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Gibt es schlechte Subs?

Wer definiert hier allgemeingültig "schlecht"?

Jeder für sich selbst! Eine „schlechte“ Sub ist ungünstig und nachteilig für mich, denn Sie macht mich auf die Dauer nicht glücklich – kostet zu viel Nerven und Zeit. Davon gibt es so viele, wie Sand am Meer. Die meisten sind Indianerinnen vom Stamme „Nimm“, schlecht im Vorfeld zu erkennen.

Sie schleichen gut getarnt im Internet herum. In der Regel mit zwei Nummern zu großen BDSM Schuhen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das zu einer kostspieligen Landplage entwickelt. Selbst als gestandener „Dom“ benötigst Du heutzutage unzählige Kaffee-Sessions, um hier die Streu vom Weizen zu trennen. Bei den ganz raffinierten, dauert es dann oft 3 bis 5 Session, bis Du als „Dom“ erkennst, dass Du mal wieder auf eine „schlechte“ Sub hereingefallen bist.

Bin schon gespannt, wann es die ersten Selbsthilfe-Gruppen für den stress geplagten „Dom“, bzw. eine Gruppe hier im JOYclub, gibt *gruebel*

In den USA kann man jeden, für jeden Scheiß, verklagen - es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, wann der erste „Dom“ die Autorin Erika Leonard, alias E. L. James, auf Schmerzens-Geld verklagen wird.

Er - schreibt *zwinker*
Selbst als gestandener „Dom“ benötigst Du heutzutage unzählige Kaffee-Sessions, um hier die Streu vom Weizen zu trennen.

Ich vermute das Dein "Aufwand" dennoch nur ein Bruchteil dessen ist, den eine weibliche Top betreiben muss. Und vielleicht tröstet es Dich das die Kaffeepreise weitestgehend stabil bleiben *schmunzel.

Jetzt im ernst - es ist verständlich - man möchte jemanden finden der zu einem passt. Aber es kommt wie es kommt - und vielleicht genießt Du einfach den Ausflug und die Begegnung und verknüpfst das mit anderen angenehmen Dingen - zum Beispiel anschließend zum Sport oder noch etwas in der Buchhandlung rumschmökern. Dann ist es plötzlich kein "Aufwand" mehr sondern einfach eine schöne Zeit mit einem offenen Termin drin - bestenfalls wird dieser zum Sahnehäubchen des ansonsten schon schönen Tages.
Blickwinkel / Betrachtungsweise
Ich muss gestehen, dass ich für viele Männer eine schlechte Sub bin!

Warum? Ja, das hat mehrere Faktoren. Ich beschreibe nur aus meiner zahlreichen Erfahrung.

1. Die Doms haben nicht verstanden, dass ich im "Spiel" / Session devot bin, aber nicht im Alltag.
Sie wollten auch im Alltag über mich entscheiden und ich war fürs sie dann widerspenstig, weil ich nein gesagt habe.

2. Ich immer klar gestellt habe, dass Sub sein, zwar bedeutet, dass ich meinen Herrn verwöhne, aber nicht das ich seine Putzfrau und Köchin bin.

3. Ich Kreativität und Phantasie von meinem Dom erwarte und nicht jedes Mal das gleiche Programm.

4. Ich nicht die Venusfalle für andere Frauen bin.
Ich bin Bi, das heisst nicht, dass ich ständig neue Weiber auf Joy für meinen Dom suche.

5. Das man auch mit mir spielt, wenn man sich als Dom gegenüber anderen Profiliert und nicht nur immer davon redet!

Das sind die Grundzüge meiner Erfahrungen. Und nein, es ist kein Wunschzettel, sondern eine erwartbare Haltung, da ich viel gebe, wenn es passt.
Ich Kreativität und Phantasie von meinem Dom erwarte und nicht jedes Mal das gleiche Programm.
Das ist nicht das gleiche Programm
Das ist Ritual BDSM

Das man auch mit mir spielt, wenn man sich als Dom gegenüber anderen Profiliert und nicht nur immer davon redet!
Wünsch dir besser nichts es könnte in Erfüllung gehen

Ich immer klar gestellt habe, dass Sub sein, zwar bedeutet, dass ich meinen Herrn verwöhne, aber nicht das ich seine Putzfrau und Köchin bin.
Alles wozu die Sub länger braucht als ich selber fällt bei mir nicht unter verwöhnen sondern nerven
Da bleibt dann letztendlich nur putzen und kochen fürchte ich.

*klugscheisser*
Retour
@*********nger

Leider sehr eindimensional verdreht deine Antworten, zumal ich dir ja auch schon mal persönliche Sachen dazu geschrieben habe.

Aber du kannst mich jetzt gerne so hinstellen, als wenn ich als Sub zu nichts nütze wäre.
Aber du kannst mich jetzt gerne so hinstellen, als wenn ich als Sub zu nichts nütze wäre.
Hier geht es nicht um Dich
Eine sub ist Generell für nichts nütze
Eine Partnerin schon

Leider sehr eindimensional verdreht deine Antworten, zumal ich dir ja auch schon mal persönliche Sachen dazu geschrieben habe.
das war ein ganz anderer Zusammenhang der hier nichts zur Sache tut
Ja klar eindimensional
Aus meiner Sicht oder wie du es schreibst
Ich beschreibe nur aus meiner zahlreichen Erfahrung.

*******tin:
2. Ich immer klar gestellt habe, dass Sub sein, zwar bedeutet, dass ich meinen Herrn verwöhne, aber nicht das ich seine Putzfrau und Köchin bin.

3. Ich Kreativität und Phantasie von meinem Dom erwarte und nicht jedes Mal das gleiche Programm.

Schon mal was von Nackt-Putzen gehört/gelesen, geht auch wunderbar nur mit Halsband und einen Hauch von nichts. Gut, wenn Du nicht kochen kannst, gibt es eine Koch-Session….

Wenn das keine, von dir gewünschte Abwechselung bzw. Kreativität ist, was willst Du dann *gruebel*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde kochen und putzen lassen nicht sonderlich kreativ, um ehrlich zu sein. Eher ein Zeichen unfassbarer Faulheit, wenn das wirklich etwas ist, das immer gefordert wird.
Ich liebe es, meinen Captain zu bekochen, aber wenn er das obligatorisch voraussetzen würde, nur weil er mein Dom ist, hätte das für mich einen faden Beigeschmack. Nacktputzen ist doch nichts super Kreatives, sondern eine gängige Fantasie. Als Rollenspiel mal ganz nett, als Dauerzustand hat das eher etwas von Ausnutzen.
Kern verfehlt
Irgentwie wird das alles falsch interpretiert.

Ich kann sehr gut kochen und bin sogar sehr penibel in meiner häuslichen Reinheit.

Nacktputzen wäre ja wenigstens was.
Habe einen super Dom derzeit, der mir ein Putzfrauenoutfit gekauft hat.

Es ging darum, dass ich einige Doms kannte, die der Meinung waren, dass ich als Sub ihr Mutti - / Freundinersatz war.
Nicht erotisch Gespielt haben, sondern eine Haushälterin wollten.
Das ist kein D/ s- Verhältnis
*********nger4:

Hier geht es nicht um Dich
Eine sub ist Generell für nichts nütze
Eine Partnerin schon


Ist das dein Frauenbild?
****yn:
Ich finde kochen und putzen lassen nicht sonderlich kreativ, um ehrlich zu sein. Eher ein Zeichen unfassbarer Faulheit, wenn das wirklich etwas ist, das immer gefordert wird.

Ich glaube ich muss hier erstmal Aufklären. „Dom“ ist nicht die Abkürzung von Dominant, wie hier uns einige glauben machen wollen, sondern die Abkürzung von Domestik – also dem Diener einer Sub [ frz. domestique »Hausangestellte(r)« < lat. domesticus »häuslich«] *gruebel*

Das hat sich, unter vorgehaltener Hand, auch außerhalb der BDSM Szene, besonders unter den Frauen, rumgesprochen. Es liegt doch auf der Hand, dass sich viele Frauen solch einen Prachtkerl und Wunscherfüller, unter den Deckmantel der Submissivität, angeln wollen. Das sind eben die „schlechten“ Sub’s – wo Dom, kochen und putzen soll *gruebel*
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******eliz:
Das sind eben die „schlechten“ Sub’s – wo Dom, kochen und putzen soll!

Wenn Dom nicht kochen und putzen kann, ist er nach wie vor ein Kleinkind und spricht mich überhaupt nicht an. Wenn Dom nicht kochen und putzen will, weil er zu faul ist und doch Subbi hat, die hinter ihm aufräumt, ist er in meinen Augen lächerlich unselbstständig - und spricht mich ebenfalls nicht an.
Rückschritt
Das sind eben die „schlechten“ Sub’s – wo Dom, kochen und putzen soll *gruebel*

Ernsthaft? Als Sub "muss" man die Hausfrau für den Dom sein, wenn man nur eine Spielbeziehung hat?!

Ok, dann sollte ich mich aus dieser Szene zurück ziehen.

Da fällt mir nichts mehr ein... *nein*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich koche und backe
seit meiner Kindheit fast täglich, putze auch (nicht so gerne), trage Müll raus, sorge dafür, dass Geld im Haus ist, war auch in der Erziehung stets zur Stelle, aber ich weiß nicht, was das mit Dom zu tun haben soll. Obwohl, ich weiß von einigen Paschadoms mit vielen Frischfleischlieferungen eher unkluger Subs.
****era Frau
1.448 Beiträge
Meine Güte 😂😂😂

Ich lach hier gerade Tränen

Man muss den Humor halt erkennen
**********97076 Frau
9.350 Beiträge
Die beste Comedy seit langem *traenenlach* *traenenlach*

Dom von domestique *traenenlach*

Am besten, wir schalten einen Gang zurück: Sub muss das, was sie oder er mit Dom vereinbart hat. Wenn keine Einvernehmlichkeit über Hausarbeit besteht, dann wird es mit der Einvernehmlichkeit in anderen Bereichen vermutlich auch schwer werden.
*******987 Frau
9.028 Beiträge
Also wenn man TPE lebt oder so ähnlich, dann gehört natürlich auch der Haushalt und Kochen mit zu (möglichen) Aufgaben der/des Sub, es sei denn, Dom will es anders.
Aber wenn man sich nur gelegentlich trifft oder nicht zusammen lebt, dann gehört das (für mich) nicht zu den Dingen, die Sub für Dom machen muss, denn dann hat sie einen eigenen Haushalt, den sie erledigen muss. Die Ausnahme wäre, wenn sie es ausdrücklich will. Aber seine eigene Wohnung zu verlassen nur um woanders zu putzen, waschen und spülen, während sich vielleicht sogar noch eigene Berge türmen, weil man keine Zeit hat, sich zu kümmern, das sehe ich nicht ein. Das hat ja dann auch nichts mehr mit Erotik zu tun und Bdsm ist eben etwas, das man tut, weil es einen erotisch erregt.
Gelegentliche Aufgaben wie mal mit Handschellen nackt spülen und ähnliches sind natürlich was anderes.
*********inee
3.578 Beiträge
*******tin:
Ernsthaft? Als Sub "muss" man die Hausfrau für den Dom sein, wenn man nur eine Spielbeziehung hat?!

Hat niemand gesagt. *zwinker*

Schlechte und gute Subs durch (un)passende Beziehungsvorstellung zu unterscheiden - um das geht es doch hier im Thread nicht?

Deshalb verstehe ich auch nicht warum manche Subs hier schreiben, sie seien eine schlechte Sub, nur weil sie nicht der vermeintlich am weitesten verbreiteten "Sorte" von Sub angehören. So verstehe ich die Frage des Threads nicht.

Ich hatte mir lange überlegt; was ist eigentlich ein/e schlechte Sub?

Bei Dom ist es einfacher das zu definieren, da Dom meistens mehr offensichtliche Möglichkeiten hat zu schaden.

Manipulieren, intrigieren, mit Doms Psyche spielen und höhrig/ausgerichtet/abhängig machen kann auch Sub - man könnte es liebevoll untertrieben Topping from the Bottom nennen. Diese (un)bewusst zerstörerischen Persönlichkeiten hat nicht der Domstatus für sich gepachtet.

Auch das weitverbeitete glorifizieren vom petfekten Dom (mächtig, gross, stark, souverän, ohne Schwächen, Frau auf Händen tragend, Orgasmusbringend und den Bedürnissen der Frau nachkommend, ect.) ist das gleiche veralgemeinerte Gedankengut gegen das sich die (vorallem weiblichen) Subs wehren bei der verglorifzierten Idealvorstellung von einer guten Sub.
Und mit dieser Idealvorstellung von Dom kann Sub genau so viel Unbehagen, Unwohlsein, Unsicherheiten und Verbesserungsdrang bei Dom auslösen, wie Dom das auch bei Sub kann.

Es gibt sie, die schlechten Subs. Es gibt die schlechten Doms (Dummdoms genannt) auch gibt. Es gibt zerstörerische Persönlichkeiten die einen anderen beherschen wollen. Man kann auch mit unterziehen beherschen und manipulieren. Ob man das von oben oder von unten her macht keinen Unterschied, die Intention ist die selbe.

Im grossen und ganzen würde ich sogar sagen: Es gibt keine schlechten/böse Doms und Subs. Nur böse/schlechte Menschen.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Nachtrag:
********iebe:

Das mit den schlechten Erfahrungen muss ich dann wohl verwechselt haben. Ich dachte, du wärst das gewesen.

Er schrieb

Hat sich geklärt. Ich habe dich tatsächlich mit einem anderen Forumsmitglied verwechselt. Soll vorkommen, bitte um Entschuldigung.

Er schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
****yn:
*******eliz:
Das sind eben die „schlechten“ Sub’s – wo Dom, kochen und putzen soll!

Wenn Dom nicht kochen und putzen kann, ist er nach wie vor ein Kleinkind und spricht mich überhaupt nicht an. Wenn Dom nicht kochen und putzen will, weil er zu faul ist und doch Subbi hat, die hinter ihm aufräumt, ist er in meinen Augen lächerlich unselbstständig - und spricht mich ebenfalls nicht an.

Das ist tatsächlich etwas, das mich beschäftigt.

Zuerst einmal, ich koche ganz gern, es ist zwar nicht gerade mein Hobby, aber durchaus eine Notwendigkeit, die ich zu einer Tugend erhoben habe.
Putzen tu ich nicht so gern und meistens gibt es Dinge, die einfach eine höhere Priorität haben (z.B. hier im JC schreiben). Aber manchmal muss es eben sein.

Die Versuchung liegt natürlich nahe, zumindest das Putzen an meine sub zu delegieren. Erschwerend kommt dazu, dass sie es sogar tatsächlich gerne macht, also durchaus intrinsisch dazu motiviert wäre.
Ich möchte aber trotzdem nicht in den Geruch kommen, ich nutzte sie für schnöde Haushaltstätigkeiten aus. sub ist sub und Putze ist Putze! Und Mann von heute ist ja emanzipiert und macht das selber.

Aber, aber, aber ... in einem erotischen und BDSM-Kontext könnte es wieder ganz anders aussehen. sub nackt und auf Knien mit dem Wischfetzen in der Hand, die den Küchenboden schrubbt, Plug im Hintern und vielleicht noch gefesselt (so dass sie nicht aufstehen kann) und geknebelt ... da schlägt mein Kopfkino wieder Purzelbäume. Dass der Boden dabei auch noch sauber würde, wäre nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Ich muss mal ausloten, ob sie auf so ein Spielchen stehen könnte. Dass sie prinzipell gerne putzt, weiß ich ja schon.

Er von Drachenliebe schrieb
Punkte
Ich finde es interessant, dass die Herren auf das Kochen und Putzen so angesprungen sind bei meinen Punkten.
*nachdenk*

Ich als Frau hätte einen anderen Punkt von mir erwartet, aber anscheinend ist die häusliche Komponente mehr Komfortzonengefährdend.
seelenfaenger4:

Hier geht es nicht um Dich
Eine sub ist Generell für nichts nütze
Eine Partnerin schon
Stolzsei
Ist das dein Frauenbild?
Eine sub ist Generell für nichts nütze
Stimmt eine Sub hat für mich keinen nutzen

Eine Partnerin schon
Sorry aber mein Frauenbild ist wirklich so das die Partnerin immer einer/der Sub vorgezogen wird

und damit "fahre" ich seit über 20 Jahren bestens
*********inee
3.578 Beiträge
https://www.joyclub.de/profile/4430495.sina_satin.html

Und was meinst du zu meinem Einwand dass man schlecht und gut nicht durch verschiedene Bedürfnisse benennen kann? *liebguck*
******uja Frau
6.954 Beiträge
Also ich würde nicht mit einem Dom spielen wollen, der findet, ich sei zu nichts "nütze". Auch wenn ich der utilitaristischen Sichtweise insofern etwas abgewinnen kann, als eine Beziehung natürlich beiden Seiten "nützen" sollte, weil ihre jeweiligen Bedürfnisse befriedigt werden. Ist das aber nicht der Fall, d. h. kann ich einem Dom in der Hinsicht nichts "geben", dann könnte ich mich wohl kaum von ihm gewertschätzt fühlen. Anders ausgedrückt: Warum sollte er mit mir spielen, wenn ich ihm nichts "nütze", und warum sollte ich mit ihm spielen, wenn er in mir keinen Nutzen bzw. Wert sieht, den er schätzen könnte? *nixweiss*

Auf dieser Basis könnte man fragen:
Bedeutet "gut/schlecht" in dem Zusammenhang, dass man einen möglichst großen "Nutzen" für den anderen hat?
Und wenn ja – inwieweit darf der "Nutzen" auf einer materiellen Ebene gesehen werden (wozu ich Dinge wie Kochen oder Putzen rechnen würde – männliche Putzsklaven sind ja auch recht beliebt), und inwieweit sollte es sich rein um emotionale Bedürfnisbefriedigung handeln?
Also ich würde nicht mit einem Dom spielen wollen, der findet, ich sei zu nichts "nütze". Auch wenn ich der utilitaristischen Sichtweise insofern etwas abgewinnen kann, als eine Beziehung natürlich beiden Seiten "nützen"
Ich bin in meinen Beziehungen aber nie Dom gewesen sondern immer Chris.
aber natürlich wenn es mir in einer Beziehung nicht besser geht als wenn ich Singel wäre warum sollte ich dann eine Beziehung führen.
Aber allein das Sub sein reicht bei mir nicht für eine Beziehung,egal wie gut sie darin ist.
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