Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Frauen ab 50 - Lust pur
2417 Mitglieder
zur Gruppe
50 Plus
4501 Mitglieder
zum Thema
Frauen, Männer und Paare über 60 - aktiv und zeigefreudig444
Über 60 ist man zwar nicht mehr so knackig wie junge Leute, aber…
zum Thema
An alle Frauen: Sprecht ihr aktiv auch mal Männer an?41
Inspiriert durch einen anderen Thread, wo es um das Ansprechen von…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie aktiv sind Frauen über 50 tatsächlich?

@*********t6874
Manche Frauen sind auch kaum fruchtbar und werden nach jahrelanger Pilleneinnahme nur schwer schwanger.

Das stimmt nicht. Sobald frau die Pille absetzt, findet die Ovulation ganz normal statt. Aber es stimmt dass, je älter Frau ist, desto schwieriger ist es, dass sie schwanger wird. Das hat mit der jahrelangen Pilleneinnahme nichts zu tun, sondern mit dem Alter der Frau.

Für sehr fruchtbare Frauen ist Sex trotz Verhütung ein Risiko.

Jede Frau ist während der Ovulation "sehr fruchtbar" - deswegen verhütet man ja.

Andere Frauen wagen den Schritt nicht und sind erst nach den Wechseljahren frei, auch wenn sie zuvor großes Vertrauen in die gewählte Verhütungsmethode hatten und Risiken gewissermaßen tapfer ausgeblendet haben.

Frauen, die konsequent und erfolgreich verhüten, blenden das "Schwangerschaftsrisiko" nicht aus - sondern sind sich eben dieses Risiko bewusst.

Einmal Durchfall oder die Pille vergessen reicht aus, Spermaspiele und Fingern reicht aus.

Das ist klar, aber eine Frau, die mit der Pille verhütet, weiß das, oder? Steht auf dem Beipackzettel.
Für Frauen, die die Pille oft vergessen würden, gibt es die Hormonspritze oder die Hormonspirale.

Wenn für dich Sex immer ein Risiko war und du beim Sex nie entspannen konntest, kann ich nachvollziehen, dass vom Spaß keine Rede sein konnte.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wie
fruchtbar eine Frau ist, merkt sie ja meist erst, wenn sie bewusst schwanger werden will. Als ich ein Kind plante, hatte ich nach absetzen der Pille ( 12 Jahre Einnahme) noch genau einmal meine Regel.
*******_hh Frau
944 Beiträge
Ich kann mir schon vorstellen, dass es für viele Frauen „befreiend“ ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind (falls man welche hatte) und auch keins mehr nachkommen kann. Vögeln ohne Verluste sozusagen (mal abgesehen von STDs/STIs).

Wenn ich mich so umschaue und meine Freundinnen ansehe (wir stehen alle gerade im Saft unseres Lebens), dann habe ich nicht das Gefühl, dass sie Sex überhaupt nicht genießen können oder keinen Spaß hätten, aber es gibt eben auch Momente, wo es kritischer wird (die Periode kommt später, Durchfall etc). Dann wars das mit Entspannung/Spaß und ein ganz anderes Gefühl stellt sich ein. Diese Gefühlslage ist bei vielen ein ständiger Begleiter. Ob das eine wirkliche Last ist, ist wohl individuell. Ich bin von meiner Art unbekümmerter, ich sehe es nicht so eng, eine andere Freundin bekommt regelmäßig Panik. Schwangerschaft ist ein immer wiederkehrendes Thema bei ihr und ja, so ein bisschen an Lebensqualität geht ihr dabei verloren.

Für alle Frauen dürfte es eine Umstellung sein, bloß wird die eine kaum etwas merken, während die andere eine komplett neue Welt betritt.
Da bist du falsch informiert: Durch die Pille wird die Gelbkörperphase verlängert. Eine Schwangerschaft sieht für den Körper ganz anders aus.
Oh, @https://www.joyclub.de/profile/156134.la_lupa.html, come on!! Meine physiologischen und medizinischen Kenntnisse dürften den deinen zumindest ebenbürtig sein. Solche Seitenhiebe sind ein ganz schlechter Diskussionsstil! Du weisst und ich weiss, dass es das Östrogen in der klassischen Kombippille ist, die die Eireifung verhindert. Die Frau kommt durch die Pille in einen schwangerschaftsähnlichen Östrogenüberschuss mit allen bekannten Folgen einer Östrogendominanz
-Libidoverlust
-Stimmungsschwankungen
-Schlafstörungen
-Gewichtszunahme
-PMS ähnliche Symptome
-Brustvergrößerung
-schmerzende spannende Brüste
Die Minipille, die ausschließlich Gestagene enthält, die dafür sorgen, dass sich der Schleim im Gebärmutterhals so verfestigt, dass keine Spermien in die Gebärmutter eindringen können, hat möglicherweise etwas weniger Nebenwirkungen.

Egal welche Pille, es sind künstliche Hormone, die einen enormen Eingriff in den Hormonhaushalt der Frau darstellen und in die körperlich-geistige-emotionale-seelische Gesundheit der Frau.
Frauen können auch rational und logisch denken, und die richtige Entscheidung für ihr Leben treffen
Der Meinung bin ich auch *top* und komme zu dem Schluss, dass bei Abwägung von Nutzen und Risiken ein solch massiver Eingriff in den Hormonhaushalt rational und logisch nicht zu befürworten ist. Kann sein, dass es Frauen gibt, die keine Nebenwirkungen verspüren. Kann aber auch sein, dass diese Frauen lediglich den Nutzen über das Risiko stellen.

Aber vielleicht sollten wir diese Nebendiskussion an dieser Stelle beenden. Stellen wir einfach fest, es gibt Frauen, für die Verhütung kein Thema ist - Pille einwerfen trotz nicht zu leugnender medizinischer Risiken oder das gesamte sexuelle Leben hindurch ausschliesslich mit Gummitüte vögeln. Fertig, alles bene *spitze* Und es gibt Frauen, die das Thema der Verhütung als vielschichtiger empfinden, nicht nur als eine körperlich-technische Frage, sondern auch eine seelisch-emotionale, partnerschaftliche, gesellschaftliche......Es könnte allerdings auch sein, dass genau diese Frauen, weil sie vielschichtiger denken und fühlen auch vielschichtiger wahrnehmen.
Das stimmt nicht. Sobald frau die Pille absetzt, findet die Ovulation ganz normal statt.
What??? *haumichwech*
Jede Frau ist während der Ovulation "sehr fruchtbar" - deswegen verhütet man ja.
What??? *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*

So, meine liebe https://www.joyclub.de/profile/156134.la_lupa.html, jetzt bin ich raus. Hier werde ich nicht weiterdiskutieren. Du hast mit Verlaub keine, absolut keine!! Ahnung und keine Erfahrung wovon du sprichst!! Ignoranz und Arroganz, nichts anderes lese ich noch in deinen Beiträgen. Weder hast du in deinem Leben die Erfahrung gemacht, was es heisst, schwanger zu werden, besonders ungewollt schwanger zu werden, trotz Verhütung, ja *ja*, sowas gibt's. Noch hast du die Erfahrung gemacht, was es heisst, trotz nachgewiesenem Eisprung, trotz ausgeprägtem Kinderwunsch nicht schwanger werden zu können. Und welches Leid das mit sich bringt. Hier spricht eine Blinde von den Farben *augenzu* . Bleib einfach bei deinem positivistischen Weltbild - völlig klar, dass dir damit jegliche metyphysische Ebene gar nicht zugänglich ist. Da brauchen wir aber nicht weiter diskutieren, in deinem Denken ist sowieso jeder, der nicht denkt wie du ein Dummkopf. Nein, liebe https://www.joyclub.de/profile/156134.la_lupa.html, du hast einfach ein anderes Denken nie kennengelernt. Dir fehlt eine ganze Erfahrungsebene, das wird mir aus deinen Beiträgen immer bewusster. Du weisst es schlicht und einfach nicht, wovon die Menschen hier reden. Du weisst es nicht und du kennst es nicht. Das wäre ja in Ordnung, aber dann unterlasse es doch bitte aus deinem Nichtwissen heraus, Menschen belehren zu wollen. Nee, da bin ich dann definitiv raus.
****IN Frau
421 Beiträge
*******a125:
Der Meinung bin ich auch *top* und komme zu dem Schluss, dass bei Abwägung von Nutzen und Risiken ein solch massiver Eingriff in den Hormonhaushalt rational und logisch nicht zu befürworten ist.
*******a125:
Aber vielleicht sollten wir diese Nebendiskussion an dieser Stelle beenden. Stellen wir einfach fest, es gibt Frauen, für die Verhütung kein Thema ist - Pille einwerfen trotz nicht zu leugnender medizinischer Risiken oder das gesamte sexuelle Leben hindurch ausschliesslich mit Gummitüte vögeln. Fertig, alles bene *spitze* Und es gibt Frauen, die das Thema der Verhütung als vielschichtiger empfinden, nicht nur als eine körperlich-technische Frage, sondern auch eine seelisch-emotionale, partnerschaftliche, gesellschaftliche......Es könnte allerdings auch sein, dass genau diese Frauen, weil sie vielschichtiger denken und fühlen auch vielschichtiger wahrnehmen.

*ja*


Dadurch, dass ich mich schon vor vielen Jahren sterilisieren ließ, habe ich mich wahrscheinlich um das "alles entscheidende befreiende Gefühl" gebracht, das mir jetzt in den Wechseljahren fehlt, um sie genießen zu können.

**********ehrer:
Wie aktiv sind Frauen über 50 tatsächlich?
Immer wieder stell ich mir die Frage wenn man hier im Forum Bilder von Frauen Ü 50 bzw 60 sieht.
War das immer gleich? Also vom Alter unabhängig? Wurden manche in der Menopause aktiver. Ist es für einige ein Problem das ihr Partner nicht mithalten kann? Wie geht man in der Familie damit um bzw wie sehen es Freunde wenn man als Frau in dem alter sehr aktiv ist?


"Manche" wurden sicherlich in der Menopause aktiver während andere mit den Symptomen während der Wechseljahre dermaßen kämpfen müssen, dass die Libido erstmal auf der Strecke bleibt.
Der Joyclub bzw. die User, die Bilder ins Forum einstellen, sind meiner Meinung nach nicht representativ für den Durchschnitt der Bevökerung.
Was sich geändert haben könnte, ist die Frage macht "man das in dem Alter überhaupt noch"?
Es gibt aus grauer Vorzeit noch solche Aussagen wie "Ab 50 trägt frau keine kurzen Röcke mehr", Ab 50 trägt frau die Haare kurz".
Mir ist es herzlich egal, welche Regeln es für Ü50 gibt und was "die Familie" darüber denkt, was ich so treibe. Es geht sie schlicht und einfach nichts an.
Die Fragen meiner Kinder enden ab einem gewissen Punkt, an dem sie ahnen, dass sie die Antwort gar nicht wirklich wissen wollen.
@*******a125
Du weisst und ich weiss, dass es das Östrogen in der klassischen Kombippille ist, die die Eireifung verhindert.

Das stimmt gar nicht, die Kombinationspille enthält sowohl Östrogen wie Gestagen (Gelbkörperhormon), und es gibt östrogenfreie Pillen, die nur Gestagen enthälten. Der Körper befindet sich dadurch gar nicht in dem selben Hormonzustand, wie in einer Schwangerschaft.
Eine Östrogendominanz gibt es nicht, weil der Gelbkörperhormon eben diese verhindert.

Egal welche Pille, es sind künstliche Hormone, die einen enormen Eingriff in den Hormonhaushalt der Frau darstellen und in die körperlich-geistige-emotionale-seelische Gesundheit der Frau.

Sorry, aber das kann nur bei falscher Dosierung / falscher Pille der Fall sein. Durch die Pille verschwinden eher alle Probleme, die mit dem Zyklus verbunden sind: PMS, starke Blutungen usw. Ich habe die Pille gerne genommen weil ich dadurch keine Stimmungsschwankungen mehr hatte, wie während des Zyklus. Auch Frauen mit sehr starken Blutungen nehmen die Pille, um eben keine Beschwerde mehr zu haben.

Östrogendominanz ist eher ein Thema bei Frauen in den Wechseljahren. Die Symptome der Östrogendominanz, die du nennst, kenne ich seitdem ich die Pille nicht mehr nehme und keinen Eisprung mehr habe. Wenn kein Eisprung mehr stattfindet, produziert der Körper kein Gelbkörperhormon und es entsteht die Östrogendominanz, von der du redest.

Ignoranz und Arroganz, nichts anderes lese ich noch in deinen Beiträgen.

Durch Beleidigungen wirst du nicht überzeugender. Mit solchen Aussagen verstößt du auch gegen die Spielrelgeln des JoyClubs.
Wie aktiv sind Frauen über 50 tatsächlich?
Werde jetzt 58 Jahre, die Frauen die hier im JOYclub kennengelernt habe (zwischen 48 und 57 Jahren) waren alle bereits Großmutter. Das Thema Unterhalt oder Familienplanung war also bereits seit Jahren abgeschlossen.

Das ich mal geilen und völlig hemmungslosen Sex mit Omas haben werde, konnte ich mir im Alter von 40 Jahren auch nicht vorstellen. *floet*

Da ich ein alter Kapitän bin, brauche ich auf einer alten Fregatte nicht mehr Segeln lernen. Das sehen hier die jungen Männer eben ganz anders, wenn ich mir so die Anschreiben und Likes auf unser Paarprofil ansehe.

Scheint auch von der Motivation bzw. Hoffnung getragen zu sein, dass Sie bei älteren Frauen vielleicht eher zum Stich kommen, als wie bei gleichaltrigen. Zumal auch in der Eingangsfrage, das Klischee aufgegriffen wurde das „ihr Partner nicht mithalten kann“ *nachdenk*

Ich finde es deshalb mehr als rührselig das sich gerade die jungen Männer völlig uneigennützig aufopfern möchten - sich um das letzte aufflackern der weiblichen Sexualität bemühen, bevor dann alles verstaubt.

Da soll mir einer doch was vom „Pflegekräfte“ Mangel erzählen.

Das bei diesem Thread, das übliche Männer-Bashing vorgetragen wird hat anscheinend Tradition, sind es doch immer die gleichen *gruebel*

Er - schreibt mit *ironie*
@ la_lupa
... leider sorry, du hast keine Ahnung.
In der Menopause nimmt der Östrogenspiegel der Frau ab, weshalb man früher Östrogene verschrieben bekam. Was allerdings derartige Nebenwirkungen hatte, dass man darauf heute verzichtet *zwinker*

... und es ist schön für dich, dass du die Pille immer gut vertragen hast und dein Körper in der Lage war mit den Nebenwirkungen so gut klar zu kommen, dass du davon nichts gespürt hast *ja*
... und nun
zum eigentlichen Thema:
Meine Aktivität hat seit ich geschieden bin deutlich abgenommen.
Allerdings wäre ich gerne sehr viel aktiver wenn sich die Herren der Schöpfung nicht so dusselig anstellen würden, etwas zuverlässiger und mehr Mann wären.
Kinder habe ich 4 die inzwischen alle erwachsen sind und definitv war es zeitweise so anstrengend, dass ich abends tot ins Bett gefallen bin und wenn mein Mann noch was von mir wollte, ich nur gedacht habe:"Mist, dann kann ich nur noch so und so lange schlafen."
Für mich funktioniert Sex nur mit Vertrauen und mit sich Einlassen, eben auch deswegen weil ich ein paar speziellere Neigungen habe. Und da die meisten (aber durchaus nicht alle *zwinker*) nur auf's schnelle Vögeln aus sind, verzichte ich lieber *ja*
@****ea
In der Menopause nimmt der Östrogenspiegel der Frau ab, weshalb man früher Östrogene verschrieben bekam.

Ja, der Östrogenspiegel nimmt ab, aber dadurch, dass der Gelbkörperhormon nicht mehr produziert wird, entsteht eine Östrogendominanz.

Bei der Östrogendominanz ist der absolute Östrogenspiegel im Blut egal, es kommt nur darauf an, dass das Östrogen im Vergleich zum Progesteron mehr ist als normal.

Schau mal hier: https://wechseljahre.gesund. … aenge/oestrogen-dominanz.htm oder google nach "Östrogendominanz".
Eine Östrogendominanz gibt es nicht, weil der Gelbkörperhormon eben diese verhindert.
Falsch! Die Symptome der Frauen, die die Pille nicht vertragen entsprechen exakt den Symptomen der Östrogendominanz und/oder der ersten Schwangerschaftsbeschwerden. Einfach mal bei Frauen nachfragen, die es genauso erlebt haben oder in der Fachliteratur nachlesen.

Östrogendominanz ist eher ein Thema bei Frauen in den Wechseljahren
Wieder falsch! Östrogendominanz gibt es bereits bei ganz jungen Frauen. Ein Hinweis für ein aus dem Gleichgewicht geratenes Hormonsystem. Ursache kann sein Stress, falsche Ernährung (Stichwort Östrogene im Fleisch), Umweltverschmutzung, Weichmacher, Mikroplastik. Östrogendominanz ist eine häufige Ursache für unerfüllten Kinderwunsch.

Sorry, aber das kann nur bei falscher Dosierung / falscher Pille der Fall sein
Na klar, ganz einfach. Und die Frauen, die über Jahre versucht haben, die richtige Dosierung zu finden sowie ihre Gynäkologen waren einfach zu doof.

Wenn kein Eisprung mehr stattfindet, produziert der Körper kein Gelbkörperhormon und es entsteht die Östrogendominanz, von der du redest.
Das ist die Form der Östrogendominanz, in der ersten Phase nach der Menopause. Die kenne ich auch. Von der habe ich aber nicht geredet. Sondern von der allgemeinen, die bereits in jungen Jahren auftreten kann. S.o.

Durch die Pille verschwinden eher alle Probleme, die mit dem Zyklus verbunden sind: PMS, starke Blutungen usw.


Wenn sich durch die Einnahme künstlicher Hormone ein Zustand 'verbessert', dann ist es lediglich ein Hinweis darauf, dass der Zustand vorher nicht 'gesund' war, sprich nicht in der hormonellen Balance war. Dass so viele Frauen und schon junge Mädchen starke PSM Probleme haben und Zyklusprobleme ist physiologisch nicht begründet, sondern meistens psychosomatisch.

Ich habe die Pille gerne genommen weil ich dadurch keine Stimmungsschwankungen mehr hatte
Dito! Wenn du zyklusbedingt so starke Stimmungsschwankungen hattest, spricht es dafür, dass dein natürlicher weiblicher Hormonzyklus bereits aus der Balance gekommen war. Die richtige Behandlung wäre gewesen, den Ursachen auf die Spur zu kommen - s.o. Stress, Ernährung, Lebensweise, Umwelt....etc.statt den wichtigen Hormonzyklus mit der Pille ganz auszuknipsen. Das wäre ein naturheilkundlicher- energetischer-holistischer Ansatz gewesen statt einem technisch-positivistischen.

Mit solchen Aussagen verstößt du auch gegen die Spielregeln des JoyClubs.
Nicht wenn sie stimmen. Du behauptest hier mehrfach Dinge, die medizinisch nicht richtig sind und stellst Menschen mit anderen Lebenserfahrungen als dumm und doof hin.
und jetzt sagt noch einmal männer kennen sich nicht aus wenn ihr euch selber nicht einig seid.... *hm*
@*******a125
Du behauptest hier mehrfach Dinge, die medizinisch nicht richtig sind und stellst Menschen mit anderen Lebenserfahrungen als dumm und doof hin.

Das ist aber genau das, was du machst - also bitte hör auf damit.
Ich habe nie gesagt, dass alle Frauen die Pille nehmen müssen - ich selber habe immer eher mit Kondomen verhütet.

Du reißt meine Aussagen aus dem Zusammenhang heraus, wie z.B. meine Antwort an Dianea, in der ich speziell über Östrogendominanz in den Wechseljahren gesprochen habe.

Wie du schon angemerkt hast, denke ich logisch-wissenschaftlich:

Bleib einfach bei deinem positivistischen Weltbild - völlig klar, dass dir damit jegliche metyphysische Ebene gar nicht zugänglich ist.

Auf dieser sachlichen Ebene werde ich bleiben.
Du kannst weiterhin mit unwissenschaftlichen/metaphysischen/esoterischen Aussagen antworten, aber ich verbitte mir weitere Beleidigungen. Du verstößt damit gegen die Spielregeln des JoyClubs.
*******elle Frau
35.648 Beiträge
Weil es jede Frau für SICH individuell anders erleben kann.

Ist doch logisch.

Ich hatte solchen Stress nicht, denn mein Mann war dann ja Zeugungsunfähig.

Ich bekam erst wieder Stress, als wir versuchten, künstlich noch ein leibliches Kind zu bekommen. Und später durch Fremdspende.

Nach öffnen der Ehe , wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich ja schwanger werden könnte. Also Drei Monats Spritze, und Kondome.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Na
aber eine aktive Diskussion ist es definitiv *spitze*
***fz Mann
10.347 Beiträge
Liebe Damen,

es ist offenkundig, dass jede von euch ihre ganz eigenen Erfahrungen mit der Verhütung und den damit verbundenen Folgen gemacht hat. Eine Konsensfindung wird sich im Rahmen dieses Themas auch nicht finden lassen.

Der Einfluss der Art der Verhütung auf das eigene Sexleben ist nicht von der Hand zu weisen und durchaus ein diskutabler Teil dieses Themas. Für eine tiefe Diskussion der biochemischen Effekte innerhalb des weiblichen Körpers ist dieser Thread jedoch ungeeignet. Bitte verlagert diese persönliche Diskussion auf unsere ClubMail.

In dem Thema werdet ihr, aus dem Willen heraus etwas über die sexuellen Bedürfnisse im Verlauf des Lebens zu lernen, danach gefragt, wie das Sexleben einer Frau mit 50+ aussieht - ob sie wirklich aktiver werden. Dazu gab es bereits sehr viele lehrreiche Einblicke in die jeweiligen Sichtweisen auf das eigene Sexleben von euch - vielen Dank dafür.

Behaltet diese hilfreiche Einstellung bei. Darüber, dass viele Männer weniger über das weibliche Sexleben zu wissen scheinen, herrscht bereits Konsens. Bitte seht dieses Thema als Möglichkeit, diese häufiger bemerkte Lücke für den TE (und die vielen Mitleser) zu schließen. *ja*

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Jenseits von einer Schwangerschaftsmöglichkeit/risiko:

Ich finde es sowas von erleichternd, die folgenden Begleiterscheinungen der Fruchtbarkeit nicht mehr zu haben, und zwar im 4-Wochen-Rhythmus:
Vaginale Blutungen, die oft Sex bzw Vaginalverkehr verhindert haben
Unterleibsschmerzen
Kopfweh bis zur Migräne

Ich kann jetzt doch tatsächlich 365 Tage im Jahr unbeschwert für Sex nutzen, muss keine Freizeit- oder Swingerpartyplanung absagen oder ändern
Ich kann einfach drauflos vögeln, wenn mir danach ist , so wie es Männer können und auch tun
Kondom für safer Sex und gut ist

Diese Freiheit tut einfach gut und ich möchte sie nach Herzenslust (oder Mösenlust) ausnutzen solange mir das möglich bzw mir danach ist
*********acht Frau
7.946 Beiträge
So ist das. Ich habe meine Tage noch und fluche stündlich, wenn sie zB einer schicken Veranstaltung in den Weg kommen. Isses bis dahin weg, läufts noch, wie viel, facesitting kannste vergessen, weißen Rock lieber nicht, wohin mit dem Tampon/Bindenscheiß (ich blute immer noch recht stark)... Lecko mio, aber wirklich. Wenn das vorbei ist, fließt der Schampus.
*****ard Frau
3.818 Beiträge
Wie sexuell aktiv noch Frauen ab 50 sind, sieht man doch jede Woche in diversen Swingerclubs, die Frauen in diesem Alter sind äußerst willig und für vielen Dinge bereit...besonders für PT.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Tolles und interessantes Thema...
leider kann ich die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht teilen, weil ich schlicht und einfach noch nicht so weit war...(swinger-clubs...polygamie usw)
das kenne ich erst seit ca einem halbem Jahr...
und ja! seit dem habe ich Blut geleckt...das hat mich irgendwie befreit und meinen stark ausgeprägten Exhibitionismus hervorgekitzelt...
für mich gibt es nichts Geilers als in der Öffentlichkeit...

und ich kann nur ALLEN Frauen empfehlen, es zu tun!
(wartet nicht auf irgendwas...egal wie alt ihr seid)
dann geht es Euch möglicherweise wie mir
ich interessiere mich für ein event
und da steht doch tatsächlich: Höchstalter 49!!!

sorry wo Diskriminierung drauf steht, ist sie auch drin...
ein Betreiber hat mir mal erzählt, dass die jüngeren Männer ihre Teilnahme zurückziehen, wenn AUCH Ältere dabei sind???
Vielleicht mal die Preispolitik überdenken (Solomänner müssen das ja finanzieren mit diesen horrenden Eintrittspreisen)

Also wenn man uns lässt...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
bei all den herrlich blutigen Details...
habt ihr Frauen wirklich Lust auf swingen???

Am 1. oder 2. Tag der Menstruation - wenn der Bauch angeschwollen ist - auch mehr oder weniger weh tut
wenn wirklich sehr viel Blut fliesst???

Ich hätte da irgendwie keine grosse Lust (gehabt)...
****ity Paar
16.585 Beiträge
Über
50 zig erübrigt sich das ja oft *ja*
***fz Mann
10.347 Beiträge
Liebe Damen über 50 und interessierte Herren,

wir haben hier nun einige Beiträge in die *tonne* *putz*.

Das Interesse des TE dreht sich um einen Einblick in die sexuelle Aktivität jenseits der 50:
Wie aktiv sind Frauen über 50 tatsächlich?

War das immer gleich? Also vom Alter unabhängig? Wurden manche in der Menopause aktiver. Ist es für einige ein Problem das ihr Partner nicht mithalten kann? Wie geht man in der Familie damit um bzw wie sehen es Freunde wenn man als Frau in dem alter sehr aktiv ist?

Bitte bleibt bei der Diskussion um diese Fragen beim Thema und den Fragen des TE. Dass die Menopause hierbei eine Rolle spielen kann ist durchaus verständlich. Für eine tiefgründige Diskussion zur weiblichen Menstruation und den verschiedenen Mitteln zur Verhütung ist dieses Thema nicht geeignet.

Sollte diese Diskussion keine thematischen Beiträge mehr ermöglichen, werden wir es kommentarlos schließen.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
*******ssa Frau
5.645 Beiträge
dann geht es Euch möglicherweise wie mir
ich interessiere mich für ein event
und da steht doch tatsächlich: Höchstalter 49!!!

sorry wo Diskriminierung drauf steht, ist sie auch drin...
ein Betreiber hat mir mal erzählt, dass die jüngeren Männer ihre Teilnahme zurückziehen, wenn AUCH Ältere dabei sind???

Ich sehe da keine Diskriminierung - für jeden gibt es die passenden Parties und es steht jedem Veranstalter frei, die Kriterien festzulegen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.