Verliebtheit, Liebe, Freundschaft...
da gilt es erst mal die Unterschiede zu definieren.
Verliebtheit - das sind Schmetterlinge im Bauch,
das ist was unbedingtes, was man braucht,
das ist wie ein Rausch.
Man trift auf einen Menschen,
der so ganz anders ist als alle anderen,
der einen ergänzt,
der einen aufregt,
einer, an dem man wächst,
eine, mit der immer Spannung ist,
einer, ohne den man am liebsten nicht mehr leben möchte.
Letztlich ist es neurotisch
und geht mit der Zeit (1-3 Jahre vorbei.
Das ist aber keine Liebe.
Liebe ist, mit einem Menschen zusammen sein,
dessen Glück einem genauso am Herzen liegt, wie das eigene.
Jemand, den man losläßt,
wenn man merkt, man tut ihm nicht mehr gut,
jemand mit dem man durch hoch und tief geht,
dem man ein einmaliges und einzigartiges Versprechen gibt,
jemand der einem so nahe ist, wie kein zweiter Mensch auf der Welt.
Jemand, für den man alles gibt,
jemand, mit dem man Pferde zusammen stehlen kann,
jemand, bei dem man und für den man alles sein kann.
Freundschaft ist hat mehr mit Pferde stehlen zu tun...
Also stimmts schon in dem Artikel.
Liebe hat mehr mit Freundschaft zu tun als mit Verliebtsein.
Wer verliebt ist, dreht sich eigentlich mehr um sich.
Freundschaft ist schon mehr auf den anderen gerichtet.