seiner Ehe und lies ihn los.
6 Wochen später fand ich hier eine neue Affaire.

Die genieße ich solange es geht. Erfreue mich daran.
Man kann halt nichts im Leben erzwingen.

Und hadern mit Gott und der Welt, macht alt und faltig, missmutig.Bremst , lähmt, blendet die Sinne für das Schöne der Welt.

Ich sehe lieber immer positiv in die Zukunft.
*******974 Mann
172 Beiträge
Nun
erschließt sich mir nicht die Agressivität *skeptisch*

Wie dem auch sei gehört das wohl nicht zum Thread hier und somit sollte dieser mir unersichtliche Schlagabtausch wenn denn dann auf anderen Ebenen weiter geführt werden und nicht hier.

Sprach von einer Psychologischen Tatsache ...wenn Ihr Euch davon ausnehmt dann ist das eben so. Verstehe das Problem nicht!
*******elle Frau
35.912 Beiträge
Wieso gehört das nicht zum Thema?
Es ist auch nicht gerecht, alle Menschen über einen Kamm zu scheren.

Pauschale Aussagen über die Männer und die Frauen, treffen halt selten zu.
Deswegen ist es auch von Vorteil, bei sich selber zu bleiben, von eigenen Gefühlen und eigenen gemachten Erfahrungen zu berichten. *nachdenk*
Braucht es Animositäten?
Wie kennzeichnet man die eigene (vermutlich doch zwangsläufig subjektive) Meinung in einem Forenbeitrag noch deutlicher, als durch die Einleitung "ICH glaube nicht" *nixweiss*?
*******elle:
Deswegen ist es auch von Vorteil, bei sich selber zu bleiben, von eigenen Gefühlen und eigenen gemachten Erfahrungen zu berichten. *nachdenk*

es ist doch aber viel einfacher sich hinter irgendwelchen Meinungen und Studien zu verstecken
*nachdenk* oder ist das jetzt doch nur eine Statistik die ich nicht selber (gefälscht) erstellte
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Ich fasse für mich mal kurz zusammen. Das ganze klingt für mich so als müsste ich alle Menschen auf der Welt lieben.alle nett und freundlich, hübsch,attraktiv finden und mit allen gut auskommen trotz scheiss Charakter. Und auch noch mit allen schlafen wollen. Nein... so läuft das im Leben nicht.
*******e72 Paar
187 Beiträge
Stellen wir uns doch einmal kurz vor,
dass wir alle Menschen gleich attraktiv empfinden. Das Gelingt aus meiner Sicht nur, wenn wir entweder nicht unterscheidbar wären und zwar weder Körperlich noch Charakterlich noch intellektuell. Oder wir empfinden alle Attribute des Menschen als gleichwertig. Wenn diese Annahme also Realität wäre, wie komme ich denn nun zu einer "gerechten" Partnerwahl? vermutlich nur, wenn ich jeden Menschen auf dieser Welt mit dem gleichen Maß an Liebe und Aufmerksamkeit bedenke.

Ganz schön schwieriges Denkmodell und praktisch nicht zu leisten bei weit über 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Zumal uns dieses Modell nun wirklich entmenschlichen würde. Aus meiner Sicht geht es darum doch um etwas ganz anderes. Aus meiner Sicht geht es um die Frage - Wie gehen wir denn alle mit dieser Unterschiedlichkeit und sich der daraus vermeintlich ergebenden Ungerechtigkeit um?

Was hat es denn für Auswirkungen, wenn ich einen Menschen nicht schön oder attraktiv finde? Meine Erfahrung ist, dass eben kein Mensch perfekt ist, somit werden wir auch nie den für uns perfekten Partner finden können. Das bedeutet doch aber nicht, dass ich meinen Partner nicht respektieren und oder lieben kann.

Aus meiner Sicht geht es also nicht darum, ob es gerecht ist, dass ich diese oder jene Person attraktiv oder unattraktiv empfinde. Es geht um meinen grundsätzlichen Umgang mit Menschen und ich kann jemanden auch meinen Respekt erweisen, wenn ich mit ihm keine Liebesbeziehung eingehe oder mit ihm in die Kiste hüpfe.

Meine bescheidene, subjektive und vermutlich ungerechte Sichtweise auf diesen Fragenkomplex!
*******elle Frau
35.912 Beiträge
Ja auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen.
Das kann auch nicht richtig sein. *nixweiss*

Eben.
Frage ich mich, wie kommt der TE auf diese Gedanken.
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