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ONLINESEXSUCHT zerstört beziehungen

*******m_nw Mann
169 Beiträge
@gravity
mir scheint, Du hast die Ironie in salseros Worten nicht erkannt.

Sicherlich haben sich hier viele Frauen über das Männerverhalten beklagt. Ganz objektiv ist, daß Männer schneller aus einer Beziehung aussteigen, wenn sie ihren eigentlichen sexuellen Fetish nicht befriedigt bekommen. Frauen dagegen können viel länger in einer lebensgemeinschaftlichen Partnerschaft verharren, da Mann und Frau einfach verschiedene Aspekte in einer Beziehung suchen.

Aber was weiß denn ich davon..ich bin immernoch am Üben
hm...
Du schreibst Du bist noch am üben ...*gruebel*

Und was übst du noch wie man sich Online Befriedigung beschaffen kann oder wie man eine Beziehung führt .



LG


Lady_katze


Du slltest das hier schon mal besser klar stellen ich enke mal das da noc mehr User ins *gruebel* kommen .
@Zeitraum
Frauen dagegen können viel länger in einer lebensgemeinschaftlichen Partnerschaft verharren, da Mann und Frau einfach verschiedene Aspekte in einer Beziehung suchen.

Sie können nicht....sie müssen oft!

Und zwar nicht weil sie sie verschiedene Aspekte einer Beziehung suchen, sondern weil immer noch viele zu viele Frauen von Männern abhängig sind oder mit einer Schar Kinder, ohne Job oder der Mehrfachbelastung Alleinerziehend plus Job plus Kinder zurück bleiben.

Als Mann geht es sich in den allermeisten Fällen leichter, weil das "Gepäck" leichter ist.
Da hast du allerdings Recht das es für die meisten Männer wesendlich leichter ist eine bestehende Beziehung zu beenden .

In den meisten Fällen bleibt doch dann alles an der Frau hängen , und ich denke mal das wir Frauen die Beziehung nicht überwiegend am Sex fest machen was bei den Männern dann schon wieder anders ist .


LG


Lady_katze
**********sticu Mann
33 Beiträge
Am Thema vorbei
Die meisten Antworten gegehn ganz schön am Thema vorbei.

Onlinesucht ist eine Sucht, bei Männern UND Frauen vertreten.

Für eine empirische Erhebung bei wem es häufiger auftritt fehlen mir die Kontakte, und bevor es bei mir zur Sucht werden könnte---will ich es auch nicht wissen.

Es werden mehr Männers ein die SEX-onlinesüchtig sind als Frauen, so wie sich immer über den Männerüberschuß bei Swingerclubs beschwert wird, jedoch nie über den Frauenüberschuß, falls es ihn geben sollte. (keine Erfahrung, war noch nie im SC)

Der Kampf zwischen der Domina und dem Frauenhasser in diesem Thread ist lustig zu lesen, doch....

Den wichtigsten Spruch brauchte Sweetlust:

Die Fehler der eigenen Unzulänglichkeit bei anderen zu suchen ist daher immer der einfache Weg aber sicher nicht der richtige und es rechtfertigt schon gar nicht anderen Menschen damit weh zu tun.

Dies ist nämlich der häufigste menschliche Fehler, an die eigene Nase gefasst wird dabei kaum.

Wenn dein neuer Partner dich nun sexuell befriedigt ist doch alles ok, doch viellicht hast Du deinen vorherigen auch nicht befriedigt, und nicht nur er war die Niete???

Mano, immer auf die Männer.

Es gibt einfach Kombinationen die nicht passen, und welche die ausgezeichnet passen. Von beiden aus!


Also: Die Onlinesucht gibt es, nicht nur auf den Sex reduziert!!!!!!!!!

Mir wurde schon, mit Recht, vorgeworfen ich würde zu oft vorm Rechner sitzen. Und dabei ging es null um Sex oder zwischenmenschliche Kontakte.

Und meiner jetzigen Holden habe auch ich die Onlinesucht vorgeworfen, weil sie über Partnerschaftsbörsen mit ca 10 bis zu 50 Männern gleichzeitig in Kontakt ist.
Das dabei viel Energie uns Zeit für uns flöten geht, ohne Frage.

Solange ich bei ihr bin geht sie nicht oder kaum an den Rechner, doch sobald ich weg bin...

Nun ist es weniger geworden...ihre Kontakte in den Börsen.


Und dabei sind wir bei dem wichtigsten Problem des Internet:

Es wird einem eine Auswahlmöglichkeit suggeriert!

So wie in einem Bilderkatalog: Die/Der sieht geil aus..nehm ich!!

Und: Die/der möchte ich gerne ficken, mach ich!!!


Die Realität: HAHAHA



Also, wenn Euer Partner/in süchtig ist, darüber reden, bearbeiten und zur Not die Konsequenzen ziehen.

Sexsucht ist auch eine Sucht, mit allen Nebenwirkungen!!

Viele Grüße, Kay


PS Die Domina und der Frauenfruster sollten sich vielleicht mal treffen, dann wäre hier Schluss damit *g*

(Mano Katze, warum mit erwähnen und gar zitieren den anderen aufwerten, oder auf Kundenfang?)
Nun ja...
Kundenfang habe ich mit Sicherheit nicht nötig ...*haumichwech*


LG

Lady_katze
*******m_nw Mann
169 Beiträge
hää ??
"warum mit erwähnen und gar zitieren den anderen aufwerten"

Was steht denn hier schon wieder für ein verdrehtes Denken dahinter ?

Auf/Abwertung, Bewertungen, blabla..hier gehts um verschiedene Meinungen und nicht darum ein Geschlecht zu "hassen". So ein Blödsinn
"Nebenwirkungen" der OSS
ich habe mich intensiv mit OSS geschäftigt, bin auch in einem Diskussionsforum diesbezüglich.
Fakt ist, die Mehrzahl der onlinesüchtigen Männer haben im realen Leben Erektionsprobleme.
Fakt ist aber auch, in den meisten Fällen lieben sie ihre Partnerin und es hat auch mit ihr nichts zu tun. Aber die Sexualität kann sich nur noch in z.B. diversen Chats wo immerzu bereitwillige Damen jeder Alters- und Gewichtsklasse sich tummeln, stattfinden.
Mein Expartner ist in etlichen Messengers mit Profilen wie z.B. Cybersex, cam2cam, geil chatten, gemeinsam masturbieren, befriedige mich gern selbst, am liebsten vorm PC, Bilder bespritzen usw. vertreten.
Wenn das nicht Krank ist!!!!!!
*******m_nw Mann
169 Beiträge
kein wunder..
daß der sonst keinen mehr hochkriegt, wenn er die ganze Zeit nur vor dem Pc wichst
Wer
nur im Netz hängt, verpasst das Schönste am Leben: die Realität.
genau, die Realität wird verpaßt, und zwar die Liebe, da kann man/n sagen, es hat nichts mit dir zu tun, irgendwann sind er und seine Aussagen unglaubwürdig.
Es ist für die Frau nur noch erniedrigend.....
Irgendwann ist die Schmerzgrenze erreicht.
für Dich Zeitraum
ganz genau, und aus diesem Grund habe ich das Thema hier eröffnet.
er bekommt keinen mehr hoch, weil er nur noch vorm PC wichst.
ABER, das ist nicht meine Schuld!!!!!!
Er macht cam2cam mit fetten und unansehnlichen Frauen, präsentiert seinen Penis auf Pornoseiten, scharfen Pornoseiten in allen möglichen Positionen...
ich könnte k....
sorry, das mußte jetzt einfach raus
@zoechristine
Ich kann dich sehr gut verstehen weil dies wirklich erniedrigend ist und das extrem .
Vor allem wird man dadurch als Frau abgewertet und wird sehr nachdenklich denn Frau sucht trotz allem im innersten erst mal die Schuld bei sich .
Ich kann dich sooo ..gut verstehen ging mir nicht anders .


LG

Lady_katze
Lektüre
Ich bin gerade über einen Artikel im Netz gestolpert.

Da Links hier untersagt sind bitte die Website der ZEIT suchen, dort auf LEBEN gehen und scrollen. Findet sich ganz schnell.


Ripe
********ffee Frau
14 Beiträge
Wer nur im Netz hängt, verpasst das Schönste am Leben: die Realität.

finde ich persönlich mit das beste zitat im ganzen thread.
Oh je
Ich kenne das...
Damit umzugehen ist alles andere als einfach.
Wenn es wirklich eine Sucht ist, hilft nur eine Therapie, wie aber schon in einem der Beiträge gesagt, fruchtet diese nur wenn dein Partner eine "Störung" einsieht und etwas ändern möchte.
Wenn eine Therapie nicht in Frage kommt hilft in manchen Fällen (kommt drauf an wie hartnäckig dein Partner ist) einfach zu reden, aber ihm dabei bestimmt klar zu machen, wie er das ganze sehen würde wenn du OSS wärst und ob er es so hinnehmen würde?!Wenn das alles nichts hilft- geh. Muss nicht für immer sein, aber zeig ihm dass du dir selbst etwas wert bist und nicht bereit bist, für seine Sucht auf dein Leben und Spaß zu verzichten und vorallem nicht deswegen dein Selbstwertgefühl aufzugeben! Wenn er es dann immernoch nicht begriffen hat, such dir jemanden der dich zu schätzen weiß *zwinker*

Lg M.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Wenn es wirklich eine Sucht ist, hilft nur eine Therapie, wie aber schon in einem der Beiträge gesagt, fruchtet diese nur wenn dein Partner eine "Störung" einsieht und etwas ändern möchte.

Das ist allerdings praktisch nicht ganz unproblematisch, denn wer legt vor einer Therapie fest, dass der Betreffende an einer Störung leidet?

Der Partner?

Der ist dabei wohl kaum objektiv zu nennen.

Mir ist nicht bekannt, ob Paartherapien dabei zur Anwendung kommen könnten, aber das erschiene mir Laien als Ansatz geeigneter.
Hm..
Sicherlich ist es schwer als Laie eine Störung zu definieren oder festzulegen. Aber ein Problem, bzw eine Situation die im eigenen Leben nicht mehr tragbar ist, kann jeder normale Mensch erkennen und daraufhin etwas unternehmen um es zu ändern.Welche Therapie-Form dass dann nun ist, da müsste man sich natürlich informieren und eine Paartherapie ist sicherlich ein guter Ansatz.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Aber ein Problem, bzw eine Situation die im eigenen Leben nicht mehr tragbar ist, kann jeder normale Mensch erkennen und daraufhin etwas unternehmen um es zu ändern

Ja schon, daber da geht's dann erst los mit den Fragen:

Wer beurteilt was

• nicht mehr tragbar ist?
• wer oder was "normal" ist?

Mit Suchtkranken hatte ich selbst bislang nicht viel zu tun, aber ich hatte mal eine Beziehung mit einer Frau, die eine psychische Diagnose hatte.

Es war oft eine erhebliche Gratwanderung, dabei zwischen dem zu unterscheiden, was jeweils der Krankheit "zuzurechnen" war und was noch "normaler" Beziehungsstress war.

Ich bin mir eigentlich recht sicher, dass ich dabei regelmässig daneben gelegen habe; deshalb wäre ich auch sehr vorsichtig von meiner Partnerin aus eigenem Gutdünken heraus eine (Einzel-)Therapie zu "fordern".

So hart das auch klingen mag, genaugenommen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Trennung letztlich in extremen Fällen besser ist als der Versuch, durch Therapie den Kreis zu quadrieren.
...
Es geht hier nicht um fordern oder zwingen....Es geht darum eine Therapie in beiderseitigem Einverständniss zu beginnen.Laut deinen Worten und so wie ich diese verstehe darf niemand und kein Pärchen von sich aus in eine Therapie gehen, weil sie es nicht selbst beurteilen können, ob es nötig ist!

Langsam wird es Wortklauberei *zwinker* und dient nicht mehr als Antwort auf die Fragestellung der Autorin dieses Beitrags.

Eine Trennung kommt sicherlich in Frage, wenn die Situation nicht zu retten ist. Der Meinung war ich in meiner ersten Antwort durchaus auch.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Laut deinen Worten und so wie ich diese verstehe darf niemand und kein Pärchen von sich aus in eine Therapie gehen, weil sie es nicht selbst beurteilen können, ob es nötig ist

Nein, ein Paar, bei dem beide die Notwendigkeit sehen, ist ein ganz anderes Thema.

Nur bin ich sehr vorsichtig mit Begriffen wie "normal","krank" oder "süchtig" wenn sie von der Bezugsperson des vermeintlich "Unnormalen" gehandhabt werden sollen.

Langsam wird es Wortklauberei *zwinker* und dient nicht mehr als Antwort auf die Fragestellung der Autorin dieses Beitrags.

Was sollte denn dann ontopic sein?

Bei psychologischen Fragestellungen zu Partnerschaften ist es immens wichtig zu sehen, wer da was über wen aussagt und warum; ohne derartige "Wortklauberei" lässt sich das Thema gar nicht bearbeiten.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wie ich einmal
gelesen habe, ist eines der Schlüsselkriterien für eine Sucht die Tatsache, dass ein normales geregeltes Leben für den Süchtigen nicht mehr möglich ist. Er klinkt sich aus seinem sozialen Umfeld aus, verliert Kontakte zu Freunden, Familie, vielleicht verliert er sogar seinen Job...

Ich kann mir, ohne mich mit der Thematik der OSS befasst zu haben, schon vorstellen, dass diese Form der Sucht existiert und ich kann mir auch vorstellen, dass sie Beziehungen zerstört.

So wie es männliche und weibliche Alkoholiker oder Spielsüchtige gibt, wird es sicherlich auch männliche und weibliche Online-Sexjunkies geben.

Ich finde die Männerhetze, die hier über Seiten betrieben wird, daher völlig fehl am Platze. Sie dient nur der Aufwiegelei und beantwortet in keiner Weise das Threadthema. Dass die Threadautorin verletzt ist, weil sie diese Dinge wohl gerade erst erfahren hat, kann ich noch verstehen, auch dass man das aus ihren Postings deutlich herausliest. Was ich jedoch nicht verstehen kann, ist, wie andere hier nichts oder sehr wenig zum Thema beitragen und statt dessen die alte und blöde "Alle Männer sind Schweine"-Platte abspulen.

Vielleicht lag in der Beziehung etwas im argen, was gar nichts mit der Sucht zu tun hatte. Wer von uns kann das denn beurteilen?

Viele Frauen neigen dazu, hysterisch darauf zu reagieren, wenn sie entdecken, dass der Mann sich selbst befriedigt. Wie oft und unter Zuhilfenahme welcher Medien lasse ich jetzt mal dahin gestellt. Vielleicht sollten diese Frauen es ernst nehmen, wenn Männer hier posten, dass sie diese Art von Sex einfach nicht in Verbindung bringen mit dem, den sie im ehelichen Bett haben. Die Befriedigung, die viele Männer aus der Selbstbefriedigung ziehen, stellt absolut keine Bedrohung für die Partnerschaft dar. Der größte Gedankenfehler, den diese Frauen dann machen, ist "Oh, die Frauen im PC sind aber geilere Luder, haben toller Titten, können besser blasen, etc... Was will er da noch mit mir??" Diese Art von Vergleichen stellen die meisten Männer überhaupt nicht an.

Ich sehe die Gefahr dessen, was die Threadautorin beschrieb, ausschließlich in der Häufigkeit und in der Ausschließlichkeit. Von daher könnte man da sicher einen Suchtcharakter ableiten. So etwas gehört dann wohl in die Hände einer guten Beratungsstelle oder eines Therapeuten. So wie jede Suchterkrankung.
Nach dem sehr guten Beitrag von Sinas Traum nun noch mal Gedanken von mir dazu.

Zoechristine schrieb:
Fakt ist, die Mehrzahl der onlinesüchtigen Männer haben im realen Leben Erektionsprobleme.

Das ist so meinem Wissen nach nicht allgemein belegt.

Die Schüchternen die sich real nichts trauen und vor lauter Aufregung keinen hoch bekommen oder mit dem Partner nicht zum Orgasmus kommen sind genau so vertreten, wie die, die immer wollen und können. Leider wollen und können reale Partner nicht immer gleichzeitig.

Alles was gut tut und mehr oder weniger einfach verfügbar ist zu Anfang hat auch Suchtcharakter und das Internet ist immer bequem verfügbar. Sucht entsteht hierbei wie bei allen anderen Süchten auch.

Ich war neulich auf einer Tagung zum Thema Sucht und psychische Krankheiten. Da sprach unter andederem Dr. med. Christoph Möller aus Hannover über Sucht. Ein wahnsinns Mann und ein wahnsinns Talent was Vorträge und Sucht angeht. Der Beste Satz des Vortrages: " Wir haben so viele und so stark zunehmende Suchtproblematiken, weil wir heute so verdammt gute Drogen haben".

Alle die hier lesen und schreiben schätzen das Internet. Einige kommen damit aber nicht klar und können nicht Maß halten. Die wenigsten geben das vor sich selbst zu und versuchen immer mal wieder zu reduzieren oder ganz auszusteigen. Werden sie drauf angesprochen dann reagieren sie seltenst einsichtig, sondern eher ruppig und abweisend. Nicht anders ist das wenn man z.B. eine Alkoholsucht entwickelt. Diese wird aber von der Partnerin nicht als Konkurrentin und Betrug empfunden.

Das ist mit der Grund warum Onlinesex oder Pornosucht eine Beziehung spaltet. Eine Droge die aus dem Kontakt oder auch nur dem Betrachten anderer Menschen besteht, ist in der Tat was anderes, als ein Kasten Bier oder andere Drogen.

Bei allen anderen Süchten haben Partner einen längeren Atem und fühlen sich weniger persönlich angegriffen und involviert. In einer festen Partnerschaft ist Sex an Gefühle gekoppelt und deshalb geht der Pfeil Onlinesexsucht auch mittten ins Herz des Partners.

Trotzdem kenne ich Paare die es gemeinsam gemeistert haben. Dabei kommen dann aber sehr häufig auch die Probleme des Partners ans Tageslicht wie. z.B. starke Eifersucht und mangelndes Selbstwertgefühl schon bevor der Partner diese Sucht entwickelte. So sind jedenfalls meine Erfahrungen in der Konfrontation damit in der Praxis.
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