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Gibt es schlechte Subs?

****yn Frau
13.440 Beiträge
*******olf:

Ehrlich jetzt, ich weiß auch aktuell nicht, wo ich mich wirklich einordnen soll ...
Vom Gefühl her bin ich irgendwie dev-maso, aber nie gleichzeitig. Entweder dev, da geht aber dann schmerz oder leidenstechnisch gar nix, da ertrag ich es auch nicht, wenn ich nicht kommen darf/kann, oder maso, da ertrag ich Schmerz durchaus, kann mich aber nicht unterwerfen, wohl aber auf einen Orgasmus verzichten *nachdenk*
Von daher weiß ich auch nicht, was Dom an mir reizen könnte. Von einem ähnlich tickendem Equivalent habe ich noch nichts in Literatur oder den ganzen Foren entdecken können.

Da würde ich mir nicht so einen Kopf machen. Das ist halt einfach so.

Ich bin zum Beispiel auch nicht einfach "devot", sondern nur personenbezogen devot (aktuell bei nur einem Mann). Und maso bin ich nur, wenn ich devot bin, oder wenn ich aktiv körperlich unterworfen wurde.
Heißt, ich stehe auf Schmerzen, wenn ich in einem devoten Zustand bin (der eben von einer bestimmten Person ausgelöst wird), oder bei Überwältigungsspielen, wo ich mich wehre und am Ende verliere.

Ist halt so. *nixweiss*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
*********t6874:
Meiner Erfahrung nach verstehen Switcher dieses ganze D/s Gedöns sehr oft generell nicht. *ggg*

Tschuldigung.

Schreibt Sie

Danke für diesen Beitrag, aber da habe ich mich auch schon zumindest gedanklich probiert und - nein, ich habe keine dominanten Anteile. Da schaudert es mich *rotfl**
Netzwerk
@*******vet und Kaylin

Guter Tipp mit dem Netzwerken.
Hätte ich auch mal machen sollen, dann hätte ich mir die letzten beiden Dummdoms erspart *rotfl*
Leider ziehe ich die auch an und ignoriere mein Bauchgefühl... in der Hinsicht bin ich eine schlechte Sub *traurig*
****hid Frau
3.829 Beiträge
*********t6874:
Meiner Erfahrung nach verstehen Switcher dieses ganze D/s Gedöns sehr oft generell nicht. *ggg*

Tschuldigung.

Schreibt Sie

*lol* wie wahr. Und das schreibe ich als Switcherin. Um das reine D/S Gedöns zu verstehen gehört als Switcher schon ein großes Empathievermögen dazu.

Mein Blick hätte man sehen müssen als ich auf aktiver Seite das erste mal feststellen musste das nicht alle Subs auch eine Maso-Ader haben. Mein Schatz tut mir so unendlich Leid. *rotfl* Aber hey er suchte mich als Sadistin aus und da muss er durch. Er hält auch tapfer durch und dafür liebe ich ihn. Auch wenn ich anschließend viel wegkuscheln muss. *tuete*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Böse
*********t6874:
Meiner Erfahrung nach verstehen Switcher dieses ganze D/s Gedöns sehr oft generell nicht. *ggg* ...

Das Grinsen bedeutet hoffentlich, dass du das nicht wirklich ernst gemeint hast.

Wir leben zum Beispiel in einer gefestigten und recht intensiven D/S-Beziehung.

Und dennoch sind wir beide Switcher und gönnen uns gegenseitig Gelegenheiten, das mit anderen auszuleben.

Warum sollten wir als Switcher da nicht oder schlechter als andere in der Lage sein, 'dieses ganze D/s Gedöns' zu verstehen, wo es doch sogar ein wesentlicher Bestandteil unserer eigenen Lebensrealität ist?

Deine Aussage unterstellt, die meisten Switcher wären Kasper, die nur so tun als ob und irgendetwas vor- oder nachspielen, ohne es wirklich empfinden zu können.

Solche Leute findet man durchaus überall. Aber unter den Switchern sicher nicht mehr als auch unter den 'auf eine Seite Festgelegten'.

LG, Fix & Foxy
Das Grinsen bedeutet hoffentlich, dass du das nicht wirklich ernst gemeint hast.

Ja, war scherzhaft gemeint. Alles ist gut. *omm*

Schreibt Sie
*******olf Frau
2.449 Beiträge
****yn:
Da würde ich mir nicht so einen Kopf machen. Das ist halt einfach so.

Ja, da hast Du Recht. Ich mache mir tatsächlich zu viel Gedanken darum *lach*

Ich bin zum Beispiel auch nicht einfach "devot", sondern nur personenbezogen devot (aktuell bei nur einem Mann). Und maso bin ich nur, wenn ich devot bin, oder wenn ich aktiv körperlich unterworfen wurde.
Heißt, ich stehe auf Schmerzen, wenn ich in einem devoten Zustand bin (der eben von einer bestimmten Person ausgelöst wird), oder bei Überwältigungsspielen, wo ich mich wehre und am Ende verliere.

Ja, bei mir scheint es auch personenbezogen zu sein - sowohl der dev-mode als auch der maso-mode *rotfl*

Über meine Fantasien schreibe ich jetzt lieber nicht, da es 1. am Thema vorbeigeht und 2. sonst noch weitere DummDoms anlockt *haumichwech*

Wird schon irgendwann der "gute Dom" auftauchen, dann werd ich ganz sicher eine "gute Sub" *smile*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich
habe ich das längst in Diskussionen mit meinen Ex-Subs geklärt, die alle nicht devot waren.
Ich bin zum Beispiel auch nicht einfach "devot", sondern nur personenbezogen devot (aktuell bei nur einem Mann).

Devot, darin waren wir uns einig, ist eine stabile Grundhaltung eines Menschen, eine Lebenseinstellung, die immer wieder zum Tragen kommt, auch durchaus im Alltag erkennbar wird. Submissiv ist dann gegeben, wenn man einem bestimmten Menschen gegenüber sich "devot" zeigt, aber im Grund eine selbstbestimmte Lebensauffassung hat. Devot bedeutet also ganz und gar, submissiv von Fall zu Fall.

Wie erwähnt, so sehen wir das. Andere mögen das ganz anders definieren. Es hilft vor allem zu unterscheiden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*****lnd:

Wie erwähnt, so sehen wir das. Andere mögen das ganz anders definieren.

Ja, ich definiere das anders. Denn ich kann situativ submissiv sein, Devotion aber ist ein Gefühl, ein Bedürfnis, das jemand in mir auslöst. Mein Freund löst dieses Bedürfnis nach Unterwerfung in mir nicht aus, er muss mich niederringen, mich zum Aufgeben zwingen, mir zeigen, dass er mir überlegen ist, sodass ich submissiv sein kann und mich dann auch unterwerfe.
Bei einem anderen Mann braucht es das nicht. Er ist da und alles, was ich will, ist ihm dienstbar zu sein, ihm zu gefallen, es ihm schön zu machen. Das ist dann eine intrinsische Motivation. Und bei ihm kann ich diesen Schalter auch nicht umlegen, selbst im Alltag nicht.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Soll man jetzt verraten das Devotion, submissiv, unterwürfig und Hingabe laut Duden ein und das selbe ist? *schweig*
****yn Frau
13.440 Beiträge
****hid:
Soll man jetzt verraten das Devotion, submissiv, unterwürfig und Hingabe laut Duden ein und das selbe ist? *schweig*

Als ich vor einer Weile nach den offiziellen Definitionen (mit Kontext) geguckt habe, war Devotion eher das Synonym für Hingabe, submissiv eher das Synonym für unterwürfig.

Ich denke aber auch, im Grunde ist es alles dasselbe, aber ich nutze gerne eine Angrenzung, um zu erklären, wie unterschiedlich ich von Person zu Person fühle.
****hid Frau
3.829 Beiträge
De­vo­ti­on, die
Wortart: ℹ Substantiv, feminin
Gebrauch: bildungssprachlich
Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
RECHTSCHREIBUNG ℹ
Worttrennung: De|vo|ti|on
BEDEUTUNGSÜBERSICHT ℹ
1. Unterwürfigkeit
2. Demut

de­vot
Wortart: ℹ Adjektiv
Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
RECHTSCHREIBUNG ℹ
Worttrennung: de|vot
BEDEUTUNGSÜBERSICHT ℹ
1. (abwertend) unterwürfig, ein übertriebenes Maß an Ergebenheit zeigend
2. (veraltet) demütig
3. (Jargon verhüllend) bereit, zur Steigerung des Lustgewinns sadistische Handlungen an sich vornehmen zu lassen

sub­miss
Wortart: ℹ Adjektiv
Gebrauch: bildungssprachlich veraltet
Häufigkeit: ℹ▮▯▯▯▯
RECHTSCHREIBUNG ℹ
Worttrennung: sub|miss
BEDEUTUNGSÜBERSICHT ℹ
unterwürfig, untertänig

Submission
die
Wortart: ℹ Substantiv, feminin
Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
RECHTSCHREIBUNG ℹ
Worttrennung: Sub|mis|si|on
BEDEUTUNGSÜBERSICHT ℹ
2a. (bildungssprachlich veraltet) Untertänigkeit
b(bildungssprachlich veraltet) das Sichunterwerfen

un­ter­wer­fen
Wortart: ℹ starkes Verb
Häufigkeit: ℹ▮▮▮▯▯
RECHTSCHREIBUNG ℹ
Worttrennung: un|ter|wer|fen
BEDEUTUNGSÜBERSICHT ℹ
1a. mit [militärischer] Gewalt unter seine Herrschaft bringen, besiegen und sich untertan machen
b. sich unter jemandes Herrschaft stellen
2. sich jemandes Willen, Anordnungen o. Ä. unterordnen; sich fügen; jemandes Vorstellungen o. Ä. akzeptieren, hinnehmen und sich entsprechend gefügig verhalten
3. in verblasster Bedeutung in Verbindung mit bestimmten Substantiven
4. in »jemandem, einer Sache unterworfen sein«

Aber hey ist ja nur der Duden was weiß der schon. *nixweiss*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wäre es das Selbe,
könnte man eines der Wörter streichen, auch wenn es nach Duden so scheint. Es ist aber sinnvoll, sich damit auseinanderzusetzen. Die Unterscheidung devot bedeute Hingabe, submissiv unterwürfig trifft es auch ganz gut.

Schlecht- ich schrieb es schon- ist für mich gegeben, wenn keines der beiden Wörter zutreffend ist, man Sub spielt, weil es gerade als chic gilt.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
*****lnd:
Devot, darin waren wir uns einig, ist eine stabile Grundhaltung eines Menschen, eine Lebenseinstellung, die immer wieder zum Tragen kommt, auch durchaus im Alltag erkennbar wird. Submissiv ist dann gegeben, wenn man einem bestimmten Menschen gegenüber sich "devot" zeigt, aber im Grund eine selbstbestimmte Lebensauffassung hat. Devot bedeutet also ganz und gar, submissiv von Fall zu Fall.

Mh meine Lebenseinstellung ist durchaus devot, das spüren und sehen Menschen auch in meinem Umfeld. Bin wahrscheinlich auch deswegen im sozialen Sektor beruflich tätig *g*
Würde für mich aber bedeutet, dass ich allen dominanten Männern gegenüber devot sein müsste, bin ich aber nicht. Die wenigsten Männer, die sich als dominant bezeichnen, sprechen meinen Bedürfnis nach Hingabe an. Daher könnt ich auch nie mit fremden dominanten Männern - selbst nicht, wenn der Dom es wünscht, dem meine Devotion gelten würde. Da müsste man mich schon mit wirklicher Gewalt zu zwingen und dann war Dom mein Dom

Nun denn, ich bevorzuge tatsächlich das wort devot/hingebungsvoll, wenn es denn dann mal passt *lach*
****hid Frau
3.829 Beiträge
*gruebel* Ich lasse meinen Schatz einen Aufsatz schreiben. "Wo hört Devotion auf und fängt Submission an" *fiesgrins* Das stelle ich dann online und für jedem BDSMler der widerspricht gibts eine mit dem Rohrstock. *haumichwech*

Böses böses Kopfkino. *grins*

Jetzt mal ernsthaft. Wichtig ist doch nur das sich zwei Menschen treffen die Spass miteinander haben und glücklich miteinander sind. Und da ist es komplett egal wie man das Kind beim Namen nennt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Na ja, die Definitionsreiterei ist im individuellen Austausch ja durchaus nicht unwichtig, damit man nicht aneinander vorbeiredet und beide wissen, dass man wirklich dasselbe meint. Ansonsten aber: Ja, wurscht. Hauptsache Spaß. *g*
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Meine Worte *stolzbin*
Aber hey ist ja nur der Duden was weiß der schon. *nixweiss*

War Herr Duden SMler?

Nein. *lol*

Vielleicht braucht es neue Worte, die unterschiedlichen Bedürfnisse griffiger zu umschreiben, ohne dass irgendwer sich deshalb auf die Füße getreten fühlt.

Schreibt Sie
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Ich denke, manchmal ist es einfacher, durch situative Fragen oder Fragen allgemein herauszufinden, ob man in dieser oder jener Hinsicht harmoniert oder nicht, ganz ohne mit Definitionswörtern zu arbeiten.
Die Antwort auf eine Frage von Dom wie: ich befehle dir, dich hinzuknien, was machst du und was empfindest du dabei?" liefert einem gegebenenfalls ein genaueres Bild, als die Antwort auf die Frage "bist du devot?"
Das gleiche gilt auch für Szenarien und Fantasien, die Sub beschreiben soll.

Eine schlechte Sub wäre dann eine, die entweder auf verschiedene ähnliche Fragen oder in ähnlichen Fantasien sehr unterschiedliche Antworten gibt ohne, dass es eine sinnvolle Erklärung dafür gibt. Denn das würde bedeuten, dass sie entweder sehr wankelmütig ist, was halt für eine halbwegs sinnvolle Planung schlecht ist oder, dass sie so wenig gefestigt in ihrem Wesen ist, dass sie nicht bemerkt, wie unterschiedlich sie reagiert. Mal ein Beispiel: an einem Tag sagt sie "ich würde sofort auf die Knie gehen." und drei Tage später bei einer sehr ähnlichen Situation: "sowas würde ich mir nie sagen lassen, daß ist tabu für mich."
Oder es ist eine schlechte Sub, wenn sie, um ihre Ziele zu erreichen, die Antworten auf die Fragen gibt und solche Fantasien schreibt, von denen sie glaubt, dass er das hören will, aber bei einem Treffen dann plötzlich ganz anders ist. Nicht nur ein bisschen anders, das kommt automatisch, weil Schreiben und real erleben etwas ganz anderes sind. Aber wenn jemand, der sich im Schriftverkehr als tabuloses Luder präsentiert hat und dann empört aufschreit, wenn Dom ihr an den bekleideten Arsch fasst, dann ist diese Sub ganz klar eine schlechte Sub für mich.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Sprache ist lebendig und keinesfalls normiert - Duden hin oder her. Nicht nur der Unterton von Begriffen ändert sich immer wieder, regional oder global, auch die Wortbedeutung selbst kann sich immer wieder verschieben. Nicht umsonst gehört es zum simpelsten Handwerkszeug wissenschaftlicher Arbeiten dass man in der Regel erst mal zu erklären hat welche wesentlichen Begriffe man wie verwendet - denn selbst bei Fachbegriffen können die Interpretationen sehr verschieden ausfallen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Deutlich
hatte ich betont, dass das sehr persönliche Definitionen ohne Allgemeingültigkeitsanspruch seien. Und natürlich kann mit devot niemals gemeint sein, dass man grundsätzlich vor Männern auf die Knie fällt. Aber Devote sind nach meiner Meinung nicht nur in der Wolle, sondern durchweg gefärbt. Das heißt nicht, dass sie nicht differenzieren könnten zwischen würdig und unwürdig und wer ihre Devotion innerlich berührt.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Ich muss ja gestehen daß ich in den letzten 10 jahren den einen oder anderen Menschen real kennen gelernt habe.
Und eins habe ich gelernt: Finger weg von wankelmütigen Menschen.

Dieses ständige heute hü, morgen hott.

Das mögen Submissive veranlagte Menschen sein aber zumindest in meinen Augen nicht Sub.
Nicht schlecht! Aber nicht passend für mich

Dieses dauernde hin und her, alleine in der Phase des kennen Lernens... Da ergreift man (mit Ankündigung) die "Flucht".

Und ich denke es gibt mehr Wankelmütige Menschen als man es vermutet. Und es gibt ziemlich viele Wankelmütige die sich dem BDSM zugetan fühlen.

Nur mal nebenbei erwähnt.

Und für alle die still mitlesen: auch ich hab meine Fehler gemacht und bin mir dessen bewusst.
Nur ich hab daraus gelernt... So manche Wankelmütige die mich die letzten Wochen angeschrieben haben obwohl sie mich wie die Pest hassen...nicht wirklich.

Aber was ich damit sagen wollte: ein Mensch sollte schon einigermaßen selbst in sich gefestigt sein und nicht einfach die Verantwortung abgeben a la : er ist Dom und wird wissen was er tut.
Dann ist das böse Erwachen nicht weit.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
**********Magic:
Aber was ich damit sagen wollte: ein Mensch sollte schon einigermaßen selbst in sich gefestigt sein und nicht einfach die Verantwortung abgeben a la : er ist Dom und wird wissen was er tut.
Dann ist das böse Erwachen nicht weit.

Ist das nicht wieder ein schippern von einer Menscheninsel zur anderen in der Hoffnung dass man mal auf eine trifft die zuuuuufällig gerade in der gleichen Phase ist wie man selbst?

Ach, auf der anderen gab es mehr Kokosnüsse, auf der vorletzten war das Wasser blauer ...

Ein Dom der das merkt kann durchaus auch bei der Entwicklung helfen oder sie fördern - jedenfalls wenn er selbst das Zeug dazu hat. Er muss nicht sagen, ach, die weiß nicht was sie will? Super, dann kann ich ja machen was ich will ... Wenn der Mensch tatsächlich eine Rolle spielt kann man auch eine Hand anbieten um sich zu entwickeln ... Natürlich muss er das nicht. Aber wenn er es kann könnte er durchaus ...
****hid Frau
3.829 Beiträge
@Colour_of_Magic

Bitte korrigiere mich wenn ich etwas falsch verstehe.

auch ich hab meine Fehler gemacht und bin mir dessen bewusst.
Klingt nach den Anfängen einer Rede aller USA Politiker "ich wurde erwischt und gebe ein Geständnis ab um das Volk milde zu stimmen"

So manche Wankelmütige die mich die letzten Wochen angeschrieben haben obwohl sie mich wie die Pest hassen...nicht wirklich
Wenn jemand einen anderen "wie die Pest" hasst, gibt es da meistens schwerwiegende Gründe. Vorallem wenn es mehrere sind.

ein Mensch sollte schon einigermaßen selbst in sich gefestigt sein und nicht einfach die Verantwortung abgeben a la : er ist Dom und wird wissen was er tut.
Dann ist das böse Erwachen nicht weit.
Die vorherigen Zitate mit eingeschlossen würde ich vermuten du hast Menschen ausgenutzt und benutzt und das auf besonders schäbige Weise. Und dein Geständnis hier zeigt keine Einsicht, sondern soll beschwichtigen.

Kann es sein das du ein narzisstisch veranlagt bist? Es ist nur ein Bauchgefühl. Nichts von Bedeutung und muss keine Richtigkeit haben. Aber wenn ja weißt du ganz genau, dass du nicht aus deinen Fehlern gelernt hast und sie immer wieder wiederholen würdest, wenn es dir von nutzen ist. Und das meine ich komplett Wertfrei.
**********Magic Mann
19.897 Beiträge
Wir können das gerne privat schreiben.
Aber wenn ich eines ganz sicher nicht getan habe, dann ausgenutzt und schon gar nicht schäbig Mehrere auch nicht

Narzisstisch..ein wenig ganz sicher.
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