Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2997 Mitglieder
zur Gruppe
Subs unter sich
2318 Mitglieder
zum Thema
Schlechte Sub oder schlechter Dom?102
Ich möchte sehr die Meinung und Tipps von mehr erfahrene Subs zu…
zum Thema
Was tun, wenn die Dom/Sub-Ebene zum Erliegen kommt?50
Mein Freund und ich sind seit 2 Jahren ein Paar, davor war es nur…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Gibt es schlechte Subs?

*******mlos Frau
2.514 Beiträge
@ candide
genau ...es muß sich ja niemand jemandem " verdingen " bei dem die Voraussetzungen dazu fraglich sind ,
die Führungssqualitäten nix sind und der auf einem zu hohem Roß sitzt .

ebensowenig muß sich niemand mit jemandem gemein machen bei dem die Akzeptanz fehlt.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Subschamlos ..oder wer immer du auch bist?!

Bleib doch Mal ganz einfach bei dir und verallgemeinere nicht alles.

Es mag ja deine Ansicht sein das niemand etwas muss was für einem selbst als fragwürdig erscheint.

Dann schreib das doch einfach so

Denn der/die einzige fragwürdige bist gerade du.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
ich glaube ich brauche Dich jetzt nicht als ( ex ) Mentor CoM oder was Du gern wärest.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Ach herrje *lol* Ja... Ex "Mentor" weil ich der Böse bin und meinen "Mentorenstatus" schamlos ausgenutzt habe. *blabla*
Ich hab noch mehr Leichen im Keller... und weiter?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Für mich klingt es allgemein so, als erwarte man von Sub eigentlich nur eins: Zu ertragen, ob es ihr gefällt oder nicht.

Und das kann für mich nicht der Sinn einer solchen Beziehung sein. Ich stehe auf Zwang. Ich stehe auf Grenzüberschreitungen und ich stehe darauf, Dinge tun zu müssen, die ich nicht mag, einfach weil ER es verlangen kann. ICH stehe darauf. ER steht darauf. Wir beide stehen darauf. Würde es einer von beiden nicht mögen, würden wir es nicht machen, dann würde es nicht funktionieren.

Aber ich sehe mich nicht in der Verpflichtung, vorranging nur zu ertragen, in den Staub zu kriechen, und mir dann noch sagen zu lassen, das sei genau das, was ich zu wollen und woraus ich Befriedigung zu ziehen habe.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Danke *top*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Absolut
**********Magic:
...
Du erkennst Dom nicht als überlegen an und unterwirfst dich ihm nicht, du stellst seine Entscheidungen in Frage, du willst nicht leiden, du lässt dich nicht benutzen, du lehnst Gewalt, Zwang und Schmerz ab, du bietest ihm aber Hingabe im Rahmen deiner Tabus und Grenzen an und erwartest dabei Respekt und Wertschätzung

Wie können wir uns dich als Sub vorstellen?


Ist es für eine "Anfängerin" nicht schon jede Menge ihre Hingabe zu bieten und sich, zumindest an Anfang, bewusst über ihre ganz persönlichen Tabus und Grenzen zu sein?
Und darauf bezogen von ihrem Gegenüber dafür Respekt und Wertschätzung zu erfahren? ...

Du hast durchaus grundsätzlich recht.

Nur, erkennen wir unter den hier konkret genannten Einschränkungen so rein gar keinen Spielraum mehr, innerhalb dessen ein dominanter Partner tatsächlich noch irgendwie führend agieren könnte.

Da bleibt einfach kein Raum mehr übrig, in dem irgendwas existieren oder sich entwickeln könnte, dass wir irgendeiner Art von BDSM zuordnen würden.

LG, Fix & Foxy
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Ich kann euch da ja verstehen... Ganz klar.

Aber ist es denn nicht die Aufgabe, der Reiz, die Lust, genau diesen Menschen zu Locken?
Ihn an der hand zu nehmen und zu zeigen was alles möglich ist, was gefallen kann.

Überlegt Mal wo bei vielen der Weg begonnen hat und wo diese jetzt stehen
Die Dinge erleben von denen sie am Anfang gesagt haben"never ever"... Und heute geht's gar nicht mehr ohne
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Man
kann sich alles zurecht definieren.

Wir könnten zum Beispiel unbedingt Rennfahrer sein wollen. Und dann könnten wir sagen: Ok, es hat zwar keine Räder und keinen Motor, aber es hat Sitze und Fenster, ein Radio, Spiegel und Lampen, also ist unser Wohnzimmer ein ganz brauchbares Auto und wir würden damit sicher auch jedes Autorennen gewinnen können, wenn es nur eins gäbe, das unseren persönlichen Maßstäben entspricht. Aber bitte, sprecht uns doch deswegen nicht ab, tolle Rennfahrer zu sein! *zwinker*

Oder im Klartext, wer sich in keiner Weise unterwerfen will, ist nun mal kein(e) Sub, weil es eben an Submissivität mangelt.

Ist ja nicht schlimm. Jedem das Seine!

Nur, sollte man dann nicht behaupten und irgendwie herbeireden wollen, man wäre es trotzdem.

LG, Fix & Foxy
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Jedem seine Ansicht und Meinung *hutab*
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Egal wie weit oder eng die Grenzen von Sub sind, egal ob sich Sub hingibt, freiwillig unterwirft oder unterworfen wird, egal ob schmerzhafte oder erniedrigende Praktiken verwendet werden oder nicht, es ist und bleibt eine Beziehung, die gemeinsam eingegangen und gelebt wird auf der Basis der Einvernehmlichkeit. Ergo hat auch der jeweilige Dom seine Einvernehmlichkeit demonstriert und lässt sich auf Grenzen und Tabus ein.

Der Dom, der absolute Unterwerfung erwartet, der Ertragen und Erdulden bevorzugt, hat auch eine/einen Sub, der genau dies einvernehmlich mitträgt und einvernehmlich begrüßt.

Alles andere ist Zwang, Ausbeutung und Gewalt (negative Gewalt), die nichts in der Beziehung und im BDSM zu suchen hat.

Und sind wir doch mal ehrlich, wir leben doch alle nicht in einer Blase, wir haben einen Alltag mit Job, Familie, etc. Allein dieser Alltag beschränkt sowohl Sub als auch Dom und zwingt uns alle, unsere Ideale und Zielsetzungen aus dem BDSM Kontext ans reale Leben anzupassen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Muss man unbedingt immer das eigene Empfinden zum Gradmesser machen und alles, was dem nicht entspricht, als falsch oder zumindest nicht normal deklarieren? Ist nicht gerade das etwas, was BDSMer häufig - und gar nicht zu Unrecht - Stinos vorwerfen die nicht bereit sind, anderes zu akzeptieren? Dient das Anders sein dann nicht nur dem Zweck, eigene Barrikaden im Kopf aufzubauen?
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
der Gradmesser oder der Name als Bezeichnung für etwas hat doch eine Bedeutung .
dieses sich abgrenzen , ich bin dies und das bietet für mich die Möglichkeit meinem
Gegenüber zu zeigen wo ist stehe und wo ich zu finden bin in meinen Neigungen .

Ein Raucher ist ein Raucher und wenn er nicht raucht ein Nichtraucher
eine sub ist eine sub und wenn da das submissive nicht teil hat ist es keine

das hat jetzt nichts gemeinsam mit dem " absoluten "

Überlegt Mal wo bei vielen der Weg begonnen hat und wo diese jetzt stehen
Die Dinge erleben von denen sie am Anfang gesagt haben"never ever"... Und heute geht's gar nicht mehr ohne
CoM

ja, das war bei mir nicht anders , bis auf die kleine Kleinigkeit des sich einlassen auf ; erst probieren und dann sagen es schmeckt nicht und wenn es jemand schon übertrieben hat und schlechte Erfahrungen da sind jemandem die Möglichkeit eröffnen da mit positiver Erfahrung ertwas zu ändern.
Das Ausschlußverfahren und die Aussage ( sinngemäß ) ja wasch mich aber du darfst mich nicht naß machen sehe ich etwas außerhalb von spielerischer Neugier die ausbaufähig ist. ..
dann ggf vieleicht devot ..auch das gibt es
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Gute Sub, schlechte Sub dahin gestellt, jeder hat da wohl seine eigene Ansicht.
Zum Schluss wohl gar keine Sub. Etc pp.

Vielleicht liegt es auch an Wandel der Zeit. Nach einem "Jahrelangem" Hype oder Modeerscheinung oder wie immer man es nennen mag, haben Menschen sich weiter entwickelt.

Oftmals hört man "früher war alles anders"!. Das mag wohl auch so gewesen sein. Allerdings kann man das auf alles beziehen.

Vielleicht ändert sich der "Hype" einfach nur und es werden andere Ansprüche gestellt.

Bei meiner Herzdame und mir ist das genau so.
Meine Sie hat fast 1:1 die selbe Denkweise und Ansprüche und sogar Anforderungen wie AskaniWolf.
Und heute schaut sie mich an, lächelt und sagt "gibt's gar nicht... und es gefällt mir auch noch"

Das ist es was für mich zählt. Eine gemeinsame Zufriedenheit. Und da ist es mir sowas von Latte das ich sie nicht "Sub" nenne oder sie als diese ansehe.
Sie ist sie. Sie ist wie sie ist.

Und ich bin auch nicht ihr "Herr". Ich bin ich, so wie ich bin.

Vielleicht sind wir ja gar keine "klassische" BDSMer. Aber wen geht es etwas an wie andere Menschen ihr "BDSM" leben und gestalten!?
Wir können wunderbar damit leben und das ist gut so


Seit Anfang der Woche haben wir eine eigene Gruppe gegründet.
https://zarthart.joyclub.de
Vielleicht ist das ja eher was für Menschen wie u.a mich und ähnliche denkende Menschen.
Mal so in die Runde hier gefragt: Es gibt doch auch Möglichkeiten ein Machtgefälle ohne körperliche Schmerzen aus zu leben? Das finde ich zum Beispiel total reizvoll.

Und wenn ein Sub eben mehr darauf steht ist er bzw. Sie doch kein schlechter Sub.


Ich fand die devoten Herren als "schlechte" Subs die mich bei meinem damaligen FLRversuch ohne Ende manipulierten. Oder wichtige Erfahrungen verschwiegen, zum Beispiel das sie auch schon Dom gewesen sind.
@stolzsei
Natürlich
Ein Machtgefälle impliziert nicht zwingend Körperlichen Schmerz.
Es gibt genügend tops, die damit gar nichts anfangen können und ebenfalls natürlich subs die eben keine masochistische Ader haben und keine Lust am Schmerz empfinden.
Was du meinst ist eine rein DS basierende Beziehung.
Es müssen sich nur der passende Topf und Deckel finden, die mit ihrer Auffassung von bdsm d'accord sind.
LG
Sub von triskele
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ja
**********Magic:
... Und da ist es mir sowas von Latte das ich sie nicht "Sub" nenne oder sie als diese ansehe ...
Und ich bin auch nicht ihr "Herr" ...

Es ist wunderbar, dass ihr euch gefunden habt und in euren Neigungen so prima zusammen passt.

Aber war das Thema nicht ausdrücklich auf Subs bezogen? Warum reden wir dann über Nicht-Subs?

Natürlich ist es nicht schlecht, kein(e) Sub zu sein. Und es gibt genug Spielarten im BDSM, bei denen man sich als passiver bzw. empfangender Part ausleben kann, ohne sich zu unterwerfen, führen zu lassen oder Kontrolle abzugeben. Aber darum geht es doch hier gar nicht.

Die Frage ist, ob es schlechte Subs gibt, und nicht, ob es schlechte irgendwas anderes gibt oder ob es schlecht ist, irgendwas anderes zu sein oder sein zu wollen.

Können wir also bitte jetzt bei den Subs bleiben und bei denen, die zumindest glauben oder behaupten, eine(r) zu sein!

LG, Fix & Foxy
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Wir sind voll und ganz beim Thema!

Nur weil ich sie nicht Sub nennen ist sie dennoch Submissiv veranlagt.
Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte und ihr ja dann auch bestätigt habt:

Es ist wunderbar, dass ihr euch gefunden habt und in euren Neigungen so prima zusammen passt.

Es ist ein rein individuelle ansichts- und Empfindungssache ob jemand Submissive Veranlagungen hat.

Ihr macht es an anderen Dingen fest als andere und dann sind wir wieder beim Thema: deswegen ist sie oder gleichdenkende nicht schlecht sondern passen nur nicht zb. zu eurer Neigung.

Natürlich ist es nicht schlecht, kein(e) Sub zu sein. Und es gibt genug Spielarten im BDSM, bei denen man sich als passiver bzw. empfangender Part ausleben kann, ohne sich zu unterwerfen, führen zu lassen oder Kontrolle abzugeben. Aber darum geht es doch hier gar nicht.

Und genau darum geht es u.a. und nicht um sein oder nicht sein.
Das ist doch das woran andere fest machen ob sie schlecht ist.

Wann ist den eine (z b.) Frau eine Sub, eurer Ansicht nach?
Wenn es in euer Schema passt oder wenn sie, trotz aller Grenzen und Tabus, sich bereitwillig unter achtung der selbigen, vertrauensvoll in die Hände eines anderen begibt. Der/die sie dann step by step voran bringt?
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Leicht erklärt:
wir tun uns schwer damit, wenn jemand sagt:

ich unterwerfe mich zwar nicht, bezeichne und sehe mich aber trotzdem als Unterwürfige(r),

oder wenn jemand sagt:

ich bin kein(e) Unterwürfige(r), handle nicht so und will mich auch nicht so behandeln und nennen lassen, bin aber dennoch unterwürfig veranlagt.

Beides ist nun mal offensichtlich unlogisch und passt in keine für uns vorstellbare sinnvolle Definition von Unterwürfigkeit.

Und wenn dann auf Grund oder trotz dieser eigenartigen Selbseinschätzung und -darstellung bei jedem Thema, bei dem es ausdrücklich um Unterwürfige geht, mitgeredet wird und es diejenigen auf sich selbst beziehen, ist das für uns oft nicht nachvollziehbar und fehl am Platz.

LG, Fix & Foxy
****hid Frau
3.829 Beiträge
@https://www.joyclub.de/profile/5029842.stolzsei.html

Ich fand die devoten Herren als "schlechte" Subs die mich bei meinem damaligen FLRversuch ohne Ende manipulierten. Oder wichtige Erfahrungen verschwiegen, zum Beispiel das sie auch schon Dom gewesen sind.

Jetzt wirds immer merkwürdiger.
Wie kann man erwarten, jemanden zu finden der sich öffnet wenn man nur ein wenig versuchen will?

Das Öffnen muss trotz alledem von beiden Seiten kommen. Sicherlich hat Sub hier den schwereren Part. Aus diesem Grund wird ein sich öffnen des Subs wohl nie bei einem/er Dom klappen der/die nur mal versuchen will. Wozu auch? Der Mensch ist doch kein Versuchsobjekt. Jemand will einfach nur probieren. Kein Problem hier meine Wuschliste und jetzt mach mal. *lol* Emotionen wird es da aber nicht geben.

Wer sich öffnet, öffnet ein Teil seiner Seele mit all seiner Verletzlichekeit. Es ist ein Geschenk. Wer das Prinzip schon nicht verstanden hat, sollte lieber die Finger von Subs lassen, oder sich nicht beschweren wenn sie als Lusterfüller der Subs herhalten.

Und zum Thema Malesub und Femdom. Bei den meisten ist es so, das Männer als erstes die dominante Seite einnehmen und Femdoms die submissive. Es hat mit der klassischen Rollenverteilung zu tun. Und als Anfänger ist man sich meistens noch gar nicht bewusst, ob man Fisch oder Fleisch oder beides ist.

Mein Sub war vor 20 Jahren auch ein Dom und stellte dabei fest das er derjenige ist der angekettet werden möchte. Und ich fing als Sub an und switche gerne von a nach b. Ich finde beides toll.
Ich wollte eine FLR ohne BDSM. Und meine Vorstellung von Cuckold war auch ganz anders.

Die Herren haben mich mit ihren Vorstellungen überrollt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Was bedeutet für dich "ohne BDSM"?
FLR geht doch mit einem Machtgefälle einher und würde, soweit ich weiß, durchaus unter BDSM fallen, also unter den Bereich Dominanz und Submission. BDSM heißt ja nicht automatisch hauen und auspeitschen.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Kurze Zwischenfrage
Erklärt mir bitte jemand den Unterschied zwischen Unterwerfung und Hingabe?!
****hid Frau
3.829 Beiträge
@*****sei
Böse Männer wie konnten sie nur. *lol*

Ein Cockold wenn er liebt ist das beste was einem passieren kann. (Sofern man darauf steht). Es ist eine sehr intime und einzigartige Beziehung, frei von Geheimnissen und Ängsten. Vielleicht solltest Du dich fragen was mit dir nicht stimmt, statt die Schuld auf die schlechten Subs (Männer) zu schieben.

@Colour_of_Magic
Definiert jeder für sich. Für die einen ist es ein und das selbe. Für die anderen ist die Vorstellung sich zu unterwerfen was schlechtes und deswegen geben sie sich hingebungvoll hin. Beides ist eine Macht Übergabe. Und je nach vorheriger Absprache mit mehr oder weniger Grenzen.
****yn:
Was bedeutet für dich "ohne BDSM"?
FLR geht doch mit einem Machtgefälle einher und würde, soweit ich weiß, durchaus unter BDSM fallen, also unter den Bereich Dominanz und Submission. BDSM heißt ja nicht automatisch hauen und auspeitschen.

Nein. FLR hat zunächst nichts damit zu tun. BDSM kann hinzukommen. Aber es geht darum, das die Frau die Entscheidungen trifft. Als Abmachung zwischen einem Paar. Und das funktioniert völlig ohne BDSM.


Leider verstehen es heute aber die meisten nur im Sinne der BDSM....und deshalb habe ich aufgegeben.

Aber mir begegneten einige Subs, die hoch manipulativ waren. Und das sind für mich Augenwischer.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.