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Wenn Realität die Fantasie auffrisst

*********Bali Paar
186 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Realität die Fantasie auffrisst
Mich beschäftigt schon seit langem eine Frage:

Sollte man wirklich versuchen, jede Fantasie tatsächlich auch in die Realität umzusetzen? Es geht mir dabei gar nicht darum, dass die Realität ernüchternd sein kann (das Risiko muss man eingehen), sondern vielmehr darum, was danach kommt. Macht es nicht manchmal auch durchaus Sinn, eine Fantasie auch als solche zu behalten? Egal wie gut oder schlecht die Umsetzung war, die Fantasie ist definitiv weg. Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?

LG von der mänlichen Nana
******iyo Frau
700 Beiträge
Kommt auf die Fantasie an
Manche Fantasien hab ich nachher noch gehabt, manche nicht. Die, die ich nachher hatte, waren meist Fantasien, die in der Realität je nach Stimmung und Rahmenbedingungen auch später wieder völlig anders waren, oder bei denen ich weiß, dass die auch anders sein können.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********Bali:

Sollte man wirklich versuchen, jede Fantasie tatsächlich auch in die Realität umzusetzen?

Oh Gott, nein.

Jetzt nicht nur, weil Fantasien total geil sind und die realität nur selten wirklich genau damit mithalten kann, sondern auch, weil ich es in meinem Fall für unklug halte, jede Fantasie umzusetzen. Manche davon sind in diesem Sinne gar nicht umsetzbar, bei anderen würde ich definitiv zu großen Schaden nehmen.

Nein, manche Dinge bleiben lieber einfach Fantasie und dort können sie auch nach wie vor geil bleiben.


Ich denke aber, dass man dennoch immer Fantasien haben wird, egal wie viele man davon am Ende ausgelebt hat. Da man einfach nicht alles haben kann im Leben, wird immer etwas übrig bleiben, das nicht erreichbar ist.
Sollte man wirklich versuchen, jede Fantasie tatsächlich auch in die Realität umzusetzen?

Nein, das sollte man nicht.
Du hast dir ja schon selbst die Antwort gegeben:
Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?

Außerdem setzt man sich mit dieser ewigen Suche nach der Erfüllung sämtlicher Träume nur unter Druck und Zwang.
Fast alle meiner in Erfüllung gegangener Träume, gingen durch Zufall in Erfüllung ohne dass ich danach suchte.
Dieses stetige Suchen kann nämlich ganz schnell zur Manie werden.
******R54 Mann
32.383 Beiträge
@**na
Ganz unrecht hast Du sicher nicht.

Wobei ich denke dass es auch wieder neue Träume gibt. Also gehen nur die verloren die man umgesetzt hat.

Da bleibt dann die Erinnerung. Ob gut oder weniger gut.
*****uja Frau
2.503 Beiträge
Komisch.... bei mir ist es anscheinend etwas anders als bei vielen Anderen. Ich habe früher so gut wie keine sexuellen Phantasien gehabt. *nixweiss* Irgendwann, vor etlichen Jahren mal im Rahmen einer Sexualberatung, wurde ich aufgefordert, welche zu entwickeln oder in mir zu "suchen", ob es nicht doch welche gäbe. *smile*

Ich habe seither einige entwickelt *ja* aber mich haben nur solche interessiert, die ich auch tatsächlich gern mal ausleben möchte und könnte. Irgendwelche völlig irrealen Phantasien haben für mich persönlich gar keinen Reiz.

Erfreulicherweise entdeckte ich einige Jahre später den JC *gg* und hier fand ich viele Möglichkeiten, tatsächlich viele meiner Phantasien zu realisieren. Bis auf 1, wo die "Konstellation" einfach noch nie so richtig gepasst hat.
Und so wie weiter oben steht: manche sind durchaus wiederholenswert.... andere sind nach der Realisierung "erledigt".
****on Mann
7.104 Beiträge
Wie immer im Leben, es kommt darauf an.

Wie will man denn selber die Grenze ziehen, welche Phantasie lohnenswert und ausreichend riskoarm ist, umgesetzt zu werden?
Es gibt sicher krasse Dinge, die z.B. mit Ängsten spielen, hier ist die Frage berechtigt, "was kommt danach?", es kann helfen mit Ängsten fertigzuwerden oder komplett nach hinten losgehen und traumatisieren.

Ich denke, wir wären nicht hier, wenn wir allzu vorsichtig mit den Phantasien umgehen würden. Es lohnt sich meist, über den eigenen Schatten zu springen und Dinge auch umzusetzen, denn i-wie geht's auch danach noch weiter, nur kann man es sich vorher gar nicht vorstellen. Das ging sicher vielen so, bevor sie ihre Sexualität geöffnet hatten...

Vielleicht behält man sich auch noch etwas im Verborgenen...als Hilfe zum Orgasmus, als Ziel für eine "perfekte" Beziehung oder einfach nur, bis alles dafür passt.

Nicht zu viele Phantasien aber aufpasren, sonst verpasst man vielleicht das Beste.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Selbst Phantasien brauchen Zeit
... und Überlegung, das ist das Vertrackte!

Es gibt Phantasien, mit denen man sich sofort wohlfühlt. Diese auszuleben endet meistens in Genuss *floet*

Ebenso gibt es aber viele Phantasien, die uns letztendlich mit der Frage beschäftigen, wie man sie in die Realität holen könnte ... mehr oder weniger unbewusst wägt man dabei pro und contra in jeglicher Hinsicht immer wieder ab, variiert die Phantasie, wägt wieder ab, etc.
Setzt man diese Phantasien zu früh um => im Glücksfall ist es dann kein prickelndes Erlebnis, und im "worst case" endet es im kompletten Desaster, und Leib und/oder Seele erleiden massiven Schaden.

*pfeil* nein, nicht jede Phantasie muss umgesetzt werden!
******ard Mann
387 Beiträge
Na
klar, MACHEN 😂nur nicht mit der Brechstange 😊

Es ist so herrlich sich auf neue Phantasien zu freuen 😂

Bester Gruß

Frank
****33n Mann
471 Beiträge
*********Bali:
Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?

Wahnsinn wie klein sich Menschen selbst in ihren Käfig sperren, weil sie Angst haben, dahinter kommt nichts mehr...
*kopfklatsch*
Das hat doch nichts mit "in einen Käfig sperren" zu tun.
Das ist gesunder Realismus und Entspanntheit. Denn es ist kontraproduktiv, sein Leben lang hinter irgendwelchen Träumen hinterher zu rennen. Das erzeugt Druck und Zwang.
Wenn ich mit offenen Augen und Ohren durch's Leben gehe, erfüllen sich viele Träume wie von selbst. Und wenn ein paar Unerfüllte übrig bleiben? Na und, erstens kann man nicht alles haben im Leben, zweitens lässt es sich dann weiter schön träumen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Macht es nicht manchmal auch durchaus Sinn, eine Fantasie auch als solche zu behalten? Egal wie gut oder schlecht die Umsetzung war, die Fantasie ist definitiv weg. Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?

Wir setzen sehr gerne unsere Phantasien zusammen um , denn man weiß doch erst hinterher ob es etwas für einen ist oder eben nicht. Wozu einer Phantasie hinterher jagen, wenn es in der Realität dann vielleicht noch viel toller ist.

Wovon man nach der Umsetzung dann träumen kann ? Ganz einfach von der Umsetzung bzw vom nächsten mal.

Nur weil man seine Phantasien umsetzt , hat man doch trotzdem noch Träume sexueller Art im Leben.
****ire Paar
570 Beiträge
Auch wenn ich hier einer der Jüngern bin, ohne viele erfolgreichen Fantasieumsetzung und Erfahrung damit.

*********Bali:

Sollte man wirklich versuchen, jede Fantasie tatsächlich auch in die Realität umzusetzen?

Die passendste Antwort auf diese Frage ist:
****yn:
Oh Gott, nein.
Wie so oft, Kailyn bringt es gut auf den Punkt.

*********Bali:
Macht es nicht manchmal auch durchaus Sinn, eine Fantasie auch als solche zu behalten?

Gegenfrage macht es Sinn, Fantasien immer als solche zu behalten und niemals umzusetzen? Hat man da nicht eigentlich nur Angst vor der Realität und würde das ganz nicht in Lethargie enden? Ich denke, man muss Fantasien umsetzen - Träume, Fantasie und Wünsche zeigen dir Ziele für deine Zukunft und diese sind der Motor des Lebens!

Und ähnlich wie Kailyn sagt, wird es da nie ein Ende geben. Aber da Lebenszeit endlich ist, sollte man die für einen wichtigsten und am besten umsetzbaren Fantasie, in die Realität bringen und dort umsetzen. Auch wenn die Realität immer anders ist als man denkt, aber nur so kann man doch auch das finden, was einen ausmacht und zu einem passt! Das gilt aber für alle Dingen im Leben.

*********Bali:
Egal wie gut oder schlecht die Umsetzung war, die Fantasie ist definitiv weg. Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?

Ja aber dafür hast Gewissheit etwas für dich und über dich herausgefunden zu haben! Das ist viel Wertvoller als eine Fantasie!

Wenn es einen gefällt bleibt man doch bei der Fantasie bzw. versucht sie immer mehr für einen zu "optimieren", was weitere Fantasien erzeugt.
Hat es einem nicht gefallen, weis man das man dort nicht mehr weiter suchen muss. Aber ich gebe ich dir 100% recht "Realität kann sehr "ernüchternd" sein und darum ist es mit einmal versuchen auch nicht getan. Man sollte wichtige Fantasien auch nicht so schnell verwerfen, was meistens wieder andere Fantasie anregt bzw. realitätsnahe Fantasien erzeugt.

Fazit:
Wenn man Fantasien nicht als Antrieb für die Realität nutzt, was bleibt einem noch für ein Leben? Lethargisch sein Grundbedürfnisse zu befriedigen und nur zu Träumen, aber nix wirklich selber erfahren. Damit träumt man sich von der Realität nur weg, was einen nur noch mehr frustriert und einen in eine Traumwelt treibt und dort gefangen hält. Hört sich für mich - nach ein nicht so tollen Lebensweg an!

Fire(m)
Mastubationsphantasie
Ich habe ein, zwei Phantasien, welche mich sehr erregen, die ich in dem Idealbild aber nie real erleben will, weil sie mir für meine Mastubation dient.
Wenn ich diese realisieren würde, dann müsste ich mir neue Phantasien suchen.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Irgendwann ist es auch für die schönsten Träume (und Fantasien) zu spät.

Wem der Gedanke an etwas schönes ausreicht ... der vermag es nicht umsetzen zu müssen.

Wer Träume leben möchte, der soll es um Himmels Willen auch tun.
*********Bali Paar
186 Beiträge
Themenersteller 
Was kommt danach?
Ich würde das ganze Thema bei weitem nicht nur aus sexueller Sicht betrachten, sondern genereller.
Wenn ich mir einen Traum erfülle, kommt auch oft hinterher die Ernüchterung aus mannigfaltigen Gründen. Das Besondere ist weg, eine Gewöhnung setzt ein, der Alltag kommt wieder... Also begibt man sich früher oder später auf die Suche nach einem neuen Kick (schneller, härter, extremer...). Ich mache mir keine Gedanken wegen der Umsetzung. Ich sorge mich mehr wegen der Abnutzung und halte es manchmal für besser, einiges nur zu träumen und es dem Zufall zu überlassen, ob es passiert oder nicht.
Manchmal kommt es mir aber so vor, nur noch mit angezogener Handbremse unterwegs zu sein und das gefällt erst recht nicht.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Grundsätzlich würde sich doch jeder alle Träume erfüllen wollen, wenn er/sie doch nur Gelegenheit dazu hätte. Was hindert uns daran? Manchmal sind es finanzielle Gründe, manchmal ist der Aufwand zu gewaltig und manchmal fehlt uns der Mut. Es gibt natürlich noch viele Gründe mehr, weshalb man sich nicht alle Träume erfüllen kann.

Aber die Befürchtung, dass danach nichts mehr kommt... das halte ich für unangebracht. Es wird weitere Träume geben.. andere, welche auch wieder nicht sofort erfüllbar sind. Diese müssen ja nicht zwangsläufig extremer, gefährlicher oder teurer sein.

Alles eine Sache der Perspektive. Für jeden Traum gilt: Das Erreichen des Ziels beginnt mit dem ersten Schritt *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********Bali:

Wenn ich mir einen Traum erfülle, kommt auch oft hinterher die Ernüchterung aus mannigfaltigen Gründen. Das Besondere ist weg, eine Gewöhnung setzt ein, der Alltag kommt wieder... Also begibt man sich früher oder später auf die Suche nach einem neuen Kick (schneller, härter, extremer...).

Dieses Phänomen kenne ich wirklich nur, wenn man sich nicht etwa einen Traum erfüllt, sondern lediglich eine fixe Idee.

Fixe Ideen habe ich viele und ich stelle fest, dass sie mich nach wenigen Wochen schon nicht mehr interessieren, egal ob ich sie umgesetzt habe oder nicht.
Wirkliche Träume, die ich lange gehegt habe und auf deren Erfüllung ich hingearbeitet habe, die erfüllen mich auch langfristig und langweilen mich auch nach langer Zeit noch nicht.
******mon Mann
1.980 Beiträge
****yn:
Dieses Phänomen kenne ich wirklich nur, wenn man sich nicht etwa einen Traum erfüllt, sondern lediglich eine fixe Idee.

Fixe Ideen habe ich viele und ich stelle fest, dass sie mich nach wenigen Wochen schon nicht mehr interessieren, egal ob ich sie umgesetzt habe oder nicht.
Wirkliche Träume, die ich lange gehegt habe und auf deren Erfüllung ich hingearbeitet habe, die erfüllen mich auch langfristig und langweilen mich auch nach langer Zeit noch nicht.

Ja, das hast Du sehr gut beschrieben. Wenn mich nun eine besondere Praktik augenblicklich anmacht, dann würde ich sie sehr gerne real erleben. Ob es dann aber so toll ist oder ob es dann doch nicht hinhaut .. das ist kein Beinbruch. Und das Ganze würde ich dann auf keinen Fall als Traum bezeichnen. Eine Fantasie ist es dennoch - welche umgesetzt werden kann ... oder eben auch nicht.
**********luder Frau
16.368 Beiträge
Ist das jetzt nur auf sexuelle Handlungen beschränkt *frage*

Denn Fantasien hat man im großen und ganzen ja schon einige oder eben Wünsche, was man noch erleben möchte.

Alles wird wohl meistens nicht umsetzbar sein.... aber warum nicht das mitnehmen, wozu man die Chance bekommt *frage*
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Also wenn's nur rein auf's sexuelle bezogen ist, möchte ich meist meine Fantasien auch umsetzen und zwar irgendwann ALLE! Ich habe noch sooooo viele Dinge in meinem Kopf, das reicht für zwei Leben...ich hab gewiss keine Sorge, das ich irgendwann keine Träume mehr habe. *teufel*

Was das Leben betrifft gibt es auch Fantasien/Träume, von denen ich davon ausgehe, das es erstmal eher unrealistisch ist, die in die Realität umzusetzen...und auch wenn es Verfechter von "man kann alles schaffen, was man wirklich will" *blabla* gibt, sind meine Prioritäten einfach manchmal unterschiedlich besetzt und die Rahmenbedingungen müssen m Stück weit stimmen.

IdS *victory*
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Sorgen
Wenn man alle Träume wahr werden lässt, wovon träumt man dann noch?
Da mache ich mir keine Sorgen darüber. Ich habe eher das Problem, dass ich zuviel sexuelle Phantasien habe, die ich noch ausprobieren möchte. *top*
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Du kannst im kleinen Käfig sitzen bleiben …
Oder durch das Tor nach draußen fliegen
und dich im Zimmer umsehen.

Und irgendwann wird das Zimmer vielleicht auch zu klein.
Dann gibt es da immer noch ein Fenster.

Was ich sagen wollte:
Es kommt immer etwas Neues
Es hört nie auf
und die Realität ist immer anders als die Fantasie.

Die Neugierde und den Mut braucht man allerdings.

Wo kommen wir denn da hin,
wenn alle nur sagen
wo kämen wir denn da hin,
und niemand losgehen würde, um nachzuschauen,
wo wir denn hin kämen,
wenn wir denn losgingen.
****SH Paar
57 Beiträge
Auf jeden Fall
Sie schreibt:

Wenn ich die Gelegenheit habe meine Phantasien umzusetzen, dann mache ich das natürlich😋
Wenn nicht jetzt wann dann...
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Scheinbar sind alle meine Phantasien/Träume/ Wünsche viel zu harmlos. Denn meine Vorstellungen sind immer realistisch. Sprich, es besteht im Grunde immer die Möglichkeit diese früher oder später irgendwie umzusetzen.
Und ich rede hierbei vom sexuellen Bereich genauso wie von den alltäglichen Belangen.

Wir verbringen unser Leben damit zu träumen. Und wir benötigen unbedingt auch die Erfüllung unserer Träume als Zwischenschritt. Als Motivation dafür, wieder neue Träume als neue Ziele zu definieren.

Was treibt mich tagtäglich an? Der Gedanke daran meine Träume und von mir gesteckten Ziele umzusetzen. Aus diesem Grund ist es gut, realistische Vorstellungen zu haben. Wer möchte schon ein Leben lang einem Geist hinterherjagen?

Was kommt danach? Wenn das Ziel erreicht wurde, die Phantasie umgesetzt wurde? In meinem Fall ein gutes Gefühl. Aus einem Traum Wirklichkeit gemacht zu haben. Die Erinnerung an den Weg bis zur Realisierung wird immer bestehen bleiben. Denn nicht immer ist der Weg gerade, manchmal bergauf, manchmal bergab, manchmal steinig. Auch wenn die umgesetzte Phantasie irgendwann die normale Realität bedeutet, der ich keine große Aufmerksamkeit mehr schenke, so kann mich doch die Erinnerung an meine Bemühungen zur Umsetzung eigentlich niemals langweilen. Und dies gibt mir somit Input neue Träume zu träumen und mir neue Ziele zu stecken.
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