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Pauschalisierung - ein Gesellschaftsproblem?

Dagegen
Noch ein Hallo,

Ich denke, dies hat sehr viel damit zu tun, dass es noch nicht gelungen ist, mit den weltweit vernetzten, für jeden aktiv gestaltbaren, Informationsflüssen umzugehen.

Pauschalisierungen gibt es länger als jedes Medium. Kräuterfrauen mit roten Haaren = Hexen, die bösen Muselmänner, die bösartigen Wikinger (gab es auch friedliche? :D)

Ist es tatsächlich ein urmenschliches Bedürfnis, anhand der eigenen, sehr beschränkten, Wahrnehmung eine pauschalisiernede Annahme zu treffen?

Ja ich glaube schon. Ich mag die spanische Küche, muss ich jetzt jede Küche Spaniens kosten um eine Pauschalisierung abzugeben? Es vereinfacht vieles und Ausnahmen gibt es immer und überall.

Auch die Medizin pauschalisiert mit dem DSM/ICD System. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es nicht immer zu 100% zutreffend, aber es vereinfacht eine Diagnose.

Ich glaube es gibt gute und schlechte Pauschalisierungen und immer gibt es Ausnahmen. Natürlich kann auch ich falsch liegen durch Sozialisierung oder anderem, dann ist es wichtig, dass ich dies anpassen kann und nicht auf meiner Meinung festgebissen bin. Auch sind Pauschalisierungen Z.B. in der Politik wichtig. Soll jedes Kind seine eigene Schule bekommen? Soll jeder Erwerbstätige seine individuelle Steuerreform bekommen? Zu viel Individualismus würde das Leben unheimlich komplex machen.

Wichtig ist nur, dass ich auf einem Menschen persönlich individuell eingehe und ihn/sie nicht mit einer pauschalisieren Meinung schon vorher in eine Schublade stecke.

Viele Grüße
**st
Egal in welchem Kontext kommt es hierbei eben auf die "kritische Masse" an. Ich weiss, klingt sehr "wissenschaftlich", bedeutet aber nichts anderes als; wenn der grössere Teil der Masse bereit ist eine Meinung hinzunehmen ohne zu hinterfragen oder sich dagegen zu wehren, hat die Pauschalisierende Minderheit die "Legitimation" ihre Meinung durchzusetzen und als "Wahrheit" zu proklamieren.

Das stimmt schon alles. Aber Panikmache ist der falsche Weg.
Die kritische Masse ist noch vorhanden und ich bin Optimist genug, zu glauben, dass die kritischen Menschen immer in der Mehrheit bleiben werden.
**st
Aber mur auf dem Optimismus zu setzten und "alles wird Gut" ist auch keine Strategie...

Hilft denn Pessimismus?

Nur ein Optimist kann etwas bewegen, während der Pessimist schon aufgegeben hat!
**C Mann
12.739 Beiträge
*******_DA:
Hilft denn Pessimismus?

...nein, meiner Meinung nach hilft nur Realsismus....
**st
Und dazu braucht man keinen Optimismus?
********eter Mann
110 Beiträge
Ist hierbei nicht die ganz grosse Gefahr, dass diese Fähigkeit zur Selbstreflektion mehr und mehr verloren geht und die Tendenz eher zu "Glauben" anstatt zu hinterfragen und wissen, tendiert...

Glauben müssen wir doch sowieso schon immer. Angefangen bei der mütterlichen Empfehlung: »nicht anfassen, das ist heiß!« über die sogenannte Schulbildung bis hin zu der Aussage, dass die Erde eine Kugel sei. Ich glaube zwar auch, dass die Erde eine Kugel ist – weil mir alle gelernten Aussagen dazu logisch vorkommen – aber selbst habe ich die Erfahrung noch nicht gemacht, mich mit eigenen Augen davon zu überzeugen.

Wir leben in einer Zeit, in der die Zweifel an unserer Art zu leben immer mehr zunehmen. Das, was uns jahrzehntelang als der goldene Weg prophezeit wurde, scheint nicht mehr zu funktionieren. Wenn Menschen sich belogen und betrogen fühlen, dann stellen sie auch alles andere infrage. Die einen sind überzeugt von Homöopathie, die anderen halten Impfungen für gefährlich und es gibt sogar Leute, die ernsthaft anzweifeln, dass die Erde eine Kugel sei und das die Mondlandung nie stattgefunden hat.

Lügen werden zu alternativen Fakten, die dominierende und herrschende Menschengruppe wird angeblich ausgerottet oder »umgevolkt«, die alten Werte wie Freiheit und Brüderlichkeit, Toleranz und Hilfsbereitschaft werden zu »Gutmenschentum« herabgewürdigt, die CDU ist mittlerweile angeblich »links-grün versifft«. Alles darf in Zweifel gezogen werden. Es gibt keine Fakten mehr, sondern nur noch Meinungen.

Das ist eigentlich nicht verwunderlich, wenn die offizielle WAHRHEIT™ immer mehr Menschen wie ein Witz vorkommen muss angesichts der Tatsache, dass die Welt zwar objektiv immer besser wird, davon aber immer weniger Menschen profitieren.

Wir haben alle das Märchen geglaubt, vom immerwährenden Wohlstand, von der immerfort steigenden Produktivität und von der Überlegenheit westlicher Wirtschaftsweise. Jetzt steigen die Meeresspiegel, das Wetter spielt verrückt, wir stecken in prekären Arbeitsverhältnissen, überall um uns herum gibt es Krieg und Flucht, alles wird teurer, alles geht immer schneller, ganze Industrieen wandern ab oder gehen ganz verloren, wir malochen immer noch mindestens acht Stunden an fünf Tagen in der Woche und dürfen demnächst nicht mal mehr Diesel fahren.

Dieser Traum hat sich als falsch erwiesen, warum sollte ich dann noch glauben, dass die Erde rund ist, das jeder Mensch gleich viel wert ist, dass Wissenschaft »wahr« ist?
********eter Mann
110 Beiträge
*******_DA:
Nur ein Optimist kann etwas bewegen, während der Pessimist schon aufgegeben hat!

»Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist befürchtet, dass der Optimist damit Recht hat.«
– Cabell Branch
**st
Mein Spruch war von mir selbst. *zwinker*
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
erstmal, *danke* an Alle, die sich hier beteiligen und dies (zumindest bis jetzt) ohne "Pauschalisierung *zwinker*

Obwohl ich eigentlich den Anspruch an mich hätte, wirds schwierig auf alle Wortmeldungen einzugehen.

Was sich herauskristallisiert, und eigentlich nicht unbedingt die Intension des Threads war, ist der Umstand, dass bei Pauschalisierung scheinbar zwangsläufig die Politik zum Thema wird.

Ich bin gerne bereit auch diesen Aspekt der Pauschalisierung zu diskutieren,bin abe zu wenig lange hier im Joyclub um abschätzen zu können, ob e^diese Richtung einer Diskussion den Forenregeln entspricht oder nicht. Vielleicht kann mich ja ein Mod über diesen Umstand aufklären?

Es ging mir insbesondere um den Aspekt, der hier scheinbar ein Dauerthema ist, nämlich der mehr oder weniger offen geführte Geschlechterkampf und das latente Unverständnis gegenüber dem "Anderssein"...
**C Mann
12.739 Beiträge
**********eamer:
Ich bin gerne bereit auch diesen Aspekt der Pauschalisierung zu diskutieren,bin abe zu wenig lange hier im Joyclub um abschätzen zu können, ob e^diese Richtung einer Diskussion den Forenregeln entspricht oder nicht. Vielleicht kann mich ja ein Mod über diesen Umstand aufklären?

....Politik ist im Joy das ultimative "Bääääh"... Da kommt sofort die große Tonne... *zwinker*
**st
Ich bin gerne bereit auch diesen Aspekt der Pauschalisierung zu diskutieren,bin abe zu wenig lange hier im Joyclub um abschätzen zu können, ob e^diese Richtung einer Diskussion den Forenregeln entspricht oder nicht. Vielleicht kann mich ja ein Mod über diesen Umstand aufklären?

Diskussionen über politische und/oder religiöse Themen sind nicht erlaubt.

Es ging mir insbesondere um den Aspekt, der hier scheinbar ein Dauerthema ist, nämlich der mehr oder weniger offen geführte Geschlechterkampf und das latente Unverständnis gegenüber dem "Anderssein"...

Und genau darauf bezog sich mein erster Beitrag, da die "harmloserer" Variante der Pauschalisierung hier ja weit verbreitet ist.
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Es ging mir insbesondere um den Aspekt, der hier scheinbar ein Dauerthema ist, nämlich der mehr oder weniger offen geführte Geschlechterkampf und das latente Unverständnis gegenüber dem "Anderssein"...

Und genau darauf bezog sich mein erster Beitrag, da die "harmloserer" Variante der Pauschalisierung hier ja weit verbreitet ist.

*danke*, jetzt hab ichs begriffen *aua*
Es ist ein Kreuz
Wie oft werden der Zusammenhang oder dese kleinen Worte überlesen:

Manche
Viele
Diese

Es geht um eine bestimmte Gruppe von xyz,

Dazugeschrieben "nicht alle"

Und schon kommt irgendwann der und plärrt: "Du kannst nicht pauschalisieren, das geht gar nicht."

Es ist ermüdend, wo unsere schöne Sprache Präzision und Differenzierung ermöglicht, und doch so häufig überlesen wird.

Schreibt Sie
********ette Mann
2.415 Beiträge
Pauschalisierung ist ein ausgezeichnetes Mittel um das Gehirn zu entlasten. Es hilft sich in einer komplexen Umgebung zurecht zu finden und schnelle Entscheidungen zu treffen.

Ich mag meine Schubladen und ich stecke jeden Menschen aufgrund meines ersten Eindrucks in eine für mich passende. Da gibt es dann den Schlägertyp Rocker, angegeberische Porschefahrer und Schwarzafrikaner - und während die ersten beiden von mir eindeutig negativ belegt sind. Ist dies beim Schwarzafrikaner ganz anders. Das sind nämlich durchweg lustige, coole Typen. Und warum? Weil zu der Zeit, als ich mir das erste Mal ein Bild von ihnen gemacht habe, alle die ich kannte eben so waren. Aber auch das ist eine Pauschalisierung.

Zum Glück haben die meisten von uns auch gelernt Dinge zu hinterfragen. Und spätestens wenn ich in direkten Kontakt mit einer Person komme, beginne ich umzusortieren, mache eine neue Schublade auf und verfeinere meine Sortierung. Denn nur weil mir vielleicht jemand unangenehm ist, heißt es nicht, dass ich ihm nicht respektvoll begegnen kann.
**C Mann
12.739 Beiträge
**********eamer:
Es ging mir insbesondere um den Aspekt, der hier scheinbar ein Dauerthema ist, nämlich der mehr oder weniger offen geführte Geschlechterkampf und das latente Unverständnis gegenüber dem "Anderssein"...


...oh ja, wenn sich die "Foren-Kampfemanzen" eines Threads bemächtigt und sich auf ihre "Lieblingsgegner" eingeschossen haben, dann kann man wunderschöne Studien über Pauschlierung live erleben... *zwinker*
Forums-Kampfemanzen
Da zeigt sich die Pauschalisierung in ihrer schönsten Form. *traenenlach*
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Pauschalisierung ist ein ausgezeichnetes Mittel um das Gehirn zu entlasten. Es hilft sich in einer komplexen Umgebung zurecht zu finden und schnelle Entscheidungen zu treffen. Ich mag meine Schubladen und ich stecke jeden Menschen aufgrund meines ersten Eindrucks in eine für mich passende. Da gibt es dann den Schlägertyp Rocker, angegeberische Porschefahrer und Schwarzafrikaner - und während die ersten beiden von mir eindeutig negativ belegt sind. Ist dies beim Schwarzafrikaner ganz anders. Das sind nämlich durchweg lustige, coole Typen. Und warum? Weil zu der Zeit, als ich mir das erste Mal ein Bild von ihnen gemacht habe, alle die ich kannte eben so waren. Aber auch das ist eine Pauschalisierung.

Zum Glück haben die meisten von uns auch gelernt Dinge zu hinterfragen. Und spätestens wenn ich in direkten Kontakt mit einer Person komme, beginne ich umzusortieren, mache eine neue Schublade auf und verfeinere meine Sortierung. Denn nur weil mir vielleicht jemand unangenehm ist, heißt es nicht, dass ich ihm nicht respektvoll begegnen kann.

Ich bin durchaus auch der Ansicht, dass ein erster Eindruck eine gewisse "Sortierung" nach sich zieht, was ja auch nötig ist um (instinktgesteuert) einzuordnen, ob das Gegenüber "Freund oder "Feind" ist.

Beim zweiten Teil bin ich mir nicht mehr ganz so sicher ob dies auf die "Meisten" zutrifft. Ich stelle vielmehr vermehrt fest, dass man zugunsten von persönlichen Wahrnehmungen und Befindlichlkeiten eher geneigt ist, die vorgekaute Meinung eher undifferenziert zu übernehmen und gerne darauf verzichtet diese zu hinterfragen, weils halt ins eigene Weltbild passt.
Mal etwas Humor
Nabend,

insbesondere um den Aspekt, der hier scheinbar ein Dauerthema ist, nämlich der mehr oder weniger offen geführte Geschlechterkampf

Ich weiß nicht ob es passt. Aber in dem Zusammenhang fallen mir Lieder ein wie: "SDP - Männer und Frauen", "Grönemeyer - Mann", "Ärzte - Männer sind Schweine", "Max Raabe - Für Frauen ist das kein Problem" und noch so einige mehr...

Ich glaube der Geschlechterkampf ist das was man draus macht. Doch auch hier darf man den Sinn für Humor nicht verlieren. Muss es denn immer ein Kampf sein? Manchmal ist es doch auch schön mit etwas Humor Klischees zu erfüllen oder vorzuhalten. Wie heißt es so schön? Was sich neckt das liebt sich...

In diesem Sinne Liebe Grüße
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
...oh ja, wenn sich die "Foren-Kampfemanzen" eines Threads bemächtigt und sich auf ihre "Lieblingsgegner" eingeschossen haben, dann kann man wunderschöne Studien über Pauschlierung live erleben... *zwinker*

Ein Schelm, der in dieser Aussage eine Bestätigung der Ausgangsintension findet *zwinker*
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube der Geschlechterkampf ist das was man draus macht. Doch auch hier darf man den Sinn für Humor nicht verlieren. Muss es denn immer ein Kampf sein? Manchmal ist es doch auch schön mit etwas Humor Klischees zu erfüllen oder vorzuhalten. Wie heißt es so schön? Was sich neckt das liebt sich.

Unbedingt!
Nur leider ist der Grat zwischen "Humor" und "bitterem Ernst" oft allzu schmal...
**C Mann
12.739 Beiträge
**********eamer:
Beim zweiten Teil bin ich mir nicht mehr ganz so sicher ob dies auf die "Meisten" zutrifft. Ich stelle vielmehr vermehrt fest, dass man zugunsten von persönlichen Wahrnehmungen und Befindlichlkeiten eher geneigt ist, die vorgekaute Meinung eher undifferenziert zu übernehmen und gerne darauf verzichtet diese zu hinterfragen, weils halt ins eigene Weltbild passt.

....das Problem sehe ich darin, dass nicht wenige Menschen in ihrer kleinen Welt gefangen sind. Sie sind damit durchaus zufrieden und haben keinen Bedarf, ihren Horizont zu erweitern. Man fühlt sich wohl und hat ja die Möglichkeit am Stammtisch "Denen" zu zeigen wo der Hammer hängt... (Ich stelle gerade fest, dass auch diese Aussge von mir eine Pauschalierung ist. Aber wie sollte man es anders darstellen? Jeden Einzelnen, der gemeint ist, namentlich zu benennen ist ein Ding der Unmöglichkeit...)
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
....das Problem sehe ich darin, dass nicht wenige Menschen in ihrer kleinen Welt gefangen sind. Sie sind damit durchaus zufrieden und haben keinen Bedarf, ihren Horizont zu erweitern. Man fühlt sich wohl und hat ja die Möglichkeit am Stammtisch "Denen" zu zeigen wo der Hammer hängt... (Ich stelle gerade fest, dass auch diese Aussge von mir eine Pauschalierung ist. Aber wie sollte man es anders darstellen? Jeden Einzelnen, der gemeint ist, namentlich zu benennen ist ein Ding der Unmöglichkeit...)

*gg* ehrlich gesagt, ist mir auch gerade bewusst geworden, dass es praktisch unmöglich ist ganz ohne Pauschalisierung auszukommen *zwinker*

Ich sehe dies ähnlich wie Du und she da eigentlich das Hauptproblem. Akzeptanz im eigenen Umfeld wird je nach Konstellation wohl eher mit Vertretung der Meinung der Alphatiere erreicht, denn mit eigener kritischen Meinung...
"Männer sind halt so..."

ist für mich keine Pauschalisieren, aber eine Tatsache .
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Haben Gruppen keine Eigenschaften?
Frage: Sollte man dann denn soweit gehen Gruppen nicht mit Eigenschaften zu versehen, weil man dann ja "pauschalisiert".
Irgendwo darf man doch auch mal eine Aussage über eine Gruppe treffen müssen, auch wenn sie im Einzelfall falsch ist.
Beispiel: Die Gruppe der Insekten mit gelb-schwarzem Hinterleib kann möglicherweise stechen. Das stimmt für viele Mimikri-Insekten nicht. Soll man dann jetzt diese Regel verwerfen?

Also irgendwie sollte man auch Ansichten zu Gruppen haben dürfen ohne einer Pauschalierung bezichtigt zu werden.
**********eamer Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
"Männer sind halt so..."

ist für mich keine Pauschalisieren, aber eine Tatsache .

Wenn dies eine ernstgemeinte Aussage ist, dann gibts dem wohl nichts zuzufügen...

Was mich jedoch, Dein Interesse an einem Austausch vorausgesetzt, interessieren würde ist, worauf das "Männer sind halt so" bezogen ist und aus welchem Grund Du dies als "Tatsache" anerkennst.
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