Mit Fantasie fing es bei uns an...
Wir kannten uns schon eine Weile, als es mir einmal beim Oralsex plötzlich durch den Kopf ging, daß an der Stelle, wo sich nun meine Zunge befand, schon einige Männer abgespritzt hatten. Der Gedanke ließ mich dann nicht mehr los, und er törnte mich an. Wenig später sprach ich Mary während des Sex darauf an. Sie war zunächst etwas überrascht, aber schon kurze Zeit später und als sie merkte, daß es mir nicht nur nichts ausmachte, sondern mich sogar geil machte, erzählte sie mir detailliert vom Sex mit ihren Ex-Lovern, insbesondere wie und wo sie sich hinspritzen ließ. Das praktizierten wir nun bei fast jedem Sex; Mary fand es auch geil. Sie war es dann auch, die irgendwann vorschlug, es mal real mit einem MMF zu versuchen: sie hätte ohnehin schon seit einiger Zeit Lust darauf, war sich aber erst jetzt durch unseren dirty talk sicher geworden, daß es auch für mich ok wäre. Ja, und so hatten wir dann etwas später unseren ersten gemeinsamen MMF. Für mich war es einfach nur super geil, Mary beim Sex mit dem Anderen zu sehen, es übertraf alle meine Erwartungen. Es gab nur ein "Problem": als sie sich vor meinen Augen erstmals den Schwanz des anderen einführte, spritzte ich unwillkürlich heftig ab. Dem Vergnügen tat das aber letztlich keinen Abbruch, denn es machte mich schnell wieder geil, die beiden beim Ficken zu beobachten, vor allem wie Mary immer geiler wurde und schließlich laut vernehmlich und sichtbar durch den Anderen zum Orgasmus kam. Und Mary tat mit der Hand bei mir das Übrige. Am Ende spritzten wir ihr beide auf Titten und Bauch und sie verrieb sich stöhnend unser vermischtes Sperma auf dem Körper, wobei sie ihre feuchte Hand auch über Schenkel und Möse gleiten ließ. Gerade dieses Bild werde ich nie vergessen, obwohl seither MMF zu unseren regelmäßigen Sexpraktiken gehört. Unserer Beziehung hat es nicht geschadet, im Gegenteil: es ist einfach nur schön, dem Partner noch mehr von dem zu geben, was er gerne hat, nämlich Mary: Sex mit anderen Männern ohne Probleme, Heimlichtuerei etc., ich: den Genuß des Zusehens (und natürlich auch des Mitmachens).
Joey