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Beim Blowjob "Führungshände” am Kopf - ja oder nein?

Hier geht es aber wirklich nicht darum welches Geschlecht die Hosen an hat. In einem Miteinander stellt sich die Frage garnicht. Man klärt das auf Augenhöhe und nach Situation.

Es geht um Kontrolle vs. sich fallen lassen können.

Ich mag es nicht kontrolliert zu werden im Sinne von geführt. Ich mach das gerne alleine und brauche dabei keine Männerhand an meinem Kopf. Für mich ist ein BJ ein Geschenk an den Mann, den ich liebe. Er kann das genießen, aber nicht anfangen, sich an mir einen runterzuholen. Weil das für mich einätzendes Gefühl ist.

Dann würde ich ihm lieber eine Taschenmuschi gönnen, wenn er das braucht, da kann er dann führen wie er mag.

Deshalb stellt sich die Frage im Miteinander sehr wohl, wenn Abneigung und Vorliebe nicht zusammen passen.

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**********nerin Frau
4.859 Beiträge
*****x61:
Beim Blowjob "Führungshände” am Kopf - ja oder nein?
Da gibt es ja beim Mann, wie auch der Frau, ganz unterschiedliche Auffassungen. Sowohl die Frage ob überhaupt, und wenn ja, dann: Nur sanfte Führung oder bis hin zum intensiven Griff?

GAR NICHT!! NIE!

Ich blase Fremde in der Regel nicht, aber falls doch: sobald eine Hand an meinem Kopf landet, unterbreche ich und mache verbal oder non-verbal klar, dass ich das nicht mag. Sollte es dennoch wieder passieren, darf er sich gern selber alleine weiter blasen. ICH bin dann raus.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
*******_DA:
Blowjob ohne Führung (-shände) gibt es tatsächlich???

Ja, tatsächlich.
Ich brauche keine "Führung", ich bin schon selber groß.
Ich habe nichts dagegen, wenn der Mann mir dabei sanft über den Kopf streichelt, aber sobald ich nur den leichtesten Druck verspüre, höre ich sofort auf. Und wenn einer meint, beide Hände nehmen zu müssen, dann kann ich richtig böse werden.

Same here! Es war ja auch genau nach Führung gefragt, nicht nach netten übers Haar streicheln...

Ich bin allerdings auch eher dominant. Der Herzensmann dürfte sich das ggf erlauben, aber er hat mehr davon, wenn er mich machen lässt
Danke schön!!!...
... für die rege Teilnahme! *kuss* *anbet* !!! Das dieses Thema kontrovers gesehen wird, habe ich schon anfänglich vermutet. Die Vorlieben sind einfach mal verschieden, und ich finde, das ist auch gut so! Richtig beömmelt *haumichwech* habe ich mich über die Feststellung, dieses Thema sei "sexistisch"! - *traenenlach*
Erwisch mich...
Selbst häufig dabei zu steuern. Wenn mein Kopf wiederum geführt wird, fühlt sich das erdrückend an. Nach ein paar Sekunden verkrampft sich schon alles bei mir - im Normalfall. Mal kurz zwischendurch darf's schon sein, Betonung liegt hier allerdings auf kurz.
Mundfick/blowjob. Geht das nicht in einander über, wenn Mann steht? (Ist mir aber schon wieder viel zu viel "ich muss für jede Situation ein extra Wort haben")
Erstaunt
Hui ich bin erstaunt dass viele hier eine so klare Meinung haben.

Ich gestehe mein erster Gedanke war: 20 Jahre Bravo, Brigitte und Co haben Frauen eingetrichtert, dass sie dem mann sagen und zeigen müssen wie sie es mögen, tut ein mann das heißt es “der ist nicht zufrieden, der kann nicht genießen“...

Damit mach ich auch aus der Frage ne Grundsatzdiskussion.

Mein zweiter Gedanke:
Jeder wie er will und für mich: jedes Mal anders.
Ich mag es ihn in Ruhe zu verwöhnen, mein Ding zu machen, mich maximal an Stöhnen und co zu orientieren..
Ich finde es sinnlich wenn ich merke er will sehen was passiert und streicht mir die haare weg.
Ich finde es legitim wenn er mir mit sanfter Führung zeigt wie er es will.
Und aufgrund einer devoten Neigung kann es auch geil sein wenn es über sanfte Führung deutlich hinaus geht.
Es kommt auf Stimmung, Dynamik, Situation an..
Es kann auch passieren, dass ich den fuesen deep throat will und er sich zurücklehnen und genießen will.. das hat aber selten den genuss geschmälert..
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Und wie will eine Frau mit devoter Neigung das für Frauen ohne devote Neigung beurteilen?

Ich lese weder diese noch jene Zeitung. Für meine Meinungsbildung brauche ich keine Zeitung, oder Anleitung, was ich wie zu mögen habe.

Ich entscheide einfach für mich, was mir gefällt oder eben nicht.

Jede wie sie mag.

Wieso ist das wieder so schwer, das einfach jede Frau für sich entscheiden zu lassen?
Ich schrieb vom ersten unüberlegten Gedanken und vom zweiten überlegten Gedanken.
Der lautet: Jeder wie er mag.
****yn:
Jetzt mal ohne das ganze "Führen" und "Bestimmen" kenne ich es halt von Männern auch so, dass sie dabei ganz gerne "freie Sicht" haben und deswegen einer Frau dann auch die Haare aus dem Gesicht streichen und sie am Hinterkopf festhalten. Geht ja nicht immer nur ums Fühlen, Mann will auch gerne mal sehen, was da passiert.

Ich selbst finde ein bestätigendes Streicheln und eine Hand am Kopf total schön und liebevoll. Gerade wenn ich dann merke, dass der Griff fester wird, weil er in Fahrt kommt und man auf der Zielgeraden ist. Für mich ist das Belohnung und Bestätigung, mich macht das stolz, wenn er nicht nur rumsteht oder rumfläzt, sondern mich dabei liebevoll anfasst und streichelt.
*top*
Wenn ein Mann beim BJ versucht, mir meine Wallemähne von 3 mm Länge aus dem Gesicht zu streichen, um eine bessere Sicht auf das Geschehen zu bekommen, läuft etwas schief... *schiefguck*
*******hen5 Frau
289 Beiträge
Da stellt einer eine Frage ...
... diese wird von verschiedenen Menschen dann unterschiedlich beantwortet. So weit, so gut ...
Nur warum gibt es immer wieder Menschen die dann anfangen zu be- oder gar zu verurteilen was andere schreiben/mögen/nicht mögen ...? Es ist die Meinung eines anderen Menschen über ein schönes, aber doch auch nicht soooo wichtiges Thema und wenn diese von meiner abweicht, denke ich darüber nach, vielleicht schüttle ich auch mal den Kopf oder denke mir meinen Teil, aber lasse sie ihr/ihm trotzdem als seine. Es gibt dabei doch kein richtig und kein falsch.
Schade, wenn eine Meinungs"umfrage" dann wieder in "Anklagen" und "Rechtfertigungen" endet.

Ich persönlich mag keine dominanten Führungshände an meinem Kopf und wenn mir einer gar die Ohren zuhält dreh ich durch. Keine Ahnung woher das kommt, aber ist auch egal, denn es ist einfach so und damit schlicht zu akzeptieren. Wer das nicht kann der passt nicht zu mir und hat meine Blowjobs dann auch nicht verdient *g*

Wenn ich einen Blowjob gebe dann beobachte und höre ich sehr genau was ihm gefällt und was nicht, steuere dann Art und Geschwindigkeit und genieße es unglaublich wenn der Mann genießen kann und sich fallen lässt und sich vielleicht sogar mal auf was "Neues" einlässt. Wenn er mir dann mal die Haare zusammenhält – wobei ich Haargummi oder -Klammer meist griffbereit halte *zwinker* dann sieht er auch was falls er das zwischendurch mal braucht – oder mich zwischendurch am Kopf streichelt oder mir, je nach Position, den Nacken hält oder auch mal kurz fester "zupackt" weil es grad besonders geil für ihn ist, dann ist das schön, aber bitte nicht dominant führen, denn ich möchte ihn verwöhnen, dass er sich "zurücklehnen" kann ... und bisher hat das zum Glück noch immer sehr gut funktioniert.
??
gibt es dafür jetzt schon regeln oder muß man sich da etwa für eine variante entscheiden ???? das kommt doch völlig darauf an, wie man drauf ist und was man mag. demnächst frägt jemand noch, wie weit man die beine spreizen soll.
**********stand Mann
186 Beiträge
Eine kleine Bemerkung zur Metaebene
Ich habe da so einen Verdacht, warum dieses - und auch so viele andere, gerade im Forum akute - Themen sich immer wieder zu so hitzigen Diskussionen entwickeln.

Es ist die Tendenz, seine eigene Meinung in einer Art und Weise aufzuschreiben, die Vertreter anderer Meinungen leicht triggert, weil diese sich kritisiert, herabgewürdigt oder missverstanden fühlen. Daraus entspinnt sich dann ein Reigen von Rede und Gegenrede, und mit jeder Runde werden die Fronten verhärteter. Einzelne moderate Stimmen kommen dabei regelmäßig mit unter die Räder. Es folgen die ewig gleichen Argumentationsmuster. Und auffällig ist auch, dass die "eskalierenden" Forenschreiber sich immer wieder in den unterschiedlichsten Themen begegnen, um ihre - so kommt es mir vor - Privatfehden weiter auszutragen.

Für uns meist stille Mitleser (früher hat man das im Usenet noch "Lurker" genannt, wer erinnert sich noch daran?) ist das ermüdend. Es sei denn, man steht auf Drama.

musste mal raus
******Sol Frau
89 Beiträge
Kommt darauf an
Bei mir ist es ganz unterschiedlich. HÄnderungen am Kopf sind völlig okay. Ob die mich führen dürfen hängt davon ab , wie einfühlsam der Mann ist, wie schnell er merkt ob es s wie er es macht okay ist oder nicht.
Wenn es aber ein Mann ist, der null Einfühlungsvermögen hat oder der nur auf seine Kosten kommen will kommt das nicht infrage.
Und dann ist es auch abhängig davon, wie geil man aufeinander ist und worauf man an den Tag lust hat.
****y_6 Frau
122 Beiträge
mein Kopf ist keine ...
Wixxhilfe *lolli*

Meine Kreativität beim Blasen braucht keine Führung *dagegen*
*******eae Mann
249 Beiträge
Jedem seine Einstellung ...
Es ist immer wieder erstaunlich (und das ist in vielen Themen und Gruppen so) dass dieses tolerante Plattform ab und an gar nicht so tolerant ist *zwinker*
Auch wenn es nur ein Teil ist, es nervt ab und an schon, dass man eine Einstellung und Meinung nicht einfach mal so stehen lassen kann. Man muss hier keine Diskussion "gewinnen", bzw. man muss hier niemand überzeugen, einfach mal die Einstellung eines anderen so stehen lassen, auch wenn es der eigenen widerstrebt.

Zum Thema, ja ich nehme (bewusst und unbewusst) auch ab und an die Hände beim BJ an den Kopf der Frau. Wie es aber auch schon hier geschrieben wurde, in keinster Weise um sie zu führen, sie hat immer die volle Kontrolle, für mich ist es eher ein Reflex in der Lust durch ihre Haare zu kraulen, oder die Wangen zu streicheln.
****ini Frau
679 Beiträge
Situations abhängig
Für mich persönlich beim BJ gerne ganz, ganz, ganz sanfte Führungshände, die mich dabei evtl. liebkosen oder mir ein wenig die Richtung zeigen wie er es am liebsten (heute) hätte um so noch mehr genießen zu können.
Da es ja dabei nicht nur um meinen Genuss geht sondern vorallem auch um seinen.

Ich stehe aber auch sehr auf die härtere Gangart.
Dabei sind Führungshände am Kopf für mich unerlässlich. Dann handelt es sich für mich aber nicht mehr um einen klassischen BJ sondern eher um einen Mundfick. Damit es hierbei auch für mich zu einem Genuss Empfinden kommt brauche ich die Führungshände, die nicht nur das Tempo sondern auch die Intensität vorgeben. Dann kickt mich diese Vorgehensweise so sehr das es für mich zum Genuss wird.
********le96 Paar
3.816 Beiträge
Jein
Sie hat es gerne wenn sie beim Blasen sanft den Kopf gestreichelt bekommt und ich sehe das als Geste dass das was sie macht sehr schön für mich ist...
Explizit Führungshände: nein *nein*
Das sollte kein Mann bei mir probieren. Dann ist Schicht im Schacht.

Wer darf, wird es wissen, dass er darf.
Und überhaupt ist das nur bei einem Mann bisher der Fall gewesen. Und dann hat es tatsächlich etwas mit hartem Sex mit submissiven Elementen zu tun.

Beim Blow Job will ich mit seiner Lust spielen. Das macht mir daran Spaß. Seine Lust kontrollieren und mich daran aufgeilen. Und dann ist das Ziel auch nicht vordergründig, dass er kommt. Dann ist es ja schon vorbei *floet*
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
FÜHRUNGSHÄNDE im Sinne von er bestimmt... gibt es bei mir mit Sicherheit nicht.Das ist ja fast wie das Gefühl eine Stopfgans zu sein.Übers Haar streichen gerne.
Ich stehe auch
nicht drauf. Natürlich darf er sagen, in welche Richtung es gehen darf...aber ich spüre es ja von selbst, wie es ihm gefällt.
*******e75 Frau
96 Beiträge
Führung eher nein danke.
Hände an meinem Kopf, die mir sein Tempo/Tiefe "aufzwingen" ... das geht schief *wuerg2*
Zärtliche Hände, die mich streicheln, mir in die Haare greifen genieße ich.
Also..
ich mag es nicht immer,habe deswegen auch schon mal mittendrin abgebrochen...im Club,versteht sich...ansonsten würde ich es meinem Partner mitteilen...kommt aber auch immer auf die Führung an..
ob sie bestimmend hart,oder durch Geilheit vorsichtig ist..*g*
Nein
Führungshände am Kopf assoziiere ich mich dominantem, stumpfem Mundgeficke aus irgendwelchen Pornos. Das umzusetzen, würde mir niemals in den Sinn kommen. Der Partnerin währenddessen den Kopf zu streicheln oder mit den Haaren zu spielen, allerdings schon.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****ine:
****yn:
Jetzt mal ohne das ganze "Führen" und "Bestimmen" kenne ich es halt von Männern auch so, dass sie dabei ganz gerne "freie Sicht" haben und deswegen einer Frau dann auch die Haare aus dem Gesicht streichen und sie am Hinterkopf festhalten. Geht ja nicht immer nur ums Fühlen, Mann will auch gerne mal sehen, was da passiert.

Kailyn, ich glaube, dagegen haben die wenigsten Frauen etwas

Wenn du dir den Thread mal durchliest, wirst du feststellen, dass nicht wenige Frauen bereits an die Decke gehen, wenn sie nur eine Hand an ihrem Kopf spüren.


Ich bin gerade einfach nur irritiert.

Nicht nur machen manche Frauen auf mich den Eindruck, dass sie glauben, ein Mann, der beim Blowjob die Hände an den Kopf der Frau legt, führt nur "Böses" im Schilde und will gleich die Kontrolle an sich reißen. Bei anderen Frauen gewinne ich den Eindruck, sie halten sich für ungeschlagene Blasehasen, die einen Schwanz ganz von allein derart perfekt lutschen können, dass auch nur die kleinste Intervention einer Beleidigung gleichkommt. Dann wird der Blowjob auch noch als "Geschenk" betrachtet, das dem Mann gefälligst zu gefallen hat - sie wie SIE es schenkt.

Ein Geschenk soll aber in erster Linie dem Empfänger gefallen.


Wenn mich ein Mann leckt und er erwischt gerade einen eher unangenehmen oder überreizten Punkt, dann passiert es schonmal, dass ich mein Becken leicht wegdrücke, oder eben auch die Hand an seinen Kopf lege und mit etwas Druck signalisiere: Bitte ein Stück weiter unten. Bitte nicht so fest. Bitte fester. Hier ist es perfekt. Nicht immer muss ich dafür reden, das mache ich eigentlich nur dann, wenn mir etwas so richtig missfällt, oder er um Gottes Willen jetzt bloß nicht aufhören soll.

Es muss doch mir gefallen, das Lecken. Es ist egal, ob er sich für den Leckkönig hält und sein Ding so durchzieht, wie er es bei jeder durchzieht. Ich mag es sicherlich anders, jede Frau mag es anders. Und auch wenn er mich schon gut kennt und dementsprechend weiß, was mir beim Lecken gefällt, justiere ich trotzdem oftmals ein klein wenig nach und wenn es mir gefällt, spürt er es auch, wenn ich ihm durch die Haare streichle. Es geht bei dieser "Führung" nicht darum, seinen Mund als lebendes Sextoy zu verwenden, oder ihn derart in meine Pussy zu drücken, dass er keine Luft mehr bekommt. Ich zeige ihm nur, wie es mir am besten gefällt.

Und gleiches machen auch Männer. Männer, die dir ungefragt den Schwanz in die Kehle rammen, oder deinen Kopf packen und vor und zurück drücken, bis du eine Gehirnerschütterung hast - na, da würde ich schon sagen, dass man sich da auch mit Zähnen und Klauen wehren darf.
Hier geht es ja nicht um devot, dominant oder sonstwas, sondern um grundsätzlichen Respekt. Sowas macht man nicht, wenn man nicht ausdrücklich weiß, dass man das darf und der Blasende drauf steht.


Aber ich persönlich kann nicht verstehen, warum es schlimm sein soll, wenn ein Mann eben auch mit seinen Händen und sehr sanfter, respektvoller Führung zeigt, was ihm gefällt. Wenn man das echt so gar nicht mag - Hände am Kopf - sagt man das vielleicht sogar lieber vorher, denn ich habe noch keinen Mann geblasen, der nicht irgendwann dann doch mal die Hand am Kopf hatte, und wenn es nur ums Streicheln und Haare zurücklegen ging.
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