Bevor wir hier weiter über
- Die vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun)
- Oscar Wilde
Und noch andere Philosophen und Theorien zum Besten geben, ein kleiner Tipp:
Setzt euch einfach in ein Caffeé und lauscht einfach mal einem Gespräch von den Leuten.
Es wird viel geredet aber wenig gesagt. Komplikationen und Missverständnis vorprogrammiert. Sei es von einer Frau oder von einem Mann.
Das einzige was hier sicher ist:
Jeder hat einen anderen Maßstab, den er nicht höher oder tiefer legen kann oder nicht will.
Wenn ich im Beruf an einen Mann schreibe, beschränke ich mich daher auf die absolut notwenigen Informationen, weil sonst erfahrungsgemäß die Hälfte untergeht. Ich spreche langsamer und vermeide alles freundliche Geschnörkel und alles, was für ihn wahrscheinlich nach Themensprung aussieht.
Beruflich sich gegenüber einem Mann kurz und knapp zu halten, ist ok.
Aber warum langsam sprechen und das „Geschnörkel“ weglassen?
Wird sonst der „Primate Teil“ des Verstandes von uns Überfordert?
Wir sind manchmal etwas primitiv, aber wir können euch auch durchaus folgen.
Wer an sich arbeitet kann diese Grenze, zwischen der Kommunikation der Geschlechter überwinden.
Mir sind weibliche Mitarbeiter wesentlich lieber die Ihre Persönlichkeit mit in das Gespräch einbringen.
Die dadurch entstehende Habitate Umgebung ist mir angenehmer als monotones, langweilig wirkendes Gespräch.
Das ist ein bisschen langweilig, aber dafür nimmt er mich nicht als kompliziert wahr.“
Klingt nach Selbstschutz.
Das Thema entfalltet sich zu einer never ending Story.
Fakt ist:
Zuhören und Verstehen sind grundlegend!
Es ist erlernbar! …. Und mit etwas Fingerspitzengefühl kann man auch davon profitieren.
Ob nun die Frauen Kompliziert sind oder nicht …….. ist eine suggestive Wahrnehmung.
Natürlich sind Frauen kompliziert. Das ist aber allein der Tatsache geschuldet, dass ich ein Mann bin. Wenn ich kein Mann wäre, wäre alles einfacher ...
Wirklich?
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