Ich findes es gut, wenn insbesondere die NoGos klar formuliert sind in einem Profil, genauso wie die MustHaves.
Als polyamorer BDSMler mit tantrischen Lebensphilosophie bin ich auch im Joy ein ziemlicher Exot. Es erspart mir definitiv die Mühe eines Anschreibens, wenn Polyamorie und/oder BDSM und/oder Tantra unter NoGos aufgeführt sind.
Das ist ja gerade der Vorteil des Joy, dass ich vor einem Anschreiben, anhand des Profils, der Gruppenzugehörigkeiten und der Posts der Frau entscheiden kann, ob ein Anschreiben überhaupt Sinn macht, das erspart mir und auch Ihr Arbeit und Mühe.
Bei DOs und DON‘Ts sollte man aber meineserachtens nur die MustHaves angeben, denn die Punkte die situationsabhängig oder verhandelbar sind dann erst interessant, wenn der Kontakt besteht.
Ich muss dazusagen, dass, wenn ich hier suche, nur längerfristige Beziehungen suche, wo gemeinsame Interessen und Neigungen unverzichtbar für mich sind.
Deshalb sollte man auch bei dieser Diskussion hier vielleicht auch klarer zwischen den Zielsetzungen der Profile unterscheiden:
Jemand, der primär Sexdates und ONS sucht legt aud Äußerlichkeiten und sexuelle Präferenzen primär sein Augenmerk, bei jemand, der längerfristige Beziehungen sucht, kommen dann die Persönlikeitsmerkmale in den Fokus.