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https://www.joyclub.de/profile/2287905.bicinum.html
. Mit Verlaub, dann hast du den Satz noch nicht richtig durchdacht. Wer komplett Angstfrei ist, bei dem kommen jegliche Befürchtungen zum Schweigen. Bei dem setzt Leichtsinn ein. Was soll denn auch passieren? Kann ja nicht schiefgehen. Die Ängste des Anderen werden einem fremd (der soll sich nicht so haben). Irgendwann werden sie ignoriert, wird schon nicht so schlimm sein. Dann hat man den letztn Weg zur Skrupellosigkeit erreicht. Man setzt sich über den Anderen hinweg. Warum auch nicht? Es gibt keinen Grund mehr Rücksicht auf den Anderen zu nehmen.
Ich bin im Großen und Ganzen Angstfrei...
Kommt auf die Definition von Angst an. Sorgen mache ich mir mir manchmal aber sehr selten schon, zum Beispiel über unsere Gesellschaft und deren Umgang mit neuen Medien, aber das bereitet mir noch lange keine Angst. Auch die Bedeutung von Vorsicht ist mir kein Fremdwort, da ich weder mir noch anderen Schaden will.
Ich bin auch kein rücksichtsloser Egoist, nur weil ich mich von meinen Ängsten befreit habe und es kickt mich auch nicht gesetzte Grenzen zu überschreiten oder zu provozieren.
Ich gehe sehr respektvoll mit anderen Menschen um und achte einen respektvollen Umgang untereinander. Für mich ist jeder Mensch etwas besonderes und wertvolles, den es zu Wertschätzung gilt.
Dass Du mir all die Dinge mit Verlaub unterstellst, nur weil ich ruhigen Gewissens sage, dass ich frei von Ängsten bin, ist doch sehr anmaßend, Abfällig und zeugt von jener Rücksichtslosigkeit, die du in deinem Kommentar anprangerst.
Ich fühle mich hier direkt angesprochen, obwohl du mich nicht explizit erwähnst.
Ich kann dich da nicht eines besseren Belehren, aber hier lesen auch andere mit die sich nicht zu dem Thema äußern.
Denen möchte ich sagen: Eifersucht ist ein schreckliches Monster, dass nur herrschen will.
Eifersucht ist eine Leidenschaft,
Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Wenn die TE eifersüchtig auf die Profile der Damen ist, die sich ihr Liebster anschaut, muss sie sich fragen, was genau das Problem ist. Wäre sie gerne wie die anderen oder will sie die volle ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Liebsten, so dass er keine Profile mehr anschaut? Oder was anderes?
Und dann geht es los, dass sie Dinge akzeptieren muss, die sie nicht ändern kann. Ja ich bin nicht mehr so knackig wie mit 20. Aber dafür erfahrener. Ja mein Partner findet andere Menschen attraktiv. Ich doch auch! Usw....
Loyalität Respekt und Wohlwollen sind Eckpfeiler einer Partnerschaft. Da darf es keinen Platz für Zweifel oder Eifersucht geben. Beides zeugt von Unsicherheit. Hier ist der Partner gefragt, der Sicherheiten in den oben genannten Eckpfeiler geben kann. Oder ein Therapeut, vorzugsweise ein Familientherapeut, der hilft Lösungen zu finden.