Die passende Partnerin für die Reiterstellung

Also grundsätzlich kann man das Zusammenspiel zwischen beiden Beteiligten niemals 1:1 auf jemand anderen übertragen. Sex ist mit jedem Partner im Regelfall immer ganz unterschiedlich und das finde ich auch das Tolle daran. Daher sehe ich es auch nie als Ziel an, Frau X muss dieses und jenes genauso machen wie Frau Y, weils bei Frau X so genial war.

Für mich gibt es kein richtig und kein falsch - nur eben ein Unterschied. Und der Unterschied kann in vielen Faktoren begründet liegen. Du magst es gerne, wenn dich eine Frau "dominant reitet" und diese Frau hat vielleicht genau die gleiche Vorliebe. Andere Frauen sehen es anders, reiten daher anders - was dann nicht zu 100% deinen Nerv trifft. Möglicherweise spielen auch anatomische Gründe ne Rolle. Wenn du jetzt im Intimbereich eher normal gebaut ist, kannst du bei einer Frau - je nach Körperbau leichter mal rausflutschen, klar. Es kann aber auch x-beliebige andere Gründe haben, weil dich ne Frau einfach in einem anderen Winkel reitet, es selber ganz anders mag, oder was weiß ich.

Ich denke einfach: nicht zu viel darüber nachdenken und analysieren und es einfach genießen. Ich denke, solche Erlebnisse kennt jeder irgendwo. Kürzlich wurde mir beispielsweise einer geblasen, so dass ich nur noch die Sterne gesehen habe, so geil war es. Soll ich jetzt anfangen darüber zu grübeln, was alle anderen Frauen "falsch" machen? Nö - es passte halt einfach super, vielleicht war auch einfach in dem Moment die Stimmung perfekt, so dass alles rund war.

Auf beiden Seiten ist ein Mensch, der immer höchst unterschiedlich agieren und reagieren kann. Selbst bei den gleichen Personen auf beiden Seiten kann jedes Mal was anderes rauskommen, weil Stimmung und Tagesform nie gleich sind. Also suche keine Fehler bei dir und versuche auch nicht, in Zukunft Fehler bei Frauen zu suchen, um sie in eine bestimmte Richtung zu schieben.

Damit wird meiner Meinung nach keiner glücklich. Genieße dafür lieber den Moment und freue dich darüber, selbst wenn es anders ist als bei irgendeiner "verklärten" Erinnerung.

Vielleicht hat sie es einfach gern gemacht. Ähnlich wie beim Blasen. Es gibt Leute, die machen es, und es gibt Leute, die machen es wirklich gern. Den Unterschied spürt man.

Also ich muss hier glaub ich mal die Mädels "verteidigen"
Bei mir is es Situationsabhängig, ob ich gut oder schlecht reiten kann.
Dabei ist es egal wie viel Bock ich hab. Mal klappt es super und am nächsten Tag habe ich extreme schmerzen im Bauch, wenn ich mich nur einen Millimeter beweg...
Vielen Freundinnen geht es genauso..

Vielleicht habt ihr einfach n schlechten (oder bei der einen nen guten) Tag erwischt.

Liebe Grüße
Mrs. Lovecr

war die Reiterstellung nicht eigentlich für Frauen besonders gut geeignet, weil sie selbst durch eigene Aktivität gut steuern können, was für sie selbst am angenehmsten ist?
also sozusagen das Pendant zum doggy für den Mann....
Nachteil der Reiterstellung: im Verhältnis hohe Körperspannung nötig, um den aktiven Part auszuführen, da gegen die Schwerkraft gearbeitet werden muss

wenn es an einem Tag nicht passt, eher Schmerzen oder unangenehme Gefühle verursacht, dann ist das an dem Tag die falsche Stellung für mich
mit Sicherheit merkt das dann auch mein Sexpartner, eine Möse fühlt sich gut an wenn sie wirklich Lust empfindet
ich weiche dann lieber auf doggy oder Löffelchen aus, in den Stellungen sind auch für die Frau aktive Schwingungen möglich, aber mit weniger Anspannung

Fragt sich für mich noch, wie denn hier die Reiterstellung definiert wird, gekniet oder gehockt.... was wohl ein himmelweiter Unterschied ist.... dazu kommt der Untergrund, versinkt Frau in der Matratze oder ist man dort besser abgestützt....

Also auch eine Frage des Drumherum und der Technik und der Stimmung der Frau ...

Und der Schwanzgröße...

.... usw.

Die Reiterstellung finde ich auch toll - aber es gibt unglaublich viel Faktoren, die da mitspielen.

• Die Form der Vagina
  
• Wie es sich anfühlt gerade: Tagesformabhängig kann es auch weh tun.
  
• Die Form/Grösse/Richtung des Penis
  
• Wie sitzt sie auf ihm: Beine angewinkelt, kniend, hockend
  
• Wie reitet sie: hin und her glitschen/wippen, auf und ab "hüpfen", ect.
  
• Fitness und Körperspannung der Frau
  
• Beinkraft der Frau
  
• Wie und wie fest hilft der Mann mit
  

Ich würde mir da keine zu grossen Gedanken machen. Wahrscheinlich haben einfach zufälligerweise viele Faktoren zusammen gepasst. Gerade wenn man beziefische Vorlieben hat, passt es halt oft nicht.

Sie von FK888 schreibt:


Ich mag die Reiterstellung. Aber sobald der Mann versuchte den Rhythmus zu bestimmen, wurde es Murks. Zumindest ist es bei mir dann immer so gewesen. Und leider ist das viel zu oft schon vorgekommen. (Im Swingerclub meine ich damit. Mit meinem Mann klappt es immer super.)

Vielleicht lag es einfach daran, dass sie in dem Moment dominant war? Die Reiterstellung fordert von der Frau in erster Linie Aktivität, aber nicht gleich Dominanz. Es ist also von der Empfindung her unterschiedlich, obwohl die Technik "gleich" ist.

Natürlich können auch Anatomie, Können/Ausdauer, Winkel, Stimmung usw. dafür ausschlaggebend sein. Es hat eben bei dieser Frau gepasst, wenn du wissen willst, was da genau richtig war, solltest du dich mehr mit ihr auseinandersetzen

daher nur noch ein kurzer Input von mir.
Wenn es beim Reiten nicht richtig klappt, kann es daran liegen,
dass sich die Frau zu dir runterbeugt. Dann nämlich, verändert sich
der Winkel und ein zu kurzer Penis rutscht raus.
Fall das der Fall ist, aufrecht bleiben, oder gar etwas nach hinten beugen.
Was auch geht, ist die Hocke. Das kannst du dann auch noch mit den
Händen am Becken, die Position "justieren"

Zufall. Du hast geschrieben, dass Du sehr störanfällig bist, was den Winkel und dein Wohlgefühl dabei betrifft.

Bin ich oben, gebe ich den Ton an und suche aktiv meinen Genuss. So, wie es der aktive Part meistens tut. Geht es dem da unten dann nicht schnell genug, ausdauernd oder in seinem perfekten Winkel, hat er Pech gehabt. Ganz einfach, weil es beim Sex nicht um die höchste Effizienz geht, sondern den anderen zu gewähren, aktiv zu sein, wie es dann eben beliebt.

Blasen oder lecken ist auch so ein Thema. Ich bin nicht dafür zuständig, es ihm so zu besorgen, dass er alleine für sich den höchsten Genuss hat bzw. umgekehrt. Annehmen zu können, was der andere gerne und freiwillig geben möchte, daraus etwas gemeinsam Schönes in der Begegnung werden zu lassen.

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Sie von FK888 schreibt:




Aber die Stimmung ist dennoch (manchmal nur kurzfristig) hinüber.

Was geht da denn schief?

Ich finde, die Stellung "Frau oben" hat viel mit Sportlichkeit zu tun. Die Hocke kann ich gar nicht leiden, da kann ich Sex nicht genießen, weil ich mich zu sehr konzentrieren muss und der Penis so gerade rein schlüpft, dass G Punkt und Klit überhaupt keine Stimulation erfahren. Sprich: da habe ich nix von.

Aufsitzen und aussitzen oder leichttraben, wie beim Pferd *g funktioniert wieder ganz gut, gibt ihm allerdings weniger Reize. Hilfreich können zwei Liebeskugeln sein, ohne Schnur, ich spüre da zwar wenig von, er aber umso mehr. Frau kann auch in den leichten Sitz übergehen und ihn arbeiten lassen. Sich umdrehen und und und...

Eine Frau, die keine Lust hat, aber aus einem seltsamen Pflichtgefühl nach oben geht, da würde ich lieber verzichten. Ein kleines bisschen Ehrlichkeit darf auch im Swingerclub und beim Sex allgemein sein. Ohne ein Thema totzureden oder plötzlich miese Laune zu verbreiten, weil er (oder sie) nicht bekommen kann, was er will. Oft wird doch versucht zu überreden, zur Folge hat das meist, dass die Lust rapide abfällt oder einer emotional aussteigt.

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Ein Analplug oder / und das "umgekehrte Aufsitzen" also in Richtung Füße schauend hat einer ehemaligen Partnerin ein erhebliches "Plus an Lust" beschert und zu bis dato bei ihr in dieser Position nicht vorhandenen Orgasmen verholfen.

Aber es kann auch gesundheitliche Gründe geben, die es der Frau ( oder dem Mann ) unmöglich machen richtig lustvoll zu reiten.

Bei der Reiterstellung spielen schon mehrere Faktoren ne Rolle, wie hier ja auch schon zu lesen war.
Ich selbst mag es am liebsten tatsächlich im Sitzen, das stimuliert mich am besten, gern auch auf nem Stuhl. Dann kann ich sehr schön mit seiner und meiner Lust spielen

mir ist es noch nie passiert das er beim reiten rausgerutscht ist oder es für beide nicht befriedigend war und das wo ich doch bald das doppelte deiner perfekten Reiterin habe. Also am Gewicht kann es nicht liegen.

Das ist traurig das du außerhalb des Bettes wohl nicht über Sex reden kannst.

Sex soll Freude bereiten und kein sportlicher Wettbewerb mit Punktabzug wegen Rausflutschen sein.

Mir wäre ein Mann, der nicht locker mit seiner Sexualität umgehen und drüber reden kann, viel zu verkrampft.

Einfach mal locker werden, zum Sex gehören Missgeschicke, lustige Beinaheunfälle, Spontanversagen, Lachanfall und Unsinn machen dazu. Das ist menschlich.

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Ja, meine Sexualität und meine Praktiken sind sehr speziell. Ich pflege Männer an und über ihre Grenzen zu bringen und schon manch einen zum Weinen. Oder dazu, trotz Geilheit keinen mehr hoch bekommen zu können, oder ohne Geilheit einen hoch bekommen zu müssen.

Ein sexuell verkrampfter Mann kommt besonders schnell an seine Grenzen, wenn er seine sexuelle Identität auf seinen Penis und seine natürliche Potenz reduziert.

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für die Reiterstellung hat bisher jede gepasst, es hat immer bestens gefunkt dabei. Eine wechselte dann oft in die Hocke und war da sogar noch besser. Da explodierte ich förmlich.

war immer schön, unabhängig von der Partnerin, natürlich gab es Unterschiede. Aber mir gefällt hat die Reiterstellung gut, auch das Sie dann bestimmt, also gefallen hat es mir immer, vielleicht liegt es an Deiner Einstellung oder Erwartungshaltung.

hat die Reiterstellung immer Spaß gemacht, mit den unterschiedlichsten Partnerinnen. Ich mag die Reiterstellung sehr, auch wenn Sie bestimmt. Natürlich gab es Unterschiede, aber gefallen hat es mir immer.
Vielleicht liegt es an Deiner Einstellung oder Erwartungshaltung?