Spiegel da - wir ko
Wir hatten einmal das Vergnügen und es kam damals so:
Fahrradurlaub im Osten unseres Landes. Gegen Abend 19:00 Uhr nach gut 110 Rad-km Ausschau nach einer Unterkunft. Ausser Natur - nix. Was tun? Auf der Karte den nächstgrösseren Ort gesucht. Kastrow. Nach einer Viertelstunde rumtelefonieren geraden wir telefonisch an einen freundlichen Taxifahrer in Kastrow. Klar hab ich ein Zimmer für euch. Preis ist ok, Gebongt. Die 30 km drücken wir noch durch, in einer Stunde sind wir bei dir.
Wir also zügig los, damit es nicht dunkel ist, wenn wir kommen. Doch wir finden unseren Taxifahrer und zu unserer Überraschung: Die Räumlichkeit befanden sich zwar in einem alten Fabrikgelände, waren aber komplett neu und im Schlafzimmer: Spiegel an Decke und Wänden.
Aaaaaber: Ich war nach den 140 km auf dem Rad so ko, dass ich meinem Schatz nur noch mein Hinterteil hingestreckt habe und von den Spiegel hatte ich rein garnix.