Der Name der Sub

Ich habe keinen Sub-Namen

... Programm. Ich habe sie mit ihrem früheren Profil hier hier im JoyClub so kennengelernt.

Da lag es nahe, sie "Purple" zu nennen, wobei ich das jetzt nicht explizit als "Subnamen" betrachte.

Dann kam ich, das "Dunkle und Schwarze" und nahm sie als "Black" in Besitz. Daraus wurde ”Black owns Purple".


LG BoP (m)

... hat den wegen Ihrer hervorragenden Eigenschaften als "Oralistin"

Alles andere - z.B. "great BJ" - wäre ja eher plump und zu simpel gewesen.

SM-Art

Sie bekommt den Namen nach dem, was ich in ihr sehe - als Ist und als Wird-Sein.

Ich habe auch keinen Subnamen. Wüsste nicht, wofür. Meine Lady nennt mich aber gerne Kleiner.

Das ist bei 1,86 aber eine echte Erniedrigung

Ich habe keinen Sub-Namen. Ich bin damit auch ganz glücklich, weil ich das nämlich komisch finde.

Ich nenne meinen Dom manchmal meinen "Captain", das ist aber keine direkte Anrede, sondern ergab sich, weil ich zu ihm mal "Oh Captain, mein Captain" gesagt habe (angelehnt an den Film "Der Club der toten Dichter"). Das hat sich dann einfach irgendwann etabliert, wobei ich ihn eben nur manchmal so nenne.

Er wiederum nennt mich sehr häufig "Kätzchen", weil mein Spitznahme seit dem sechsten Lebensjahr "Kit/Kitty" ist. Das ist aber eben auch wiederum nur sein persönlicher Spitzname für mich, keine Anrede.

Bisher bin ich seine Wölfin, kommt einfach daher, dass ich ihn über ein entsprechend benanntes Profil kennengelernt hab und ihn kurzerhand zum Jäger machte.. und diese Vorstellung fand er wohl sehr toll, daher darf ich ihn mit Jäger ansprechen, und ich bin seine Wölfin 😊

sollte Sub anders heißen als im Alltag? AusDiskretionsgründen benutzten wir Aliasnamen, wenn Dritte involviert waren. Natürlich wurde auch unser Buch mit Aliasnamen gespickt, hat die Autorin dort einen Männernamen, ist Autor. Ich heiße darin Kurt, aber ganz anders.

Aber warum sollte das für die gemeinsame Zeit gelten. Man kommt ja mit Verwandten und Freunden zusammen, die sich sehr wundern würden, wenn man plötzlich Phantasienamen benutzt.

Hat sub überhaupt einen Namen verdient?

Vielen Dank für dieses Kompliment mein ❤

Meine Nymphe nennt mich oft "mein Pan" weil ich sie mit meinem Flötenspiel verzaubere.
Aber ein Sub- Name ist das irgendwie nicht

Es war meine Aufgabe mir meinen Namen selbst auszusuchen. Was wirklich gar nicht so einfach war.

Ich bin nicht naturdevot und mir hilft der Name Nea beim umswitchen von "Normal zu Sklavinnenmodus" ungemein.
Der Name bedeutet, die Zarte - die Neue.
Und da es eine vollkommen neue Facette in meinem Leben ist, sowie vollkommen gegensätzlich und neu zu dem ist was ich bisher er- und gelebt habe , hat mir der Name sowie die Bedeutung sofort gefallen.
Meinem Herrn zum Glück auch. Und nun trage ich ihn stolz und fühle mich verdammt wohl damit

Mit dem Namen der in meinem Personalausweis steht, bin ich nicht vernünftig in eine Session gekommen und konnte nicht loslassen oder abtauchen.
Das ist nun vollkommen anders.

Ich kann es zwar auch verstehen, wenn jemand sagt, dass er keinen gesonderten Namen benötigt oder möchte. Aber ich spreche mich in meinem Fall definitiv dafür aus

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Nea

Ich wusste gar nicht, dass das überhaupt ein "Ding" ist, Subs einen bestimmten Namen zu geben. ^^

Doch ist sogar recht beliebt.
Zumindest ich kenne niemanden, dessen Sub bzw. Sklavin mit ihrem bürgerlichen Namen angesprochen wird.

Hm, meiner redet mich mit meinem Spitznamen an, weil er einfach daran gewöhnt ist (mit meinem bürgerlichen Namen sprechen mich genau zwei Menschen an: Mein Vater und meine Schwester). Hätte ich ihm, als wir uns kennengelernt haben, gesagt, er solle mich mit meinem bürgerlichen Namen ansprechen, würde er das jetzt auch tun. Ich spreche ihn die allermeiste Zeit auch mit seinem normalen Namen an. Ab und zu geben wir uns eben diese persönlichen Spitznamen.

Also ich wusste echt nicht, dass das etwas ist, das wirklich beliebt ist, diese speziellen Namen.
ich muss aber auch sagen, dass ich mir das eben allein deswegen für mich nicht so richtig vorstellen kann, weil ich keinen "devoten Modus" habe. Entweder bin ich gegenüber jemandem devot, oder ich bin es nicht. Ich kann bei jemandem, gegenüber dem ich Devotion fühle, nicht zwischen neutralem und devotem Zustand hin- und herswitchen und fände es daher merkwürdig, mit einem speziellen Namen von meinem "Ich" getrennt zu werden.

Ist ja auch nicht schlimm.
Wenn das eure Art ist, diese Neigungen auszuleben und euch erfüllt ist es genau richtig so.

Ich hatte es ja deshalb, eben weil es bekanntermaßen individuell und unterschiedlich gehandhabt wird nur auf mich bezogen
Auch einer der Gründe was ich am BDSM so liebe: man lernt immer wieder neue Dinge kennen und kann sich - insbesondere auf Veranstaltungen oder Stammtischen über die unterschiedlichsten Facetten austauschen. Ob man daraus etwas für sich mitnimmt ist eine andere Sache, aber interessant ist es trotzdem

Auf jeden fall! Finde ich immer super interessant, welche Kleinigkeiten bei anderen "ihr" BDSM so besonders macht.

dass die Frau, die am Abend im Mittelpunkt steht, Sub/Dienerin/Sklavin ist im Verhältnis zu mir, waren die Aliasnamen immer normale Rufnamen wie Caro, Tina, Biggi- und die wurden immer als echt empfunden.

Und ich kenne niemanden in meinem Umfeld der/die einen Sklavennamen hat Spitznamen kommen aber schon mal vor
allerdings wird bei uns auch keiner mit Herr Sir oder sonstwas angeredet.

Womit wir wieder bei der Individualität wären!

Ich nehme den Namen der als Vorname in ihrem Pass steht und Sie nennt mich mit dem Vornamen der bei mir im Pass steht.

Also ganz einfach!

So liebgemeinte Kosenamen beim Play wie "Schlampe", "geile Votze" ...etc. verwende ich auch nicht. Es sind ehr Begriffe wie "freches Miststück", "böse Maus", "Unartiges Ding" etc. also nie etwas was beleidigt oder erniedrigt. Warum auch? Man hat sein Gegenüber ja gern.

Dresscode gibts auch nicht. "Sir" "Master" "Herr" "Gebieter" und den ganzen Kindergartentralla auch nicht.

Wieso müssen Sicht- und Lebensweisen die nicht zur eigenen passen als „Kindergartentrallala“ abgestempelt werden?
Reichlich vermessen und engstirnig.