"Zu hart" vs. "nicht hart/dominant genug" - die erste Sub
Hallo Doms (m) und SUBs (w): wie würdet ihr mit einer intelligenten, gebildeten, sehr SM/BDMS-erfahrenen, libidoorientierten SUB (f) umgehen, die nun schon einige Zeit von ihrem DOM getrennt ist und unter "Dominanz-Entzug" klagt!?Sie hat jede Menge Dates, besucht regelmäßig Clubs und lässt sich dort "benutzen" - das befriedigt sie aber auf Dauer nicht.
"Vom Start weg richtig straight und hart" - mit dem Risiko, daß ihr das "zu dominant" ist
oder
"Stufe für Stufe an ihre Grenzen herantasten" - mit der Gefahr, daß sie das als "übliche lasche Nummer" empfindet
Ich bin seit gut 2 Jahren partiell in der Fetish/SM/BDMS-Szene unterwegs, wobei ich einige DOM/SUB-Praktiken/-Rituale/-Events als dominanter "OLDSCHOOLER" (mit jeder Menge internationalen "Sexerfahrung") als völlig "normalen, harten Sex" (i.e. in Südamerika & Co) empfinde und praktiziere.
Einiges empfinde ich fast als lauen "Kinderkram", anderes wie "Cuckholder, Gangbang etc." kann ich mit meinen OLDSCHOOL-Prinzipien (vor allem Benutzung ohne Bezahlung) nicht vereinbaren - ich habe/hääte KEIN "Eifersuchtsproblem", da ich von meinen physischen wie psychischen Qualitäten ziemlich überzeugt bin (resultierend aus xx Feedbacks).
Wir kommen halt aus unterschiedlichen "Disziplinen" - vergleichbar mit "Formel 1 vs. Ralley-Pilot" oder "Profi-Boxer vs. Karatemeister"...
Kann das jemand nachvollziehen?
THX FOR YOUR FEEDBACK!