Ich hab mir, für alle, die des Englsichen nicht mächtig sind, mal die Mühe gemacht, den von https://www.joyclub.de/profile/5195820.gismor.html zitierten und verlinkten Text (Die ursprüngliche Quelle ist im übrigen hier: http://www.asubmissivesjourney.com/internet_submissives.html) mal ordentlcih zu übersetzen.
Bitte seht mir merkwürdiges gendern nach - im Englsichen gibt es da bekanntermaßen weniger Probleme, weshalb akurates Übersetzen UND ordentlcihes Gendern manchmal nur sehr umständlich möglich gewesen wäre.
AUßerdem hat der originale Autor oftmals probleme mit der Kommasetzung, wodruch manches zweideutig oder sehr verdreht wurde - sollte ich also irendwo groben grammatikalischen Unfug mit der deutschen Sprache getrieben haben ist das vermutlich dieser Tatsache geschuldet. So oder so bitte ich, auch das zu verzeihen.
Zu guter Letzt möchte ich noch einmal darauf hinwesien, dass dieser Text nicht von mir ist und ich ihn selbst für, gelinde gesagt, relativ großen Schwachsinn halte - übersetzt habe ich ihn nur, damit alle eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben und niemand aufdgrund der schlechten Google-Übersetzung oder mangelnder Englsichkentnisse außen vor bleiben muss.
Interessant sit vor allem die EInführung des Textes, die in den Zitierten QUellen verloren ging - hier wird ganz deutlich erklärt, was der Kontext des Artikels ist. Es geht hier ganz klar um eine Außenbeobachtung von Subs durch Unterhaltungen im Internet - das muss man klar abgrenzen von eigenen Erfahrungen, dem offline-Leben und EIndrücken von Spielparties oder im Freundeskreis.
Bitte seht mir merkwürdiges gendern nach - im Englsichen gibt es da bekanntermaßen weniger Probleme, weshalb akurates Übersetzen UND ordentlcihes Gendern manchmal nur sehr umständlich möglich gewesen wäre.
AUßerdem hat der originale Autor oftmals probleme mit der Kommasetzung, wodruch manches zweideutig oder sehr verdreht wurde - sollte ich also irendwo groben grammatikalischen Unfug mit der deutschen Sprache getrieben haben ist das vermutlich dieser Tatsache geschuldet. So oder so bitte ich, auch das zu verzeihen.
Zu guter Letzt möchte ich noch einmal darauf hinwesien, dass dieser Text nicht von mir ist und ich ihn selbst für, gelinde gesagt, relativ großen Schwachsinn halte - übersetzt habe ich ihn nur, damit alle eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben und niemand aufdgrund der schlechten Google-Übersetzung oder mangelnder Englsichkentnisse außen vor bleiben muss.
Interessant sit vor allem die EInführung des Textes, die in den Zitierten QUellen verloren ging - hier wird ganz deutlich erklärt, was der Kontext des Artikels ist. Es geht hier ganz klar um eine Außenbeobachtung von Subs durch Unterhaltungen im Internet - das muss man klar abgrenzen von eigenen Erfahrungen, dem offline-Leben und EIndrücken von Spielparties oder im Freundeskreis.
http://www.asubmissivesjourney.com/internet_submissives.html
Im tagtäglichen Umgang mit der online BDSM community begegnen einem Dominanten üblicherweise viele Devote in Chats, Foren oder Mailinglisten. Und obwohl jeder Devote eine eigene Persönlichkeit, Wesenszüge, Vorzüge und Felher hat, passt jeder einzelne meistens in eine der folgenden sieben Typen der Internet-Submissivität.
Bitte beachtet, dass dies nur die gängisten Typen an Internet-Devoten darstellt, es gibt weitere, die aber nur wesentlich vereinzelter auftreten.
Interessant sit vor allem die EInführung des Textes, die in den Zitierten QUellen verloren ging - hier wird ganz deutlich erklärt, was der Kontext des Artikels ist. Es geht hier ganz klar um eine Außenbeobachtung von Subs durch Unterhaltungen im Internet - das muss man klar abgrenzen von eigenen Erfahrungen, dem offline-Leben und EIndrücken von Spielparties oder im Freundeskreis.
Typ Eins: Das "Kleine Mädchen". Mit stets geröteten Wangen, ständig kichernd, der Typ "kleines Mädchen" ist die vollendete kindliche Darstellung. Sie nutzt überlicherweise jede Gelegenheit um niedlich mit ihren Haaren zu spielen und süß zu lächeln, die sie zur Verfügung hat um sicherzustellen, dass sie jeder für das süßeste kleine Mädchen der ganzen Community hält. Diese kleinen Mädchen triefen regelrecht vor Niedlichkeit und lassen Dominante und andere Devote in der Community darüber argwöhnen, was sie eigentlcih wirklich im Schilde führen. "Kleine Mädchen"-Typen kommen üblicherweise überhaupt nicht mit anderen "kleinen Mädchen" aus, da sie sich üblicherweise AUfmerksamkeit fordern, und andere "kleine Mädchen" die versuchen in ihr Territorium einzudringen sind eine Gefahr für das Aufmerksamkeitsmonopol des amtierenden Mädchens. AUs diesem Grund passen kleine Mädchen in der Regel nicht in polyamore Beziehungen und bevorzugen es, das einzige Objekt der Begierde für ihren Pasrtner zu sein. Ein positiver Apsekt des "kleinen Mädchens" ist, dass sie üblicherwiese unverrückbar devot gegen+ber ihrem Partner sind und es, wenn sie einen solchen gefunden haben, unwahrscheinlich ist, dass sie diesen wieder verlassen. Aus einer rein psychologischen Sicht muss sich jeder fragen ob der Typ "kleines Mädchen" ihre Gemeinheiten und Reize nur verwendet, um ihr niedriges Selbstwertgefühl zu überdecken und nur deshalb nach Aufmerksamkeit strebt.
Typ Zwei: Der "Zähme-Mich"-Devote. Der Typ "zähme mich" ist über alle Maßen rebellisch, besitzt einen übermäßig staken eigenen Willen und ist übertrieben provokativ gegenüber Dominanten. Sie suchen, ihren eigenen Worten nach, einen stake, dominante Person, die ihren Willen bricht und die devote Person zum Vorschein bringt, von der sie selbst wissen, dass sie in ihnen steckt. Dieser Typ scheint nicht zu realisieren, dass die Mehrheit der Dominanten tempramentvolle Subs durchaus genießen und nicht wirklich versuchen möchten, ein wildes Ponny zu zähmen, nur um es in eine alte graue Stute zu verwandeln sobald das Einreiten erfolgt ist. Ein Sub, die Anzeichen von Rebellion, Willenskraft und Temprament zeigt, wird oftmals von Doms sehr anerkennend gewürdigt, aber der Typ "zähme mich" tendiert dazu, das auf die Spitze zu treiben. Üblicherweise, sobald ein "Zähme mich"-Sub gezähmt wurde, wird ihm in seiner Beziehung langweilig und er beginnt, sich anderweitig nach neuen Herausforderungen umzusehen. Diese Devoten formen in der Regel keine lange anhaltenden Beziehungen innerhalb der BDSM-Community. Eine positive Eigenschaft der "Zähme mich"-Devoten ist, dass sie in den ersten Monaten sehr viel Spaß machen - aber nachdem sie gezähmt wurden, verfallen sie in vorhersehbare Muster bis sie bereit sind, die Beziehung zu beenden. Dann beginnen sie ihr Spiel von Neuem, in der Hoffnung, dass jemand der nicht ihr aktueller Partner ist sie erneut zu zähmen versucht. Psychologisch betrachtet fragt man sich, ob "Zähme Mich"-Devote nur den Harten spielen, um einen Partner zu finden, der es mit ihnen aushält und nicht allzusehr überrascht ist, wenn Sub aufhört, eine Herausforderung zu sein und sich dann einer anderen Person zuwendet, mit der alles von vorne beginnt.
Typ Drei: Der "BWM". Ein "BWM", auch bekannt als "besserwisserischer Masochist", ist genau das: ein klugscheißender Devoter mit einer flinken Zunge. Diese Subs sind in der Regel nur ihren Partnern oder Menschen die sie sehr gut kennen gegenüber BWMs. Üblicherweise ist ihr besserwisserisches Verhalten kein Schrei nach Aufmerksamkeit, sondern nur ihre Art, verspielt zu sein. Tatsächlich rudern die meisten BWMs sogar zurück, wenn ihnen tatsächlich mit Strafe gedroht wird, und sagen, sie hätten ja nur gespielt und es nicht böse gemeint. Gelegentlich ist dieses Verhalten sehr frustrierend für ihre Partner, die, zu dem Zeintpunkt an dem der BWM sie zur Weißglut gebracht hat, diesen eigentlich nur noch an den Füßen aufhängen würden um auszuprobieren wie viele frische rote Striemen sie erzeugen können. Interessanterweise aber sind die mesiten BWM-Devoten keine wirklichen Masochisten [Anmerkung des Übersetzers: auch im Original beinhalktet die Verwendete Abkürzung den Begriff Masochist, das Paradox hier ist nicht durch die Übersetzung entstanden]. Sie möchten tatsächlich für ihre Handlungen nicht bestraft werden, da diese für sie von Anfang an nur ein Spiel waren. Die Gute Sache an BWMs ist, dass sie üblicherwiese sehr spaßige und verspielte Partner sind. Ab und zu aber sind sie so nervenaufreibend verspielt und bringen ihre Partner so weit, dass diese bereit sind, sie zu foltern, nur um den Stress los zu werden. Psychologisch gesehen sucht ein BWM vermutlich nicht nach Bestrafung oder Aufmerksamkeit, sondern wollen einfach nur ihre Zuneigung auf diese Weise kundgeben. Ein BWM lässt sich üblicherweise durch ein paar deutliche Worte in die Schranken weisen, da sie das Gefühl ihrgen Partnern Unannehmlichkeiten zu ebreiten nicht genießen - sobald sie mal realisieren das sie aufgehört haben lustig zu sein.
Typ vier: Die "Göre" [Korrekter wäre "die Aufbegehrende", aber das klingt mir zu altbacken und absolut nicht angemessen für das Wesen dieser Menschen, Anmerkung des Übersetzers]. Die "Göre" unterscheidet sich vom "Zähme mich"-Typ und einem BWM insoweit, als sie überaus aggressiv, neunmalklug und regelmäßig unhöflich ist und nicht vor hat, sich irgendjemandes Authorität oder Disziplinierung zu unterwerfen, außer der ihres Partners. Diese Tatsache aber hält die Göre nicht davon ab, jedem Dominanten und den meisten Devoten denen sie begegnet unaufhörlich auf die Nerven zu gehen. Merkwürdigerweise sind die meisten Gören aber ihrem Partner gegenüber, fast einheitlich, keinesweges aufmüpfig. Eine Göre weiß sehr genau, dass ihr Partner sie bestrafen kann und wahrscheinlich wird, wenn er sie dabei erwischt, wie sie sich in der Community verhalten. Sie sind üblicherweise sehr gute Subs sobald sie einen Partner gefunden haben, aber ihr Gewissheit, einen Partner zu haben und somit für alle anderen Tabu zu sein ist es, die ihr Verhalten zu Tage fördert. Jeder, der schon einmal so einer Göre zum Opfer gefallen ist, kann ihr Verhalten üblicherweise effizient durch eine wohlformulierte Email an ihren Partner, inklusive den frechsten Zitaten der Göre, unterbinden. Die gute Sache an Gören ist, dass sie fast einheitlich sehr gute Subs sind. Ihrem Partner gegenüber verhalten sie sich üblicherweise sehr korrekt und man kommt in Beziehungen sehr gut mit ihnen aus. Psychologisch gesprochen agiert eine Göre vermutlich aufgrund des Gefühls der Sicherheit so, dass ihr das Wissen gibt, einen Partner zu haben und sie niemand anderes anfassen wird. Die Göre, einmal bei ihrem Partner für ihr Verhalten angeschwärzt, tendiert dazu dann einen Gang runterzuschalten und die Person, die sie angeschwärzt hat, fortan sehr respektvoll zu behandeln. Eine Göre wird in der Regel nur die Leute reizen, von denen sie weis, dass sie es sich leisten kann.-
Typ Fünf: Der "Mein Meister ist Gott"-Devote. Auch bekannt als "IIIiiiich habe einen Meister und du niiiiich! HAHAHAHA!"-Typ. Diese Devoten haben oft die Überzeugung ihr Meister könne nicht falsch liegen, sein Wort sei Gesetz und er wisse alles, das es über alles zu wissen gibt. Die "Meister ist Gott"-Devoten verbringen regelmäßig übermäßig viel Zeit damit, über ihre Meister zu sprechen, was ihr Meister mit ihnen oder für sie macht oder gemacht hat, oder über jeden anderen Leckerbissen an Weisheit, die sie von ihrem Meister erhalten haben. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Unterhaltungen mit dieser Art Sub in der Regel schnell eintönig werden, und die meisten Menschen lieber zerborchenes Glas essen würden als sich mit dieser Art Sub längere Zeit zu unterhalten nachdem diese ihre Lieblings-"Mein Meister tat dies und das"-Geschichte zum acht- oder neunhundersten Mal von sich gegeben haben. Die gute Sache an "Meister ist Gott"-Devoten ist das sie wirklich sehr, sehr devot sind. Sie sidn üblicherweise echt verrückt nach ihren Meistern und hängen ihnen regelrecht an den Lippen. Überwiegend, so scheint es, sind diese Devoten sehr neu und unerfahren- und oftmals gilt das auch für ihre Meister. Psychologisch betrachtet fragt man sich, ob diese Subs unter irgendwelchen Drogen oder Gedächtniskontrolle stehen, da kein vernünfitger Mensch seinem Partner so hörig ist. Dieser Typ Sub ist oft sehr neu und unerfahren und hat daher nicht viel eigenes zu einer Unterhaltung über BDSM beizutragen. Ihre Meisern mögen ebenfalls unerfahren sein, abner solange sie sie gut behanlden und solagne es Sinn ergibt, was diese sagen, werden sie dennoch weiterhin an Meisters Lippen hängen und glauben, er wisse mehr als jeder Mensch irgendwie könne. Menschen, die eine DIskussion mit diesem Typ Sub haben, werden oft feststellen, dass diese Subs ihnen kein WOrt glauben, sofern sie nicht mindestens fünf dokumentierte, zitierfähige Quellen vorweisen können die ihre dem Meister widersprechende Behauptung stützt. Statdessen entscheiden sie sich daran zu glauben, dass jedes Wort das ihr Meister sagt die unumstößliche Wahrheit ist.
Typ Sechs: Der "Ich bin Sklave, Hör mich Brüllen"-Devote. Diese sind der absolut ungeheure Inbegriff des Subs. Nennt aber keinesfalls den "Ich bin Sklave"-Typ "Sub", das mögen sie nicht besonders. In den Augen dieser Sklaven gibt es keine andere Gruppe, die überhautp irgendwie an ihre Level an Einsatz, Aufopferung, Talent, Erfahrung und Wille zur Unterwerfung heran reichen kann. Für diesen Archetyp an Sklave spielen andere Subs nur mit dem Sklavendasein, und jeder, der nicht inb einer 24/7-TPE-Beziehung ist kann niemals verstehen, was es bedeutet, ein Sklave zu sein. Irgendwo unterwegs vergessen Sklaven, die in diese Kategorie fallen, dass der traditionelle, durch BDSM definierte Sklave zurückhaltend, unterwürfig und sichtbar, nicht hörbar, zu sein hat. Das gute am "Ich bin Sklave"-Typ ist, dass sie oft sehr verpflichtet fühlen, sehr talentiert sind und bereit, alles für ihren Herren aufzugeben und sich jeder Art der Folter, Qual oder Bestrafung zu unterziehen und den WIllen ihrer Meister in die Tat umzusetzen. Diese Sklaven benutzen sehr selten in irgendeiner Situation ein Safeword und haben oftmals gar kein solches. Psychologisch gesehen scheint die Größe des Egos, die man braucht, um ein derart selbst-erklärter Sklave mit diesem Ausmaß an Wortfülle und Eifer zu sein, in absokutem Gegensatz zur Persönlichkeit zu stehen, die von akzeptierten, anerkannten Sklaven erwartet wird. Es ist wahrscheinlich, dass ein "Meister der alten Schule" die Erfahrung unter seiner Herrschaft beginnen würde, in dem er Sub knebeld oder ihre Finger zusammenbindet um sie davon abzuhalten, je wieder darüber zu tönen (oder zu tippen), was für eine tolle Sklavin sie sei, falls er sich je als Aufsicht über oder in Besitz einer solchen Sklavin finden sollte.
Typ Sieben: Die "Wahre" Sub. Die "wahre" Sub ist ofmtals der Gipfel der Träume eines jeden Dominanten ihrer Umgebung. DIe "wahre" Sub ist oft schüchtern, worktkarg, gelehrig, unterwürfig und absolut bereit alles zu tun, das von ihr verlangt wird. DIe wahre Sub ist sich normalerweise als erste über die Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen der Dominante Personen in ihrem Umfeld bewusst und sorgt sich überlicherwiese nicht so sehr um ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen. Die wahre Sub ist häufig unerfahren, nicht erzogen und versucht zu gefallen, in dem sie als die "erwartete" Nor einer Sub gesehen wird. DIe wahre Sub wird jedem dienen und wird es zulassen, von jedem gezüchtigt zu werden der behauptet, dominant zu sein. Die wahre Sub findet sich üblicherweise am Rande des Geschehens und abseits von Allen, anstatt offen mit anderen Menschen zu interagieren. Das gute an "wahren" Subs ist, dass sie erzogen und trainiert werden können, sich nicht mehr so zu verhalten. Durch Training under Erziehung lernen diese SUbs oft, dass es ihnen erlaubt ist, zu anderen Menschen "Nein" zu sagen. Sie finden heraus, dass sie sich an Unterhaltungen beteiligten können und nicht in jeder sozialen Situation nur das Mauerblümchen sein müssen. Sie lernen auch, dass es ihnen erlaubt ist, selbst etwas zu wollen, brauchen und zu erwarten, wie jhede andere Person auch. Alles, was sie brauchen, ist Ermutigung. Psychologisch gesehen ist nichts falsches an "wahren" Subs, außer dass sie etwas Führung benötigen und sie vermutlich schlechten Rat von einem onlein-dom oder einer online-sub erhalten haben. Mit guten Ratschlägen und Führung kann dieser Typ Sub einfach zu hervorragenden Subs werden, oder zu einem der sech vorher genannten Typen werden.
Wie bereits gesagt, sind dies nur Beispiele einerger genereller Typen von Devoten, denen man online begegnet. Es gibt andere Typen, die aber nicht so hervorstechen als das sie hier genannt werden müssten. Es gibt natürlich außerdem ganz "normale" Subs, die sich gerne unterhalten, sehr offen sind und durchaus in der lage, sich selbst in sozialen Situationen zurcht zu finden. Auf diese Subs sollten andere schauen udn sie als Vorbilder nehmen.
Im tagtäglichen Umgang mit der online BDSM community begegnen einem Dominanten üblicherweise viele Devote in Chats, Foren oder Mailinglisten. Und obwohl jeder Devote eine eigene Persönlichkeit, Wesenszüge, Vorzüge und Felher hat, passt jeder einzelne meistens in eine der folgenden sieben Typen der Internet-Submissivität.
Bitte beachtet, dass dies nur die gängisten Typen an Internet-Devoten darstellt, es gibt weitere, die aber nur wesentlich vereinzelter auftreten.
Interessant sit vor allem die EInführung des Textes, die in den Zitierten QUellen verloren ging - hier wird ganz deutlich erklärt, was der Kontext des Artikels ist. Es geht hier ganz klar um eine Außenbeobachtung von Subs durch Unterhaltungen im Internet - das muss man klar abgrenzen von eigenen Erfahrungen, dem offline-Leben und EIndrücken von Spielparties oder im Freundeskreis.
Typ Eins: Das "Kleine Mädchen". Mit stets geröteten Wangen, ständig kichernd, der Typ "kleines Mädchen" ist die vollendete kindliche Darstellung. Sie nutzt überlicherweise jede Gelegenheit um niedlich mit ihren Haaren zu spielen und süß zu lächeln, die sie zur Verfügung hat um sicherzustellen, dass sie jeder für das süßeste kleine Mädchen der ganzen Community hält. Diese kleinen Mädchen triefen regelrecht vor Niedlichkeit und lassen Dominante und andere Devote in der Community darüber argwöhnen, was sie eigentlcih wirklich im Schilde führen. "Kleine Mädchen"-Typen kommen üblicherweise überhaupt nicht mit anderen "kleinen Mädchen" aus, da sie sich üblicherweise AUfmerksamkeit fordern, und andere "kleine Mädchen" die versuchen in ihr Territorium einzudringen sind eine Gefahr für das Aufmerksamkeitsmonopol des amtierenden Mädchens. AUs diesem Grund passen kleine Mädchen in der Regel nicht in polyamore Beziehungen und bevorzugen es, das einzige Objekt der Begierde für ihren Pasrtner zu sein. Ein positiver Apsekt des "kleinen Mädchens" ist, dass sie üblicherwiese unverrückbar devot gegen+ber ihrem Partner sind und es, wenn sie einen solchen gefunden haben, unwahrscheinlich ist, dass sie diesen wieder verlassen. Aus einer rein psychologischen Sicht muss sich jeder fragen ob der Typ "kleines Mädchen" ihre Gemeinheiten und Reize nur verwendet, um ihr niedriges Selbstwertgefühl zu überdecken und nur deshalb nach Aufmerksamkeit strebt.
Typ Zwei: Der "Zähme-Mich"-Devote. Der Typ "zähme mich" ist über alle Maßen rebellisch, besitzt einen übermäßig staken eigenen Willen und ist übertrieben provokativ gegenüber Dominanten. Sie suchen, ihren eigenen Worten nach, einen stake, dominante Person, die ihren Willen bricht und die devote Person zum Vorschein bringt, von der sie selbst wissen, dass sie in ihnen steckt. Dieser Typ scheint nicht zu realisieren, dass die Mehrheit der Dominanten tempramentvolle Subs durchaus genießen und nicht wirklich versuchen möchten, ein wildes Ponny zu zähmen, nur um es in eine alte graue Stute zu verwandeln sobald das Einreiten erfolgt ist. Ein Sub, die Anzeichen von Rebellion, Willenskraft und Temprament zeigt, wird oftmals von Doms sehr anerkennend gewürdigt, aber der Typ "zähme mich" tendiert dazu, das auf die Spitze zu treiben. Üblicherweise, sobald ein "Zähme mich"-Sub gezähmt wurde, wird ihm in seiner Beziehung langweilig und er beginnt, sich anderweitig nach neuen Herausforderungen umzusehen. Diese Devoten formen in der Regel keine lange anhaltenden Beziehungen innerhalb der BDSM-Community. Eine positive Eigenschaft der "Zähme mich"-Devoten ist, dass sie in den ersten Monaten sehr viel Spaß machen - aber nachdem sie gezähmt wurden, verfallen sie in vorhersehbare Muster bis sie bereit sind, die Beziehung zu beenden. Dann beginnen sie ihr Spiel von Neuem, in der Hoffnung, dass jemand der nicht ihr aktueller Partner ist sie erneut zu zähmen versucht. Psychologisch betrachtet fragt man sich, ob "Zähme Mich"-Devote nur den Harten spielen, um einen Partner zu finden, der es mit ihnen aushält und nicht allzusehr überrascht ist, wenn Sub aufhört, eine Herausforderung zu sein und sich dann einer anderen Person zuwendet, mit der alles von vorne beginnt.
Typ Drei: Der "BWM". Ein "BWM", auch bekannt als "besserwisserischer Masochist", ist genau das: ein klugscheißender Devoter mit einer flinken Zunge. Diese Subs sind in der Regel nur ihren Partnern oder Menschen die sie sehr gut kennen gegenüber BWMs. Üblicherweise ist ihr besserwisserisches Verhalten kein Schrei nach Aufmerksamkeit, sondern nur ihre Art, verspielt zu sein. Tatsächlich rudern die meisten BWMs sogar zurück, wenn ihnen tatsächlich mit Strafe gedroht wird, und sagen, sie hätten ja nur gespielt und es nicht böse gemeint. Gelegentlich ist dieses Verhalten sehr frustrierend für ihre Partner, die, zu dem Zeintpunkt an dem der BWM sie zur Weißglut gebracht hat, diesen eigentlich nur noch an den Füßen aufhängen würden um auszuprobieren wie viele frische rote Striemen sie erzeugen können. Interessanterweise aber sind die mesiten BWM-Devoten keine wirklichen Masochisten [Anmerkung des Übersetzers: auch im Original beinhalktet die Verwendete Abkürzung den Begriff Masochist, das Paradox hier ist nicht durch die Übersetzung entstanden]. Sie möchten tatsächlich für ihre Handlungen nicht bestraft werden, da diese für sie von Anfang an nur ein Spiel waren. Die Gute Sache an BWMs ist, dass sie üblicherwiese sehr spaßige und verspielte Partner sind. Ab und zu aber sind sie so nervenaufreibend verspielt und bringen ihre Partner so weit, dass diese bereit sind, sie zu foltern, nur um den Stress los zu werden. Psychologisch gesehen sucht ein BWM vermutlich nicht nach Bestrafung oder Aufmerksamkeit, sondern wollen einfach nur ihre Zuneigung auf diese Weise kundgeben. Ein BWM lässt sich üblicherweise durch ein paar deutliche Worte in die Schranken weisen, da sie das Gefühl ihrgen Partnern Unannehmlichkeiten zu ebreiten nicht genießen - sobald sie mal realisieren das sie aufgehört haben lustig zu sein.
Typ vier: Die "Göre" [Korrekter wäre "die Aufbegehrende", aber das klingt mir zu altbacken und absolut nicht angemessen für das Wesen dieser Menschen, Anmerkung des Übersetzers]. Die "Göre" unterscheidet sich vom "Zähme mich"-Typ und einem BWM insoweit, als sie überaus aggressiv, neunmalklug und regelmäßig unhöflich ist und nicht vor hat, sich irgendjemandes Authorität oder Disziplinierung zu unterwerfen, außer der ihres Partners. Diese Tatsache aber hält die Göre nicht davon ab, jedem Dominanten und den meisten Devoten denen sie begegnet unaufhörlich auf die Nerven zu gehen. Merkwürdigerweise sind die meisten Gören aber ihrem Partner gegenüber, fast einheitlich, keinesweges aufmüpfig. Eine Göre weiß sehr genau, dass ihr Partner sie bestrafen kann und wahrscheinlich wird, wenn er sie dabei erwischt, wie sie sich in der Community verhalten. Sie sind üblicherweise sehr gute Subs sobald sie einen Partner gefunden haben, aber ihr Gewissheit, einen Partner zu haben und somit für alle anderen Tabu zu sein ist es, die ihr Verhalten zu Tage fördert. Jeder, der schon einmal so einer Göre zum Opfer gefallen ist, kann ihr Verhalten üblicherweise effizient durch eine wohlformulierte Email an ihren Partner, inklusive den frechsten Zitaten der Göre, unterbinden. Die gute Sache an Gören ist, dass sie fast einheitlich sehr gute Subs sind. Ihrem Partner gegenüber verhalten sie sich üblicherweise sehr korrekt und man kommt in Beziehungen sehr gut mit ihnen aus. Psychologisch gesprochen agiert eine Göre vermutlich aufgrund des Gefühls der Sicherheit so, dass ihr das Wissen gibt, einen Partner zu haben und sie niemand anderes anfassen wird. Die Göre, einmal bei ihrem Partner für ihr Verhalten angeschwärzt, tendiert dazu dann einen Gang runterzuschalten und die Person, die sie angeschwärzt hat, fortan sehr respektvoll zu behandeln. Eine Göre wird in der Regel nur die Leute reizen, von denen sie weis, dass sie es sich leisten kann.-
Typ Fünf: Der "Mein Meister ist Gott"-Devote. Auch bekannt als "IIIiiiich habe einen Meister und du niiiiich! HAHAHAHA!"-Typ. Diese Devoten haben oft die Überzeugung ihr Meister könne nicht falsch liegen, sein Wort sei Gesetz und er wisse alles, das es über alles zu wissen gibt. Die "Meister ist Gott"-Devoten verbringen regelmäßig übermäßig viel Zeit damit, über ihre Meister zu sprechen, was ihr Meister mit ihnen oder für sie macht oder gemacht hat, oder über jeden anderen Leckerbissen an Weisheit, die sie von ihrem Meister erhalten haben. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Unterhaltungen mit dieser Art Sub in der Regel schnell eintönig werden, und die meisten Menschen lieber zerborchenes Glas essen würden als sich mit dieser Art Sub längere Zeit zu unterhalten nachdem diese ihre Lieblings-"Mein Meister tat dies und das"-Geschichte zum acht- oder neunhundersten Mal von sich gegeben haben. Die gute Sache an "Meister ist Gott"-Devoten ist das sie wirklich sehr, sehr devot sind. Sie sidn üblicherweise echt verrückt nach ihren Meistern und hängen ihnen regelrecht an den Lippen. Überwiegend, so scheint es, sind diese Devoten sehr neu und unerfahren- und oftmals gilt das auch für ihre Meister. Psychologisch betrachtet fragt man sich, ob diese Subs unter irgendwelchen Drogen oder Gedächtniskontrolle stehen, da kein vernünfitger Mensch seinem Partner so hörig ist. Dieser Typ Sub ist oft sehr neu und unerfahren und hat daher nicht viel eigenes zu einer Unterhaltung über BDSM beizutragen. Ihre Meisern mögen ebenfalls unerfahren sein, abner solange sie sie gut behanlden und solagne es Sinn ergibt, was diese sagen, werden sie dennoch weiterhin an Meisters Lippen hängen und glauben, er wisse mehr als jeder Mensch irgendwie könne. Menschen, die eine DIskussion mit diesem Typ Sub haben, werden oft feststellen, dass diese Subs ihnen kein WOrt glauben, sofern sie nicht mindestens fünf dokumentierte, zitierfähige Quellen vorweisen können die ihre dem Meister widersprechende Behauptung stützt. Statdessen entscheiden sie sich daran zu glauben, dass jedes Wort das ihr Meister sagt die unumstößliche Wahrheit ist.
Typ Sechs: Der "Ich bin Sklave, Hör mich Brüllen"-Devote. Diese sind der absolut ungeheure Inbegriff des Subs. Nennt aber keinesfalls den "Ich bin Sklave"-Typ "Sub", das mögen sie nicht besonders. In den Augen dieser Sklaven gibt es keine andere Gruppe, die überhautp irgendwie an ihre Level an Einsatz, Aufopferung, Talent, Erfahrung und Wille zur Unterwerfung heran reichen kann. Für diesen Archetyp an Sklave spielen andere Subs nur mit dem Sklavendasein, und jeder, der nicht inb einer 24/7-TPE-Beziehung ist kann niemals verstehen, was es bedeutet, ein Sklave zu sein. Irgendwo unterwegs vergessen Sklaven, die in diese Kategorie fallen, dass der traditionelle, durch BDSM definierte Sklave zurückhaltend, unterwürfig und sichtbar, nicht hörbar, zu sein hat. Das gute am "Ich bin Sklave"-Typ ist, dass sie oft sehr verpflichtet fühlen, sehr talentiert sind und bereit, alles für ihren Herren aufzugeben und sich jeder Art der Folter, Qual oder Bestrafung zu unterziehen und den WIllen ihrer Meister in die Tat umzusetzen. Diese Sklaven benutzen sehr selten in irgendeiner Situation ein Safeword und haben oftmals gar kein solches. Psychologisch gesehen scheint die Größe des Egos, die man braucht, um ein derart selbst-erklärter Sklave mit diesem Ausmaß an Wortfülle und Eifer zu sein, in absokutem Gegensatz zur Persönlichkeit zu stehen, die von akzeptierten, anerkannten Sklaven erwartet wird. Es ist wahrscheinlich, dass ein "Meister der alten Schule" die Erfahrung unter seiner Herrschaft beginnen würde, in dem er Sub knebeld oder ihre Finger zusammenbindet um sie davon abzuhalten, je wieder darüber zu tönen (oder zu tippen), was für eine tolle Sklavin sie sei, falls er sich je als Aufsicht über oder in Besitz einer solchen Sklavin finden sollte.
Typ Sieben: Die "Wahre" Sub. Die "wahre" Sub ist ofmtals der Gipfel der Träume eines jeden Dominanten ihrer Umgebung. DIe "wahre" Sub ist oft schüchtern, worktkarg, gelehrig, unterwürfig und absolut bereit alles zu tun, das von ihr verlangt wird. DIe wahre Sub ist sich normalerweise als erste über die Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen der Dominante Personen in ihrem Umfeld bewusst und sorgt sich überlicherwiese nicht so sehr um ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen. Die wahre Sub ist häufig unerfahren, nicht erzogen und versucht zu gefallen, in dem sie als die "erwartete" Nor einer Sub gesehen wird. DIe wahre Sub wird jedem dienen und wird es zulassen, von jedem gezüchtigt zu werden der behauptet, dominant zu sein. Die wahre Sub findet sich üblicherweise am Rande des Geschehens und abseits von Allen, anstatt offen mit anderen Menschen zu interagieren. Das gute an "wahren" Subs ist, dass sie erzogen und trainiert werden können, sich nicht mehr so zu verhalten. Durch Training under Erziehung lernen diese SUbs oft, dass es ihnen erlaubt ist, zu anderen Menschen "Nein" zu sagen. Sie finden heraus, dass sie sich an Unterhaltungen beteiligten können und nicht in jeder sozialen Situation nur das Mauerblümchen sein müssen. Sie lernen auch, dass es ihnen erlaubt ist, selbst etwas zu wollen, brauchen und zu erwarten, wie jhede andere Person auch. Alles, was sie brauchen, ist Ermutigung. Psychologisch gesehen ist nichts falsches an "wahren" Subs, außer dass sie etwas Führung benötigen und sie vermutlich schlechten Rat von einem onlein-dom oder einer online-sub erhalten haben. Mit guten Ratschlägen und Führung kann dieser Typ Sub einfach zu hervorragenden Subs werden, oder zu einem der sech vorher genannten Typen werden.
Wie bereits gesagt, sind dies nur Beispiele einerger genereller Typen von Devoten, denen man online begegnet. Es gibt andere Typen, die aber nicht so hervorstechen als das sie hier genannt werden müssten. Es gibt natürlich außerdem ganz "normale" Subs, die sich gerne unterhalten, sehr offen sind und durchaus in der lage, sich selbst in sozialen Situationen zurcht zu finden. Auf diese Subs sollten andere schauen udn sie als Vorbilder nehmen.