Tja, so hat jeder seinen Bewusstseins- und Wissenshorizont, der natürlicherweise begrenzt ist. Das gilt auch für den Horizont von Ärzten, Wissenschaft und Co.
Autismus sehe ich zwar nicht als Krankheit an, aber als "Stagnation" oder "Blockade", bei welchem der natürliche Entwicklungsprozess blockiert i.S.v. angehalten wurde. Man könnte es vergleichen mit einer Frucht, die geerntet wurde, bevor sie reif ist.
M.M.n. durch bestimmte Medikamente und/oder insb. Impfstoffe. Je früher die Impfung stattfindet, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Autismus u.ä. Syndrome auftreten.
Ich weiss, jetzt werde ich wieder als Ketzerin usw. beschimpft, (bin ich ja gewöhnt, aber ich bin halt lernresistent) die keine Ahnung hat, wovon sie redet, weil die Wissenschaft das ja besser wissen muss.
Dazu mein Statement: Ich habe gelernt, auch unabhängig von den Ergebnissen der Wissenschaft zu denken und eigene Schlüsse zu ziehen und es hat mich in meinem Bewusstseinsspektrum, meiner Entwicklung und Gesundheit sehr weit gebracht:
Ich habe eine "Theorie", wie man die Blockade aufheben kann, so dass die natürliche Entwicklung wieder einsetzt, bis sie abgeschlossen ist (eine Art Nachreifung). Damit fällt die autistische "Einschränkung" weg. Meine Theorie erklärt übrigens auch das "Inselwissen", über welches manche Autisten verfügen. Und eine Theorie bleibt es (vorläufig), weil nunmal alle davon ausgehen, dass es nicht heilbar ist.
Ich könnte meine "Theorie" logisch nachvollziehbar erklären, aber das ist nicht die richtige Plattform dafür.
Autismus sehe ich zwar nicht als Krankheit an, aber als "Stagnation" oder "Blockade", bei welchem der natürliche Entwicklungsprozess blockiert i.S.v. angehalten wurde. Man könnte es vergleichen mit einer Frucht, die geerntet wurde, bevor sie reif ist.
M.M.n. durch bestimmte Medikamente und/oder insb. Impfstoffe. Je früher die Impfung stattfindet, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Autismus u.ä. Syndrome auftreten.
Ich weiss, jetzt werde ich wieder als Ketzerin usw. beschimpft, (bin ich ja gewöhnt, aber ich bin halt lernresistent) die keine Ahnung hat, wovon sie redet, weil die Wissenschaft das ja besser wissen muss.
Dazu mein Statement: Ich habe gelernt, auch unabhängig von den Ergebnissen der Wissenschaft zu denken und eigene Schlüsse zu ziehen und es hat mich in meinem Bewusstseinsspektrum, meiner Entwicklung und Gesundheit sehr weit gebracht:
Ich habe eine "Theorie", wie man die Blockade aufheben kann, so dass die natürliche Entwicklung wieder einsetzt, bis sie abgeschlossen ist (eine Art Nachreifung). Damit fällt die autistische "Einschränkung" weg. Meine Theorie erklärt übrigens auch das "Inselwissen", über welches manche Autisten verfügen. Und eine Theorie bleibt es (vorläufig), weil nunmal alle davon ausgehen, dass es nicht heilbar ist.
Ich könnte meine "Theorie" logisch nachvollziehbar erklären, aber das ist nicht die richtige Plattform dafür.
Ich glaube, dass ich verstehe was du meinst, aber es ist nur ein Teil der Wahrheit.