unterschiedliche Erfahrungen,
die man hier zu lesen bekommt.
Bei dem einen hat sich der Gegenüber beim realen Treffen als völlige Niete herausgestellt, sogar 'ne Menge Lügen waren im Spiel, bei dem anderen fand man sich auf einer Wellenlänge, beim dritten hat's sofort gefunkt - und was schließt man daraus?
Vllt, dass solche Bekanntschaften positiv enden, wenn man sich im Internet möglichst so gibt wie im wahren Leben - denn dann tritt nicht der "Tag der Erkenntnis" ein, wenn der Gegenüber plötzlich eine schüchterne, graue Maus ist, die kaum ein Wort über die Lippen bringt.
Ich hatte das positive Erlebnis und es ist noch gar nicht so lange her
Nachdem wir monatelang geschrieben und einander sogar bei Liebeskummer ein Ohr geliehen haben, haben wir uns, als alles vorbei war und wir beide wieder positiv gestimmt waren, getroffen - eigtl mit dem Hintergrund, dass er mich zu einem Ball begleiten will und wir uns vorher gerne mal live sehen wollten.
Und prompt funkte es - und es fühlt(e) sich super an, weil es schon während der Monate des Schreibens und Telefonierens einfach so klasse lief.
Aber vllt lag das auch daran, dass wir mit keinen Erwartungen in das Treffen gegangen sind, ich hatte auch nie wirklich daran gedacht, dass er (als wir noch den reinen Schreib-Kontakt hatten) vllt ein potenzieller Partner wäre
Und wenn ich mir da den Beitrag von Soultouch ansehe - dieses "unverhofft kommt oft!" könnte vllt gerade ausschlaggebend sein;)