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Warum scheint FKK schon fast ausgestorben zu sein?

Tatjana
na klar Sie und ihre Kumpels fanden FKK gar nicht spießig, aber einen Menschen der damals Haare bis zum Arsch hatte, einen Damenschlapphut mit Leopardenschwanz auf dem Kopf und von den Leuten auf der Straße mehrmals Prügel angeboten bekam, war für Euch ein Spießer. Ich war damals Künstler und verkehrte in sämtlichen Kommunen einschließlich der 2.

und noch was
Der JOYclub ist ein Ort der Freude für alle. Behandele andere Mitglieder freundlich und respektvoll, offene oder verdeckte Beleidigungen und Provokationen sind bei uns völlig fehl am Platz.
Selbstverständlich dürfen Sie ihren Lebenshorizont und Meinung vertreten wie jede/r Andere auch, aber "was schwätzt du denn da" verfehlt den Ton!
Ach jeh ....

das hat aber jetzt nicht meh sehr viel mit FKK zu tun.
Ich war damals Künstler

Ach, Künstler waren wir doch damals alle. *ggg*
ja aber Einige konnten es halt besser, wie man im Profil sehen kann.
@Sina_Trips
Kinder und Jugendliche entwickeln ein
eigenes Schamgefühl und das ist auch gut so.

Ja. Das finde ich auch toll. Ein natürliches Schamgefühl zu entwickeln. Vor Allem in der Pubertät.
Ich habe absolut nicht den Wunsch gehegt, dass der junge Mann sich vor mir am FKK Strand entblößt.
Hatte auch nicht das Gefühl, dass er sich wegen sich oder mir schämte. Er wirkte eher verunsichert. Ich war ja die erste nackte FREMDE Frau für ihn. Und dann auch noch so nah.


ob die Kinder das wirklich wollen.

Das habe ich mich auch gefragt. Ob ihn wohl seine Eltern absichtlich an den FKK Strand mitgenommen haben, so ganz angezogen, ggf. zum Zwecke der Aufklärung?
Da hoffe ich, dass der junge Mann ein gesundes Körpergefühl und einen selbstverständlichen Umgang mit Körperlichkeit im Laufe der Jahre noch entwickelt, sonst liegt er womöglich irgendwann als Gaffer mit Smart Phone 'bewaffnet' hinter den Dünen 😉
ansonsten sieht man fast nur die Altersklasse 50+.
Ach ihr Lieben, das ist doch alles ganz natürlich. Ab 50 lässt die Sehkraft nun mal nach.
*fernglas*
*********eldin Frau
5.775 Beiträge
Kann ich nicht bestätigen
Bin in einem Nudisten Verein und liebe es nackt zu sein..Nackt sonnen..Essen..Tischtennis spielen..Baden..etc. So herrlich frei und das schöne in dem Verein sind die Menschen so “normal“

Keine *spanner* etc... FKK kann so sehr Spass machen, wenn die Regeln eingehalten werden. Ob da jemand dick oder dünn ist, stört mich nicht im geringsten. Ähnlich mit dem Gehänge..wobei ich zu geben muss, wenn mein Bekannter bzw Freund nackt ist, muss ich sehr oft schlucken, aber das liegt dann an ihm *floet*

Ich geniesse das Gefühl der Freiheit und die Erholung *g*
*********d_zh Mann
343 Beiträge
Irgend wie war ich schon wenig geschont bei meiner letzten Wanderung war mir paar naktwander entlegenen gekommen 🤷‍♂️
Ich denke es ist schon so FKK ist auf ansteigender Ast heutzutage hat man das Internet das man sich so zur Schau stellen kann 👀jedem das seine
FKK hat nicht unbedingt etwas mit "zur Schau stellen" zu tun.
Nudisten sind in den wenigsten Fällen Models oder exhibistionisch, sie genießen eigentlich nur die frische Luft am Körper.

ich selber gucke auch keine Pornos oder stelle Nacktbilder ins Netz.
Als Ossi
war es bei uns völlig normal, dass wir uns von kleinauf an FKK-Stränden aufhielten. Für Kinder sowieso besser, damit man sich mit den Klamotten nicht so schnell erkältete.
Außerdem gab es nie irgendwie ein Defizit an Aufklärung. Man fragte Mutti oder Vati und gut war es.
Ich bin froh, dass wir hier in Halberstadt einen riesigen FKK-Bereich am See haben.
Für mich ist es ganz natürlich, dort im Sommer zu sein.
Klar kommen da auch ab und zu mal Spanner. Aber wer putzige Phantasien hegt... der spannt auch in der Sauna und in Umkleideräumen. Dann gibts ein deftige Ansage und gut ist es.
****ous Paar
205 Beiträge
Lieber MonSignor :-)
die 60er und 70er Generation ist nicht, wie hier vermutet wurde, die revolutionäre, sondern, die in den 40er und 50ern geboren sind. Also nicht die heute 50 Plus sondern die 60 und 70 Plus.
mir ist natürlich bewusst das viele der 68er heute jenseits der 70 sind, aber darum ging es auch gar nicht sondern um die (gefühlt in jedem zweiten Beitrag) genannten 50+. Und bei großzügiger Auslegung sind ja 60 und 70 jährige auch 50+ *zwinker* und auch wenn man nicht so großzügig ist war ein 1960 geborener Ende der 70er schon 20 und ist heute 58 also 50 + oder eben 60- je nach Sichtweise *g*
******_79 Mann
218 Beiträge
Anlässlich des Phänomens der Nacktwandernden schrieb die NZZaS mal einen - wie ich finde - beachtlichen Artikel. Ich bin so frei.

NZZ am Sonntag

Die nackte Wahrheit

Barbara Höfler
8.6.2016

Im Vorfeld zum 10. Weltnaturalistentag von vergangenen Sonntag kam es im Bietschtal zu einem Zwischenfall, wie er bisher eher aus dem Appenzellischen bekannt war. Zwei Jäger – Mann und Frau – sichteten in der Bergeinsamkeit einen Nacktwanderer. Die mit Teleobjektiv ausgestatteten Jägersleut’ schossen Fotos, die anschliessend in TV und Presse zirkulierten, inklusive Klagelied der Zeugen, wonach eben störe, wie «dieser Narzisst» die «majestätische Landschaft, der man als Mensch für gewöhnlich mit grossem Respekt begegnet (. . .), als reine Kulisse für seine Selbstliebe missbraucht».

Bemerkenswert spät fiel in dem Lamento, dass der Narzisst dann auch noch onanierte. Fast, als wäre nichts anderes zu erwarten gewesen. Nacktwandern, überhaupt öffentlich Nacktsein, ist für viele schliesslich eine Form geistiger Verwirrung.

Das Anliegen des Weltnaturistentages scheint Stand seines zehnjährigen Bestehens jedenfalls noch nicht gänzlich eingelöst. Im Kampf ums «Menschenrecht auf funktionelle Nacktheit in natürlicher Umgebung und unter natürlichen Bedingungen» kam auch die den Tag veranstaltende «Internationale Naturisten-Föderation» (INF) in den vergangenen 65 Jahren nicht recht vom Fleck.

In manchen Gegenden der Welt stehen noch heute fünf Jahre Knast bis lebenslänglich auf wiederholtes Nacktbaden, etwa in Montana, USA. Im Aargau belegt man Nacktwanderer seit 2009 mit dreistelligen Geldstrafen, im Wallis nur mit Selbstjustiz. Facebook-Kommentare zum Bietschtal-Fallout lauten etwa: «Die Tiere im Wald haben mehr Anstand als der.»
Im Lichtkleid

In der majestätischen Landschaft der Freikörperkultur gibt es kurzum nur lovers und haters. Und die haters liegen quantitativ immer vorn: Die zwölf eidgenössischen Naturistenvereine zählen etwa 3000 Mitglieder. Dazu kommen noch Nudisten mit Abgrenzungsproblemen und Dauer-FKKler. All deren Argumente pro Adamskostüm fassen zusammen, worum es für die 8,070 Millionen Restschweizer bei der ganzen Sache schon einmal auf keinen Fall geht: ums «Sonnenbad im Lichtkleid» und «Freiheit von Körper und Geist» statt um Sex. Die Überbetonung offen präsentierter Geschlechtsteile bei gleichzeitig beteuerter sexueller Interessenlosigkeit macht Aussenstehende nun einmal misstrauisch.
Hüllenlose Verpflegung in einem Camp in Südfrankreich. (Bild: Regis Duvignau / Reuters)
Hüllenlose Verpflegung in einem Camp in Südfrankreich. (Bild: Regis Duvignau / Reuters)

Doch selbst ohne sexuelle Handlungen bleiben Hygienefragen im «nacktiven» Alltag offen. Geschlechtsteile haben schliesslich eine Doppelfunktion als Ausscheidungsorgane. Und wo der nudist way of life alles nackt vorsieht – auch Restaurantbesuche –, führt das automatisch zum nächsten Vorbehalt: Haben diese Leute eigentlich noch Würde?

Dem amerikanischen Schriftsteller Mark Haskell Smith ist zu danken, dass er zur Klärung dieser Fragen für uns höchstens nachts nacktbadende Feiglinge ins Unbekannte aufgebrochen ist – ein Jahr lang als «Nacktforscher in der Welt der Nudisten». Der Titel «Naked at Lunch» muss wörtlich genommen werden, wenngleich der Leser rasch erfährt, dass Nudisten im Restaurant zumindest ein Handtuch unterlegen.

Smith macht auch sonst alles mit. Er stiefelt auf der «Naked European Walkingtour» mit 19 Nudisten durch die Alpen, macht Ferien im «Vera Playa», einem Resort für «nichtsexuelles, gemeinschaftliches Nacktsein». Er beobachtet in der durch Houellebecq bekannt gewordenen FKK-Anlage Cape d’Agde Blowjobs im Gebüsch und unternimmt eine Nacktkreuzfahrt – den «Big Nude Cruize» des Nakation-Reiseunternehmens «Bare Necessities». Nakation, das ist der Spass aus naked und vacation, wenn «scheinbar ganz normale Leute Tausende Dollars hinlegen, nur um mit einem Haufen anderer Leute die Penisse schlenkern zu lassen», so Smith.
Wind und Sonne

Nackt am Buffet, nackt im Fitness-Studio, nackt in der Disco – 2000 Menschen, überwiegend im Rentenalter, denn das Thema Nudismus trendet nicht gerade. Doch dazu später. Zunächst beobachtet Smith Hoden und Brüste, die «sich von links nach rechts mit dem Schiff auf den Weiten des Ozeans wiegten», und «schwabbelige Schwarten», die Richtung Boden schwappten. Was wollen diese Menschen?, fragt er sich. Ist es Exhibitionismus? Wollen sie selber spannen? Nicht lange, da parliert der Autor aber selbst schon in der Nacktweinhandlung über Rosé-Sorten. Wind und Sonne fühlen sich plötzlich gut an auf dem nunmehr «wie Katzengold glänzenden» Geschlechtsorgan.

Aber tatsächlich: Ausser in der französischen Swinger-Anlage plant unter Smiths Zeugenschaft niemand sexuelle Übergriffe. Die Stimmung sei eher «prüde». Da man seinen Gegnern, den Textilfetischisten, keine Munition liefern möchte, ist offen sexuelles Verhalten strikt verboten. Was zum Bemühen führe, auf keinen Fall sexy sein zu wollen, was auch nicht weiter schwerfällt. Denn mit dem italienischen Philosophen Mario Perniola kommt Smith überein, dass Erotik sich erst im Übergang zwischen Bekleidung und Nacktheit bildet. Eher nicht, wenn man einfach so mit ein paar Nackten im Kreis rumsteht. Warum wollen Nudisten genau das aber dennoch am liebsten den ganzen Tag tun? Smith’ Studienergebnis lautet: Es geht um «Ent-Entfremdung», um einen vielleicht angeborenen Drang zur Nacktheit und die Rückkehr zu einem Naturzustand, in dem Haut unser Kleid war. Sonst nichts.
Nicht Anwalt, nur Mensch

Haut, das war in grauer Vorzeit schliesslich unser Selektionsvorteil bei der Erschöpfungsjagd, bei der haarige Tiere irgendwann an Hitzschlag starben. Seit wir die feuchtwarmen Äquatorialgebiete verlassen haben, brauchen wir allerdings etwas Warmes zum Anziehen. Kleidung ist mittlerweile aber mehr: auch Theater, Selbstdarstellung, Statusbehang – Entfremdung. Gemeinschaftliches Nacktsein dagegen, so die These, befreit von der Entfremdung. Nackt sei man wieder wie Kinder lediglich Mensch, nicht Anwalt, nicht Handwerker, gleich unter Gleichen. Nudismus, das ist für Smith am Ende seiner Recherchen nicht mehr als eine liebenswerte Form von Hedonismus, verstanden als Streben nach Glück und Genuss. Die eigentliche Frage muss also wohl nicht lauten: Warum machen die das?, sondern: Warum regen wir uns so auf? Wir leben in einer Epoche maximaler Schamlosigkeit, Brüste gibt es schon im Frühstücks-TV zu sehen. Erblicken wir dagegen einmal einen echten nackten Menschen, kommt uns das nackte Grausen.

Echte nackte Menschen sieht man ja auch immer seltener. Denn immer weniger ziehen sich freiwillig aus. In der Schweiz und weltweit kämpfen Nacktvereine mit Nachwuchsmangel. Selbst am Münchner Isarstrand, dem grössten innerstädtischen Nackterholungsgebiet Europas, liegen im Vergleich zu den neunziger Jahren heute so wenig Nackerte, dass die Zahl der Beschwerden schon wieder steigt: Passanten halten die FKKler für Exhibitionisten.
Exotische Rassen

Blickt man in die Geschichte des Nudismus, wird das Unverständnis nur noch grösser: Zu allen Zeiten haben sich die Menschen mächtig anstrengen müssen, um nackt sein zu dürfen. Wir dürften es eigentlich, wollen aber nicht. Das ist unfair den ersten Nudisten am Monte Verità gegenüber, die das Nacktsein im Tessin 1900 noch als «Naturheilanstalt» mit Psychoanalyse und Vegetarismus schmücken mussten, bloss um nackt Gemüse anzubauen, so dass auch ein Hermann Hesse mitmachen konnte.

In Deutschland setzte die Lebensreformbewegung ebenfalls noch voll auf medizinische Benefits des Zivilisationskrankheiten heilenden Lichtbades. Das Dritte Reich pervertierte dann leider auch die idealistische Nudisten-Philosophie und betonte nur den Zuchtwahlaspekt. Für rassenreinere Ergebnisse durch «nackte Gattenwahl» trat etwa der Philosoph der NS-FKK-Kultur Heinrich Pudor ein: «Würde jedes deutsche Weib öfter einen nackten germanischen Mann sehen, so würden nicht so viele von ihnen exotischen fremden Rassen nachlaufen.»


Heute scheint als Devise eher zu lauten: Bloss nicht ausziehen, sonst wird das nichts mehr. In den freizügigsten aller Zeiten nämlich ist Nacktheit ganz offensichtlich kein moralisches Problem mehr, sondern ein ästhetisches von gleicher Zensurkraft.

Wäre der Nacktwanderer vom Bietschtal Cristiano Ronaldo gewesen oder noch besser eine Frau, ein Victoria’s-Secret-Modell etwa, wäre die Schande ja sicher schon aus der Landschaft eliminiert. Das Hauptverdienst der FKK-Kultur ist insofern gleichsam ihr Verhängnis: Sie zeigt Menschen, wie sie sind, nicht wie sie gern wären. Eine narzisstische Kränkung sondergleichen. Und ein klarer Fall: Diese Gesellschaft braucht nicht weniger Nudisten. Sondern mehr.

Lg, Dan.
******nga Frau
146 Beiträge
Ich hab mit FKK eigendlich gar nichts am Hut. Meine FKK Erfahrungen beschränken sich auf ein einziges mal am FKK strand. Wir waren da, weil meine Partentante gerne oben ohne war. Ihre beiden Söhne (8 und 12 Jahre) und ich (14 Jahre) hatten allerdings Badesachen an. Es kam ein älteres Pärchen auf uns zu und hat uns aufgefordert den FKK Strand zu verlassen oder uns auszuziehen. Und hat uns unterstellt nur an dem Strand zu sein, um zu spannen.
Wir waren grad dabei mit einem Ball im Wasser zu spielen und haben die leute um uns herum gar nicht war genommen.
Ich hab denen dann gesagt, dass wir weder weg gehen noch uns auszuziehen. Und hatte sie gefragt, ob sie an einem Textil Strand dann auch alle Eltern auffordern würde, dass die ihren kindern was anziehen. Jedem das seine.
Die haben mich ziemlich verdutzt angeschaut und ich bin wieder zurück ins Wasser, wo man sowieso nicht sieht ob jemand was an hat oder nicht.

Aber ja ich hab irgendwie das Gefühl die Gesellschaft ist prüder geworden. Es fängt ja schon in der Umkleide im Fitness Studio an. Das junge Mädchen was ich bemüht unter ihrem T-Shirt den BH zu wechseln. Wäre mir ja echt zu kompliziert.
Ich bin einer der wenigen die sich aus zieht und nackt zum duschen geht. Die meisten ziehen sich aus. Wickeln sich, so durchgeschwitzt wie sie sind, in frische Handtücher, um die zwei Meter zur dusche zu gehen. Oder die die nach dem Sport ein Bikini anziehen, um dann im Bikini duschen.
Da sieht man doch wie verunsichert die meisten, in Bezug auf ihren Körper doch sind. Und das in einem doch recht geschützten Raum. Wie gesagt da wundert es mich nicht, dass da wenig Junge Leute nachkommen die Interesse am FKK haben.
**C Mann
12.702 Beiträge
...wenn es tatsächlich einen Rückgang beim FKK geben sollte, dann könnte die Ursache bei den FKK Vereinen liegen, welche teilweise die dafür benutzen Gelände besitzen und dort nicht mehr unbedingt zeitgemässe Statuten haben, wie z.B. das Verbot von Tattoos oder Piercings...
******_79 Mann
218 Beiträge
Aha. Ich wusste gar nicht, dass es solche Verbote gibt. Und....warum?
**C Mann
12.702 Beiträge
******_79:
Aha. Ich wusste gar nicht, dass es solche Verbote gibt. Und....warum?

.....was machen 3 Deutsche, wenn sie sich treffen? Sie gründen einen Verein...weil eben allse seine Ordnung haben muss... *zwinker* *g*
******_79:
Die eigentliche Frage muss also wohl nicht lauten: Warum machen die das?, sondern: Warum regen wir uns so auf?

Guter Einwand! *top2*

Meist wirken die Einwände der FKK-Gegner entblößender, als Nacktbaden. Fällt nur niemandem auf, weil geistig-kulturelle Entblößung deutlich weiter verbreitet ist, als körperliche.
******_79 Mann
218 Beiträge
Klar. Aber nochmal: warum sind Tattoos und Piercings verboten...Verletzungsgefahr? Naturbelassenheit...oder so was?

Offtopic: Die Kita meines Sohnes war von einer feindlichen Übernahme durch so eine Expat & American Correctness-Kita betroffen. Da sollten die BetreuerInnen Tattoos und Piercings abkleben. Kita gewechselt.
******_79:
warum sind Tattoos und Piercings verboten...Verletzungsgefahr? Naturbelassenheit...oder so was?

Vereine haben Satzungen und diese Satzungen werden von den Mitgliedern beschlossen. Die müssen das auch nicht gegenüber Fremden rechtfertigen.
Und wer das nicht gut findet, der muss sich mit dem Verein nicht auseinandersetzen.

Es gibt schließlich auch genügend Gelegenheit, ohne Mitgliedschaft in so einem Verein nackt zu baden.
*********Crime Mann
126 Beiträge
@ Ratatonga
Guter Bericht, vielen Dank fürs teilen. Gibt es einen Link zu dem Artikel? LG s/p
**C Mann
12.702 Beiträge
******_79:
Klar. Aber nochmal: warum sind Tattoos und Piercings verboten...Verletzungsgefahr? Naturbelassenheit...oder so was?

...Störung der Ästhetik und der Erholungsfreude, weil man gezwungen wird, immer gebannt auf die Piercings und/oder Tattoos zu starren..? *zwinker*
****di Mann
857 Beiträge
kann ich nicht bestätigen ...
.... ich komme frisch aus einem Griechenlandurlaub zurück, wir waren segeln rund Sithonia, der mittlere Finger auf der Chalkidiki-Halbinsel.
Es gabe reine FKK-Siedlungen am Strand und dort wo textil gebadet wurde, mischten sich meist ein paar FKK-ler darunter.
An den einsamen Stränden war meist FKK.

Klar, die Mehrheit war Textil, aber in Griechenland war FKK vor Jahren verboten oder ist es eigentlich immer noch.

In einer wenig frequentierten Bucht war eine Familie in Textil, deren Tochter (cirka 15 Jahre) sich nach und nach auszog und pudelnackt die Sonne genoss, obwohl der Rest der Familie textil blieb. Ausnahmen bestätigen die Regel, dass nicht nur alte Leute nackig sind.

An Bord unserer Yacht waren wir immer nackt, aber das interessiert ja keinen an Land.
Gruß Rudi
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Für mich
ist es ein seltsames Phänomen, dass die Prüderie von Westdeutschland ausgeht. Was in Westdeutschen (bin ja auch einer) wurde so verbogen, dass sie FKK als ....... empfinden?
*******gfun Paar
265 Beiträge
"Warum scheint FKK schon fast ausgestorben zu sein?"
...DAS können wir so nicht bestätigen !
Die uns bekannten Plätze und auch Urlaubsziele laufen SUPER !!!
******nga Frau
146 Beiträge
*******plug:
@ Ratatonga
Guter Bericht, vielen Dank fürs teilen. Gibt es einen Link zu dem Artikel? LG s/p

Was das mit dem Artikel jetzt auch an mich gerichtet?
Das was ich geschrieben habe waren nur meine persönlichen Erfahrungen...
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