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Gibt es schlechte Subs?

****yn Frau
13.440 Beiträge
*********nger4:

Fakt ist
Wer hier viel von sich erzählt der gibt anderen Automatisch eine Triggerliste mit auf den Weg
und Du schreibst nicht grad wenig

Die Kritik bezog sich allerdings auf einen Absatz in diesem Thread - nicht auf meine gesammelten Forenwerke oder das, was ich zum Beispiel hier überhaupt nicht schreibe, sondern zwischen mir und meinen Partnern bleibt.

Eine Bedienungsanleitung sieht anders aus.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
*****n_N:
Ich will dir den Spaß am BDSM nicht versauen aber auch das ausprechen von Grenzen und Tabus wird dich vor nix und niemanden schützen! Wenn jemand dein Vertauen missbrauen will, dann wird er das so oder so tun. Es ist nur Schall und Rauch wenn man sich dem nicht verpflichtet fühlt.
Eine Scheinsicherheit ohne Bestand.

Sehe ich anders. Wenn ich jemanden sage, das will ich nicht, das möchte ich nicht, das kann ich nicht, kann niemand hinterher sagen, er wußte es nicht. Und ich gehe hier nicht einmal von Vergewaltigung aus. Ich kenne mich immer noch am Besten, Dom kann nicht wissen, was welche Handlung bei mir auslöst, ich weiß das sehrwohl und dementsprechend sage ich das auch in Form von Grenzen und Tabus. Da komme ich einfach nur meiner Eigenverantwortung nach, die ich trotz allem nicht an der Tür abgegeben habe.

Gib jemanden Macht und er zeigt dir seinen wahren Charakter.
Trifft es wohl ziemlich gut.
Aber zumindest im BDSM kann man jederzeit ihm die Macht auch wieder entziehen...iwi scheint das untergegangen zu sein und das obwohl sonst ständig die Einvernehmlichkeit als Basis für BDSM richtigerweise genannt wird.

Ja, da hast Du Recht.
Nun, die Einvernehmlichkeit wird tatsächlich sehr groß geschrieben. Nur, was ist Einvernehmlichkeit? Für mich bedeutet es, jemanden Kontrolle/Macht zu geben für eine bestimmte Situation. Dazu gehört für mich auch, dass diese Kontrollabgabe begrenzt ist und nichts gegen meinen Willen getan wird. Woher soll Dom wissen, wo die Einvernehmlichkeit aufhört, wo etwas gegen meinen Willen passiert, wenn er weder meine Grenzen kennt noch meine Tabus? Sorry, aber auf unnötige Experimente, die mir Schaden zufügen, verzichte ich dann und schütze somit ein Stück auch den Dom! Wenn er diese Grenzen und Tabus wissentlich missachtet, sehe ich keine Einvernehmlichkeit mehr *zwinker*
*********e_152 Frau
199 Beiträge
i ch gebe dir jedoch gerne recht, das sehr, sehr viele mit Erfahrungen diese Offenheit verloren haben...aber, aus eigener Erfahrung, nicht alle.
Woran das liegt?

Es liegt daran, dass viele Ihre offenheit ausnutzen. Ich habe sehr oft leider schlechte Erfahrung gemacht diesbezüglich. Und es kommt mir immer wieder vor.. wieso die Sub sich immer öffnen müssen aber nie der Dom oder ganz wenig? Um vertrauen zu gewinnen ist bei mir nicht einfach. Dafür braucht man Geduld. Und es kommt immer ein stück. Aber wenn nichts vom Dom kommt seine offenheit, kommt bei mir auch nichts.
*****n_N Mann
9.745 Beiträge
****yn:
Du weißt also nun auf Anhieb ganz genau, welche Dinge mir gefallen und welche nicht, nur anhand von ein paar Beispielen?
Könnten wir wohl wieder zu einer sachlichen Diskussion zurück kommen...erst nahm man ne Grenzen und Tabulose Sub als unbedachtes Beispiel, von der ich nie gesprochen habe, und nun sind wir bei Hellseherei. *bravo*
Kommen als nächstes noch ein paar geile Elfen vorbei? *skeptisch*

****yn:
Und Sub ist nicht Mittel zum Zweck, um Doms Bedürfnisse zu befriedigen?
Doch, genau das ist sie und genau damit befridigt sie ihre Bedürfnisse, im Dienen, im sich führen lassen, im gefallen wollen, im überwinden, im akzeptieren, im zurücknehmen, im ertragen, im Stolz des Herrn.
Das ist Unterwerfung...witzig das in einem BDSM-Forum erläutern zu müssen...und das ist das was DS für mich ausmacht.
Es ist eben nich das Femdbenutzen lassen weil sie gerne andere Schwänze lutscht oder sie zum 15 Orgasmus zu treiben weil es ihr nur so befridigung verschaft oder sie zu beleidigen weil es in ihr so ein irres Gefühl der demütigung verschafft.
Es ist frei vom abarbeiten der Volieben der "sub". Ein Machtgefälle das gelebt wird und nicht zum schein zurecht gebogen wird.
Du nennst es "skaverei" ohne zu bedenken das Verantwortungsbewustsein und Rücksichtnahme da überhaupt keine tragende Rolle spielen und sklaverei nicht jederzeit beendet werden kann.

****yn:
Das Wort "extrem" kam von dir.
Weil ich genau weiß das hier 95%+ der Männer freudig mit dem Schwanz wedeln und fast jeden Kompromiss eingehen, um wenigstens etwas ihrer "Freiheit" überhaupt ausleben zu können.
Da bedarf es lediglich Mathematische Grundkentnisse um hier ein Extrem in der eigenen Ansicht zu erkennen.

****yn:
Ich wäre schön blöd, mich einfach irgendjemandem derart auszuliefern, den ich gar nicht einschätzen kann.
Sag mal, verstehst du was ich bisher geschrieben habe oder tippst du einfach irgendeinen nonsins?
Keiner hat hier von "Irgend jemanden" gesprochen!
Keiner hat von einer Auslieferung gesprochen ohne Vertrauen!
Keiner hat gesagt das es gut ist sich auf jemanden einzulassen den man nicht einschätzen kann!
Halte dich bitte an das was wirklich geschrieben wurde, ansonsten macht eine Diskussion keinen Sinn und wir landen doch noch bei den geilen Elfen.


*******olf:
Wenn ich jemanden sage, das will ich nicht, das möchte ich nicht, das kann ich nicht, kann niemand hinterher sagen, er wußte es nicht.
Du klaust ihm also damit lediglich eine vermeintliche, zu erwartende, Ausrede...super...und wenn er ne bessere Ausrede hat als die von dir erwartete?
Määä...Versuche es mal mit einem eigenverantwortlichen und etwas energischen "Nein", "Stop", "Rot" "Mayday" oder auch sehr zu empfelenden ernergischen "Karottensalat" Das ist so verwirrend, da endet meist jegliche Aktion *zwinker*

*******olf:
Woher soll Dom wissen, wo die Einvernehmlichkeit aufhört, wo etwas gegen meinen Willen passiert, wenn er weder meine Grenzen kennt noch meine Tabus?
Versuch mal langsam deinen nächsten 10 Geschlechtspartnern einen deiner Finger in ihren Po zu stecken.
Ich wette die Frage kannst du dir danach selbst beantworten. *zwinker*
****era Frau
1.448 Beiträge
Ich bevorzuge „Bananenkakao“ 😂
Offenheit
Natürlich ist es schade und auch mir fehlt das anfängliche Ungewisse, als man noch nichts von BDSM wusste und das Gegenüber einen fliegen lassen hat.
Mein erster Dom, war ein sehr guter und hatte das nötige Feingefühl.
Da ich die Szene noch nicht kannte, konnte ich keine Grenzen / Tabus angeben.
Dadurch habe auch ich damals Erfahrungen gemacht, die ich zum Abbruch führen lies.

Meine letzten Doms, ausser 1-2, waren für die Tonne.
Sie meinten meine Tabus ignorieren zu müssen und dann wenn ich emotional aufgewühlt war, mich nicht mal aufgefangem haben.

Persönlichkeit ist die Summe aller Erfahrungen.
Also, war ich früher eine gute Sub, weil Dom mich (aus)nutzen konnte und jetzt eine schlechte, weil ich weiß was ich will *nachdenk*

In einem gebe ich dir Recht. Dieses derzeitig weichspülen von sogenannten "Gentleman-Doms", die nur auf Partys spielen fürs Ego und dieses Orgasmus gestochere mit Massagestab etc. Widerlich... da hört BDSM bei mir auf.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Der Dom-Verschleiß
scheint hin und wieder ziemlich groß zu sein.
Verschleiß
Bitte jetzt keine "Schlampenmoral".
Ich mache auch HÜ's und lasse mich vorführen.
Auf Joy ist man da ganz schlimm.

In 16 Jahren so circa eine Hand voll... wow ich Hure!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Falsch verstanden!
du hast von den Doms geschrieben , die du hattest. Das hat für mich nichts mit Schlampe und nichts mit Moral zu tun. Ich wundere mich nur, weil nach mir hatte nur eine einen anderen Dom, die anderen Subs wurden bürgerlich (eine mit SC).
Bürgerlich
Das liegt wahrscheinlich wesentlich daran, es dann als Beziehung zu sehen, die langfristig angelegt ist.
Man muss immer die Form der D/s Beziehung betrachten.
Ich hatte welche, mit den ich fest liiert war und auch nur Kurzfristige zum Spielen.

Meistens hat sich die D/s Beziehung aber aufgelöst, wenn man fest zusammen war, weil ich wie gesagt im Alltag nicht devot bin. Ich verwöhne gerne, aber lasse da nicht über mich bestimmen.
*****n_N:


****yn:
Und Sub ist nicht Mittel zum Zweck, um Doms Bedürfnisse zu befriedigen?
Doch, genau das ist sie und genau damit befridigt sie ihre Bedürfnisse, im Dienen, im sich führen lassen, im gefallen wollen, im überwinden, im akzeptieren, im zurücknehmen, im ertragen, im Stolz des Herrn.
Das ist Unterwerfung...witzig das in einem BDSM-Forum erläutern zu müssen...und das ist das was DS für mich ausmacht.

Ganz wunderbar gesagt.

Sie von MuJDu
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
@ Gordon
Sub ist da um Doms Bedürfnisse zu befriedigen

Doch, genau das ist sie und genau damit befridigt sie ihre Bedürfnisse, im Dienen, im sich führen lassen, im gefallen wollen, im überwinden, im akzeptieren, im zurücknehmen, im ertragen, im Stolz des Herrn. Das ist Unterwerfung...witzig das in einem BDSM-Forum erläutern zu müssen...und das ist das was DS für mich ausmacht.

ich weiß jetzt nicht ob es meinen Herrn stolz macht, aber es macht ihn geil mich zu
seinem Lustgewinn zu gebrauchen..und mich macht es geil ihm das zu geben

grob gesagt: wechselseitige Bedürfnisbefriedigung

jetzt kommt für mich aber dazu das er dem was er mit mir tut mir einen hohen
Stellenwert beimißt und er mir das vermittelt und ich das deswegen auch für
ihn tun will...es ist mMn was wechselseitiges und nicht beliebig austauschbares
( gefühlt )..real könnte ich jemanden anderen haben und er eben auch dieses
Einzigartige ist eine Gefühlsangelegenheit kein prüfbarer Fakt .
*********e_152 Frau
199 Beiträge
dieses Orgasmus gestochere mit Massagestab etc. Widerlich...

naja es gibt Frauen die nur mit dem Massagestab kommen können. Wenn Vaginal und Fingern nichts bringt.
Und ich mag diese Spielchen. Denke, da sollte jeder Spielen wenn er er mag. Finde da gibt es widerrlichere Dinge als nur das *g*
***fz Mann
10.347 Beiträge
Liebe Diskutierende,

eigentlich soll das Thema eure ganz persönliche Sichtweise auf die Fragestellung beleuchten:
gibt es eigentlich schlechte Subs m/w?
Ist Sub nur so gut wie Dom m/w es möglich macht?
Welche Faktoren spielen eine Rolle, wann ist Sub dann gut?

Dass es dabei keine Einigkeit geben kann, was nun eigentlich gut oder schlecht definiert ist nicht überraschend - liegt es doch in der Natur der Sache, wenn da jeder seine ganz persönliche Sichtweise beiträgt. Anderslautende Beiträge anderer Mitglieder zeigen auf, dass es hier mehr als eine Wahrheit gibt: die eines jeden Einzelnen.

Bitte seht davon ab eure Sichtweisen gegenseitig abzuwerten und richtet euch auf die Fragestellung aus. Antwortet darauf aus eurer ganz persönlichen Warte.

Uns ist klar, dass ein Thema was nach Gut und Schlecht fragt eine Kontroverse beinhaltet. Wir sind uns aber sicher, dass ihr diese Diskussion respektvoll und freundlich miteinander führen könnt - auch oder gerade wegen der Vielzahl verschiedener Sichtweisen.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Orgasmus
Und genau das stört mich daran.
Es interessiert doch gar nicht in einer Session, ob Sub kommen kann.
Es darf eventuell nach der Session als "Belohnung" sein, dass sie es sich selber machen darf, aber bei einer Session hat der Orgasmus der Sub nichts zu suchen.
Für mich sind Doms, den es darum geht ihre Sub zu meheren Orgasmen zu "zwingen" in einer Session, nur welche die vorgeben dominant zu sein.
Sex mit Befriedigung gehört in normalen Sex und nicht in eine Session.
**********Magic Mann
19.795 Beiträge
Steht wo geschrieben!
Da scheiden sich durchaus die Geister.
Es geht um den Top. Ob Top dabei kommt oder nicht, oder ob Sub dabei kommen darf oder soll, sind davon abhängig, was Top will. mp3
*********e_152 Frau
199 Beiträge
naja jeder sieht BDSM anders. Und das ist auch gut so. So gibt es halt Schlechte Doms und schlechte Subs. Weil jeder unterschiedlich ist.

Ich hatte damals einen Dom gehabt, den ich am ende mich nur selbstbefriedigen durfte. Das war irgendwann sehr frustierent. So gesehen, kann ich auch zu hause bleiben mir ein Porno runterziehen und mir selbst besorgen.Das kommt das gleiche darauf aus.
Ich nicht nicht nur ein ein Loch. ich bin eine Frau die auch gerne eine Orgasmus bekommt das auch aus belohnung. Es ist die abwechslung die es doch ausmacht. Und nicht jede Session läuft gleich ab. Sonst wäre es zu langweilig. Aber ab und zu dieses spiel warum nicht? Und wenn die es im Club machen, heißt ja nicht, dass die es nur machen auch im privaten Bereich. Es gibt auch Doms, die auch sehr gerne zu sehen und es geil finden, wie die Sub kommt. Da kenne ich schon mehrere.
Ob es einem interessiert ob die Sub kommt oder nicht, das hängt doch nur von dem Spielpartner ab und nicht von anderen.
Kontrovers
Ich rede von weiblicher und männlicher Sub.
Kann ja mal eine Femdom sagen, ob sie das auch so mit ihrem Sub macht.
Ich kenne keine. Da darf er sich, wenn er ganz brav ist zum Schluss einen Keule, abe Sex mit Orgasmus habe ich da noch nie gesehen oder gehört.
Aber das ist jetzt echt off Topic. Sorry fürs anschneiden.
ist offtopic

aber auch das ist verschieden- und wird im privaten sicher teilweise anders ausfallen als im gewerblichen Sektor.
Ebenso, wie es im privaten Sektor bei Intimität auch mehr Massagen etc gibt als im gewerblichen Sektor.....
*********e_152 Frau
199 Beiträge
Domina und Doms unterscheiden sich eben *zwinker*

Ja irgendwann kommt ein Ggoldenes Regelwerkbuch, was BDSM ist , was ein guter Dom und eine gute Sub ist.

Ich lese mal wieder still mit.
********er75 Mann
6.893 Beiträge
*******tin:
Orgasmus
Und genau das stört mich daran.
Es interessiert doch gar nicht in einer Session, ob Sub kommen kann.
Es darf eventuell nach der Session als "Belohnung" sein, dass sie es sich selber machen darf, aber bei einer Session hat der Orgasmus der Sub nichts zu suchen.
Für mich sind Doms, den es darum geht ihre Sub zu meheren Orgasmen zu "zwingen" in einer Session, nur welche die vorgeben dominant zu sein.
Sex mit Befriedigung gehört in normalen Sex und nicht in eine Session.
Das sehe ich etwas anders.
Ich bin der Dom und kann meine Sub kommen lassen, oder auch nicht, wann wo und wie ich will.
Mag sein, dass es bei Deinen bisherigen Erfahrungen nicht so war, aber „das ist nicht dominant“ gilt dann nur für Dich.
Ich lasse mir jedoch nicht von meiner Sub vorschreiben, wie ich meine Sessions gestalte, sie kann Wünsche gerne vorbringen, aber ob, wann, und wie diese Wünsche umgesetzt werden, ist alleine meine Entscheidung.
Off Topic
Diese Thematik können wir gerne einen neuen Beitrag auf machen oder mich persönlich dazu befragen, aber die Fragestellung des TE ist eine andere.
*********le_ag Frau
62 Beiträge
@Sina Satin
Also ich bin Femdom und eine meiner bevorzugten Spielarten, mit Mann und Frau, sind Tease and Denial... das Spiel mit dem Orgasmus. Eingebunden in verschiedene Spielereien...
Und da kommt mein/e Sub schon auch zum Orgasmus oder mehreren.
Nicht immer, wie es mir als Lady gefällt. Oder ich schaue danach beim es sich selbt machen auf Befehl auch mal gerne zu.
********er75 Mann
6.893 Beiträge
*******tin:

Für mich sind Doms, den es darum geht ihre Sub zu meheren Orgasmen zu "zwingen" in einer Session, nur welche die vorgeben dominant zu sein.
Sex mit Befriedigung gehört in normalen Sex und nicht in eine Session.

Hier sind wir auch wieder beim Threadthema des TE.
Dominanz und Devotion sind individuell und auch die Bedürfnisse und Ansprüche daran sind individuell und personenbezogen.
Nicht jede Sub passt zu mir und ich passe nicht zu jeder Sub.

Deshalb gibt es ja auch unheimlich viele Ausprägungen von BDSM-Beziehungen.
Es kann nicht funktionieren, wenn der eine Partner 24/7 TPE leben möchte und der andere Partner sich maximal EPE vorstellen kann.

Das hat für mich aber nichts mit gut oder schlecht, sondern mit passend oder nicht zusammenpassend zu tun.
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