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affaire wie lange

*****y_I Frau
7.645 Beiträge
danke @***da

klasse ausgedrückt und auf den Punkt gebracht*top*
dein letzter Beitrag
Affären sind (leider) endlich - dessen sollte man sich bewußt sein.
Sie haben nur Beständigkeit, solang BEIDE den Reiz auf die Haut des Anderen verspüren.
**********e_HH2 Mann
1.160 Beiträge
@HotO.
Aber das ist genau der Vorteil:

Der Reiz und geht der verlorren, ist es zu Ende.
**********_stgt Frau
1.349 Beiträge
Wer seinen ...
Partner wahrhaft liebt ... ist glücklich, mit dem war er hat ...

... und beginnt mit niemand anderem eine Affaire!
**********e_HH2 Mann
1.160 Beiträge
@rohdiamant
Für Dich mag es stimmen und ins Vorraussetzung für Deine Partnerwahl.

Fun.

Andere sehen es gerne anders.

Also nimm das kategorische Imperativ und entsprechend wird toleriert.
**S Frau
1.409 Beiträge
Also ich hab schon von Affären gehört, die länger als 20 Jahre gedauert haben... gibt's alles. Ob's erstrebenswert oder gut ist, ist eine andere Frage.
affaire wie lange



Ich kenne "Beziehungen",...große Liebe, Zusammenziehen und der ganze Mist und dann war nach 6 Monaten Schluss, obwohl die Beteiligten sich davor locker 5 Jahre und mehr kannten.

Und dann eine Freundin, die seit fast 10 Jahren eine "Affaire" hat und immer noch von innen heraus strahlt.

Fazit für mich: Nur die beiden Beteiligten bestimmen die Lebensdauer und die Qualität einer "Affaire" oder einer "Beziehung".

Ich persönlich nenne beides lieber Beziehung und grenze nicht ab.
Eigentlich...
bis es der "andere" erfährt. Konsequenzen zieht oder es akzeptiert.
**********_stgt Frau
1.349 Beiträge
Genau ...
... so ist es!
ich hatte eine Affaire die über 10 Jahre ging mit dem Mann eines befreundeten Pärchens. Wir haben uns schon immer sehr gut verstanden und uns über alles Mögliche unterhalten. *troest* Dabei kamen wir auf das Thema gerne mal einen Kick erleben zu wollen aber nicht die Gefahr eingehen zu wollen, das die Affaire sich als Risiko darstellt. Weil sie etwas mehr möchte oder man nicht weiss wo diese sich noch herumtreibt. Zum Ende das Gesprächs kamen wir zu der Ansicht das wir es ja miteinander probieren könnten. *popp* Das ging dann 10 Jahre so das wir uns gelegentlich treffen konnten. Es war uns immer klar das es nur um freundschaftlichen Sex geht. Leider können wir aus beruflichen Gründen keine gemeinsamen Termin finden. *snief* Allerdings sind wir uns einig das bei der nächsten Gelegenheit fortzusetzen. Ich hatte nie ein schlechtes Gewissen unseren Partnern gegenüber. Vielleicht sollte ich mich ja schämen deswegen... *schaem*
@*******ant
Für Dich mag es stimmen und ins Vorraussetzung für Deine Partnerwahl.
Fun.
Andere sehen es gerne anders.
Also nimm das kategorische Imperativ und entsprechend wird toleriert.

Dem kann ich mich nur anschließen. Danke für den Beitrag.
Immer gut überlegen. Lässt du dich auf eine Affäre mit einem verheirateten Partner ein, heisst das, du wirst immer die zweite Geige spielen. Musst zurückstecken und wirst oft enttäuscht sein. Du musst mit dem zufrieden sein, was dieser Partner bereit ist dir zu geben. Das kostet unglaublich Kraft, wenn deine Gefühle für ihn tief und echt sind! Überleg dir vorher ob du die hast! Sind die Gefühle erst mal da, kannst du fast nicht mehr zurück.
Dann stell dich auf eine harte Zeit ein. Es wird wunderschöne Stunden geben, aber das allein sein überwiegt nun mal! Also! Gut überlegen, oder innere Kraft!
Nachtrag!
Affaire wie lange?
Gibt möglichkeiten!
1. Bis es auf beiden Seiten nicht mehr läuft
2. Bis dein Partner genug hat und dich abserviert
3. Bis du es Nervlich nicht mehr gebacken bekommst
4. Es lebt sich auseinander.!
5. Es fliegt auf!
Also hängt vom Einzelfall ab.
Übrigens, hab ich da eben was gelesen von EHE zu dritt! Nicht sehr reizvoll
aber im Einzelfall bestimmt ein Wunschdenken. Du wirst nie wirklich dazu gehören.
**********e_HH2 Mann
1.160 Beiträge
@hotopp.
Danke für Deinen Dank :-).

Qpowerlady: Vieles Richtig, aber zweite Geige? Wird die geliebte oder der Geliebte nicht viel mehr verwöhnt?

Glaube schon aus meinen Erfahrungen
Wer seinen ...

--------------------------------------------------------------------------------
Partner wahrhaft liebt ... ist glücklich, mit dem war er hat ...

... und beginnt mit niemand anderem eine Affaire!

so isses...

das dilemma ist nur jene wahrhaftigkeit...

für wen gilt sie *zwinker*

für den, der liebt, oder für den, der geliebt wird! *gruebel*



dies alles schützt aber nicht vor affären...
denn jene wahrhaftigkeit, die dann gefährdet wird, durch jene affäre, schleicht sich auch in die affäre ein...

und je länger affären dauern, je mehr leidet die wahrhaftigkeit...




P.S.
by the way...

kant war ein idiot *zwinker*


*********mme51 Frau
736 Beiträge
..wahrhaftige Liebe... was ist das...??
Jeder definiert "wahrhaftige Liebe" für sich selbst und auch in solch einer "wahrhaftigen" geliebten Beziehung gehört keiner dem Anderen.
*zwinker*.
Das ist grundsätzlich richtig! Man kann Menschen und ihre Gefühle nicht besitzen! Aber trotzdem klingt das für mich im Bezug auf Liebesbeziehungen immer nach einer Rechtfertigung dafür, um ruhigen Gewissens Fremdgehen zu können! Natürlich kann man auch das! Dennoch muss man dann auch mit den Konsequenzen leben können. Der Schuss könnte schnell nach hinten losgehen. Und auch wenn es hier nicht um Eigentumsrecht geht, finde ich doch, das man auch eine Verantwortung den Gefühlen des Partners gegenüber hat. Ansonsonsten nenne ich das Verantwortungslos und Egoistisch! Es soll Menschen geben die an diesen fragwürdigen Einstellungen schon zerbrochen sind! Ist es das Wert? Wenn ich mich in einer Partnerschaft nicht festlegen kann, sollte man vielleicht besser keine eingehen!
*********mme51 Frau
736 Beiträge
@powerlady27
... das man auch eine Verantwortung den Gefühlen des Partners gegenüber hat.

Stimmen dir zu man muss mit den Konsequenzen leben sie sich bewußt sein!
Wir leben den Gedanken, da wir eigenständige Indivdueen sind, ist auch keiner von uns für den anderen seine Gefühle verantwortlich, mag egoistisch klingen. Ist aber auch kein Freibrief für eine Affäre.

Wenn wir verantwortlich wären, dann bürden wir uns gegenseitig eine Last auf, dass jeder für das "Glücklichsein" des Anderen verantworlich ist.
D.h. man würde Kompromisse eingehen, obwohl man vielleicht garnicht möchte, aber dem Partner zuliebe tut man es, damit man ihn glücklich weiß. Für uns ein fauler Kompromiss.
Wenn ich mit einem Gefühl nicht zurecht komme, sollte ich mich immer fragen, warum komme ich damit nicht zurecht? Was ist mein Problem damit? Und wie behebe ich es.
Ich finde schon, das in dem Moment, wo ich eine Beziehung eingehe und dem Partner, wie auch immer suggeriere , das ich ihn liebe, übernehme ich damit auch eine Verantwortung. Denn es muss mir dann bewusst sein, das ich bei dem anderen Gefühle und Hoffnungen wecke. Erfahrungsgemäss tuen Enttäuschungen immer weh! Und je mehr ich jemanden liebe, um so schmerzhafter dann die Enttäuschung. Wenn du die Einstellung die du hast, auch lebst, finde ich das in dem Moment in Ordnung, wenn du dich mit jemandem zusammen tust der ähnlich denkt! Doch gehst du mit jemandem eine Partnerschaft ein, der eine andere Einstellung hat, wirds schwierig. Für dich selbst vermutlich weniger, aber dein Partner sollte dir da nicht egal sein. Und lleider ist es so, das die meisten, diese Einstellung als Freibrief für sich nutzen. Ich denke, das Menschen die nicht bereit sind auch Kompromisse einzugehen und einfach nur ihren Stiefel durchziehen möchten, keine Partnerschaften eingehen sollten. Das wäre konsequent!
Und Sorry! Ich meine nicht dich persönlich (da du ja sagst, das das für dich kein Freibrief ist), aber die , die das nicht so sehen, denen spreche ich die Reife ab eine Partnerschaft führen zu können. Ich glaube, man nennt da " nicht Beziehungsfähig". Ja, in meinen Augen gehört zu einer Beziehung/Partnerschaft auch eine gewisse Reife! Und die Fähigkeit/Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen. Und jetzt noch allgemein! Es täte den Menschen gut, wenn sie sich gegenseitig etwas mehr verantwortlich fühlen würden. Damit könnte sicherlich so manches Schicksal verhindert werden. Denn viel Schlimmes passiert, weil sich niemand verantwortlich fühlt und es ja leichter und angenehmer ist, wegzuschauen. Wer weiss, vielleicht profitiert man ja mal selbst davon, das sich jemand Verantwortlich gefühlt hat.
Ausserdem
Wollte noch sagen, trotzdem, das man Verantwortung übernimmt und Kompromisse eingeht, heisst das ja nicht, das man sich selbst aus den Augen verlieren soll! Auch da gibt es sicherlich einen Goldenen Mittelweg.
In vielen Fällen, besonders in Beziehungen / Partnerschaften ist es daher wichtig miteinander zu reden. Das schafft dann sowohl Vertrauen, als auch gewisse Freiräume. Niemand soll sich für einen anderen verbiegen müssen, aber manchmal reicht es schon, sich dem anderen nur soweit etwas entgegen zu neigen, so das man auch hört, was er zu sagen hat. Manchmal ist der Weg ,den man aufeinander zugeht, gar nicht so schwierig und man kann sich sellber trotzdem treu bleiben. Kurz gesagt: Ich kann auch meinen eigenen Weg gehen, ohne dabei alles andere niederzutrampeln. Und besonders für einen Menschen den ich "liebe", sollte das doch machbar sein! Oder?
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