Erfahrungsaustausch: Covern bei "normalen" Dates?

Am Ende muss doch jede/r für sich selbst entscheiden ob und in welchem Umfang gecovert wird.

Ich mache für mich keinen Unterschied ob das Treffen mit oder ohne BDSM Kontext stattfindet, es geht mir vielmehr darum, dass überhaupt jemand weiß bei wem und wo ich bin, wenn ich einen mir noch nahezu fremden Mann allein treffen werde.
In der Regel gebe ich also Namen und Adresse weiter, ggf auch mehr Infos. Für Dates in der Öffentlichkeit brauche ich für mich kein Covering, finde es aber vollkommen legitim wenn Andere dies anders handhaben.

Ich muss dazu sagen, dass ich mich schon für ziemlich wehrhaft halte. Hätte ich Angst oder ein ungutes Gefühl, dann würde ich mich erst gar nicht auf ein Treffen einlassen. Trotzdem fühle ich mich einfach besser, wenn jemand weiß wo ich bin und an wen man sich wenden muss, jemand der sich kümmert, sollte ich mich nicht mehr melden.

Als Mann muss ich mir da weniger Gedanken machen, ich sage aber in der Regel nur jemandem Bescheid, wenn ich längere Strecken fahre und wohin, wann ich in etwa damit rechne, wieder zurück zu sein. Alles andere behalte ich für mich, geht keine etwas an.

Hoteldates würde ich nicht mitmachen, ist mir, jedenfals bei noch unbekannten, zu unpersönlich. Wenn die Dame mir schon so weit vertraut, dass sie mit mir in die Kiste hüpft, sollte auch so viel Vertrauen da sein, mich in ihr Reich zu lassen. Covern würde ich aber empfehlen, gerade in Zeiten von Höxter und Co. Das würde ich sogar einer Tramperin anbieten oder vorschlagen, da sehe ich kein Problem drin und würde mich auch nicht schlecht fühlen, warum auch?!

das die Chinesin anlockte, vergewaltigte und tötete, tat das Anlocken auf der Straße. Was hätte ein Cover genutzt? Und so lassen sich zig Beispiele aufführen, die auch nichts genutzt hätten. Auch bei den Mädchen, die im Sportverein von ihrem gerade abgeurteilten Trainer missbraucht wurden.

Ich bin sehr für das Covern und Kümmern, wenn ich zumindest in der Nähe sein kann. Ich habe auch schon eine Kamera mitlaufen lassen, die ins Nachbarzimmer übertrug. So störte ich nicht das Geschehen, aber ich hätte in jedem Moment eingreifen können, was aus mehreren oder gar vielen Kilometern Entfernung unmöglich ist.

Es geht ja in dem Sinne gar nicht ums Eingreifen. Dass ein Cover in diesem Kontext gar nichts nützt, sollte jedem klar sein. Es schützt einen nicht direkt vor Übergriffen. Sollte man aber eben an jemanden geraten, der, obwohl er einen tollen Eindruck macht, einen kleinen Knacks weghat und sagenhaft schauspielert, kann das Erwähnen, dass man sich zwischendurch bei jemandem meldet, damit er sich keine Sorgen macht, zumindest abschreckend wirken, da demjenigen ab da bekannt ist, dass jemand von diesem Treffen weiß und es im Fall der Fälle eine Spur zu ihm gibt.

Jemandem, dem das egal ist, der lässt sich natürlich von rein gar nichts abschrecken, aber in manchen Fällen mag es helfen. Denn wie gesagt: Man kann Menschen nicht in den Kopf schauen. Es hilft auch, dass jemand Bescheid weiß, falls etwas ganz anders schief geht, was mit dem Date an sich nichts zu tun hat. Es können ja die irrsten Geschichten passieren.

Ich erinnere mich da an den Fall von Aron Ralston. Der hat auch niemandem Bescheid gesagt, wo er steckt und das ziemlich bereut.

diese Wirkung kann bei harmlosen Gemütern Panik auslösen, bei anderen aber etwas forcieren, auch als Lüge angesehen werden. Kann man im Notfall Überhaupt immer ans Handy gelangen und Bescheid geben? Für mich ist es mehr eine Illusion als eine wirkliche Hilfe, wenn das Kümmern nicht unmittelbar möglich ist.

Aber ganz klar, Andere sehen das anders als ich und wenn es beruhigt, warum nicht?

Ich mache mir da selbst, wenn ich zu einem Date gehe, ehrlich wenig Gedanken. Ich sag halt meinem Freund Bescheid, wohin ich gehe und mit wem und das war's. Meinem Date selbst sag ich es nicht mal immer. Zumindest sage ich nicht "Du, ich bin gecovered, nur dass du es weißt."
Ich sage, wenn überhaupt, einfach nur Bescheid, dass ich mich zwischendrin mal bei meinem Freund melde, damit er weiß, wann ich heimkomme, das ist alles. Allerdings würde ich es schon erwähnen, wenn ich zu jemandem nach Hause gehe oder mich direkt im Hotel treffe. Dann würde ich meinem Date schon immer sagen, dass ich mich bei meinem Freund melde, damit er sich keine Sorgen macht. Ich rede nur nicht vom "covern", weil das irgendwie so wahnsinnig ernst und misstrauisch wirkt. Man gibt seinem Liebsten zu Hause eben Bescheid. Ganz normal für mich.

Umgekehrt ist es so, dass ich mir viel mehr Sorgen mache, wenn mein Freund ein Date hat. Da bin ich immer sehr froh, wenn er sich zwischendurch mal meldet und ich weiß, es ist alles okay.

Hätten die beiden Damen, die in Höxter von dem Ehepaar zerstückelt und verbrannt wurden, wem bescheid gesagt, würden sie vielleicht noch leben, weil sie jemand vermisst hätte und man sie genau da gesucht, wo sie waren. Situativ würde es natürlich nicht vor etwa vergewaltigung schützen, das stimmt schon. Im Zweifel hilf es nur der Aufklärung, was den Betroffen selber nicht wirklich was bringt.

Das, was du machst, ist nicht covern...das ist Personenschutz...
Das sind aber zwei Paar Schuhe...

Sowas käme bei mir einfach nicht in Frage - und zwar nicht, weil ich was zu verbergen habe, sondern weil ich nicht gefilmt werden will von irgend einem Kasperl den ich nicht mal kenne...und ich möchte auch nicht, dass derjenige im gleichen Raum ist wie ich mit ihr...aus dem gleichen Grund...
Es gibt genau ZWEI Personen die entscheiden, ob mir jemand zuhört, zu sieht oder filmt wenn ich Spaß an einer Frau habe...und das ist sie und ich...und wenn das einer nicht will, dann ist da Sense...

Meiner Erfahrung nach ist eine solche Überwachung auch nicht sehr...praktikabel...

Dich einladen zu wollen? Die Kamera zeichnete übrigens nicht auf. Und natürlich erfolgte das mit Wissen des Gastes.

Dann ist es eben direkter Personenschutz. Wichtig ist das Wohlfühlen dabei. Auch mein Wohlfühlen, denn ich will es nicht verantworten, dass mein eventueller Leichtsinn etwas auslösen könnte.

Es geht ums covern!
Coverer sind die Schutzengel!

Wir beraten im Vorfeld, wir sind keine Personenschützer oder sonst etwas dergleichen!

Es gibt so unterschiedliche Situationen wie es Menschen gibt! Jede/r Coverer/in hat sein/ihr eigenes Konzept/Vorgehensweise.

Wie schon weiter oben geschrieben, das Covering ist nicht das Allheilmittel!

Wenn eine von mir gecoverte Person für mich nicht erreichbar ist oder sich nicht wie abgesprochen meldet, dann jage ich die Polizei los, zu dem Ort der mir genannt wurde und übermittele alle mir bekannten Fakten an die Polizei! (siehe Liste weiter oben)
Auch das kann vielleicht keinen Übergriff direkt abwenden, aber durch den schnellen Zugriff der Polizei hoffentlich schlimmeres verhindern.

Und trotzdem erlaube ich mir aus meiner Lebenserfahrung zu sagen - es wurde ja nach Erfahrung gefragt - dass Covering nur eine gefühlte Sicherheit bietet, mehr nicht. Und in der Anwendung zu seltsamen bis lustigen Situationen führen kann.

Und trotzdem erlaube ich mir zu sagen - dass der zunehmende Wunsch nach Sicherheit, alles kontrollieren zu können und zu wollen eine Reflexion der gesellschaftlichen Veränderungen ist.


Posting editiert by Mod xxxotb

die Polizei sich telefonisch losjagen lässt, so wie ich sie kenne. Zu oft machen sich Typen einen Spaß daraus, die Polizei zu vera..äh äppeln. Wenn dann tatsächlich ein Verbrechen geschehen ist, können deine abgefragten Daten natürlich zur Aufklärung beitragen.

Du weißt, ich schätze deine erfahrene Meinung in unserem Forum, fesselnd , deine Zweifel sind in diesem Austausch jedoch deplatziert.

Was ist so schwer daran, die Erfahrung anderer Menschen stehen zu lassen und bei sich selbst zu bleiben? Es gibt keinen Applaus dafür, die Vorgehensweise und das Handeln anderer Mitglieder anzuzweifeln oder zu problematisieren. Jeder trägt hier seine persönliche Erfahrung bei, bestenfalls ohne die Einstellung anderer abzuwerten oder Argumentation versuchsweise zu zerlegen. Solche Beiträge werden weiterhin kommentarlos gelöscht und im Wiederholungsfall richte ich eine Threadsperre ein.

• Zeigt mir mal, dass ihr als erfahrene User nicht nur recht behalten wollt, sondern auch bereit seid, über euren Tellerrand zu schauen!
  

Viele Grüße
xxxotb
JOY-Team

Okay, dann also nur noch strikte Antworten auf die Eingangsfrage

Antwort: Nein! Ich habe mich noch niemals covern lassen und werde das auch niemals tun, da es meiner Lebenserfahrung widerspricht, dass a) jeder für sich selbst verantwortlich ist und b) dass sich nicht alle Risiken im Leben ausräumen lassen.


Für mich wäre das ein äußerst beklemmendes Gefühl, das mich in meiner freien Lebensgestaltung einschränken würde. Ich bin so oft alleine unterwegs in meinem Leben, reise allein, wandere allein, jogge allein...treffe mich allein für ein Date. Ich möchte mich nicht jedes Mal abmelden müssen, wenn ich irgendwo hingehe, oder zurückmelden müssen, wenn ich zurück bin. Wenn ich mich zu einem Date verabrede, geht das niemand etwas an. Mein Sexleben ist Privatsache und geht nur mich und die beteiligte Person etwas an. Ich habe sehr gute Freundinnen, aber mit denen teile ich meine sexuellen Erlebnisse nicht und ich will über ihre auch nicht informiert sein. Meine Freundinnen - alles gestandene Frauen mit einem vollen erfüllten Leben in Beruf und Partnerschaft/Familie - würden sich schön bedanken, wenn ich sie einspannen würde, für mich den Aufpasser zu spielen. Die haben etwas anderes zu tun, als abends am Telefon zu sitzen und auf einen Anruf von mir zu warten

So, und nun bin ich gespannt, ob dieser Beitrag durchgeht Ich habe wahrheitsgemäß auf die Eingangsfrage geantwortet und ausschließlich von mir und meinen Erfahrungen berichtet.

Nein, ich lasse mich nicht covern, denn wenn ich vor einem Date solch eine Grund-Angst hätte, würde ich es lieber sein lassen.
Außerdem möchte ich bei einem Sex-Date unbeschwert und entspannt sein und das kann ich nicht, wenn ich ständig auf die Uhr schauen muss, um den Kontrollanruf nicht zu verpassen.


Ich würde von solch einem Date Abstand nehmen, wenn der Date-Partner mir erzählen würde, dass unser Date überwacht wird.

Nun, da ich selbst mit meiner Größe den meisten Männern meiner Größe oder größer körperlich unterlegen wäre, gibt mir das Covern mittlerweile schon ein Gefühl von Sicherheit.

Dass eine Frau nur als Lockvogel vorgeschickt und den Männern bei einem Date durch andere Ereignisse ein Schaden widerfährt, halte ich eher für eine Fantasie von Krimiautoren.

Ich hatte bisher nur wenig Dates mit Internetkontakten. Ich wusste über das Covern Bescheid, aber da ich auch an der Wirkung gezweifelt hatte, habe ich es nicht gemacht, egal ob es ein BDSM oder normales Treffen war.

Erst als ich meinen jetzigen Spielpartner getroffen habe, hat er mich durch „Horrorgeschichten“, die er miterlebt hat und ein kleines, nicht so nettes Spiel beim ersten Treffen davon überzeugt, das Covern sinnvoll ist. Es ging da z.B. um eine Frau, die ein Wochenende lang festgehalten worden ist. Ein Cover hätte sie da wahrscheinlich früher rausholen können. Ich empfinde es daher fast am wichtigsten, dass man sicherstellt, dass die Person wieder nach Hause gekommen ist.

Ich sehe das Risiko bei BDSM Treffen nicht unbedingt als höher an, denn auch jeder Mann bei einem normalen Treffen könnte mich ohne Probleme überwältigen. Und auch ein normales Treffen kann aus dem Ruder laufen. Ich denke auch gerade stille Wasser können böse Überraschungen bereit halten.

Sinnvoller als die Unterscheidung zwischen normalen und BDSM Treffen, finde ich für mich die Unterscheidung zwischen Männern in meinem Alter, die evtl. aus einem ähnlichen Umfeld kommen und die ich einigermaßen einschätzen kann. Da würde ich mich eher auf mein Bauchgefühl verlassen. Und älteren Männern, ich denke mal so mindestens ab 35, die ich kaum durchschauen kann, da ich kaum private Kontakte mit Männern in diesem Alter habe. Da würde ich mich mit Cover sicherer fühlen bei allen Arten von Treffen im privaten Bereich.

Mein Spielpartner hat mir auch schon angeboten für Treffen irgendwann in der Zukunft mein Cover zu sein. Ich denke, er würde nicht locker lassen, wenn die Polizei nichts macht, dann würde er selbst zu der genannten Adresse fahren. Daher macht es auch Sinn, sich zu überlegen, wer das Cover ist. Eine Freundin, die ich beim ersten Treffen mit ihm informiert hatte, da er das auch unterstützt hat, würde vielleicht eher zögern.

Auch dies kommt durchaus in der Realität vor
„Einen Mann, der sich mit einer Münchnerin (23) über dieses Portal verabredet hatte, kam das in doppeltem Sinne teuer zu stehen. Zum mehrstündigen Sex, für den er bereit war, über 2.000 Euro zu zahlen, kam es gar nicht erst. Stattdessen wurde der 29-Jährige von einem Komplizen der jungen Frau mit Pfefferspray wehrlos gemacht und ausgeraubt.“
Focus Website Juli 2018

Es gibt durchaus auch immer mal wieder Fälle in denen Männer in die Falle gelockt werden.
Tendenziell ist der Gedanke jemanden der verheiratet ist auf einem fingierten Sex-Date auszurauben ja auch gar nicht so absurd für eine Kriminelle, die Ehefrau soll davon ja im Zweifelsfall eher nichts erfahren so dass eine Anzeige bei der Polizei wohl mitunter ausbleibt.

Covern kann also auch für Männer Sinn machen.

Treffer - versenkt.

Aber da gehört schon eine gewisse "Blauäugigkeit" bei der Partnersuche dazu, auf solche Personen hereinzufallen.
Siehe das Alter der beteiligten Personen.

Hat jetzt nicht so viel mit dem Alter zu tun, wenn man ein wenig googelt finden sich da diverse Stories.
Eine 19jährig und eine 21jährige haben 2014 versucht einen 44jährigen auszurauben, als der nackt aus der Wohnung fliehen konnte nachdem sie ihn mit einem Messer bedroht hatten riefen die beiden die Polizei und behaupteten er hätte versucht sie vergewaltigen...

Ich date bereits ein paar Jahre. Mal mehr, mal weniger intensiv. Aber covern? Nein.
Sowohl real als auch online steht bei mir ein unverbindliches Kennenlernen an. Öffentlicher Raum.
Wobei sich aber auch schon ein erstes Beschnuppern in abgelegener Gegend ergab: wir waren zufällig im selben Wald mit den Hunden unterwegs und kamen ins Flirten.😊

Mein Bauchgefühl, mein Vertrauen in meine Urteilsfähigkeit lasse ich einfach mal so, wie sie sind. Ich will nicht während des dates auf die Uhr sehen, weil der Kontrollanruf fällig ist. Maracuja hat das, überspitzt, sehr schön formuliert. Genauso sehe ich das auch.

Ich sage weiterhin Bescheid bei denen, die wichtig sind, dass ich eine Verabredung habe. Ohne Details. Ich bin weiterhin auch bei dates erreichbar für Notälle des Lebens. So wie jeden Tag und überall.
Damit ist m e i n e m Sicherheitsbedürfnis genüge getan. Jeder andere möge seins gestalten.
Nur bitte nicht der Illusion unterliegen, damit wäre eine Sicherheitszone geschaffen. Und im Vertrauen auf den Cover Dinge tun, die das Bauchgefühl oder der Verstand in dem Moment eigentlich verbieten.

Was mich in dem Zusammenhang wundert: es mag sein, dass ein potenzieller Täter aufgehalten wird, wenn er weiß, da weiß noch jemand Bescheid.
Aber: ist das nicht der Normalzustand?
Die allermeisten sind doch nicht mutterseelenallein auf der Welt, haben eine Familie, Freunde, mit denen man spricht. Nicht im Sinne von Abmelden oder Anmelden, nicht im Sinne von detaillierten Informationen, aber so allgemein??

Deine Zeit möchte ich haben ...
aber gut, es spricht schon viel fürs Covern auch für Männer.
Kann ja immer mal dumm laufen, denn nicht jeder hat so ein gutes "Bauchgefühl" oder Menschenkenntnis.

Und das hat auch nichts mit "Abmelden" oder so zu tun.
Es gibt einige Situationen, in denen ich jetzt als Single ohne Familie oder Anhang schon froh bin, wenn jemand weiß, wo ich bin oder was ich treibe.

... weiß ich dass sie sich haben covern lassen. Weder hat mich das gestört noch fühlte ich mich als "potentieller Triebtäter".

Da wurde dann bescheid gegeben dass ich nett bin und "gottseidank gut küssen kann" und dann gehörte der Rest des Abends uns.

Ich habe mich bis dato nicht covern lassen. Wenn ich aber an mein nächstes Date mit 2 dominanten Frauen denke... 😂

Es ist schon echt faszinierend, wie stark hier die Meinungen über die Sinnhaftigkeit des Covering auseinander gehen!

Ich bin seit vielen Jahren Coverer aus Überzeugung! Das war ich auch schon für mehr als eine Freundin als es den Begriff noch nicht gab.
Es ging in den Anfängen einfach nur darum, das jemand wusste zu wem Sie fährt und Sie sich gemeldet hat wenn alles okay war ebenso wenn Sie zurück zu Hause war.