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Pauschalisierung - ein Gesellschaftsproblem?

*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******_DA:
Mit dieser Pauschalisierung werden die Leute manipuliert. Sie glauben dann, dass sie ein größeres iPhone brauchen.
Bei mir hat es nicht funktioniert, ich habe gar kein iPhone.
Doch hat es. Ganz wunderbar sogar. Du hast lediglich die Seiten gewechselt. Wahrscheinlich aus Kalkül.

*******_DA:
Dabei braucht eigentlich KEIN Mensch einen SUV.
Pauschalisierung in die andere Richtung. Ein gutes Beispiel.
*******_DA:

Die Menschen sind so doof (pauschal), sie lassen sich alles einreden, wenn nur einer laut genug plärrt:
"Alles" bedeutet, auch die andere Seite und somit eben NICHT mehr pauschal.
Du gehst in deinem Beispiel von Falsch und Richtig aus. Und pauschalisierst.

Vieles ist wahrscheinlich tatsächlich ein Sprachproblem.
Tolerieren kann ich nur das, was ich nicht mag.
Gleiches gilt für "Gönnen".
Dennoch benutzen wir diese Wörter gleichbedeutend mit "mögen".

Wie die Meisten hier halte ich das Pauschalisieren und Generalisieren für lebenswichtig.
**st
Na siehste, das waren doch gute Beispiele! *ggg*

Tatjana_DA:
Mit dieser Pauschalisierung werden die Leute manipuliert. Sie glauben dann, dass sie ein größeres iPhone brauchen.
Bei mir hat es nicht funktioniert, ich habe gar kein iPhone.
Doch hat es. Ganz wunderbar sogar. Du hast lediglich die Seiten gewechselt. Wahrscheinlich aus Kalkül.

Kapier ich jetzt nicht. Wohin soll ich denn die Seiten gewechselt haben?
Weil du die Leute pauschalisierst, die sich so ein Ding gekauft haben und dich dann von dieser Pauschalisierten Gruppe in Form einer psychologischen Überkompensation distanzierst.


Das wirst du vermutlich nicht verstanden haben. Ich hoffe, das kann jemand einfacher ausdrücken.
Manche Männer machen es genauso. Sie Dämonisieren das eigene Geschlecht, und distanzieren sich davon. Also: "Männer sind Schweine und denken nur mit ihrem Schwanz- aber ich bin nicht so!"

Vielleicht ist das verständlicher ausformuliert, worauf BärBerlin hinauswollte.
**st
Hast du dich auch manipulieren lassen? Oder warum reagierst du so garstig?
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Genau so meinte ich das *top*

Ich denke, die meisten Menschen möchten Gewinner sein. Man sucht sozusagen immer nach diesem Lager.
Deshalb sind manche Tendenzen auch einfach Selbstläufer. Alle springen mit auf.

Ich frage mich aber immer noch, ob diese Frage überhaupt eine Relevanz hat.
Oder liegt es daran, dass heute jeder Mist, aber auch jede Meinung, begründet werden soll?
*******_DA:
Hast du dich auch manipulieren lassen? Oder warum reagierst du so garstig?


Ich reagiere doch nicht garstig. Erst nach Absenden des vorletzten Beitrages fiel mir ein, wie ich dir BaerBerlins Ansatz (den ich zur Gänze gar nicht teile) dir ohne die von dir verhassten Fachbegriffe und Fremdwörter erklären kann. Ich bin dir zugewandter als du von mir denkst.
**st
*knuddel*

Ich wollte ja nur darstellen, dass diese Pauschalisierungen "Alle brauchen ein größeres iPhone", "Alle brauchen einen größeren SUV", zur Manipulation vieler Menschen benutzt wird.
In dem den Leuten suggeriert wird: DU brauchst das, weil ALLE es brauchen!
Da sehr viele Menschen DAZU gehören wollen, MÜSSEN sie nun das neueste iPhone kaufen, weil es ja ALLE kaufen.
*********imus Mann
990 Beiträge
Die Frage ist ...
... bei allem Respekt ziemlich trivial.

Der psychologische Hintergrund von Pauschalisierungen sind im Regelfall Dementis, Ablenkungen oder Beleidigungen.

In deinem speziellen Fall gehe ich eher von einem soziologisch, sozialpädagogischen oder psychlogischen Hintergrund aus, also aus dem Bereich der akademischen Laberbereiche, die mich an einen uralten Witz erinnern:

2 Psychologen, die nicht wissen, dass sie einem gemeinsamen Beruf nachgehen, treffen sich im Stadtpark. Sagt der eine: "Sorry, können Sie mir sagen, wie spät es ist ?" Antwortet der andere: "Sorry, ich habe gar keine Uhr". Antwortet der andere. "Sorry, dass ich gefragt habe, aber danke für das interessante Gespräch."

Jetzt mal zu Dir ...

Was wolltest Du uns sagen oder fragen ?
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Nennt sich wohl Werbestrategie.

Begehren wecken, wo gar keine sind.
Scheint toll zu klappen.
Denn viele Menschen lassen sich davon ja doch beeinflussen, ködern.
Ich glaube nicht, das die Konzerne ihre Kunden pauschalisieren. Sondern eher die Produkte werden pauschalisiert. "Mit diesem Produkt gelingt ihnen: ..... "
Oder die fünf Frauen, die angerannt kommen, wenn der richtige Duft zu riechen ist. Sie pauschalisieren eine nicht existente Wirkung ihres Produktes. Mich würde ja mal interessieren, ob schon mal jemand den Konzern verklagt hat, weil keine 5 Damen angerannt kamen.

Der zweite Punkt ist, das Werbung griffig und kurz sein muss, das läd dann nicht zur Differenzierung ein. Es stimmt dann pauschal immer was oben auf dem Plakat steht!*





*= Es sei denn im Kleingedruckten unten steht etwas anderes.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Was wolltest Du uns sagen oder fragen ?

Ich schließe mich der Frage an... *g*
die ganze diskussion scheitert an einem elementaren punkt!

es sind nicht die anderen, die pauschalieren
es sind nicht die anderen, die intolerant sind
es sind nicht die anderen, die nicht differenzieren
es sind nicht die anderen, die oberflächlich sind
es sind nicht die anderen, die nicht weit genug denken
es sind nicht die anderen, die unkritisch konsumieren
es sind nicht die anderen, die meinungen nicht hinterfragen
es sind nicht die anderen, die ungefiltert meinungen aneignen
es sind nicht die anderen, die der selbstreflektion nicht fähig sind
...


Mt 7.3
Meiner Meinung nach werden hier teilweise Pauschalisierung und Diskriminierung durcheinander geworfen.

Wobei ich persönlich Diskriminierung nicht pauschal problematisch finde. Denn jede Suchanfrage im JoyClub ist eine Form der Diskriminierung. Jeder diskriminiert. Zum Problem wird es nur dann, wenn es einen selbst trifft.
es ist halt so, das Internet wird von außen befüllt , die Gesellschaften sind halt so
so...dan pauschalisier ich mal
die Menschen benutzen die Pauschalisierung,um sich die Welt einfacher hinzubiegen. Pauschalisierungen helfen einem,sich weniger bis gar nicht um etwas den Kopf zerbrechen oder hinterfragen zu müssen. Denn dabei können unangenehme Nebenwirkungen erscheinen,die das eigene Weltbild ins wanken geraten lassen können. Das kommt meist nicht gut an.
Und von daher ist es eben einfach zu pauschalisieren.

Außerdem nützen Pauschalisierungen auch , um eigene Diskrepanzen zu kompensieren, indem ich andere abwerte...obwohl ich eigene Triggerpunkte getroffen habe.

Und es wird selten positiv pauschalisiert.
*******_65:
die ganze diskussion scheitert an einem elementaren punkt!


Gibt es Diskussionen, die nicht zum kotzen sind, grundsätzlich scheitern oder einfach nur blöd sind- wenn deine Komfortzone (Alle Männer sind primitiv und gewaltbereit- außer ich) nicht wohlwollend bedient wird?

Es ist ja in jeder Diskussion von dir in dieser Weise zu lesen, wenn es um Differenzierung geht. Keiner sagt so schön "Männer sind Schweine, außer ich" wie du. Auch ein Antischwein ist ein Schwein und kein Schwan.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Pauschalisieren

Tut mir nicht Leid, aber dieses ganze Werbegedöns sind doch auswendig gelernte Sprüche von euch.
Wer lässt sich denn da beeinflussen?
Die, die solch ein Auto kaufen, oder die, die dagegen sind?
Das Eine nennt sich Werbung, das Andere Vernunft.
"Beide" sind aber Beeinflussungen, und tragen zum Pauschalisieren bei.

Offenbar sind wir nicht in der Lage, den Menschen eine vernünftige Entscheidung zuzusprechen.
Vieles hat einen Grund. Auch der Autokauf. Dieser ist daher ein schlechtes Beispiel.
Gleiches gilt für das Handy. Es gibt Gründe. Gäbe es die nicht, dann würden wir jetzt alle noch in der DDR leben und mit Einheitsprodukten glücklich sein müssen. Welches am Ende auch wieder nur eine Entscheidungsanordnung von oben wäre.

Am schlimmsten aber ist, dass wir uns alle permanent selbst jegliche Kompetenz absprechen und uns zu Vollidioten erklären.

Ich glaube, man muss sich dem Thema anders nähern.
Zunächst ist Pauchalisierung kein GesellschaftsProblem, sondern fester Bestandteil des menschlichen Wahrnehmungsapparates. Die Welt und die Dinge in der Welt sind komplex und erfordern unsere ganze Aufmerksamkeit.
Unser kognitive Funktionen vereinfachen viele Dinge zu Mustern und fassen das zusammen, was wahrnehmungstechnisch scheinbar zusammengehört.

Es verallgemeinert, um die Welt einfacher zu machen. Das geschieht dann auch mittels Sprache.

Das ist ein Baum.
Viele Bäume sind ein Wald.
Der Wald ist (zumeist) dunkel.

Einfachheitshalber verallgemeinern wir auch unsere Erfahrung. Und verdichten sie gleich für die Allgemeinheit mit.

Sei vorsichtig, denn der Wald ist dunkel.
(Botschaft: da lauern Gefahren)

Pauschalierungen sind zunächst einmal nützlich, weil sie unser Hirn entlasten von Rechenkapazität durch Wahrnehmungsleistungen. Und dies auch sprachlich umsetzen.

Es wird nur dann misslich, wenn eine Wahrnehmung als Mustererkennung nicht der Wirklichkeit entspricht.

Der Wald ist dunkel und gefährlich. Der ist tabu. Also betreten wir ihn nicht. Lieber erfrieren wir ohne Brennholz etc.

Verallgemeinerungen vereinfachen nicht nur das Leben,sondern setzen auch Regeln, Werte, Maßstäbe.
Und durch das Sprachdenken sind sie fest verankert in den Köpfen und es dauert lange, bis sich offensichtlich falsche Pauschalierungen auflösen.
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal, einen ganz herzlichen Dank an alle, die sich geäussert haben!

Es tauchte die Frage auf, was ich als TE eigentlich "sagen oder fragen" wollte.

Eigentlich genau das, was hier daraus entstanden ist, ein Austausch. Ich finde die verschiedenen Erläuterungen und Ansätze sehr spannend. Für mich persönlich, entsteht die Erkenntnis, dass es aus psychologischer Sicht unumgänglich ist, gewisse Pauschalisierungen vorzunehmen, was sicherlich keine ganz neue Erkenntnis ist, jedoch anschaulich untermauert wird von vielen Beiträgen.

Nach Durchsicht aller Beiträge, wird jedoch auch deutliche, dass die Gefahr gross ist, Pauschalisierungen als Instrument der Beeinfllussung zu missbrauchen.

Ich gebe unumwunden zu, dass ich diesem Punkt bei meiner Abneigung gegen Pauschalisierung bis Dato zuviel Gewicht beigemessen habe und in Zukunft für mich mehr differenzieren sollte, wann die pauschale Äusserung zu Klassifizierungszwecken gemacht wird und wann es dazu dient die Meinung des Gegenübers beeinflussen zu wollen.
****NUM:
*******_65:
die ganze diskussion scheitert an einem elementaren punkt!


Gibt es Diskussionen, die nicht zum kotzen sind, grundsätzlich scheitern oder einfach nur blöd sind- wenn deine Komfortzone (Alle Männer sind primitiv und gewaltbereit- außer ich) nicht wohlwollend bedient wird?

Es ist ja in jeder Diskussion von dir in dieser Weise zu lesen, wenn es um Differenzierung geht. Keiner sagt so schön "Männer sind Schweine, außer ich" wie du. Auch ein Antischwein ist ein Schwein und kein Schwan.

*hae*

geht es jetzt pauschal darum, mich persönlich anzugreifen, oder meine argumentationskette zu zerlegen?
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Pauschal gesprochen,

Um Beides. *mrgreen*
Genau inspiziert;)
Ich hab nicht alles gelesen...
**********eamer:
Pauschalisierung - ein Gesellschaftsproblem?
Nachdem ich hier viele Foren lese und mir das hier und auch im RL immer wieder auffällt, möchte ich versuchen folgendem Phänomen etwas auf den Grund zu gehen:

Was bewegt die Menschen (nicht alle) dazu, ganze Geschlechter, Völker und Gruppierungen pauschal als "die sind halt so..." zu bezeichnen?

Vor kurzem hatte ich eine diesbezügliche Diskussion mit einer Freundin, die sowas wie "Männer sind halt so..." gesagt hat. Auf meine Frage, wieso sie dies so pauschal ausdrückt, sagte sie "Darüber hab ich gar nicht gross nachgedacht, das sagt man halt einfach so".

Mich stört es extrem, wenn man Pauschalisiert. Sollte ich da toleranter sein und solche Aussagen nicht "zu eng" sehen oder ist es tatsächlich im Denken der Menschen verankert, dass man sich eine pauschale Meinung über Personengruppen bildet?

Mich würden insbesondere Beiträge von Menschen interessieren, welche sich selber auch dabei ertappen, zu Pauschalisieren. Was ist die Motivation dahinter?

Ich danke schon im Voraus für einen angeregten Austausch!
Es ist nicht nur ein Gesellschaftliches Problem, sondern eher eine Schutzfunktion.
Das Problem ist, dass negative sich schneller verbreiten, als positives. Wenn einmal jemanden was negatives mit einer Personengruppe oder Gegenstand passiert ist, dann ist es sehr schwer mit positive jemanden die Angst davon zu nehmen.
Zum Beispiel man schaut Nachrichten und sieht da positive und negative Presse. Das negative bleibt bei jeden länger im Kopf , als das Positive.
Wir Menschen können nur daran was ändern , wenn jeder den Mut fassen würde und über seinen Schatten springen würde , um seine eigene Erfahrung zu machen.
Leider ist aber die Angst vor Abgrenzung , Enttäuschung und vor dem verletztwerden da.
Daher glaube ich nicht, dass sich so schnell etwas daran ändern wird
Also ich tu mich immer noch schwer mit der Werbung. Ist es denn tatsächlich so, dass Viele ausschleißlich aufgrund der Werbung Dinge kaufen und ist es dann nicht trotzdem eine bewußte Entscheidung?

Ich kann ja jez nur von mir und meinem bewußten Umfeld ausgehen. Bleiben wir doch erstmal beim Smartphone. Ich bin da völlig bei Tati, dass uns die Werbung suggerieren will, dass wir alle ein iPhone der neuesten Generation brauchen, Samsung suggeriert dasselbe. Aber selbst bei meinen Kindern kommen dann irgendwann die gemachten Erfahrungen hinzu. Mein Sohn z.B. bekam als erstes Handy ein Samsung und blieb dann jahrelang dabei. Sein neuestes Smartphone ist ein Google, auf jeden Fall kein Samsung, denn die Akkus sind aus seiner Sicht einfach nicht ausreichend. Ich z.B. hatte bis auf die ersten 2 Handys, die noch von Siemens waren, bis Siemens die Produktion einstellte, immer ein Sony, auch mein allererstes Samrtphone war ein Sony. Ich hatte zwischenzeitlich mal für 2 Jahre ein Samsung und der Akku hat mich auch nicht wirklich überzeugt, die Bedienung war in meinen Augen zu umständlich. Vor 2 Jahren bekam ich von meinen Kindern ein Sony geschenkt, welches ich sicherlich noch lange haben werde, denn der Akku is top und vorallem kann ich es, salopp gesagt, auch im Schlaf bedienen. Zumal das Sony M5 nie in der Werbung auftauchte.
Nun sind wir am Überlegen, ob es sinnig wäre, meinem Sohn fürs Studium ein Tablet mit Stift anzuschaffen, auf dem er handschriftlich mitschreiben kann. Hier wird dann genau Familienrat gehalten, was ist von Vorteil, wo liegen die Nachteile usw., also auch wieder eine ganz bewußte Entscheidung.

Da ja meist Jeder davon ausgeht, dass Andere genau so denken wie man selbst, würde ich (obwohl ich weiß, dass natürlich nicht Jeder das Gleiche denkt wie ich) jedem Menschen diese bewußte Entscheidung, ob nun mit oder ohne Werbung, zutrauen.
Ich denke auch, dass man es sich zu leicht macht, Menschen diese bewußte Entscheidung abzusprechen. Auch bei Pauschalisierungen mischen sich die eigenen Erfahrungen mit rein.

Genau so ist es mit der Antihaltung. Wenn Jemand kein Smartphone haben, geschweige denn benutzen will, heißt es nicht automatisch, dass er Smartphones an sich ablehnt, es kann genau so gut heißen, er braucht es schlicht weg nicht oder hat andere Gründe dafür. Und selbst wenn er es einfach nur aus Protest macht, ist auch dieser Protest eine bewußte Entscheidung.
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