Ausbildungsplatz als Sklavin/Sklave

Habe ich auch schon einiges drüber gehört, kann dir da aber leider nicht weiter helfen
Würde mich auch interessieren!

You made my day. Und das am frühen Morgen...

P.S. Und damit ich nicht gleich geprügelt werde, weil ich ein Newbie nicht ernst nehme: Stell diese Fragen doch lieber demjenigen, in dessen Profil du den "Ausbildungsplatz" gesehen hast. Der kann dir dann sagen, was er sich darunter vorstellt. Einen vom Bildungsministerium zertifizierten Lehrgang zur Staatlich Geprüften Sklavin gibt es nämlich nicht.

Lebenslanger Ausbildungsplatz, da Ausbilder ja nie zufrieden sind.

Anlaufstelle :anbieten würde sich die Rohrstockkammer der einschlägigen Szene.

Vergütung: Je nach demütiger Leistung wird in und Kunststoff- oder Lederfessseln abgerechnet

Stufen:
Miststück
Megamiststück
Stattl. gepr. anerk. Ganzkörpermiststück

....


Sorry, muss aufhören, sonst dreht mein Kopf noch durch *gg

"stattliches Miststück"? Das gefällt mir , nie wieder Diät!

oha, immer diese freudschen Vertipper *lachweg

Die Frage ist sicherlich etwas unglücklich gestellt. Aber jeder weiß, was gemeint ist.
Warum wird das von euch so ins Lächerliche gezogen?

Lächerlich ist was anders, lachen jedoch erlaubt.

Nicht immer alles mit bissigen Ernst sehen*zwinker

Ich geh zum Lachen ungern in den Keller.

Die Frage ist nicht unglücklich gestellt, sondern so formuliert, daß ich sie ausschließlich als ironisch wahrnehmen kann. Aber wenn's doch ernst gemeint sein sollte...

Sklavin zur Ausbildung weggeben

Ausbildung

Danke für die Links, Elora.
Ist sehr aufschlußreich.

vergessen, dass der entsprechende Tarifvertrag 2009 noch nicht ratifiziert wurde.

Ich würde noch abwarten @*********tueck, ob's auch VL-Zahlungen gibt.




Eine gute Idee von dir, danach kannst du sicher Buch schreiben.

Inv. (m)

Vorsicht!

Die nächste Stufe wäre dann nämlich:

"Maststück"

Wird dann der Ausbilder zum Feeder befördert? *unschuldig guck


jaja, Ich hör ja schon auf*g


Auch bei Themen, die einem gewissen Ernst unterliegen(sollen), darf meiner Meinung nach durchaus mal der humoristische Bereich mit abgeklopft werden:)

Äh... Ernst ist dann der von Dir erwähnte Ausbilder, oder wie soll man(n) das verstehen?

Muß aber - als Feeder / Futterknecht - ein Switcher sein, oder? ;- O

[OT] Immer wieder schade zu lesen, wie wenig Respekt anderen Lebensweisen entgegen gebracht wird.

Ob das nun "Sklavenvertrag", "24/7" oder eben "Ausbildung" ist. Der Tenor ist meistens derselbe: Lustig, nicht so ernst nehmen, kann ja nichts sein, geht nicht, braucht man nicht, etc.

Herr M. [/OT]

Gut, um ehrlich zu sein... die Meinungen zum Thema Sklavenvertrag (und manch andere Intoleranz hier) habe ich auch nicht besonders toll gefunden.

So muß ich zugegeben, dass Dein Einwand hier zwar - allgemein betrachtet - berechtigt erscheint...

Aber es fällt manchmal wirklich schwer gewisse Beiträge ernstzunehmen.

Sorry, aber Ausbildungsvergütung in dem Context...?!

Man kann da schon das Gefühl haben, veräppelt zu werden.

seufz............dann mal ganz ernsthaft abgeklopft.

Eine Ausbildung setzt was voraus.Nämlich einen ausgebildeten Ausbilder,geprüft. Ja wie jetzt, also ein echter "Dom-Meister" muss da ran. Sonst kann er ja nicht ausbilden und auch keine Prüfungen abnehmen.
Logisch.
Wer hat diese Meister dann ausgebildet? Müssen ja offizielle Stellen sein,die dann demjenigen die Berechtigung geben Auszubildene anzunehmen.Eben Meister.
Ganz umgangssprachlich und faktisch gesehen.

merk man,wie die Schraube enger wird?

Und das alles in einem Terrain, das sowieso oft haarscharf an Gesetzen,Moral etc vorbeischlingert.

Und jetzt sowas wie "Ausbildungsvergütung, ein "geprüft/ausgebildet" Siegel(=Gesellenbrief ähnlich??).
Wie wäre der weitere berufliche Werdegang?

Das ganze ist ein Konstrukt, was Neigungen entspricht, keinen echten reellen Gesetzesgrundlagen.
In einer Gesellschaft, die eine Schlüsselnummer für BDSMler bescheinigen kann, womit sie dann anspruch auf Therapie hätten um ihre ach so krankhaften Neigungen "behandeln" zu lassen!
Wie kann es da echte Ausbildungen mit allem drumherum geben?

Und das hat nichts mit Intoleranz gegenüber Sklavenverträgen etc. zu tun( die ebenfalls keinerei gesetzliche Grundlage haben)

Freu mich auf ernstgemeinte Antworten!

... muß ja doch sehr staunen. Laut Abstimmung gibt es bisher zumindest 2 ausgebildete Sklavinnen, die hier mitgestimmt haben.

Da mir das Ganze eh nicht geheuer ist, werde ich auch nicht meine Stimme abgeben... bin ja noch nicht einmal Sklavin... nur ne kleine Subbie...

Allerdings frage auch ich mich, sollte es wirklich eine Art Ausbildung in dieser Richtung geben, wer will dann die Ausbildung übernehmen? Welche Qualitäten sollte ein/e "Ausbilder/in" haben? Was wären überhaupt die entsprechenden Atribute, die die Sklavin dann vorzuweisen hätte? Wer sollte das Ganze überprüfen (wie z.B. Berufschulen bei anderen Azubis etc) und gibt es dann ein Zertifikat?

Es mag sein, dass es ernstgemeinte Überlegungen in manchem Kopf dazu gibt... abstrakt finde ich das Ganze auch nicht uninteressant...

Vielleicht gibt es ja tatsächlich ernstzunehmende Antworten...

LG Runa

Gut, dann will ich mal versuchen, das Ganze so sachlich wie möglich anzugehen.

Zunächstmal wird - zur Überwachung des Ausbildungsniveaus - eine Innung vonnöten (ich glaub´s ja selber nicht, aber das schreibt man jetzt angeblich tatsächlich so) sein.

Das ruft natürlich zwangsläufig eine Subgewerkschaft* (so eine Seite gibts tatsächlich im Netz) auf den Plan (schließlich will der Punkt mit der Ausbildungsvergütung geklärt sein).

Nominierungen für den Posten der / des Gewerkschaftsführer(in) können hier gepostet werden.

Die Arbeitgeberseite dürfte von alleine auf den Plan treten.

Weitere VorSchläge?

*Was mich daran ärgert ist die Tatsache, dass mir diese Idee mal ganz spontan - so als Gag kam - und es offenbar nichts im Web gibt, das es noch nicht gibt.

Wie geil ist das denn?

Wofür brauche ich als Sklavin eine Ausbildung?
Nachdem ich mich zu meiner Devoten / Maso Neigung bekannt hatte, mich meinem Mann / Herr zudem anvertraut hatte, wurde ich Schritt für Schritt auf meine bevorstehende Rolle vorbereitet und vielleicht auch angelernt. Aber eine Ausbildung, bedarf es dazu nun wirklich nicht.

In dem Moment wo ich mich zu meiner Neigung also bekannte, mich ihm in Demut, Ergebenheit und Hingabe meinem Herrn unterworfen hatte, er somit Macht über mich und meinem Körper, meine Lust hatte, war mir klar das es eine schwere Zeit für mich werden würde und auch weiterhin ist. Natürlich lernt man als Sklavin seine gesteckten Grenzen zu erkennen und sie zudem auch zu erweitern. Als Sklavin lernt man immer wieder neues hinzu, erweitert also seine bisherigen Erfahrungen. Aber auch dafür bedarf es keine Ausbildung.

Wenn jedoch betreffs einer Ausbildung zur Sklavin, der Film: " Die Geschichte der O", als Vorlage benutzt wird, so war dies für die "O" eine Art Ausbildung zur Sklavin der Lust. Aber diese Ausbildung, diente letzt endlich auch nur um sie auf ihr neues Leben vor zubereiten. Ihr wurde somit zu verstehen gegeben, das sie ihr altes bisheriges Leben abzulegen hatte und sich mit ihrem neuen dasein zu Idenifizieren hatte.


Denke das eine Sklavin keine "Ausbildung" benötigt, sofern sie sich mit ihrer neuen Rolle völlig Identifiziert. Ich als Sklavin gebe mich meinem Herrn hin um von ihm Lustvoll benutzt zuwerden.

Melody

Als ich diesen Thread gelesen habe, war mein erster Gedanke "Na das kann ja heiter werden, die Frage kann doch nicht ernst gemeint sein!" Und die entsprechenden Beiträge sind ja auch alle gekommen.
In einem ähnlichen Thread wurden die Probleme bei einer Fremderziehung ja schon aufgelistet und es gab ja auch schon Threads über die Bedeutung des Begriffs Sklave / Sklavin. Ich frage mich, was das Ziel einer solchen Ausbildung sein soll und sein kann. Was soll die Sklavin (ich nehme jetzt meiner Bequemlichkeit zuliebe die weibliche Form) denn lernen?
die goreanischen Sklavenpositionen
putzen?
kochen?
Bier holen?
deep throat?
locker und elegant am Kreuz zu hängen?
auf "bei Fuß" und "Platz" zu gehorchen? oder
ihren Käfig sauber zu halten?
Und am Schluss der Ausbildung gibt es dann eine Prüfung vor der "Dom-Kammer"? Mit Zeugnisurkunde und - für besonders talentierte Sklavinnen - Halsbänder in Bronze, Silber und Gold?

Und bitte, wer prüft die Doms? Sind die in der Dom-Rolle eingetragen?

@****_s

grübel,grübel.............*aufmerksam deine Liste studier*......ich BIN in der Ausbildung!*kopfpatsch

Nur mit der Ausbildungsvergütung scheint es leichte Unstimmigkeiten zu geben......*grins

Ob ich meinen Sir doch nochmal auf den Antrag auf Klammerbefreiung, einsetzend bei mehr als gleichzeitig zwei am Körper, zwecks körperliche Unversehrheit der Sub anspreche??

Hm......lieber nicht.
Es gibt ja noch keine Sklavengewerkschaft! *ggg

Tja, wohl noch nichts von der FüAk (Führungsakademie) europäischer BDSM'ler sowie der Bundesprüfstelle für den dominanten Charakter (BfddC) gehört, hmm?
Bei entsprechender Qualifikation (und die dauert) gibt es dort Zeugnis und Zertifikat zum

Dom_Universale

was wiederum berechtigt, den Titel "Dom" mit allen Unterbezeichnungen zu führen, beispielsweise:

"Dom_Empathisch" oder
"Dom_KannNix" , etc.

Und nun?