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Attraktivität und Gerechtigkeit

Im Reiche der Tierwelt scheint es der Fortpflanzung dienlich zu sein, wahllos zu handeln. Auch wenn es manchen Menschen gegeben ist sich ausschließlich dem Trieb und dem anderen Geschlechtsorgan hinzugeben, so halten wir die natürliche und uns gegebene Fähigkeit zur Selektion nach allmöglichen Mermalen (auch körperlichen) durchaus als gerechtfertigt.
Im Übrigen haben wir in unserer Küche Töpfe und Pfannen unterschiedlicher Größen und Coleur -und suchen auch manchmal etwas länger um den passenden Deckel zu finden.
@b_sunny
Desweiteren hast du immer noch keine Erklärung zum eigentlichen Thema hier geliefert, die ganz logisch und eindeutig erklärt wo die Ungerechtigkeit liegen soll. Darauf warte ich seit 2 Tagen.
Statt dessen kommen irgendwelche Beispiele, die völlig von Thema abweichen und mit der Partnerwahl wirklich überhaupt nicht vergleibar sind.

Gernot und ich haben doch schon Artikel verlinkt in denen die genaue Ungerechtigkeit, die durch die (dafür kann ja wirklich niemand etwas) ungleich verteilte Attraktivität entsteht.

Und Bicinums Beispiele verdeutlichen es nur.

Und bitte weg von dem Gedanken, dass man an der Ungerechtigkeit bei der Partnerwahl etwas ändern kann. Das erwartet doch hier niemand. Wie schon oft geschrieben auch gar nicht umsetzbar.
Macht es aber trotzdem nicht gerechter *zwinker*

Schön finde ich aber, dass die Verfechter der Meinung hier, dass alle egal ob hübsch oder nicht, die gleichen Chancen im Leben, tolle Partnerschaften und auch sonst alles genauso schön haben, wie sehr attraktive Menschen, mir eines klar machen:

Es nicht so offensichtlich ist und wenn viele Joyler, die hier schreiben, bisher keine schlechten Erfahrungen diesbezüglich gemacht haben. Das ist etwas Gutes.

Vielleicht ist die Ungerechtigkeit nicht so häufig oder auch nur nicht so offensichtlich, wie ich dachte.
Egal was zutrifft, es verletzt weniger Menschen wenn es nicht offensichtlich ist, dass jemand aufgrund von Attraktivität bevorzugt oder übervorteilt wird.
Ich wähle eine Kartoffel, weil ich die Essen will. Wie ungerecht den anderen Kartoffeln gegenüber.
*******elle Frau
35.927 Beiträge
Wie kannst du nur?
War die nun schöner oder hässlicher als die anderen?

Ich nehme lieber eine Birne, ich mag keine Äpfel .

Und ich wähle lieber einen Mann, denn Frauen mag ich sexuell auch nicht

Ungerecht ist die Welt.

Und doch müssen wir uns ständig entscheiden.
Den Job oder diesen, Kinder oder keine, Haustier oder nicht?

Manchmal in Bruchteilen einer Sekunde.

Gefühle können keine Schuld sein.Es sind nur Gefühle.
Dafür entschuldige ich mich doch nicht. Nicht in Liebesdingen.
Wenn die Kartoffel...
ein denkendes und fühlendes Individuum ist, welche eigentlich besser geschmeckt hätte, als die von Dir gewählte ,gleichschmeckende und nur besser aussehende Kartoffel... dann auf jeden Fall voll ungerecht von Dir *haumichwech* *zwinker*
****ute Frau
565 Beiträge
Wenn attraktive Menschen bei Jobsuche und auch in anderen Situationen bevorzugt werden, ist das ungerecht.
Und natürlich kommt so etwas vor, wie Sammie77 bereits geschrieben hat, auch in der Schule - was wirklich gemein ist, da es die betroffenen Schüler möglicherweise stark prägt.

Damit etwas ungerecht sein kann, braucht es den durch diese Ungerechtigkeit entstandenen Nachteil. Bevorzugung bei Zensuren, Wohnungssuche usw sind deutliche Vor- bzw Nachteile.

Bei der Partnerwahl ist das doch anders.
Gleich nach dem vermeintlichen Vorteil des vollzogenen Akts lauern doch allerlei mögliche Nachteile - es gibt die Möglichkeit ungewünschter emotionaler Reaktionen, vlt wird die wirklich wahre Seelenverwandte 'verpasst' und so weiter.
Es kann also sein, dass es für diese Person gar kein Vorteil ist, als Partner gewählt zu werden.
Daher ergibt sich auch kein Nachteil daraus, abgelehnt zu werden.

Kein Nachteil - keine Ungerechtigkeit

Schon vor einigen Seiten fragte Sunny_B danach, was im Bezug auf Partnerwahl denn Gerechtigkeit sein könne.
Das ist der Punkt.
Ohne Gerechtigkeit auch keine Ungerechtigkeit.

Bezüglich der Attraktivität wäre noch zu ergänzen, dass sich das fast immer mit zunehmenden Alter relativiert.
Die wirklich ungerecht verteilten Startvoraussetzungen werden mMn im Laufe der Jahrzehnte ausgeglichen.
Mit fünfzig sieht man vielen Gesichtern an, ob sie oberflächlichen Schönlingen m/w gehören, oder verbitterten Pessimisten oder aktiven und liebevollen Menschen - nur so als Beispiel.

Daher ist 'Ungerechtigkeit' bei der Partnerwahl kein Problem mehr, das mich tangieren sollte.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Sammie77

Gernot und ich haben doch schon Artikel verlinkt in denen die genaue Ungerechtigkeit, die durch die (dafür kann ja wirklich niemand etwas) ungleich verteilte Attraktivität entsteht.

Und Bicinums Beispiele verdeutlichen es nur.

Und bitte weg von dem Gedanken, dass man an der Ungerechtigkeit bei der Partnerwahl etwas ändern kann. Das erwartet doch hier niemand. Wie schon oft geschrieben auch gar nicht umsetzbar.
Macht es aber trotzdem nicht gerechter *zwinker*

Das Ganze erklärt trotzdem nicht wie die Partnerwahl gerecht ablaufen könnte bzw wo denn dabei nun die Ungerechtigkeit liegen soll. *roll*

Die Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Attraktivität und die Vorteile, die attraktivere Menschen im Alltag haben , hat meiner Meinung nach mit der Partnerwahl wirklich überhaupt nichts zu tun.

Ich zähle mich absolut nicht zu den attraktiven Frauen und hab trotzdem einen sehr attraktiven , aber vor allem vom Charakter her , tollen Mann abbekommen.
Wie ungerecht den hübschen Frauen gegenüber, dass er mich graue Maus gewählt hat, weil ich genau die bin , die er immer gesucht hat (seine Worte).

Weder er noch ich sehen eine Ungerechtigkeit dabei, dass wir uns gewählt haben, denn vorher hatten ja genug andere Personen die Chance uns zu bekommen. *grins*
*******elle Frau
35.927 Beiträge
Richtig ,diese unsere Beispiele werden übergangen.

Weil es keine logische Antwort darauf geben kann.

Ich habe einen Mann mir sehr starken Aknenarben im Gesicht gewählt, ich führte es schon mal an.

Einfach, weil ich mich in ihn, seine Art und sein Wesen verliebt hatte.

Unter 25 männlichen Kollegen ausgewählt, ja da waren auch makellose Männer mit makelloser Haut, größer, schöner, aber keiner schien mir passender und sexier zu sein.

Wem gegenüber war das nun ungerecht?

Wie gesagt, wir passen so gut zusammen, dass wir über 30 Jahren verheiratet sind.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Liebe hat keinen An oder Ausschalter und kann von uns Menschen nicht bewusst gesteuert werden.
Um ungerecht zu handeln ist eine bewusste Entscheidung für mich Vorraussetzung. Die entfällt aber bei der Partnerwahl, denn wo unsere Liebe hinfällt, dass entscheiden wir nicht selbst.

Bei der Wahl eines Sexpartners oder einer Affäre oder ähnliches entscheiden wir bewusst nach unseren Vorlieben und da sehe ich ja auch ein, dass sich dadurch andere als ungerecht behandelt fühlen können.
um mal näher auf das argument einzugehen, das attraktivität ungerecht wäre...

das beispiel aus der schule, wo lehrer schüler aufgrund von attrakivität bevorzugt, kommt vor. ohne frage, aber es ist nicht die regel und es ist auch kein muster dahinter, sondern dem umstand geschuldet, das es menschen gibt, die manche menschen sympathischer finden und wenn es aufgrund von attraktivität ist (dafür kann es aber auch eine ganze reihe von anderen gründen geben) und es gibt menschen, die zweimal hinschauen, und den menschen hinter der fassade sehen wollen.

meine erfahrung ist, das dies die regel ist...

und ne zweite, sehr persönliche erfahrung ist, das gerade menschen, die im klassischen sinn als sehr attraktiv gelten, damit ein problem haben, weil sie sich selbst fragen, werde ich nur aufgrund meines äusserem begehrt, oder werde ich als mensch, im gesamten begehrt. ein konfilkt, der nicht zu unterschätzen ist.


diese diskussion des TE ist so überflüssig wie ein topf erbrochenes.
wenn man diesen diskussionansatz weiterführen möchte, könnte man auch die these aufstellen, das es völlig ungerecht ist, das die sonne im osten aufgeht und nicht im westen. also, ich finde das voll ungerecht *motz*




... der letzte aspekt mit der sonne ist niemals nie nicht mit ironie überhäuft
*******_65:
diese diskussion des TE ist so überflüssig wie ein topf erbrochenes.

Und dann nimmst du daran teil? Das lässt tief blicken.......
****NUM:
*******_65:
diese diskussion des TE ist so überflüssig wie ein topf erbrochenes.

Und dann nimmst du daran teil? Das lässt tief blicken.......


ja, das mach ich...

das ist wie bei den hutbürgern, denen ihren quatsch lass ich auch nicht unkommentiert.
ansonsten kommen die noch auf die absurde idee, das deren blödsinn hand und fuß hätte. *nono*
****ute Frau
565 Beiträge
*******_65:
und ne zweite, sehr persönliche erfahrung ist, das gerade menschen, die im klassischen sinn als sehr attraktiv gelten, damit ein problem haben, weil sie sich selbst fragen, werde ich nur aufgrund meines äusserem begehrt, oder werde ich als mensch, im gesamten begehrt. ein konfilkt, der nicht zu unterschätzen ist.

Das ist auch ein wichtiger Punkt bei der Beurteilung von gerecht und ungerecht. Der TE erwähnt anfangs die Möglichkeit einer objektiven Attraktivitätseinteilung und auch wenn es letztlich vom persönlichen Geschmack entschieden wird, gibt es ja doch Menschen, die gemeinhin als gutaussehend wahrgenommen werden.
Und diese Massengeschmackstauglichen haben den einen oder anderen 'Vorteil' - doch das wirft auch Fragen auf...

Ist das gerecht, wenn einem alles leicht gemacht wird?
Wenn man reifen und wachsen möchte und auch mal Widerstand braucht - einem widerstandslos nachgegeben wird?

Das ist nur oberflächlich gesehen schön bzw Glück.
Umgekehrt...
Bluelibelle
Ich habe einen Mann mir sehr starken Aknenarben im Gesicht gewählt, ich führte es schon mal an.

Jetzt mal anders herum: ein total schöner Mann war unglücklich verliebt in Dich und Du hast ihn nicht gewählt. Hätte er das vermeindlich "schlechtere" Aussehen, bei gleichen Charaktereigenschaften natürlich vorausgesetzt, von dem von Dir Erwählten gehabt, hätte er vielleicht die Chance auf die 30 Jahre mit Dir gehabt.

Und nochmal: natürlich lässt sich diese Ungerechtigkeit nicht vermeiden. Jeder hat seinen persönlichen Geschmack, der sich oft auch auf eigene Erfahrungen aber auch Veranlagung ergibt.

Ich persönlich würde mich zum Beispiel bei zwei echt charakterlich tollen Männern mit 170cm oder 200cm Körpergröße bei ansonsten völlig identischen Gegebenheiten immer für den Größeren der beiden Männer entscheiden, einfach weil ich selber recht groß bin. Und das wäre schon ungerecht dem Kleineren gegenüber, denn für seine Körpergröße kann er ja nichts.

Über das Problem berichten übrigens auch viele kleinere Männer aus Joy. Das erscheint mir wichtig, wenn hier zuvor auch des öfteren geschrieben wurde: es hat doch keiner einen Schaden und alle berührt es gar nicht, wenn man mal einen Korb bekommt.
Ich denke schon, dass bei dauernden Abfuhren durch eben ein Körpermerkmal wie Größe (wissentschaftlich auch ein Attraktivitätsmerkmal, spare mir jetzt mal den Link, bei Interesse einfach googeln) etc. schwieriger ist eine glückliche Sexualität und sogar auch Partnerschaft zu finden und zu leben. Und dass die Betroffenen sich dadurch ungerecht behandelt fühlen und traurig sind, kann ich absolut nachvollziehen.

Gut nur, dass ja oft ein passender Treffer in der Liebe reicht *g*


und da ist es wieder *pfui* Muss das sein? So unter die Gürtellinie?
diese diskussion des TE ist so überflüssig wie ein topf erbrochenes.

*******elle Frau
35.927 Beiträge
Nein, weil da mehr zählte, als gutes Aussehen.

Das Aussehen ist oft nur der Moment wo man Aufmerksam wird.
Ist dann der Charakter scheiße, zählt das beste Aussehen ja nichts.

Oh, er ist nur 1.78 m groß *ggg*
Weil auch das dann wieder zweitranging war !
*****e77:
Umgekehrt...
Bluelibelle
Ich habe einen Mann mir sehr starken Aknenarben im Gesicht gewählt, ich führte es schon mal an.

Jetzt mal anders herum: ein total schöner Mann war unglücklich verliebt in Dich und Du hast ihn nicht gewählt. Hätte er das vermeindlich "schlechtere" Aussehen, bei gleichen Charaktereigenschaften natürlich vorausgesetzt, von dem von Dir Erwählten gehabt, hätte er vielleicht die Chance auf die 30 Jahre mit Dir gehabt.


wenn sachverhalte konstruiert werden müssen, um eine argumentation zu stützen, wird das ganz ab adsurdum geführt...


*****e77:


Über das Problem berichten übrigens auch viele kleinere Männer aus Joy. Das erscheint mir wichtig, wenn hier zuvor auch des öfteren geschrieben wurde: es hat doch keiner einen Schaden und alle berührt es gar nicht, wenn man mal einen Korb bekommt.
Ich denke schon, dass bei dauernden Abfuhren durch eben ein Körpermerkmal wie Größe (wissentschaftlich auch ein Attraktivitätsmerkmal, spare mir jetzt mal den Link, bei Interesse einfach googeln) etc. schwieriger ist eine glückliche Sexualität und sogar auch Partnerschaft zu finden und zu leben. Und dass die Betroffenen sich dadurch ungerecht behandelt fühlen und traurig sind, kann ich absolut nachvollziehen.



wenn minderwertigkeitskomplexe dazu führen, das man sich ungerecht behandelt fühlt, liegt es nicht an dem umstand das man zu klein, zu groß, dick, dünn, schwarz, weiß, jung, alt, oder sonst was ist...

sondern an demjenigen selbst und seinem minderwertigkeitskomplexes.
also, wieder nix mit ungerechtigkeit oder so... *nono*
Der Punkt ist in dieser Diskussion offenbar, das für viele Ungerechtigkeit mit Schuld gleichgesetzt wird.

Würde man die Schuld mal wirklich außen vorlassen, kann man es ungerecht empfinden, das jener einen Herzfehler hat, ein Andrer jedoch nicht. Das jener durch seine fehlende Größe statistisch schlechtere Chancen hat, ein anderer dank seiner Größe jedoch nicht. Schuld gibt es dabei trotz Ungerechtigkeit dabei nicht. Die Schuldfrage verzerrt den Blick auf die Ungerechtigkeit massiv.
*******elle Frau
35.927 Beiträge
Nein, ich sehe weder Ungerechtigkeit noch Schuld.

So ist es nun mal.
Jeder wählt ja, also gleicht sich das wieder aus.
Und wenn ich nicht 50/100/1000 Männer wählen möchte, sondern nur einen , muss ich mich ja wohl oder übel entscheiden.


So wie alle anderen Menschen auf der Welt übrigens auch .

Ich wähle einen Mann nicht, weil er zu mir nicht passt, eine andere Frau nimmt diesen Mann mit Handkuss, weil er zu ihr 100 %tig zu ihr passt.

Ausgleich
****nny Paar
1.724 Beiträge
Würde man die Schuld mal wirklich außen vorlassen, kann man es ungerecht empfinden, das jener einen Herzfehler hat, ein Andrer jedoch nicht. Das jener durch seine fehlende Größe statistisch schlechtere Chancen hat, ein anderer dank seiner Größe jedoch nicht. Schuld gibt es dabei trotz Ungerechtigkeit dabei nicht. Die Schuldfrage verzerrt den Blick auf die Ungerechtigkeit massiv.

Ich hab sowohl einen Herzfehler und bin für eine Frau meiner Altersklasse recht groß, was die Auswahl der Herren, die mich auswählen würden deutlich einschränkt.

Warum sollte das nun ungerecht sein? Ich bin nunmal wie ich bin und finde mich super so . Das ich kein perfektes Topmodel und kerngesund bin finde ich nicht ungerechet, denn es kommt meiner Meinung nach darauf an was man aus sich und seinem Leben dann macht.

Wäre ich denn ein besserer Mensch wenn ich gesund und mega attraktiv wäre ? Wohl kaum, denn oft sind die attraktiven Menschen dadurch verwöhnt und es fehlt der Tiefgang. Das kann man zwar nicht pauschal für alle sagen, aber im Laufe des Lebens begegnet einem das viel öfter als bei Durchschnittsmenschen.
Nun, da jeder individuell ist, gleicht keiner dem anderen. Deshalb ist es ein Gedankenkonstrukt zu sagen: Wenn zwei sich gleichen und nur in der Größe unterscheiden.....


Bein Busenbedienbeispiel weiß ich noch immer nicht, ob es die gleichen Gäste waren. Insofern ist es nichtssagend.

Meinen Partner habe ich nicht gewählt. Wir ziehen uns magisch an....schwer zu erklären.

Und wenn ich gerne mit Herren in gleicher Größe zusammen bin ist das doch okay. Vielen Herren bin ich zu groß oder zu klein.

Aber was soll's. Es ist ungerecht mir Ungerechtigkeit zu unterstellen.
****NUM:
Der Punkt ist in dieser Diskussion offenbar, das für viele Ungerechtigkeit mit Schuld gleichgesetzt wird.


niemand redet von schuld... *vogel*

wenn man der logik folgen würde, das attraktivität / körpergröße usw. einer gerechtigkeit/ungerechtigkeit unterliegen würde, dann kann man auch argumentieren, das es ungerecht ist, das menschen leben, denn dafür mussten millionen anderer samenzellen sich opfern.

wir, die lebenden sind schuld, das die anderen samenzellen nicht leben. denn hätten wir nicht die eizelle erreicht, dann hätte eine andere samenzelle das ei erreicht und befruchtet.

das nennt man leben! und das hat nichts mit gerechtigkeit /ungerechtigkeit zu tun.
nicht mal ansatzweise, kein bißchen, null, nada, niente...

dem ist einfach so, lebensrealität nenn ich das ...

alles andere ist eine sinnbefreite diskussion darüber, ausser man will wirklich sich für eine gerechtere auswahl des lebens einsetzen. sprich, alle samenzellen haben das anrecht, auf eine eizelle!

das wäre gerecht!
und wenn man schon dabei ist, für gerechtigkeit sorgen, wenn menschen unterschiedlich aussehen und mit diesem aussehen unterschiedliche reaktionen auslösen.

nein, das ist absurd! wie die ganze diskussion
*******_65:
niemand redet von schuld... *vogel*


*******_65:
wir, die lebenden sind schuld, das die anderen

Muss ich nochwas dazu schreiben? Deine Beiträge ersaufen regelmäßig in der Schuldfrage. Schuld jedoch ist nicht das geeignete Instrument um Ungerechtigkeit zu messen. Auch wenn du immer wieder drauf bestehst.


*******_65:
alle samenzellen haben das anrecht,

Anrecht ist eine juristische ebene- keine philosophische.
Ach hättest du nur meine Beiträge verstanden....... Ich meine wirklich verstanden.
Und....waren es nun die gleichen Gäste?
*******elle Frau
35.927 Beiträge
..und hatten die tatsächlich alle die gleiche Gemütsverfassung, gute Laune, keine Sorgen, nichts worüber man nachdenken müsste....
*******mlos Frau
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