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Männer: Spielt das Geschlecht bei Anerkennung eine Rolle?

****33n Mann
471 Beiträge
****yn:

Meine Fragen zu dieser Thematik sind folgende:

• Findet ihr euch in dem obigen Text wieder? Stimmt ihr zu, dass Männer mehr leisten müssen, um als "richtiger Mann" anerkannt zu werden?
Nicht wirklich.
Ich versuche mich und Menschen nicht nach ihrer Leistung zu bewerten



****yn:

• Ist euch die Anerkennung anderer Männer wichtiger, als die Anerkennung von Frauen?
Nein.
Aber vielleicht spielt da die Prägung durch Vater / Mutter eine Rolle.
Wer früh gelernt hat zu leisten, damit er geliebt wird, übernimmt das leicht im Alter. Und je nachdem wer von den Eltern weniger frei seine Liebe gegeben hat, wird dort ggf. in das Muster gepresst.
(Bei mir war es die Mutter)

****yn:

• Gibt es vielleicht Bereiche, wo ihr lieber Komplimente von Frauen bekommt, als von Männern, und umgekehrt?
s.o.
zusätzlich behagen mir Komplimente zu meinem äußeren mehr von Frauen. Da ist manchmal ein kleiner homophober Anteil in mir.



Das kommt auch ein Stückweit drauf an, auf welcher Ebene du die Erklärung versuchst.
Wenn es auf einer (roten Ebene nach der Spiral Dynamics) ist, dann ist sicher der Platz des Mannes im Rudel , das was zählt. Nicht so Sehr Anerkennung sondern eben Position des Alphas (was auch die Frauen anspricht, Stichwort Social Proof).
******u76 Mann
46 Beiträge
Schwierig, sehr schwierig,
darauf eine Antwort zu geben.

Anerkennung, ob meiner Fähigkeiten, weniger meiner Optik, schmeichelt mir schon sehr. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob von Mann oder Frau.
Allerdings stehe ich Komplimenten stets sehr skeptisch gegenüber. Kommen sie von jenen, die intellektuell unter mir stehen, fühle ich mich eher wie der Einäugige unter den Blinden. Umgekehrt, was häufiger vorkommt, habe ich mitunter das Gefühl, eher wie ein Kind behandelt zu werden.
*******enig Mann
9.821 Beiträge
ich mache da keinen Unterschied.
Lob und Anerkennung bin ich schlechterdings gar nicht gewohnt. Ich arbeite in einem Umfeld, das streng nach dem schwäbischen Sprichwort "ned g'schimpft isch g'lobt gnua" (hochdeutsch "nicht geschimpft ist genug gelobt") organisiert ist. Ob die lobenden Worte, wenn sie denn kommen, jetzt aus einem männlichen oder weiblichen Munde kommen, ist mir ziemlich einerlei.

Privat hingegen werde ich öfter gelobt, als bei meiner Arbeit. Von Männern und Frauen. Das liegt bestimmt daran, dass ich so ein lässiger Hund bin...;)
**********freie Mann
2 Beiträge
Das Geschlecht ist für ein Lob, Anerkennung oder Komplimente für mich unwichtig. Meine Leistung o.ä. ändert sich ja nicht, nur weil sie von einem Mann gelobt oder anerkannt wird. Viel wichtiger wäre mir das sie von jemanden kommt der in der Ausübung dieser Sache besser ist als ich.
*******elle Frau
35.601 Beiträge
Auch das wäre mir wieder egal. Ob ein Kollege besser oder schlechter darin wäre, mich aber gelobt hat, beurteile ich gar nicht.

Zieh es nicht heran.
Ich freue mich, dass meine Arbeit gut ankommt.
Genauso wie mir das Geschlecht des Lobenden egal ist.

Es ist eine Anerkennung einer Arbeit, eines tuns, der Erledigung einer Sache.

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade auch ein Lob von Kollegen, gut tun kann. Hat man gut vorgearbeitet, der andere nimmt es dankbar zu Kenntnis,kann
dadurch dort gut weiter arbeiten, kann das das Klima enorm verbessern.

Also auch eher positiv zu bewerten.
Bei neutralen Komplimenten (Leistung, allgemeines Äußeres) ist es mir auch egal.

Bei Komplimenten, die die Intimsphäre berühren mach ich jedoch gemäß meiner sexuellen Ausrichtung Unterschiede.
**********freie Mann
2 Beiträge
*******elle:
Auch das wäre mir wieder egal. Ob ein Kollege besser oder schlechter darin wäre, mich aber gelobt hat, beurteile ich gar nicht.


Lob & Anerkennung von Menschen die besser in dieser Sache sind macht es authentischer und ehrlicher. Für mich ist das wichtig weil ich dann weiß das mich verbessert habe.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Für mich reicht es bereits aus dass derjenige etwas davon versteht was ich da tue um die Anerkennung schätzen zu können - er oder sie muss es nicht besser können. Ein ausdrückliches Lob von jemandem, der es besser kann rückt für mich schnell in die Nähe von Gönnerhaftigkeit - da bin ich auch umgekehrt sehr vorsichtig. Ist derjenige Anfänger auf dem Gebiet ist das etwas anderes, bei einem Kollegen steckt, je nachdem wie man es formuliert, auch leicht eine Abwertung darin.
*******gmuc Paar
101 Beiträge
zu aller erst,
Vera F. Birkenbihl ist eine Frau die mich einfach nur über alle maßen begeistert hat, habe vor ca 9 Jahren begonnen Ihre Vorträge zu sehen und seit dem begleiten diese mich und ich kann sagen: weit über 90% von dem was sie sagt sieht und erlebt man auch genau so.

• Findet ihr euch in dem obigen Text wieder? Stimmt ihr zu, dass Männer mehr leisten müssen, um als "richtiger Mann" anerkannt zu werden?

zu 80-90 % JA natürlich ist jeder etwas anders, aber in den Grundzügen,
Ihre beste Erklärung dazu finde ich das Thema Mann = Mars, Frau = Venus

• Ist euch die Anerkennung anderer Männer wichtiger, als die Anerkennung von Frauen?

Jain, es kommt immer auf das Thema, den Kontext und die Beziehung zu einander an

• Gibt es vielleicht Bereiche, wo ihr lieber Komplimente von Frauen bekommt, als von Männern, und umgekehrt?

ja, sowohl bekommen als auch geben, wie bei der Anerkennung es gibt einfach dinge die macht / beredet man mit dem selben Geschlecht lieber und eben dinge die man mit dem anderen lieber macht / beredet, das ist wahrscheinlich auch zum teil anerzogen, aber würde zb eine Freundin kommen und mir sagen wie sie gestern nen Kerl ( super sexy, Muskeln usw. ) aufgerissen hat und mir dabei in allen Details erklären wie sie es getrieben haben währe mein ausdruck wohl ehr: *schiefguck*
selbe Szene aber die Person ist ein Kumpel: *anbet*
selbe Szene aber die Person ist ein Nachbar: *oh2* wtf

wie oben gesagt es ist immer ein zusammenspiel von Thema, Kontext und die Beziehung zu einander.
Man kann es nicht Pauschalisieren, da es zu viel Variablem in der zwischenmenschlichen Beziehungen gibt
doch man erkennt grobe Richtungen...

Lg
Franzisko
****54 Mann
3.811 Beiträge
Dazu jetzt auf ZDF: Lech
Mhm
****54:
Dazu jetzt auf ZDF: Lesch

Leider ist dieses Land ja inzwischen äußerst wissenschaftsfeindlich. Lesch bringt neue Erkenntnisse unserer Forscher - ähnlich wie Birkenbihl - sehr verständlich (und zugegebenermaßen sympathischer) rüber.

Aber die meisten schauen lieber "Galileo" und "Welt der Wunder", weil da eben die gängige Durchschnittsmeinung bestätigt und untermauert wird - das ist bequemer zu konsumieren und bestätigt das eigene Weltbild (übrigens der Faktor, der auch "BILD" so viele Leser beschert).

Ich fürchte, kritische, neue, abweichende und vor allem unbequeme Erkenntnisse haben nicht mehr viele Chancen, Allgemeingut zu werden - trotz aller Medienvielfalt und -verfügbarkeit. Jeder sieht das, was er sehen will. Alles rechts und links davon wird nicht mehr wahrgenommen.

Dennoch, danke für den Tipp *g*
******den:
Mhm
****54:
Dazu jetzt auf ZDF: Lesch

Leider ist dieses Land ja inzwischen äußerst wissenschaftsfeindlich. Lesch bringt neue Erkenntnisse unserer Forscher - ähnlich wie Birkenbihl - sehr verständlich (und zugegebenermaßen sympathischer) rüber.

Aber die meisten schauen lieber "Galileo" und "Welt der Wunder", weil da eben die gängige Durchschnittsmeinung bestätigt und untermauert wird - das ist bequemer zu konsumieren und bestätigt das eigene Weltbild (übrigens der Faktor, der auch "BILD" so viele Leser beschert).

Ich fürchte, kritische, neue, abweichende und vor allem unbequeme Erkenntnisse haben nicht mehr viele Chancen, Allgemeingut zu werden - trotz aller Medienvielfalt und -verfügbarkeit. Jeder sieht das, was er sehen will. Alles rechts und links davon wird nicht mehr wahrgenommen.

Dennoch, danke für den Tipp :-)


ja ne is klar...

die anderen sind die deppen, die nichts raffen...
Ach, Mutabor
*******_65:
die anderen sind die deppen, die nichts raffen...

Ich sehe das anders. Die meisten sind keine Deppen, mal der erste Unterschied. Das finde ich viel zu abwertend.

Zweitens geht es nicht ums "raffen". Auch das finde ich sehr arrogant und abwertend.

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass Menschen erst dann bereit sind, wirkliche Veränderungen zu akzeptieren, wenn die Not groß genug ist und ihnen Althergebrachtes nicht mehr weiter hilft.

Insofern überdenke doch noch einmal Deine Grundhaltung, ob Du wirklich alle anderen so pauschal disqualifizieren willst (ich zitiere: "Deppen, die nichts raffen")
******den:
Ach, Mutabor
*******_65:
die anderen sind die deppen, die nichts raffen...

Ich sehe das anders. Die meisten sind keine Deppen, mal der erste Unterschied. Das finde ich viel zu abwertend.

Zweitens geht es nicht ums "raffen". Auch das finde ich sehr arrogant und abwertend.

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass Menschen erst dann bereit sind, wirkliche Veränderungen zu akzeptieren, wenn die Not groß genug ist und ihnen Althergebrachtes nicht mehr weiter hilft.

Insofern überdenke doch noch einmal Deine Grundhaltung, ob Du wirklich alle anderen so pauschal disqualifizieren willst (ich zitiere: "Deppen, die nichts raffen")


Jeder sieht das, was er sehen will. Alles rechts und links davon wird nicht mehr wahrgenommen.
Also warum sollte man dann eine kritische, neue, abweichende und vor allem unbequeme Erkenntnisse anerkennen.

Da hat man endlich eine große Vielfalt an Informationen und reagiert so empfindlich. Die Not sich mal zu überdenken, ist anscheinend noch nicht groß genug. Vllt solltest du mal anerkennen, das das konsumieren von einschlägigen Medien (Bild) nicht automatisch dazuführt, das Menschen an ihren Gewohnheiten aus Bequemlichkeit festhalten.

Denn das ist die Aussage von dir, das viele Menschen die falschen Medien konsumieren, aber du, der kritische aufgeschlosssene bist...

Anerkennung von Kritik ist auch ne Kunst...
****54 Mann
3.811 Beiträge
Ist es nicht eher so, dass viele Menschen sich nicht interessieren und schon garnicht hinterfragen, nicht einmal die Quellen bemerken, aus denen sie ihr Weltbild ableiten. Und das ist selten 'Welt' oder 'Bild', sondern zumeißt nur 'irgendwo gehört'.
Am schönsten wird es, wenn solche Menschen sich etwas darauf einbilden, über ideologischen Debatten zu stehen.
****sso Mann
1.656 Beiträge
wissenschaftsfeindliches Land
abschweifend vom Thema

@****54 mutabor_65 TheHidden

Der Tenor bleibt der Gleiche. Jede Gesellschaft manipuliert in der Bildung um die Interessen der Herrschenden aufrecht zu erhalten. Die einen machen es evtl. geschickter als die Anderen. Je nach Gesellschaft werden doch unterschiedliche Werte vermittelt, gelehrt... siehe Osten und Westen. Wer das Glück hatte in beiden Systemen groß zu werden und evtl. noch mal Verlierer mal Gewinner war, wird dies ,, vielleicht" schneller erkennen.

Mein einer verstorbener *opa*, der den WKII mitgemacht hatte, hatte uns Enkelkindern immer gesagt:,, Jungpioniere ist nichts anderes als HJ!" Als Kind bekommt man es nicht mit, wenn man sich später damit auseinandersetzt, sieht man einige Parallelen, um die Jugend für die später, im Interesse der Ideologie gleichzuschalten. Die Ziele mögen andere sein, dienen sollte es dennoch immer der herrschenden Klasse.

Jahrhunderte war es eben:,, von Gott gegeben und bestimmt." Könige, Pharaonen, Cesarean und Zaren.

Heute ist es auch nicht anders.
Wem dient die Bildung, was ist das Ziel, was wird gelehrt und konsumiert, wer kontrolliert die Medien?

Quelle Youtube



(Verkettung, wer, wo, was, wie drin hängt)

Unternehmen möchten und sind Teil in der Schulbildung etabliert, Unilever und Nestle machen es in Schwellenländer vor.
https://www.3sat.de/page/?so … entationen/190161/index.html

Wenn wundert es dann noch, das im Ferseher sehr viel Mist kommt und gute Sendungen zusammengestrichen werden.

hierzu ,, Die verblödete Republik" Wie uns Medien, Wirtschaft und politik für dumm verkaufen von, Thomas Wieczork

Umsonst,, faselt" man hier zu Lande nicht von ,, Chancengleichheit" die keine wirkliche ist. Bildung kostet, Studiengebühren. Bafög. habe ich einen guten Verdienst kann ich Weiterbildung von der Steuer absetzen, Meisterlehrgang usw. habe ich nichts, oder Harz4, schauste in die Röhre *ja* Sprich, der Geld hat kann sich bilden, der keines hat, muss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

https://www.unicum.de/de/stu … renfrei-im-ausland-studieren

Fazit: euch darum zu streiten macht wenig Sinn

L.G. aweasso
@****sso

Wenn deine Theorie stimmen würde, dann hätte ich und viele andere nicht studieren können. Das das heute noch so ist, sehe ich an den jungen Kollegen, die wie ich nicht aus begüterten Elternhaus gekommen sind.

Daher, ich war damals kein Einzelfall und heute ist dem immer noch so...
****sso Mann
1.656 Beiträge
Was soll nicht daran stimmen?
mutabor_65

Wenn deine Theorie stimmen würde, dann hätte ich und viele andere nicht studieren können. Das das heute noch so ist, sehe ich an den jungen Kollegen, die wie ich nicht aus begüterten Elternhaus gekommen sind.

aber aus ein Elternhaus mit zwei Arbeitslose kammst du auch nicht, und deine Kollegen, oder?

Das eine schließt das andere nicht aus!
Chancengleichheit in der Bildung? Nein! wissenschftl. bewiesen! Es geht los im Kindergarten, einkommensschwach, Harz4 wird sich extra Lehrer für zweite Sprache, Kunst oder Musik nicht leisten können.
Es geht weiter, in der Schule und dann weiter mit Abitur und Studium und Weiterbildung!

Was soll daran nicht stimmen?



https://www.econstor.eu/handle/10419/116633

Dann schaue dir bitte den Bericht an, bevor du hier ,, Unwahrheiten, Halbwahrheiten" schreibst.

Bitte mache dir auf dem Weg zum nächsten Jobcenter und frage die Leute und Sachbearbeiter, Abitur, Facharbeiterausbildungen, Meister und der gleichen wie mit welche Mitteln und wer, wieviel % gefördert werden?

Wenn ich zum Beispiel 500 Euro Lohnsteuern zahle, kann ich sofort eine Meisterschule machen und das Geld gegen die Steuer rechnen, mach das mal mit Harz 4, als Arbeitsloser, der eine Qualifizierung nötiger hätte.
Fazit der Staat fördert, dort wo schon Geld ist und nicht dort wo es notwendig ist. Steuergeld ist Steuergeld, ob ich es den armen zur Verfügung stelle oder es steuerlich absetzen kann.

Erkläre mir warum hier ein Studium überhaupt etwas kostet und in anderen Ländern nichts?

Manches verursacht bei mir nur ein ernüchterndes Kopfschütteln *nene*

Sorry, vielleicht war es zu deiner zeit anders, aber das ist der Stand der Dinge
****sso Mann
1.656 Beiträge
@mutabor_65 ist nun meine Theorie bewiesen, deine widerlegt?
Wenn deine Theorie stimmen würde
Daher, ich war damals kein Einzelfall und heute ist dem immer noch so...



https://www.welt.de/politik/ … n-je-die-Universitaeten.html

Schaue dir bitte die Statistik an. Quelle BMBF, DSW/DZHW 21. Sozialerhebung

Jahr2016
Nur 12% mit niedrigen Einkommen studieren. Ob das Arbeitslos, oder H4 einbezieht geht daraus nicht einmal hervor. Sprich 88% mittleres bis sehr hohes Einkommen

Jahr 1991
21% mit niedriges Einkommen studieren.

Schaue bitte weiter welche Gruppen sich wohin verschieben.

Sorry nichts gegen dich. Vielleicht hast du es so empfunden, erlebt, aber den Tatsachen entspricht das nicht, was du geschrieben hast. Bitte nicht persönlich nehmen.

Ich weiss, am Thema vorbei, aber richtig stellen wollte ich es schon.

L.G. aweasso
****sso:
@*******_65 ist nun meine Theorie bewiesen, deine widerlegt?
Wenn deine Theorie stimmen würde
Daher, ich war damals kein Einzelfall und heute ist dem immer noch so...



https://www.welt.de/politik/ … n-je-die-Universitaeten.html

Schaue dir bitte die Statistik an. Quelle BMBF, DSW/DZHW 21. Sozialerhebung

Jahr2016
Nur 12% mit niedrigen Einkommen studieren. Ob das Arbeitslos, oder H4 einbezieht geht daraus nicht einmal hervor. Sprich 88% mittleres bis sehr hohes Einkommen

Jahr 1991
21% mit niedriges Einkommen studieren.

Schaue bitte weiter welche Gruppen sich wohin verschieben.

Sorry nichts gegen dich. Vielleicht hast du es so empfunden, erlebt, aber den Tatsachen entspricht das nicht, was du geschrieben hast. Bitte nicht persönlich nehmen.

Ich weiss, am Thema vorbei, aber richtig stellen wollte ich es schon.

L.G. aweasso

*wow*

Meine Anerkennung *top*
Da hast du dich richtig ins Zeug gelegt *bravo*


Geht es dir jetzt besser?
Ich suche in der letzten Beiträgen ganz verzweifelt den Bezug zum Threadthema, das war doch nicht "Sozialneid 2.0", oder?
*******enig Mann
9.821 Beiträge
ich dachte,
die Revision 4.0 wäre schon raus...? *schulterzuck *
Zum Thema
Liebe TE!

Zusammenfassend lässt sich der Verlauf dieses Threads wie folgt auswerten:

• Da einige Männer den Mut hatten, die These von Frau Birkenbihl am eigenen Beispiel zu bestätigen, ist es durchaus möglich, dass dies eine mehrheitliche Empfindung unter Männern ist.

Begründung:

• Dies ist ein Erotik-Forum, das unterstelltermaßen für die Mehrheit der Männer ein Werkzeug zur Kontaktanbahnung sein soll - unpopuläre Meinungen/Erfahrungen, die nicht dazu geeignet sind, bei der Mehrheit der Frauen eine positive Resonanz auszulösen, werden daher mit hoher Wahrscheinlichkeit von Männern eher nicht veröffentlicht. Vielmehr nutzen sicher einige Männer die Gelegenheit, sich hier von der "besten Seite" zu zeigen, sprich: Das zu schreiben, was von den Frauen vermeintlich gehört werden will.

• Die teilweise ins ideologische abgedriftete Gender-Debatte, die dieses Thema hervorgerufen hat, hat höchstwahrscheinlich weitere Männer abgeschreckt, sich hier sachlich und ehrlich zu äußern .

• Der unnatürlich hohe Frauenanteil unter den Antwortenden (befragt wurden ja Männer, ob sie sich in den Thesen wiedererkennen) deutet darauf hin, dass eine gewisse Gruppe von Frauen dieses Thema nicht allein den Befragten - also den Männern - überlassen wollte. Dies und der teilweise recht abwertende Tonfall mancher Beiträge wird ebenfalls die Bereitschaft der mitlesenden Männer nicht gerade gesteigert haben, hier einen objektiven Beitrag zu veröffentlichen.

• Teilweise zielgerichtetes "in die Zange nehmen" einzelner Beiträge bzw. Beitragsschreiber hat sich mit Sicherheit ähnlich ausgewirkt.

Resumee:

Gemessen an den obigen Fakten haben doch erstaunlich viele Männer gewagt, die (hier so empfundenen) unpopulären Thesen von Frau Birkenbihl zu bestätigen.

Weiterhin kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mir und anderen Männern aus meinem Umfeld diese Empfindung erst bewusst wurde, nachdem wir mit diesen Thesen konfrontiert worden waren und die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung hatten.

Unter dem Strich ergibt sich natürlich keine empirische Auswertbarkeit, aber ein Trend ist zu erkennen. Ich empfehle, die weitere Recherche abseits eines öffentlichen Spielfeldes zur Kontaktanbahnung wie dieses Forum eines darstellt durchzuführen *g*
****54 Mann
3.811 Beiträge
Ich stimme Dir in allen Punkten zu, @******den.

Aber ich sehe die Befürchtung sich zu outen hier nicht bestätigt !

Habe mich mit persönlicher Stellungnahme nicht im Kreuzfeuer gesehen. Der Disput war eher auf als allgemein gültig verkaufte oder missverstandene Statements bezogen.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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