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Wenn aus sexueller Beziehung eine platonische Beziehung wird

*******te13 Frau
11 Beiträge
Themenersteller 
Wenn aus sexueller Beziehung eine platonische Beziehung wird
Ich stecke zur Zeit in einem ziemlichen Kopfchaos und denke, hier mit meinem Anliegen an genau der richtigen Stelle zu sein.

Situation:
Ich bin seit 17 Monaten mit meinem Partner zusammen. Wir wohnen bis heut in einer Wochenendbeziehung.

Im letzten Jahr, frisch verliebt, lief sexuell alles bestens. Normal.
Aufgrund einer wirklich NICHT beneidenswerten Hautkrankheit meines Partners, die sich in den sonnenschwachen Monaten extrem äußert, war im Winter im Bett so gut wie Stillstand. Mein Verständnis dafür ist natürlich vorhanden. Wenn wir Frauen den Kopf nicht frei haben, läuft da ja auch eher wenig. Seit dem Frühjahr bis heute hatten wir 3 x Sex...

Wir pflegen einen unglaublich achtsamen und liebevollen Umgang miteinander.
Ich liebe meinen Partner. Wir streiten nicht, weil wir uns in fast allem einfach einig sind. Für den Rest finden wir immer einen Kompromiss. Also alles in allem perfekt...für mich...

Nun eröffnet mir mein Partner, dass er mich rein sexuell nicht mehr anziehend findet, mich aber auf keinen Fall verlieren will, weil ihn alles andere, was wir haben, erfüllt. Er wünscht sich daher sehr gern eine platonische Beziehung mit mir.

Für ihn wäre es in Ordnung, wenn ich mir meinen hormonellen Ausgleich außerhalb unserer Beziehung suche. Ich hingegen würde mit dem Gedanken, er hätte Sex mit anderen Frauen überhaut nicht klar kommen. Dazu sagt er, es wäre kein Thema. Er würde für mich vollständig auf andere Frauen verzichten wollen und seine Bedürfnisse anderweitig befriedigen. Und er würde auch das Risiko eingehen, dass ich mich dadurch in jemand anderen verliebe...

Erschwerend kommt für mich hinzu, dass ich von ihm in diesem Gespräch mein Gefühl bestätigt bekam, dass er mich nicht liebt. Was ich nach der zuvor geäußerten Bereitschaft allerdings bezweifle. Er hat bisher einmal geliebt und von dieser Dame wurde ihm schmerzlichst das Herz gebrochen. Seither fällt es ihm wahnsinnig schwer, sich vollständig zu öffnen.

Also...mit dem Gedanken, meine rein sexuelle Befriedigung außerhalb zu suchen, könnte ich mich vermutlich anfreunden. Auch, wenn das gegen alles spricht, wonach ich bisher gelebt habe.
Aber gehört in eine platonische Beziehung dann nicht wenigstens die bewusste Liebe (natürlich nach eigener Definition), das sich vollständig öffnen?
Ich habe Zweifel, dass ich ohne das Gefühl, geliebt zu werden, auch dauerhaft zufrieden sein kann.

Ich möchte meinen Kopf an dieser Stelle nicht in den Sand stecken und meinen Partner nicht, ohne intensiv darüber nachgedacht zu haben, aufgeben. Daher danke ich euch sehr für eure Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte.

LG Liselotte
****ra Paar
22 Beiträge
Freunde bleiben
Im Prinzip hat er damit eigentlich gesagt:
Es ist aus aber lass uns Freunde bleiben.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Wenn aus einer sexuellen Beziehung eine platonische Beziehun
Liebe TE, was möchtest Du?
Was verbindet deinen Partner mit dir?
****54 Mann
3.820 Beiträge
Die Rolle der Krankenschwester ist einfach professioneller, wenn es eine platonische Rolle bleibt.
Kann sein, dass er eine brauchen könnte.
Kann sein, dass das nicht Deine Traumrolle in der Primärbeziehung = Lebensgemeinschaft ist.

Kann sein, dass für Euch beide in der 2. Reihe immer mal ein Kuschelsofa frei ist. Man muss sich ja nicht verlieren.
Sie schreibt
Ich will dir nicht sagen, was du tun sollst , denn das musst du für dich selbst entscheiden.
Aber für mich wäre das keine richtige Beziehung mehr. Wenn mein Partner mir sagen würde , dass er mich nicht mehr anziehend findet und nur platonisch mit mir zusammen sein möchte, dann wäre es für mich aus. Dann würde sich das nur noch wie eine WG unter beste Freunde anfühlen. Wenn man wegen Krankheit kein Sex möchte , kann man ja verstehen. Aber ob es nur daran lag, kann ich nicht beurteilen. Aber ich würde nicht bei jemanden bleiben, weil ich Mitleid mit ihm habe oder weil er nur so gerne mit mir zusammen ist.
Das Leben ist zu kurz . Und wenn da nichts ist , wofür es zu kämpfen lohnt oder wieso keine Chance für Besserung da ist , dann wäre ich weg
*********chen Frau
2.616 Beiträge
Lass ihn ziehen....
...er will nur die Rosinen für sich herauspicken

...du kannst vögeln mit wem Du willst

...du kannst Dich auch verlieben

Hallo? Wach auf liebe TE

Grüssle

Stahlwittchen
*******Top Mann
1.159 Beiträge
Ich denke, dass er Dich so sehr schätzt, dass er die Freundschaft erhalten möchte, auch wenn eine Liebesbeziehung mit „allem drum und dran“ für ihn wohl in der bisherigen Form nicht mehr in Frage kommt.

Auch eine Freundschaft kann von Liebe geprägt sein — von der Liebe zu einem tollen Menschen, den man im Leben nicht missen möchte.

Die Frage, die Du für Dich beantworten musst: Würde es Dir das Herz brechen, eine Freundschaft statt der begehrten Liebesbeziehung zu pflegen? Wenn ja, stünde die gesamte Beziehung auf dem Prüfstand. Wenn nein, wäre sie wohl „nur“ neu zu definieren — mit derselben Achtsamkeit und demselben Respekt, von denen der Eure Beziehung bisher geprägt war.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

*******te13:
Aber gehört in eine platonische Beziehung dann nicht wenigstens die bewusste Liebe (natürlich nach eigener Definition), das sich vollständig öffnen?

Wie definierst Du Liebe für Dich? Wie definiert er Liebe für sich?

Selbst meine platonischen Freunde hab ich lieb. Und ich unterscheide da sehr wohl zu der Liebe, die ich für meinen Partner empfinde.


Fühl Dich lieb gedrückt. *knuddel*
Meine Frau und ich haben uns vor 3,5 Jahren getrennt, sind aber gute Freunde geblieben und bleiben auch verheiratet. Liebe ist nur noch in dem Maß vorhanden, wie man seine besten Freunde liebt. Wir treffen uns noch regelmäßig und verstehen uns besser, als in den letzten beiden Jahren unseres Zusammenlebens.

Das geht aber nur, wenn beide Partner gleichermaßen fühlen. Wenn ein Partner noch "richtig" liebt und der andere nur noch freundschaftlich, dann funktioniert eine Beziehung nicht, auch keine platonische.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*******te13

Das Du gerade Kopfchaos hast, kann ich verstehen.
Es ist nicht einfach, wenn man gesagt bekommt, das man sexuell nicht mehr anziehend für den Partner ist.
Jetzt habt Ihr aber eine Wochenendbeziehung und da auch schon sexuelle Probleme gehabt.
Aber jetzt soll es nur noch eine Freundschaft - sein?
Willst Du das wirklich?
Bliebe eine Freundschaft, dann würde man sich gelegentlich sehen und etwas gemeinsam unternehmen.
Für Sex müßtest Du Dir schon jemand anders suchen und auch wenn Du Dich verlieben dürftest (verbieten kann man das ja eh nicht) wärest Du doch irgendwie gedanklich gebunden, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Mag auch sein, das die Verletzung, die er früher erlebt hat, jetzt wieder irgendwie zum Tragen kommt, aber das ist nun einmal sein Problem. Deines würde es aber auch werden, wenn Du jetzt auf den Wunsch ein gingest, was er Dir vor schlägt.
Ich kann Dir nicht raten, was Du letztendlich machen sollst, dafür hast Du auch zu wenig geschrieben, aber warum solltest Du Dir das antun?
Wenn es eben nicht für die ursprüngliche Form reicht, dann ist das traurig. Aber diese Art von Kompromiss fordert Dir einiges ab und bietet ihm, was er mag.
Das wäre mir zu unausgeglichen.
Meiner Ansicht nach würden gelegentlich Treffen reichen um eine Freundschaft hin zu bekommen.
Aber Dir, die ja von einer ganz anderen Situation ausgegangen bist, hilft es nicht.
Es behindert eher einen Menschen zu finden, der Deine Lebensform teilen will.
Statt sich auf komische Konstrukte ein zu lassen, würde ich Dir raten, Dein Leben einfach selbst in den Griff zu nehmen.
Viel Glück dabei.
WiB
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Aua, das tut weh. Wenn die Frau die ich Liebe mir sagen würde, ich finde dich sexuell nicht mir anziehend suche dir außerhalb unserer Beziehung einen Liebhaber…. Ich wäre geschockt, dann traurig und würde erst mal nach Gründen suchen. Gründe lassen sich immer finden oder sind es Entschuldigungen nur um den Partner zu verstehen?
In erster Linie geht es nun darum, mich selber zu verstehen, meine Verletzungen in einem Heilungsprozess bringen, trauern und ja auch Abstand von geliebten Partner zu bekommen, egal welche Ursache dazu führten das der Partner einen sexuell nicht mehr anziehend findet.
Es geht jetzt erst mal um einen selber!
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*****608

Und damit wird die Frage was man aus Verletztheit bereit ist zu tun, auch wichtig.
Auf Beziehungen egal welcher Art gibt es nun einmal keine Garantie.
Aber ich habe fest gestellt, das der Mensch eher mit Wahrheiten klar kommt wie mit unbeantworteten Fragen.

WiB
*******_man Mann
5.329 Beiträge
In den sonnenschwachen Monaten geht es ihm nicht gut. Wie hatten einen Sonnen-Sommer wie lange nicht. Und dennoch nur 3x Sex... Da klingelte schon was bei mir.
Nach dem Rest des Textes schließe ich mich an: Befreie dich emotional von ihm und handele, wie du dich gut fühlst, aber ohne dich zu etwas verpflichtet zu fühlen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******te13:

Aber gehört in eine platonische Beziehung dann nicht wenigstens die bewusste Liebe (natürlich nach eigener Definition), das sich vollständig öffnen?

Zumindest gehört für mich zur Liebe, dass man diese nicht verlieren will. Wer ohne Probleme in Kauf nimmt, dass der geliebte Partner sich anderweitig verliebt und dann womöglich einen neuen Partner hat, dem ist die Liebe meines Erachtens nicht mehr wichtig genug.

Mein Freund ist monoamor veranlagt, kann also nur eine Person gleichzeitig romantisch lieben. Verliebte er sich anderweitig, würde ich ihn verlieren. Ich will also NICHT, dass er sich womöglich in eine andere Frau verliebt.

"Auf keinen Fall verlieren wollen" und "das Risiko eingehen, sich anderweitig zu verlieben" beißt sich für mich irgendwie und hört sich eher danach an, als hätte er mit der Beziehung schon abgeschlossen und wollte es nur einerseits nicht mit dem Klöppel beenden, aber andererseits auch nicht selbst beenden, sondern lieber darauf warten, bis du die Nase voll oder jemand anderen gefunden hast.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
@TE
Ich möchte meinen Kopf an dieser Stelle nicht in den Sand stecken und meinen Partner nicht, ohne intensiv darüber nachgedacht zu haben, aufgeben. Daher danke ich euch sehr für eure Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte.

Es ehrt Dich, das Du Dir Gedanken machst und mögliche Alternativen prüfst, bevor Du handelst. Meiner Ansicht nach steckt aber in obigem Zitat schon die Antwort.
Du bist eine hochattraktive Frau in den besten Jahren. Und Dein Partner hat nach 1,5 Jahren keine Lust mehr auf Dich... Stände da jetzt, ‚nach 20 Jahren Ehe ist bei uns die Luft raus‘, würde ich die Situation anders bewerten. Aber schon am Anfang der Beziehung...wo soll das hinführen? Die nächsten 20 Jahre kein Sex mit dem Partner, statt dessen eine WG mit gemeinsamem Fernseher?
Das mußt am Ende Du für Dich entscheiden.
Ein guter Freund von mir hat nach 3 Jahren eine platonische Beziehung beendet. Faktisch kam es bei den beiden außer Küssen und Umarmung, nie zu einem sexuellen Kontakt.
Die Freundschaft besteht allerdings fort, so das es eine für beide Partner gute Entscheidung war.
Ob das in Deinem Fall funktioniert, kann natürlich niemand vorhersehen...

LG Maik
Ich möchte nicht interpretieren, nur fragen:

Ist dein Partner depressiv (zum Beispiel aufgrund seiner Hauterkrankung)?
Findet er sich vielleicht selber damit sexuell nicht mehr anziehend und will sich dir (oder jeder anderen Frau) einfach "nicht mehr zumuten"?
Wäre es dann in seiner Gedankenwelt nicht logisch, dich "ziehen zu lassen", sich selbst "zu opfern", um dir nicht nur eine Last zu sein?

Habt ihr das jemals offen thematisiert?
***rt Frau
23 Beiträge
Ich habe Zweifel, dass ich ohne das Gefühl, geliebt zu werden, auch dauerhaft zufrieden sein kann.
Ich kann verstehen, dass du subjektiv nicht auf das Gefühl, geliebt zu sein, verzichten möchtest.
Aus dem was, du schreibst, kann ich aber nicht entnehmen, dass dem nicht so st.
Ihr versteht euch blendend, habt kaum Konflikte, geht achtsam miteinander um...ect.

Seine Äußerung ist nicht die, dass er dich nicht mehr liebt, sondern dich nicht mehr begehrt.
Dadurch, dass er dich freigibt, deine sexuellen wünsche woanders zu erfüllen, bringt er dir aus meiner Sicht mehr Wertschätzung entgegen, als so viele andere Menschen in Partnerschaften, die kein sexuellen Begehren mehr für den den Partner spüren, aber nicht über ihren emotionalen Schatten springen können, ihm das zu gestehen und ihn frei zu geben.

Es ist ja nicht so, dass er statt deiner eine andere Frau sexuell begehrt, nein, Sexualität scheint für ihn keinen Stellenwert zu haben. Vllt fühlt er sich schuldig, wenn er dir nicht das geben kann, was du brauchst, weil es seinem körperlichem Gefühl nicht entspricht.
Depression wurde bereits angesprochen. Was ist mit einer Asexualität? Ist er körperlich in Ordnung und gesund? Was können andere Wege für Körperlichkeit zwischen euch sein?

Ich wüsste nicht, ob ich mich fest binden wollen würde, wenn mir dieser Bereich in einer Partnerschaft komplett versagt bleiben würde.
Es bleiben Fragen nach dem „morgen“ und „übermorgen“, die man heute nicht beantworten könnte. Doch du kannst dich nach jedem aufstehen entscheiden, ob du den Rest des Tages mit ihm verbringen möchtest.

PS: Warum gibst du deinen Beziehungsstatus im Profil mit „Single“ an?
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*********hymus

Also der Partnerin zu sagen sie wäre unattraktiv geworden, ist schon ne harte Nummer.
Aber wenn man sie "ziehen lassen will", dann läßt man auch das platonische weg.
Außerdem hat er ihr vermittelt, das er sie auch nicht mehr liebt.
Also selbst wenn alle Deine Argumente stimmig wären, dann wäre es sehr unklug dies so rüber zu bringen.

WiB
********lack:
Also der Partnerin zu sagen sie wäre unattraktiv geworden, ist schon ne harte Nummer.

*ja*, insbesondere, wenn es einen auffälligen Bruch zwischen der offensichtlichen Attraktivität der TE (ablesbar am Profil) und dieser Aussage gibt. Das macht hellhörig.

********lack:
Aber wenn man sie "ziehen lassen will", dann läßt man auch das platonische weg.

Wenn man wirklich verliebt ist tut man vielleicht gerade das nicht.

********lack:
Also selbst wenn alle Deine Argumente stimmig wären, dann wäre es sehr unklug dies so rüber zu bringen.

Liebe ist nicht klug, sondern eine Emotion.

Aber ich habe ja auch nur Fragen gestellt und warte auf eine mögliche Antwort.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*********hymus

Aber ich mag Menschen nicht (und da ist mir der Grund dahinter egal) die meinen für mich entscheiden zu können.
Also wenn er wirklich davon ausgeht, das er für die Beziehung eine Belastung ist (aufgrund der Haupterkrankung) und dann andere Dinge vor gibt, die gar nicht stimmen, dann geht es für mich gar nicht.
Genauso wenig wie ich hören/lesen mag " ich wollte dir nicht weh tun".
Ob etwas weh tut muß man mir selbst überlassen und ob ich jemanden als Belastung empfinde, eben auch.

WiB
@**b

Da gebe ich dir Recht und ich betone noch einmal: ich frage nur.

Frage: Möglicherweise schämt er sich ja seiner selbst? Wer ist da noch objektiv?
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*********hymus

Krankheiten sucht sich aber keiner aus, demzufolge ist es eventuell ein Problem mit seinem Selbstwertgefühl.
Die TE hat aber gar nicht geschrieben, das sie damit Probleme hätte, aber durchaus wenn es deswegen keinen oder wenig Sex gibt. Wobei man ja auch auf "künstliche Sonne" zurückgreifen kann, wenn man das nicht übertreibt und alles beachtet, hilft das sogar.

WiB
********lack:
demzufolge ist es eventuell ein Problem mit seinem Selbstwertgefühl

Ja, denkbar, oder? Darauf wollte ich hinaus.

********lack:
Die TE hat aber gar nicht geschrieben, das sie damit Probleme hätte

SIE nicht, aber er vielleicht?

Fragen über Fragen
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*********hymus

Aber er kann nicht sein Problem zu ihrem machen und dann hoffen, das sie sich auf platonische Freundschaft ein läßt.

Ja, da gibt es eine Menge Frage, die sie sich ja auch stellt.
Sonst wäre die Sache beendet und den Thread gäbe es nicht.

WiB
********lack:
Aber er kann nicht sein Problem zu ihrem machen und dann hoffen, das sie sich auf platonische Freundschaft ein läßt.

Auf eine platonische Beziehung hoffen kann er durchaus, er stellt ja keinen Erfüllungsanspruch. Wenn sie das nicht leben kann: er kann aus seinem Rahmen an sexuellen Befindlichkeiten jedenfalls offenbar nicht heraus, sonst hätte er ihr das nicht eröffnet.

Und wenn seine Befindlichkeit ihre Beziehung betrifft, dann muss er sogar sein Problem auch zu ihrem machen, wie sonst sollte sich das gestalten? Augen zu und Sex?
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