Ich bin
immer wieder sehr angetan davon, mit welcher Intensität Du ein Beisammensein, eine Zwischenmenschlichkeit beschreiben kannst. Es ist einem danach, sich einen Stuhl zu nehmen, sich still dazu zu setzen und ohne voyeuristische Grundgedanken die warmen, weichen Bilder in sich aufzunehmen und wirken zu lassen. Ohne großes Tamtam und sexistisches Getöse entwickelt sich etwas, von dem man nicht lassen kann, bis es zu Ende gebracht ist.
Eine Geschichte, ohne wirklichen Beginn, ohne wirkliches Ende, einfach ein Blick in die Gegenwart, zwei Menschen und ihr liebevolles Tun. Lange hat mich keine Deiner Geschichten mehr so berührt wie diese und immerhin habe ich einige gelesen.
Sehr, sehr schön, Brody.