Bordell, FKK-Club, Partytreff, Swingerclub: Was ist gut?

Du hast mehrfach Swingerclubs und Bordelle (wozu auch dein "Partytreff" mit Hausdamen gehört) besucht und kennst den Unterschied nicht?

Der Unterschied ist riesengroß. In einem "echten" Swingerclub werden die Damen nicht für ihren Spaß bezahlt, sondern gehen bei Sympathie freiwillig mit dir auf die Matten.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

In einem Swingerclub hat man(n) aber auch keine Garantie, zum "Schuss" zu kommen, sondern er muss sich dafür schon ein wenig bemühen (gut, GB-Parties vielleicht ausgenommen).

Ich bin übrigens auch ein wenig erstaunt, dass Swingerclubs mit Bordellen in einen Topf geworfen werden. Du schreibst, Du hast Erfahrungen, und kennst trotzdem den Unterschied nicht?

Wie unterscheidet sich denn ein Partytreff von einem normalen Bordell?

Du zahlst da im Partytreff eine Sex-Flatrate - okay, verstanden.
Was dann?
Sprichst du dann wahllos Frauen an, die sofort Lust auf Sex haben???

Oder sind wesentlich mehr Männer als Frauen answesend und du musst "eine Nummer ziehen", bis du dran bist???

Was wenn ich einmal mit zwei Damen gleichzeitig Sex haben möchte? Frage ich die einfach oder funktioniert das wegen des Frauenmangels eh nicht?

Was sind das für Frauen/Huren in Partytreffs, wenn es Sex-Flatrates gibt??? Billige Prostituierte, die sich aufgegeben haben, halb zwangsprostituiert sind oder die dauergeil sind???

Ein SWingerclub unterscheidet sich vor allem in einem zentralen Punkt von einem Bordell oder bordellähnlichen Betrieb: es gibt keine Garantie für einen Mann auf Sex. Dieser beruht auf absoluter Freiwilligkeit der anwesenden Frauen.
In der Praxis gibt es aber doch einige Vermischungen: einige Clubs ( wie das beverly) haben sogenannte Hausdamen, sind aber trotzdem Swingerclubs, weil es z.B. im Beverly für Paare die Möglichkeit gibt, sich zu separieren. Und nicht jeder Partytreff bietet eine "Flatrate" für Solos, manche Partytreffs in unserer Region sind ganz normale Swingerclubs.
Für uns ist eine Garantie für den Einzelmann ein sicheres Zeichen, dass es sich nicht um einen Swingerclub handelt sondern um einen bordellähnlichen Betrieb, egal, was sonst noch in der Eigenwerbung steht. Solche Läden betreten wir dann auch nicht!

Die Tendenz, das Clubs Events wie GBs anbieten, bei denen auch Profis zum Zug kommen, sehen wir auch - wir würden aber nie an solch einem Event teilnehmen - wir denklen, dass sich dort auch das Publikum vom "normalen" (männlichen) Swingerpublikum unterscheidet.
Vergünstigungen für weibliche Besucher sind bei HÜ-Clubs ja nun nichts besonders Neues, wo zahlt eine Frau oder ein Paar schon den gleichen Preis wie ein Einzelmann?