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Eifersucht - Wie geht ihr damit um?

Es geht dabei um konkret einschränkendes Verhalten, wenn der Partner jeder Zeit einen Ausraster bekommen kann, eine Szene macht, weil man es wagt, mit einem anderen Mann auch nur eine Unterhaltung zu führen.

Auch Gesten in die Richtung nerven einfach nur. Auch irgendwelche Debatten Zuhause.

Das ist alles, aber kein Liebesbeweis für mich.

Der Mensch, der eifersüchtig ist, merkt oft gar nicht, was er da anrichtet.

Würden diese Menschen das mit sich klären, hach, das wäre mal erwachsen und fein. *zwinker*

Schreibt Sie
*********t6874:
Der Mensch, der eifersüchtig ist, merkt oft gar nicht, was er da anrichtet.

Das stimmt. woraus auch folgt, das er den Schaden nicht mit Absicht herbeiführt.

*********t6874:
Es geht dabei um konkret einschränkendes Verhalten, wenn der Partner jeder Zeit einen Ausraster bekommen kann, eine Szene macht, weil man es wagt, mit einem anderen Mann auch nur eine Unterhaltung zu führen.

Bei solch unverfänglichen Situationen ist auch die Eifersucht nicht mehr in Waage. Da sähe ich auch Handlungs und Klärungsbedarf


Wenn es jedoch in die Unverfänglichkeit verlässt und in die Intimpsphäre eintritt, ist es bei mir komplizierter. Wenn meine Frau mit Anderen Dinge macht, die ich mir sonst sehnlichst herbeiwünsche wird es bei mir kritisch. Auch das macht sie nichtmal mit Absicht. Sie setzt mich damit nicht herab, sondern ich empfinde das dann nur so. In der Situation bin ich aber nicht mehr zu dieser Differenzierung in der Lage und bums, grollt es auch bei mir.
Eifersucht
Meine Meinung ist...
1. Wird hier ein kleiner Zickenkrieg geführt .. etwas unangenehm

2. Denke ich, dass es natürlich viel mit Persönlichkeit, Temperament und auch die Vergangenheit (erlebtes und erlerntes durch die Eltern) und jeder muss selbst wissen, ob es erstrebend ist dies zu bearbeiten... verurteilen bringt doch nichts... gerade auf dieser Seite sollte man doch tolerant genug sein die unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema zu akzeptieren. Also habt euch alle lieb! 😘😘😘
Und dann werfe ich mal eine Frage in den Raum... ob es eher Eifersucht ist was viele so biestig werden lässt.... oder Neid?
Nach 16 Jahren Beziehung trennte ich mich von meinem Partner es hatte mehrere Gründe. Einer davon war unter anderem auch seine Eifersucht. Ich war 16 Jahre lang treu und monogam. Es gab für ihn nie einen Grund eifersüchtig zu sein und doch war er es.

Mittlerweile nach 1,5 Jahren Single ging ich wieder eine Beziehung ein. Ohne diese Grenzen. Auch wenn die Beziehung sehr frisch ist, darf ich Sex haben mit wem ich will. Und ich kann sagen, dass es uns statt zu entfernen eher mehr verbindet. Zumindest geht es mir so. Ich bin dankbar für sein Vertrauen und würde ihn niemals für einen anderen austauschen. Ich habe meine Sex- oder Spieldates und am Ende das Abends möchte ich nur in seinem Arm einschlafen. Ich empfinde bei ihm tiefere Verbundenheit als ich das in meinen 16 Jahren Beziehung gespürt habe.

Wenn du ihn verlierst, dann nicht wegen deinem Körper, Aussehen, oder deiner sexuellen Vorlieben, sondern weil du ihm die Luft zum Atmen nimmst und ihn sich nicht frei entfalten lässt.
Danke O_Aurora_O
Im Grunde sehe ich es wie du und kenne es aus sehr langer Beziehung. Aber - und dies ist meine Erfahrung - es braucht eine sehr tiefe Verbindung, ein starkes "Ja" zueinander und klares Comittment.... und eine sehr gut ausgebildete - beiderseitige - Fähigkeit zum ehrlichen offenen Gespräch - zum sich klar Zeigen. Wenn all dies vorhanden ist, dann ist es ein reifer Weg für mich. Wenn nur etwas davon fehlt, ein no go.
Umgang mit Eifersucht
Tja, wie gehe ich mit ihr um?

Wenn ich meinem Partner vertraue und er mir ganz offen und ehrlich alles erzählt, dann vertraue ich ihm und bin nicht eifersüchtig.
Das hatte ich bereits 14 Jahre. Er erzählte mir alles, musste nichts verheimlichen. Da gab es kein "erzähl ich Dir nicht" oder "ist geheim ... haha". Es gab kein stottern, kein Verschweigen. Es gab kein "ne, die Freunde musst Du nicht kennenlernen" oder "ich bin mal eben wo".
(Auseinander ging es auch ganz anderen Gründen.)

  • Habe ich einen Partner, der mir sagt, er macht eh, was er will - egal, ob wir was absprechen, habe ich kein Vertrauen.
  • Höre ich sowas wie "ich treffe mich mit Freunden, die will ich dir aber nicht vorstellen", habe ich kein Vertrauen.
  • "Ich gehe mal eben weg" sind Aussagen, wo ich mein Vertrauen verliere.
  • "Ich will Dir nichts erzählen, damit Du nicht eifersüchtig bist", macht mich - richtig - eifersüchtig UND verletzt mich.


Kommunikation und Ehrlichkeit sind für mich sehr wichtig. Und auch wenn es viele Diskussionen hinter sich herzieht, kann nur das helfen, zu wachsen.

*my2cents*
Reden muss man aber auch erst lernen.

Jahre lang waren meine Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse was "Geheimes" in meinen Gedanken.

Erst als Single lernte ich offen damit umzugehen. Konnte mir ja egal sein was andere oder die Freundschaft plus über mich denken.

Aber als mein neuer Partner fragte wie mein Spieldate war, war ich richtig verunsichert. Und sagte nur toll. Als er es genauer wissen wollte, antworte ich etwas mit Scham behaftet "willst Du das wirklich wissen?". Er erwiderte "wenn ich es nicht wissen wollte, würde ich nicht fragen". Ich erzählte ihm anschließend alles. Es war richtig befreiend und fühlte sich so gut an. Ich glaube so emotional Nahe war ich noch nie einem Mann, wie in diesem Moment.
******ron Mann
4.638 Beiträge
So ein Blödsinn: @https://www.joyclub.de/profile/2287905.bicinum.html

Wer keine Angst hat, hat auch keine Skrupel

In einer echten und guten Partnerschaft sollte es keine Eifersucht geben. Weder in einer monogamen noch in einer nicht monogamen. Sollte so was auftreten, empfehle ich offen darüber zu reden.
Mit Verlaub, dann hast du den Satz noch nicht richtig durchdacht. Wer komplett Angstfrei ist, bei dem kommen jegliche Befürchtungen zum Schweigen. Bei dem setzt Leichtsinn ein. Was soll denn auch passieren? Kann ja nicht schiefgehen. Die Ängste des Anderen werden einem fremd (der soll sich nicht so haben). Irgendwann werden sie ignoriert, wird schon nicht so schlimm sein. Dann hat man den letztn Weg zur Skrupellosigkeit erreicht. Man setzt sich über den Anderen hinweg. Warum auch nicht? Es gibt keinen Grund mehr Rücksicht auf den Anderen zu nehmen.
****IN Frau
421 Beiträge
Denkst du wirklich, dass wer angstfrei ist, automatisch jegliche Empathie und Rücksicht verliert?
Ist ein Pfeiler der Emphatie (und Rücksicht) nicht auch, das man nicht möchte das, der Andere verletzt wird? Also Sorge tragen. Speist sich Sorge nicht auch aus der Befürchtung (mindestens als Möglichkeit), es könnte schief gehen? Und sitzt dann nicht, ziehmlich versteckt und leise und fast inkognito, die Angst mit an Bord?
Ist ein Pfeiler der Emphatie (und Rücksicht) nicht auch, das man nicht möchte das, der Andere verletzt wird? Also Sorge tragen. Speist sich Sorge nicht auch aus der Befürchtung (mindestens als Möglichkeit), es könnte schief gehen? Und sitzt dann nicht, ziehmlich versteckt und leise und fast inkognito, die Angst mit an Bord?

Angst wäre extrinsisch motiviert.

Es geht auch frei von Angst, aus einem inneren Bedürfnis heraus, nett zu sein, Rücksicht zu nehmen und so weiter. Dafür muss mir der andere Mensch nicht einmal wichtig sein.

Schreibt Sie
Die intrinsische Variante ist schön, ich halte sie aber inr einer rein intrinsischer Form für anfällig. Zumal in diesem Gesellschaftlichen Umfeld.

Meine Beobachtung ist, das auf eine große Gruppe gesehen meißt nur das Extrinsische funktioniert, das Intrinsische bei vielen gar nicht mehr zieht. Beim Thema Fremdgehen zum Beispiel zeigen sich die Intrinsischen Ausfälle. Wären wir intrinsisch motiviert, gäbe es diese vielen Fremdgänger nicht. Meist zieht eben die Androhung einer Trennung mehr als der eigene Anspruch es nicht zu tun. Ich glaube, das unser Gesellschaftssystem extrinsische Gedankenstrukturen mit Verträgen, Erwartungshaltungen und Normen fördert und intrinsische eher benachteiligt.
Das kann man toll finden, das kann man schlecht finden. Intrinsische Motivationen hochhalten zu können, ist nicht jedem vergönnt, und noch weniger machen davon Gebrauch. Es wäre schöner, wenn dieses Verhalten fördern könnten- ich sehe aber nicht, das dieses wirklich angenommen wird.

Der Mensch ist nun mal ein angstbesetztes Wesen. Bei Angst vor Verlust zahlen wir gewöhnlicherweise Beiträge an ein Versicherungsinstitut. Nur bei Partnerschaft und Sexualität ist das Angebot mau. Gäbe es eine Versicherung dafür- wir würden reichhaltig davon Gebrauch machen.
Bei der Diskussion von LAT kam es ja auch zu Tage. Ja es gibt welche die leben LAT aus intrinsischer Motivation heraus. Aber auch viel, die aus der Angst vor (erneuten) Verlust diese Form. Das zeugt zwar nicht von Grundlegendem Mißtrauen gegenüber diesem Partner, aber eben auch nicht von vollkommen angstfreien Vertrauen dieser Partnerschaft gegenüber. Angstfrei würde hier bedeuten, das man sich ganz in die Partnerschaft werfen würde, voller Urvertrauen, ob dieses gerechtfertigt ist oder nicht. Die Sorge oder angst, das auch diese Partnerschaft scheitern könnte, gäbe es nicht.
Eifersucht
keine Liebe ohne Eifersucht.

Die Eifersucht ist immer da, nur muß man sie zügeln und beherrschen, sonst macht sie alles kaputt

Eifersucht ist eine selbsterfüllende Prophezeihung, wer sich davon nicht frei machen kann wird genau das erleben was die Eifersucht vorausgesagt hat
******376 Frau
1.394 Beiträge
Nein, ich widerspreche - wirkliche Liebe und Eifersucht gehen nicht zwingend Hand in Hand.
Eifersucht ist Verlustangst. Wenn ich mir der Gegenliebe sicher bin - wovor soll ich Angst haben?
******ron Mann
4.638 Beiträge
@https://www.joyclub.de/profile/2287905.bicinum.html

. Mit Verlaub, dann hast du den Satz noch nicht richtig durchdacht. Wer komplett Angstfrei ist, bei dem kommen jegliche Befürchtungen zum Schweigen. Bei dem setzt Leichtsinn ein. Was soll denn auch passieren? Kann ja nicht schiefgehen. Die Ängste des Anderen werden einem fremd (der soll sich nicht so haben). Irgendwann werden sie ignoriert, wird schon nicht so schlimm sein. Dann hat man den letztn Weg zur Skrupellosigkeit erreicht. Man setzt sich über den Anderen hinweg. Warum auch nicht? Es gibt keinen Grund mehr Rücksicht auf den Anderen zu nehmen.

Ich bin im Großen und Ganzen Angstfrei...
Kommt auf die Definition von Angst an. Sorgen mache ich mir mir manchmal aber sehr selten schon, zum Beispiel über unsere Gesellschaft und deren Umgang mit neuen Medien, aber das bereitet mir noch lange keine Angst. Auch die Bedeutung von Vorsicht ist mir kein Fremdwort, da ich weder mir noch anderen Schaden will.

Ich bin auch kein rücksichtsloser Egoist, nur weil ich mich von meinen Ängsten befreit habe und es kickt mich auch nicht gesetzte Grenzen zu überschreiten oder zu provozieren.

Ich gehe sehr respektvoll mit anderen Menschen um und achte einen respektvollen Umgang untereinander. Für mich ist jeder Mensch etwas besonderes und wertvolles, den es zu Wertschätzung gilt.

Dass Du mir all die Dinge mit Verlaub unterstellst, nur weil ich ruhigen Gewissens sage, dass ich frei von Ängsten bin, ist doch sehr anmaßend, Abfällig und zeugt von jener Rücksichtslosigkeit, die du in deinem Kommentar anprangerst.
Ich fühle mich hier direkt angesprochen, obwohl du mich nicht explizit erwähnst.

Ich kann dich da nicht eines besseren Belehren, aber hier lesen auch andere mit die sich nicht zu dem Thema äußern.
Denen möchte ich sagen: Eifersucht ist ein schreckliches Monster, dass nur herrschen will.
Eifersucht ist eine Leidenschaft,
Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Wenn die TE eifersüchtig auf die Profile der Damen ist, die sich ihr Liebster anschaut, muss sie sich fragen, was genau das Problem ist. Wäre sie gerne wie die anderen oder will sie die volle ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Liebsten, so dass er keine Profile mehr anschaut? Oder was anderes?
Und dann geht es los, dass sie Dinge akzeptieren muss, die sie nicht ändern kann. Ja ich bin nicht mehr so knackig wie mit 20. Aber dafür erfahrener. Ja mein Partner findet andere Menschen attraktiv. Ich doch auch! Usw....

Loyalität Respekt und Wohlwollen sind Eckpfeiler einer Partnerschaft. Da darf es keinen Platz für Zweifel oder Eifersucht geben. Beides zeugt von Unsicherheit. Hier ist der Partner gefragt, der Sicherheiten in den oben genannten Eckpfeiler geben kann. Oder ein Therapeut, vorzugsweise ein Familientherapeut, der hilft Lösungen zu finden.
*********_Typ:
Kommt auf die Definition von Angst an.

Genau das ist der Unterschied. Ich ordne die Sorge der Angst zu. Positive Angst sozusagen. Genauso gibt es für mich positive Eifersucht, auch wenn du es gar nicht unter dem Label "Eifersucht" definieren würdest.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wer sich
von Eifersucht erlöst, erlöst vor allem sich selber!
****nny Paar
1.724 Beiträge
****NUM:
*********_Typ:
Kommt auf die Definition von Angst an.

Genau das ist der Unterschied. Ich ordne die Sorge der Angst zu. Positive Angst sozusagen. Genauso gibt es für mich positive Eifersucht, auch wenn du es gar nicht unter dem Label "Eifersucht" definieren würdest.

Zwischen sich um etwas oder jemand Sorgen machen oder Angst vor etwas oder um jemanden haben, ist aber ein großer Unterschied.

Sorgen machen ist ja eine ganz "milde " Sache, aber Angst ist ein sehr starkes Gefühl was einen stark einschränken kann.

Genauso ist es mit der Eifersucht, denn leichte Eifersucht kann ein Warnsignal sein und einen positiven Effekt in der Beziehung haben .
Starke bis krankhafte Eifersucht mit ständiger Kontrolle macht dem Eifersüchtigen selbst, aber auch dem Partner das Leben zur Hölle.

Somit kann Eifersucht positiv sein, aber muss es nicht zwangsläufig.
Jetzt weiß ich wieder warum ich so glücklich bin aus diesen Ketten befreit zu sein.

Ein Mensch der sich für mich und mit mir freut ist mir 1000 mal wichtiger und näher, als ein Mensch in dessen Herzen Eifersucht und Neid herrschen.
****nny:
Sorgen machen ist ja eine ganz "milde " Sache, aber Angst ist ein sehr starkes Gefühl was einen stark einschränken kann.

Angst ist doch kein Kippschalter, der an oder aus ist. Angst ist doch eher ein Dimmer den es von homöophatisch bis lähmender Stärke in zig Abstufungen gibt.

Wenn ein Stein ins Wasser fällt gibt es Wellen. Wenn ein Tsunami anrollt, ist das auch eine Welle, trotz das es nur wenig miteinander zu tun haben scheint. Deswegen ist Sorge und Angst aucht trotz aller Verschiedenheit bei mir Teil ein und derselben Skala.
******ron Mann
4.638 Beiträge
Wenn ich etwas erreichen will und plane es, gehe ich mindestens zwei Scenarien durch, wie ich es erreiche.
1 x optiames Ergebnis und 1 schlimmstes Ergebniss.
Auch wenn ich Sorge habe, es könnte letzteres eintreffen, habe ich keine Angst davor.

Und um bei dem Vergleich mit dem Kippschalter zu bleiben, bei einigen Menschen lassen sich Ängste sehr schnell ein schalten, ähnlich wie bei einem Kippschalter.

Aber hier geht es um Gefühle, da geht es nicht darum wer generell Recht hat, da ist es dann doch indivuell. Die Eingangsfrage lautet dann doch auch: wie geht ihr damit um...
****33n Mann
471 Beiträge
die frage ist doch nicht, ob wir Angst oder Eifersucht fühlen, sondern ob wir uns mit dem Gefühl identifizieren.

Wer glaubt keine Angst oder Eifersucht zu haben, hat sie nur ziemlich stark vergraben.

wo ist das Problem an diesem Gefühl?
Es ist nur ein Gefühl.

Es kommt, ist da ... und geht wieder.

Die Frage ist nicht, wie man es am besten vermeidet, sondern ob man die Stärke hat es voll wahrzunehmen ....
******ron Mann
4.638 Beiträge
Eifersucht kenne ich nicht und habe es nur von Expartnerin wahrgenommen.
*nein* das ist etwas was ich nicht noch einmal voll wahrnehmen möchte.

Ich kenne Ängste, auch wenn ich, seit einigen Jahren frei bin von ihnen.
Nach meiner persönlichen Erfahrung sollte man sich mit ihnen auseinandersetzen oder sich ihnen stellen. Von alleine gehen die eher selten weg.
Ja Angst ist ein Gefühl, das so viele andere Gefühle überlagert und beeinflusst, außerdem wirkt es sich auf dein Denken aus und kann dein rationales Denken beeinflussen. Ich finde dass dies Gründe genug sind, um sich so schnell wie möglich davon zu befreien. 🤔
*********_Typ:
Ja Angst ist ein Gefühl, das so viele andere Gefühle überlagert und beeinflusst, außerdem wirkt es sich auf dein Denken aus und kann dein rationales Denken beeinflussen.
Angst ist ein Warnsignal
eines der ältesten Gefühle überhaupt, ein intuitives Gefühl
Intuition, die gespeicherte Summe meiner Erfahrungen und meiner Kräfte
es warnt den Menschen vor Gefahr oder vor Situationen, die seine Fähigkeiten oder Kräfte überfordern könnten
mit dem Zweck, sehr genau hinzuschauen und ggf mit vollem Einsatz aller Kräfte tätig zu werden, um zu überleben
Pass auf! Schau genau hin!
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