also es kann ja nich angehen das man als sich Partner auf die angesehenen Pornos an-gleicht, wer das vielleicht will oder möchte,
oder wenn beide das wünschen, klar.Oder am Rechner hängen, sind ja nur Beispiele.
Aber, ob des nu OSS is, oder irgendeine andere Sucht, die mich von meinem Partner quasi zusehend entfernt, oder ich das nich teile,
kann und darf ich mich doch nicht aufs gleiche Level begeben.
Immer dann wenn ich vielleicht mit den genannten Aktivitäten als Partner ein Problem habe.
Meine Partnerin is Alkoholikerin, Sucht is Sucht, und um zu gefallen trinke ich mit?
Der Partner sitzt nur noch vorm PC in irgendwas, hol ich mir dann au nen Rechner?
Beides, anders gesagt, stört es mich an dem Partner egal welches Suchtverhalten, ziehe ich doch die Konsequenz, versuche da nen Ausbruch zu schaffen oder sonstiges, aber ich steige doch nicht aufs
gleiche, bzw mache es ihr/ihm gleich?
Aber ich glaube das die Schwelle, oder der erste Schritt, solang der
Suchtkranke dies auch erkennt, der schwerste ist,
und Suchtkranke, egal welchen Kalibers besitzen eine Vielfalt an Ausweichmöglichkeiten, Ausreden, Beschwichtigungen etc die erstmal
erkannt und aus dem Weg geräumt werden müssen.
Und da is der Partner gefordert, insofern sie/er es überhaupt gewillt ist Wege zu gehen die sie nur als Wegbeschreibungen o.ä. von anderen kennen, aber definitiv keine eigene Marschroute haben.