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Sind Frauen kompliziert ?

*********imus Mann
990 Beiträge
Mathematisch betrachtet ...
... ist die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten eine Linie, bei Frauen allerdings eine Schlangenlinie *fiesgrins*
****tb:
*****_45:
Sind Frauen kompliziert ?

Nein. Die Frauen sind nicht kompliziert. Einige Frauen verhalten sich zeitweilig "kompliziert" im Sinne von widersprüchlich. Einige Männer auch. Das ist geschlechtsunabhängig anstrengend. Und weil Menschen manchmal nicht zwischen dem Verhalten und der Person unterscheiden, führt dies zum Stigma "Frauen sind kompliziert".

Was kannst du selbst tun, um nicht als kompliziert wahrgenommen zu werden?
Mach´ nichts komplizierter als es sein muss: Wähle den geraden, direkten Weg in deinen Handlungen und besonders in deiner Kommunikation.

Liebe Grüße
xxxotb
*victory*


Unterschrift. *top*
Und alle, die
*********t6874:
Nur mag ich das nicht so,

die Dein "Nichtmögen" triggern, werden dann eben als "Befehlsempfänger" disqualifiziert.

Sehr emanzipiert, sowohl die Einstellung als auch die Aussage (und wahrscheinlich hat deshalb das Wort "Emanze" immer noch einen eher negativen Beigeschmack).
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Genau. Dabei warten Männer doch nur darauf, 'Emanze' als wohlmeinendes, zärtliches Kosewert zu verwenden. Wenn da bloß die biestigen Weiber nicht wären ... *haumichwech*
******den:
Da wird der Großteil des anderens Geschlechts mal eben als "Befehlsempfänger" bezeichnet, nur weil er die subtilere weiblichere Kommunikation nicht kennt und nicht gelernt hat, diese zu entschlüsseln.

Mmh. Also es ist ja nicht so, als würden Jungs oder Männer komplett getrennt von Mädchen oder Frauen aufwachsen. Dies bezieht sich auf den letzteren Teil des Zitats (auf den Befehlsempfänger will ich nicht eingehen).

Diese indirekten Ansprachen kenne ich auch. Das hat aber weniger etwas mit Weiblichkeit zu tun, als mit Bescheidenheit, höflich sein wollen, sich nicht trauen etwas offen für sich zu verlangen etc., zu tun.

Direkte Ansprache wird einem auch schon oft als unhöflich, unsensibel ausgelegt und einem gerade als Frau, die ja so nett daherkommt, übel genommen. Ich weiß da durchaus, wovon ich rede, da ich im Beruflichen recht direkt bin, damit es auch nichts rumzuinterpretieren gibt.
Und ich musste die Erfahrung machen, dass auch genug Männer (nicht die selbstbewussten) irgendwie verschreckt sind von einer deutlichen Ansprache. Regionale Unterschiede kommen hinzu.

Es gibt sehr viele Arten zu reden, bei dem man missverstanden wird. z. B. Ironie, Sartire (derer bedienen sich auch Männer sehr häufig) etc.

Das ist aber nicht kompliziert, maximal besteht da einfach Unkenntnis.

Männer drücken sich auch oft unpräzise aus. Das ist nix per se weibliches.
Es ist einfach, dass man eine Erwartungshaltung an den anderen hat, bzw. man setzt da einfach schon etwas beim Anderen voraus (z. B. Der andere solle doch mitdenken - ein Vorwurf, den auch Männer gern machen). Das betrifft einfach alle Menschen. Fakt ist: die Botschaft, die man gesendet hat, war nicht präzise genug für den Empfänger.

Man kann über Kommunikation reden (herrje da gibt es tausende Seminare), aber was hat das mit Kompliziertheit zu tun?

Kompliziert wird es, wenn psychische Erkrankungen irgendwo dahinter stehen, aber doch nicht einfache Missverständnisse. Mir scheint, hier haben einige überhaupt keine Frusttoleranz.

Ich bin der Meinung, dass ich kein einfacher Mensch bin. Kompliziertheit wurde mir noch nicht so wirklich zum Vorwurf gemacht, was nicht heißt, dass ich nicht doch so bei dem ein oder anderen ankomme. Aber der hat jedes Recht dieser Welt, sich nicht weiter mit mir auseinander zu setzen.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Also, Gesetz dem Fall ich finde sie gerade kompliziert (fand ich meistens erst in der Retrospektive) würde ich es mir schon erlauben sanft "Emanze" in ihr Ohr zu säuseln...

*zwinker*

Delta
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Kompliziert?
Oder doch einfach nur komplex?
*******987 Frau
9.001 Beiträge
Diese indirekten Ansprachen kenne ich auch. Das hat aber weniger etwas mit Weiblichkeit zu tun, als mit Bescheidenheit, höflich sein wollen, sich nicht trauen etwas offen für sich zu verlangen etc., zu tun.
Genau. *genau*
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Diese indirekten Ansprachen kenne ich auch. Das hat aber weniger etwas mit Weiblichkeit zu tun, als mit Bescheidenheit, höflich sein wollen, sich nicht trauen etwas offen für sich zu verlangen etc., zu tun.

Ist es nicht höflicher angemessen dafür zu sorgen, dass die Sitze nicht feucht werden? Die Dimension des Fassungsvermögen einer Blase und die Fähigkeit das Auslaufen zu verhindern sind ja nur begrenzt...

Delta
Hihi
Ja, Frauen sind kompliziert.
Und Männer sind ebenfalls kompliziert.
Aber wer steht schon auf einfach?
Ich für meinen Teil bin gerne kompliziert, denn das bedeutet, dass ich eine anspruchsvolle Herausforderung bin. Und genau das erwarte ich von meinem Gegenüber.
Einfach können viele...
Na
******lla:
Diese indirekten Ansprachen kenne ich auch. Das hat aber weniger etwas mit Weiblichkeit zu tun, als mit Bescheidenheit, höflich sein wollen, sich nicht trauen etwas offen für sich zu verlangen etc., zu tun.

******lla:
Und ich musste die Erfahrung machen, dass auch genug Männer (nicht die selbstbewussten) irgendwie verschreckt sind von einer deutlichen Ansprache.

dann schaut euch das mal in einigen tausend Fällen über Jahre verteilt in einem vergleichbaren kommunikativen Kontext an. Da braucht man nicht einmal eine Strichliste, um die deutlichen Schwerpunkte nach Geschlechterzugehörigkeit zu identifizieren. Dann weiß man: Es hat zuerst mit dem Geschlecht zu tun (weil es nachweisbar unabhängig von Regionalität, Bildungshintergrund, Hierarchie-Ebene, Funktion, Alter, Betriebszugehörigkeit usw. ist - es ist das Geschlecht.)

So. Und nun geht es doch darum, die Brücke zu schlagen, die "fremde" Kommunikation zu entschlüsseln und möglichst beherrschen zu lernen - für ein effektiveres, erfolgreicheres Miteinander (und weniger Vorurteile, übrigens *zwinker* )
*****e68 Frau
276 Beiträge
*******ere:
OT
@ Jeanne68

El_Topo_1970:
Ich finde naive Weiblichkeitsposerei *hotass* von 20jährigen Frauen auch heute noch süß. *mrgreen*

Hut ab! Ich bin ne Frau, und mich nervt das schon *lach*

Würde mich interessieren, wieso dich das nervt?

Hm, das ist eigentlich ganz einfach und schnell erklärt. Naive Weiblichkeitsposerei nervt mich insofern, da ich finde, dass sowas irgendwie überflüssig ist. Ich kann voll und ganz Frau sein (und ja, ich steh zu meiner prallen Weiblichkeit, die sich in ihrer Form nicht verstecken lässt ... soll sie auch gar nicht), ohne mich dabei darauf reduzieren zu lassen. Und das Gefühl hab ich eben manchmal bei dieser - wie du sie nennst - naiven Weiblichkeitsposerei. Das Bild von "und ewig lockt das Weib" bezieht sich bei mir eben nicht auf die äußere Erscheinung, die ich vorzeigen muss (das impliziert das Wort "posen"). Aber das ist vielleicht auch der Unterschied zwischen 20jährigen und 50jährigen Frauen *zwinker*. Ich finde eine gesundes Selbstbewusstsein bei gleichzeitigem "sich selbst nicht so ernst nehmen" bei weitem mehr sexy, wenn man es denn so nennen möchte.

Wenn ich zurück denke, war ich mit 20 Jahren irgendwie ein komplexbeladenes, unsicheres Weibchen (völlig unnötig, wie ich heute weiß...). Da wäre mir Poserei gar nicht in den Sinn gekommen. Und irgendwie muss es ja doch gewirkt haben, wenn ich mir so anhöre, was mir Männer heute erzählen, die ich von früher kenne. "Du warst der Traum eines jeden Kerls, den ich kenne". Da steh ich dann staunend daneben und muss leider mit den Schultern zucken, weil mir das schlicht nicht bewusst war. Leider, muss ich sagen *zwinker*.

Youth is wasted on the young....


@*****lnd: Das sagte ich ja auch schon .... klingt auch irgendwie netter *zwinker*
******den:
dann schaut euch das mal in einigen tausend Fällen über Jahre verteilt in einem vergleichbaren kommunikativen Kontext an. Da braucht man nicht einmal eine Strichliste, um die deutlichen Schwerpunkte nach Geschlechterzugehörigkeit zu identifizieren. Dann weiß man: Es hat zuerst mit dem Geschlecht zu tun (weil es nachweisbar unabhängig von Regionalität, Bildungshintergrund, Hierarchie-Ebene, Funktion, Alter, Betriebszugehörigkeit usw. ist - es ist das Geschlecht.)

Es gibt eine Studie über verschiedene Kulturen dazu? Der Vergleich wäre schon sehr schwierig, weil bereits Sprachen sehr unterschiedlich funktionieren. Und Sprache formt das Gehirn. Kultur natürlich auch.

Du möchtest mir jetzt also sagen, dass Frauen nicht präzise formulieren, sondern sich nur subtil äußern?

Was ist der vergleichbare kommunikative Kontext? Hier fehlt mir eine Definition. Wann reden Frauen subtil und wann nicht?

Männer sprechen immer klar und deutlich und drücken sich präzise aus?

Achso Nachtrag: wann haben Männer eine subtile Kommunikation? Nie?
Nee
******lla:
Es gibt eine Studie über verschiedene Kulturen dazu?

keine Studie - das ist mein Arbeitsalltag. Und auch nicht in verschiedenen Kulturen, sondern in Deutschland, in den letzten fünfzehn Jahren, Tag für Tag in der Realität *zwinker*
*******Am76 Mann
22 Beiträge
Vielleicht hilft's.....
*zwinker*
*****lnd:
Kompliziert?Oder doch einfach nur komplex?

Lieber komplex als perplex! *grins*
*********ston Mann
1.665 Beiträge
Sind Frauen kompliziert ?
Ja, sind sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nächstes Thema. *g*
*********ston:
Sind Frauen kompliziert ?
Ja, sind sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nächstes Thema. *g*

Eben, es kann ja nicht jeder einfach gestrickt sein.😊😎😎
******den:
keine Studie - das ist mein Arbeitsalltag. Und auch nicht in verschiedenen Kulturen, sondern in Deutschland, in den letzten fünfzehn Jahren, Tag für Tag in der Realität *zwinker*

Du versuchst mich also mit deinen subjektiven Erfahrungen zu überzeugen (ach Unterstellung: vielleicht versuchst du das gar nicht). Irgendwie klappt das nicht so recht *zwinker*

Leider fehlen Antworten auf meine ganzen Fragen. Und auf andere Sachen aus meinen Postings wird dazu auch nicht eingegangen.
Mir wäre es lieber, wenn man Kommunikationsmuster aufdeckt und Erklärungen dafür findet, als einfach nur zu behaupten, das sei aufgrund des Geschlechts.

Mario Barth hat da doch so ein tolles Wörterbuch rausgegeben. Damit ist doch dann alles geklärt, was Frauen sagen und was sie eigentlich meinen.

Oder ist es doch nicht so simpel, wie es scheint...? Man weiß es nicht.
*********kend Paar
13.952 Beiträge
Also die Abseitsregeln im Fußball sind mindestens wenn nicht noch komplizierter....Und die hat todsicher ein Mann erfunden.

G/w
Und nein
******lla:
Du möchtest mir jetzt also sagen, dass Frauen nicht präzise formulieren, sondern sich nur subtil äußern?

genau das will ich nicht sagen. Das stellt sich nur so aus der Sicht der meisten Männer dar. Wenn Frauen untereinander kommunizieren, sind sie äußerst präzise (gemessen an den Fähigkeiten des Empfängers).

Wenn sich aber die Empfänger ändern, sind die wenigsten Frauen in der Lage, ihre Kommunikation dem anzupassen. Dies wirkt auf z.B. die Mehrheit männlicher Empfänger tatsächlich unpräzise (wie wir aber schon lesen mussten, handelt es sich bei diesen dann um sog. minderbemittelte "Befehlsempfänger" die es gar nicht wert sind, dass man sich deren Kommunikationsverhalten anpasst, jedenfalls nicht als Frau.)

Ich dagegen habe die Erfahrung gemacht, dass sich genau das sehr lohnt, vorausgesetzt, man will verstanden werden.

******lla:
Was ist der vergleichbare kommunikative Kontext? Hier fehlt mir eine Definition.

Ich definiere: Im Kontext von Führung (Vorgesetzer zu MA), im Kontext Verhandlung/Beziehung (gleichberechtigte Kommunikationspartner auf Augenhöhe), im Kontest Erziehung (siehe Führung), im Kontext Verkäufer/Berater zu Kunde (da darf man drüber streiten, ob das hierarchisch ist *zwinker* )

******lla:
Männer sprechen immer klar und deutlich und drücken sich präzise aus?
Achso Nachtrag: wann haben Männer eine subtile Kommunikation? Nie?

Oh weh, wer hat das behauptet? In ihrer Verwirrung ahmen Männer natürlich das nach, was sie bei Frauen erleben. Das führt wiederum zu einer sprachlichen Unpräzision, die fatal ist. Sie wagen es nur noch, untereinander klar zu kommunizieren und auf all das Unnatürliche, nicht zu ihnen passende zu verzichten. Der Rest ist, mit Verlaub gesagt, armselig.

Alles Folgen der jahrzehntelangen emanzipatorischen Propaganda, wenn man mich fragt *gg*
*****e68 Frau
276 Beiträge
*********kend:
Also die Abseitsregeln im Fußball sind mindestens wenn nicht noch komplizierter....Und die hat todsicher ein Mann erfunden.

G/w

Und man höre und staune.... manch eine Frau kann sie sogar erklären *zwinker*.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Der Mann, das scheue Rehlein ... weiter Weg vom Mammutjäger ... *lol*

Aber gut, sie mussten das Mammut ja auch nicht über die Klippe quatschen sonst gäbs uns heute vermutlich gar nicht um darüber zu philosophieren ...
Ähm
******lla:
Du versuchst mich also mit deinen subjektiven Erfahrungen zu überzeugen

Zwei Mal nicht zutreffend:

Erstens handelt es sich nicht um "subjektive Erfahrungen", da alle meine Kollegen die komplett identischen Erfahrungen machen (und bei mehreren tausend beobachteten und beeinflussten Kommunikationen über fünfzehn Jahre hinweg mit verifizierbaren und wiederholbaren Ergebnissen würde zumindest ich nicht mehr von "subjektiv" sprechen *g* )

Zweitens versuche ich doch niemanden, zu überzeugen. Ich teile mein Wissen mit. Wozu soll ich jemanden von einem beobachtbaren Ist-Zustand überzeugen? Jeder, der offene Augen und Ohren hat und sehen und hören will, kann das sehen und hören. Der einzige Vorteil den ich habe ist der, dass ich so häufig, regelmäßig und wiederkehrend dieselben Muster erlebe, dass ich keine abstrakten Studien benötige, um die Normalität zu belegen. Und natürlich kann ich mir den Luxus leisten, erfolgreiche Reaktions-Strategien auszuprobieren. Und sie immer wieder zu verifizieren, sie zu verfeinern und nachzuschleifen.

All diejenigen, denen ich damit helfen konnte, sind bereits überzeugt. Alle anderen... tja, entweder sie buchen mich oder machen ihre eigenen Erfahrungen. Überzeugen muss ich niemanden, mir geht es um echten Erfahrungsaustausch (übrigens weniger um die Erfahrung, wer welche Studien gelesen hat *zwinker* )
Tja,
******den:
Und nein
******lla:
Du möchtest mir jetzt also sagen, dass Frauen nicht präzise formulieren, sondern sich nur subtil äußern?

genau das will ich nicht sagen. Das stellt sich nur so aus der Sicht der meisten Männer dar. Wenn Frauen untereinander kommunizieren, sind sie äußerst präzise (gemessen an den Fähigkeiten des Empfängers).

Wenn sich aber die Empfänger ändern, sind die wenigsten Frauen in der Lage, ihre Kommunikation dem anzupassen. Dies wirkt auf z.B. die Mehrheit männlicher Empfänger tatsächlich unpräzise (wie wir aber schon lesen mussten, handelt es sich bei diesen dann um sog. minderbemittelte "Befehlsempfänger" die es gar nicht wert sind, dass man sich deren Kommunikationsverhalten anpasst, jedenfalls nicht als Frau.)

Ich dagegen habe die Erfahrung gemacht, dass sich genau das sehr lohnt, vorausgesetzt, man will verstanden werden.

******lla:
Was ist der vergleichbare kommunikative Kontext? Hier fehlt mir eine Definition.

Ich definiere: Im Kontext von Führung (Vorgesetzer zu MA), im Kontext Verhandlung/Beziehung (gleichberechtigte Kommunikationspartner auf Augenhöhe), im Kontest Erziehung (siehe Führung), im Kontext Verkäufer/Berater zu Kunde (da darf man drüber streiten, ob das hierarchisch ist *zwinker* )

******lla:
Männer sprechen immer klar und deutlich und drücken sich präzise aus?
Achso Nachtrag: wann haben Männer eine subtile Kommunikation? Nie?

Oh weh, wer hat das behauptet? In ihrer Verwirrung ahmen Männer natürlich das nach, was sie bei Frauen erleben. Das führt wiederum zu einer sprachlichen Unpräzision, die fatal ist. Sie wagen es nur noch, untereinander klar zu kommunizieren und auf all das Unnatürliche, nicht zu ihnen passende zu verzichten. Der Rest ist, mit Verlaub gesagt, armselig.

Alles Folgen der jahrzehntelangen emanzipatorischen Propaganda, wenn man mich fragt *gg*


Dazu fällt mir nur eins ein.... und zwar völlig "unkompliziert"....
*flop*
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