Naja, das kann man ja regeln..der TE könnte sie ja fahren..
Genau... 1200 km Fahrt, Reisekosten und 72 Stunden seines Lebens investieren in etwas, das im Zweifel der Gipfel der Selbstverleumdung wäre.
Ich bin für erstmal Therapie.
Sollte das Ergebnis davon sein, dass es ihn mit großer Freude erfüllt, ihr für diesen Trip den Weg zu bereiten, dann kann er gerne auch noch die Strasse dahin von Hand pflastern.
Erstmal ist dran, er muss für sich Sorge tragen.
Man ist nicht verantwortlich dafür, dass jemandem, der sehenden Auges Risiken eingeht, nichts passiert.