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Ist Sperma kompostierbar?

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.616 Beiträge
Themenersteller 
Ist Sperma kompostierbar?
Gestern stellte sich mir eine - mich zutiefst verstörende - Gewissensfrage:

Artig wie ich nun mal bin *liebguck*machte ich ihm das blase*bunny*. ER kam, sah und siegte, und ich hatte den Mund - mal wieder - etwas zu voll genommen.

Das überschüssige weiße Gold wurde gewischt*undwech* und ...

Plötzlich und unvermittelt stand ich vor der alles bewegenden Entscheidung:

Wo entsorge ich das ach so saugfähige Tuch?

• Spüle ich es im *wc* von hinnen und beglücke die Fische?

• verbrenne ich es in einer feierlichen rituellen Zeremonie?

• hätte es im (so gar nicht gelben) Sack bleiben sollen?

• wäre es schnöder RestMüll für die *tonne*?

• oder gar gefährlicher Sondermüll?

Angesichts eines ähnlichen Dilemmas des großen Komikers Otto habe ich nunmehr beschlossen:

Diese Gabe des Mannes sollte unbedingt der Wiederverwertung im ewigen Kreislauf der Natur zugeführt werden *dafuer*

Ab sofort kompostiere ich die mir hinterlassenen *geschenk* edler *koenig*, Ritter und *musketiere*

Natürlich muss ich nun den entsprechenden Haufen sorgsam beobachten, dass sich nicht etwa ein holdes jungfräuliches Mägdelein dort niederlässt - mit der Geschichte und ihren Folgen haben wir ja nun schon seit über 2000 Jahren viel erlebt ...

Aber per se halte ich das für eine gute Lösung! *huhn*

Und nun zu euch?

Darf Sperma kompostiert bzw. im Biomüll end-sorgt werden?

HappyWeekEnd und enJoy
Wünscht
BjutiFOOL
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
******ool:
Darf Sperma kompostiert bzw. im Biomüll end-sorgt werden?
*nono*


Welch´ Verschwendung, bjutifool !

Bevor wir über externe Wiederverwertung sprechen, mein Königsweg: mehrmals schlucken! *blowjob*


Aufklärende Grüße
xxxotb
*lolli*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.616 Beiträge
Themenersteller 
Durchaus eine Lösung ...
****tb:
******ool:
Darf Sperma kompostiert bzw. im Biomüll end-sorgt werden?
*nono*


Welch´ Verschwendung, bjutifool !

Bevor wir über externe Wiederverwertung sprechen, mein Königsweg: mehrmals schlucken! *blowjob*


Aufklärende Grüße
xxxotb
*lolli*

Und sei bedankt für den *geheimtipp*

*anbet*

Allein:

Gelegentlich geht es einer da wie im Grimmschen Märchen vom „süßen Brei“:

Es sprudelt und sprudelt
und quillt und quillt ...
und dann braucht die beste SchluckspechtFRAU halt doch mal ein Tüchlein. *tuete*
*******ata Frau
27.968 Beiträge
*lach* es gäbe noch die möglichkeit der weiterverwendung als beauty maske
für gesicht oder brüste
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Erschreckend...
wie hier mit wertvollen biologischen Ressourcen herumgeast wird...

Artig wie ich nun mal bin *liebguck*machte ich ihm das blase*bunny*. ER kam, sah und siegte, und ich hatte den Mund - mal wieder - etwas zu voll genommen.

Das überschüssige weiße Gold wurde gewischt*undwech* und ...

Der Grungansatz ist ja löblich und ausbaufähig: Rechtzeitig mit dem Schlucken beginnen, bevor der Mund zu voll ist. Er wird Dir sicherlich wohlwollend die Chance einräumen, Dich erneut zu qualifizieren...
Wenn doch was daneben gehen sollte: Umgehend auf der betroffenen Körperregion verteilen und großflächig einmassieren. Nichts verschwenden.
Der verantwortliche Umgang mit dem weißen Gold betrifft genau die Frau, die es trifft. Jungfrauen und Komposter sind keine Ausrede!
Und jetzt: Üben😉

LG Maik
Schlucken,
Schlucken,
Schlucken...



oder einfrieren... *undwech*


VG Bee *wink*
****54 Mann
3.823 Beiträge
Der Vorgang des Kompostierens will einmal genauer betrachtet und berochen werden:

Eiweißereiche, Feuchtigkeit speichernde und elektrolytreiche Medium sind nicht nur willkommene Grundlage für hautpflegende Cremes.

Als Grundlage für Soßen fehlt aber leider ein wenig Fett als Geschmacksträger, um die feinen Noten heraus zu arbeiten. Und es ist eben auch nicht Jederfraus Sache, das Angerichtete in bayerischen Mengen von wässrigen Soßen zu ertränken. Manchmal ist weniger mehr und auch das Arrangement spielt eine Rolle. Das Auge isst mit!

Wenn mal was daneben geht aber zeigt sich eine weitere Eigenschaft: Diese Komposition aus Eiweißen und Mukopolysacchariden ist besonders schnell abbaubar und willkommener Nährboden für die Kultur.

Insbesondere die Kultur von Bakterien, die auf ein ebensolches Milieu eingeschworen sind und zum Beispiel bei der Kompostierung von Fisch und anderen Meeresfrüchten ganze Arbeit leisten. Der Gourmet verliert dann allerdings rasch das Interesse, weil sich der Verlust der Frische auch olfaktorisch bemerkbar macht und eben nicht zu einer Veredelung des Produktes führt, wie sie z.B. bei dem Abbauprozess der alkoholischer Gärung nutzbringend im Speiseplan eingesetzt werden kann. Wenn jemand also eine spezialisierte Hefe finden könnte, die statt der Bakterien in der Kompostierung eingesetzt werden könnte, so mögen sich neue Optionen auftun.

Bis dahin aber sollte die Entsorgung - auf welchem Wege auch immer - durchaus rasch und rückstandsfrei erfolgen. Abtrocknen kann den Verfallsprozess unterbrechen, ist aber auch keine endgültige Lösung.
Darf Sperma kompostiert bzw. im Biomüll end-sorgt werden?

HappyWeekEnd und enJoy
Wünscht
BjutiFOOL

Dir auch ein schönes Wochenende *top* Dankeschön...

Um die Frage zu beantworten, *ja* es darf in den Biomüll, bin mir allerdings nicht sicher ob die Konsistenz dafür ausreicht kompostiert zu werden. Besser es verbindet sich mit Blättern oder anderem Biomüll.
Wenn man zu zweit ist und dann den kostbaren Saft mit einem Taschentuch aufnimmt und weg wirft, dann ist das so, als ob ich mir ein Eis kaufe und es dann in den nächsten Mülleimer werfe.
Schlucken ist der beste Weg der Wiederverwertung.

Bei einem Alleingang kann es schon mal passieren, dass das Sperma eine Verbindung mit Kleidungsstücken aufnimmt.
Dazu nun die Frage: Was passiert damit in der Waschmaschine? Verträgt es sich mit dem Waschmittel?
Wenn es in die Kanalisation gelangt, bis zur Kläranlage, was passiert dort damit?
Fragen über Fragen!
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich muss leider sagen, keine der bisher vorgetragenen Möglichkeiten erfüllt bisher meine zugegeben hohen Anforderungen an eine universelle Lösung. Gehen wir die Vorschläge im Einzelnen durch.

Schlucken - auf den ersten Blick eine saubere Sache. Das Füllvermögen ist, angesichts der tatsächlich anfallenden Mengen, nahezu unbegrenzt, es findet eine zeitnahe Zersetzung in einem als relativ gesichert gegen unbefugten Zugriff zu betrachtenden Umfeld statt - so weit, so gut.

Auf der anderen Seite stehen aber auch erhebliche Nachteile.

Ethisch vorbelastete Menschen könnten an der doch nicht von der Hand zu weisenden Nähe zum Kannibalismus Anstoß nehmen.

Da die Nährwerte nur in den seltensten Fällen mit der Diät abgeglichen werden dürften handelt es sich um eine klare Ressourcenverschwendung, eine Leeraufnahme gewissermaßen. Angesichts der Endlichkeit planetarer Ressourcen eine Haltung die man heutzutage im Zeitalter der Nachhaltigkeit einfach so nicht mehr tolerieren kann. Wie viele Eiweißleben könnte man retten wenn man sorgsamer mit dem Potential dieser Quelle verführe?

Letztendlich ist auch der Vorgang selbst von einer unerfreulichen Nähe zur Depersonalisierung des aufnehmenden Objektes geprägt. Die Menschlichkeit des/ der Schluckenden wird völlig beiseite geschoben, sie wird auf ihre Funktion als Bioreaktor beschränkt - ein nur noch in Anflügen als Mensch erkennbares Massenvernichtungslager!

Betrachtet man alles diese Faktoren kann man Schlucken nicht guten Gewissens als vertretbare, zukunftsorientierte Lösung ansehen - so ansprechend sie auf den ersten Blick auch erschienen sein mag.
*****erl Frau
3.044 Beiträge
Man denke auch an die Vegetarier und Veganer...
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich habe die Veganer bewusst außen vorgelassen da es in diesem Falle keine eindeutige Zuordnung zu den Positionen gibt. Veganer lehnen üblicherweise ja nur die nicht dem Willen des Spenders entsprechende Entnahme tierischer Eiweiße ab - auch wenn man in begründeten Einzelfällen Zweifel anmelden mag dürfte doch ein breiter gesellschaftlicher Konsens dahingehend bestehen dass Menschen überwiegend zur Abgabe einer Willensentscheidung als befähigt erscheinen.

Ausschließen müsste man selbstverständlich Praktiken wie das Zwangsentsamen - ob eine Legitimität über eine Art Metakonsens in so einem Falle rechtswirksam erreicht werden könnte wäre noch zu prüfen.
*******ild Frau
209 Beiträge
Verdampfen der Trägerflüssigkeit
oder Sprühtrocknen was zu reinem Eiweispulver führt, dieses welche wenn die Mengen entsprechend Groß sind, wiederum mit Trägerpasten zur Hautpflegenden Creme aus 100 % Biologischer Erzeugung umgewandelt werden kann. Oder als Trockenpulver für Eiweis Shakes benutzbar wäre.
Allerdings müsste der Nachweis der Gesunden Ernährung also frei vo Alkohol, Nikotin sowie die aufnahme von Feinstäuben erbracht werden. Spätzle mit Sosse sind davon ausgenommen *essen*.

Aber bis das Sprühextraktionsverfahren zur Verdampfung der Trägerflüssigkeiten vollständig erforscht ist, rate ich der geneigten Person an es zu Schlucken, ein Süßer Augenaufschlagblick gibt dem Probanten eine Gewissen zusätzliche Befriedigung. *haumichwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.616 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage der Veganer und ihrer Einstellung ist
*****erl:
Man denke auch an die Vegetarier und Veganer...

Hier mehrfach und abschließend geklärt.

Bitte fokussierenS auf den Kompost!

Sicher würden wir doch alle gerne Gemüse 🍅 🌽 🌶 züchten # mit Sperma als Dünger.

Man stelle sich nur DIE MegaloManie dERer vor, in deren Garten urPlötzlich riesengroße Kürbisse sprießen oder die englische Geschichte von Jack und den Zauberbohnen reinszeniert werden könnte.

Dann erhalten wir zukünftig keine *mail* mehr mit
„Ej baby, meiner misst 23x7 + *foto*; sondern die Kerle schreiben:

*huhu* Schnegge, mit meinem Sperma kannste *tomaten* züchten ... dett reicht locker für ne *party*portion Pizza!
********ette Mann
2.414 Beiträge
Nicht kompostieren!
Ich halte die Kompostierung von Sperma für hoch riskant und gesundheitsgefährdend. Sperma enthält Hormone, wie Testosteron, oder Östrogen. Diese könnten sich im Gemüse anreichern und so mit in den Körper gelangen. Wenn schon Hormon-ähnliche Stoffe in der Wissenschaft sehr kritisch gesehen werden, wie schlimm muss es dann erst mit richtigen Hormonen sein?

Oder man stelle sich den viel profaneren Fall Olympia vor:
Des Dopings überführt, behauptet der Delinquent gar, er hätte mittags nur einen Tomatensalat gehabt - und recht hat er.

Nein, die einzig akzeptablen Methoden der Entsorgung sind der Sofort-Verzehr in haushaltsüblichen Mengen (die Konzentration macht ja erst das Gift), oder das Verpacken und Verknoten in vulkanisiertem Kautschuk - dann allerdings besser verbunden mit der Lagerung in einem alten Salzstock.
Beim Thema Kompostierung sollte man aber mal genau überlegen, ob es für den Kompost nicht wirksamer ist, das Ejakulat ganz frisch, also direkt auf den Komposthaufen abzugeben.
Wenn man es vorher in ein Tuch abgibt und es eventuell noch eine Weile dauert, bis man das kontaminierte Tuch zum Kompost bringt, besteht die Möglichkeit, dass eine unbestimmte Menge an Nährstoffen schon verdunstet sind oder sich zersetzt haben.
Die sexuelle Betätigung direkt neben oder auf dem Komposthaufen wäre demnach ins Auge zu fassen.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Geburtztach....
Also zu meinem 30ten Geburtztach gab es *hand* zwar nur einen heftigen Handjob, awwer danach als Höhepunkt des Jahres.... dazu einen klecks Kaviar auf Toast... *leck*er gerne auch noch ne Prise Sel und oder nen spritzer Zitrone dazu, wenn ich mich recht erinnere machte dies wiederum einen Riesen Appetit... ?????? Aphrodisiakum

*freu2* immer gerne *abgedreht* Alles *blumenwiese* Liebe *pegasus* oyo *regenbogen*
********ette Mann
2.414 Beiträge
*******_DA:

Die sexuelle Betätigung direkt neben oder auf dem Komposthaufen wäre demnach ins Auge zu fassen.

Wenn der Bauer und die Magd
auf dem Komposte jeden Tag
und sie aus Angst vor einem Kind
ihn darum bittet doch geschwind
immer nur vorbei zu schießen
im nächsten Jahr die Kürbis' sprießen
****tia Frau
1.992 Beiträge
Ich benutze das eher als "Fleckensalz " (spucke in eine Handtuch o.a.) für die Wäsche. *zwinker*
Kompostieren? Bei diesen MENGEN wird das wohl eher nichts mit der Weiter Verwertung. *goofy*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Betrachten wir nun die Kompostierung als Lösungsmodell.

Zur Kompostierung wurde manches bereits ausgeführt. Kurz zusammengefasst möchte ich die Vorteile noch einmal referieren. Als generell biologisch erzeugtes Produkt ist Sperma natürlich kompostierbar. Die kleinteilige Struktur begünstigt einen zeitnahen Abbau und dürfte auch bei weiteren Verarbeitungs- und Verwendungsprozessen keine neuen Probleme aufwerfen. Nachhaltigkeit ist gewährleistet da die Inhaltsstoffe dem Kreislauf nicht entzogen sondern wieder zugeführt werden.

Wie allerdings sieht es mit den Nachteilen aus?

Da gibt es trotz der scheinbar unproblematischen Verwertung doch einiges zu bedenken. Mögliche Schadstoffe wurden bereits in dem sehr kreativen und bedenkenswerten Ansatz zu Trocknungsverfahren angesprochen. Testverfahren dürften sich angesichts der Probengröße eher nicht anbieten - es steht zu befürchten dass bei der Einreichung einer Probe kaum noch nennenwertes Material zur abschließenden Verwendung verbleibt. Vom finanziellen Aufwand mal ganz abgesehen.
Andererseits bedingt auch eben diese Geringmenge dass bedenkliche Schwellenwerte für Schadstoffgehalte wohl nicht so schnell überschritten werden.

Es ist allerdings davon abzuraten, die Eintragsmenge auf individuelle Komposthaufen zu konzentrieren da die potentielle Schadstoffbelastung damit unkalkulierbar wird. Freunden eines solchen Recyclinggedankens sei daher die Diversifizierung ihres Spermaausstoßes angeraten. Möglicherweise lässt sich das auch in die kulturellen Gepflogenheiten unseres Landes eingliedern. Beispielsweise durch eine generelle Akzeptanz eines solchen Ressourcenpotentials als willkommenes Gastgeschenk. Bringen sie doch Freunden anstelle einer Flasche Wein demnächst lieber einen kleinen Beitrag zur Bereicherung ihrer Bodenschätze mit. Versäumen sie dabei nicht, stolz darauf hinzuweisen dass sie das Mitbringsel in mühevoller Kleinarbeit selbst erstellt haben - denn wie wir alle wissen ist die Mühe, die wir für ein Geschenk aufgewendet haben, oft viel befriedigender als nur der achtlose Griff in ein beliebiges Supermarktregal. Achten sie dabei jedoch unbedingt auf eine kompostierbare Verpackung ihres Mitbringsels. Zweifelsohne werden einschlägige Hersteller bei einer entsprechenden Anfallsmenge geeignete dekorative Verpackungserzeugnisse bereitstellen um ihnen die Arbeit zu erleichtern. Bis dahin lassen sie ihrer eigenen Kreativität freien Lauf.

Obwohl diese Verwendungsweise der ursprünglichen evolutionären Hypothese der möglichst breitgefächerten Verteilung des eigenen Samens erstaunlich nahekommt steht dennoch zu befürchten dass ein solches Vorgehen, zumindest auf absehbare Zeit, eine Nischenanwendung bleiben wird.

Eine zu hohe Konzentration auf einzelne Kompostieranlagen erfordert allerdings weitere Untersuchungsmaßnahmen die dem Nutzen einen nur schwer kalkulierbaren Aufwand gegenüber stellen. Wie wirkt sich eine lokale Konzentration von Testosteron und anderen hormonellen Bestandteilen aus? Wie lässt sich der Schadstoffeintrag im Rahmen behalten? Und, schlussendlich, wie jeder ambitionierte Hobbygärtner weiß, tierisches Protein gehört eigentlich nicht auf den Kompost da es verstärkt Ratten anzieht. Hollywood hat bereits eine empirische Studie in Auftrag gegeben bei der in verschiedenen Worst-Case-Szenarios die Folgen beleuchtet werden wenn demnächst testosterongeschwängerte Ratten in Horden die Randgebiete unserer Metropolen heimsuchen ...
*******ips Frau
2.789 Beiträge
Ich würde ein Zeichen setzen. Für unsere Umwelt und für uns Menschen. Wir müssen dringend unseren CO2-Ausstoß drosseln. Und deswegen: 1 Sperma, 1 Baum. Statt der Kiste Krombacher, die man wegen Nestlé jetzt nicht mehr täglich trinkt um den Regenwald zu retten, düngen wir mit einer Portion Sperma die Stelle, wohin wir einen schönen Pflaumenbaum pflanzen. Ommm und Namaste.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******ips:
1 Sperma, 1 Baum.

Eine wunderbare Idee um das völlig zu unrecht doch in gewissen Kreisen arg lädierte Image so mancher eher industriell orientierter Spermaproduzenten aufzubessern. Statt sich verschämt in Nischen herumzudrücken können sie demnächst hocherhobenen Hauptes ihren Kritikern gegenüber treten und ihnen entgegen schleudern: Ich tus für die Umwelt!
und ihnen entgegen schleudern

Bring mir wieder die Bilder aus dem Kopf!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.616 Beiträge
Themenersteller 
Bevor hier diverse regional heroische Davide
Mit SpermaSchleudern in den Kampf gegen die Industriellen Goliathe ziehen ...
Möchte ich noch einen GewichtsPunkt aus der WissenschaftlerinnenStudie von Candide aufgreifen:
schlussendlich, wie jeder ambitionierte Hobbygärtner weiß, tierisches Protein gehört eigentlich nicht auf den Kompost da es verstärkt Ratten anzieht. Hollywood hat bereits eine empirische Studie in Auftrag gegeben bei der in verschiedenen Worst-Case-Szenarios die Folgen beleuchtet werden wenn demnächst testosterongeschwängerte Ratten in Horden die Randgebiete unserer Metropolen heimsuchen ...

Wurden hier schon die aus*wuerg*ungen auf die Waschbär*innen-Population bedacht? Diese possierlichen Tierchen marodieren heutzutage doch auch immer öfter durch die Randgebiete der großen Städte und vergreifen sich an *tonne* auf der Suche nach essBarem.
Gesetz den Fall eine reinliche Waschbärin greift nun in ein zur Kompostierung bereit stehendes Tuch und entdeckt dann die spermatösen Rückstände auf ihren Pfötchen. Ist nun diese - ähnlich wie manch MenschenWeib - getrieben von einem Ekel vor Körperprodukten und auf Hyänen bedacht ...
Nicht auszudenken, wie traumatisiert das Viecherl wäre ...
Es wäscht und wäscht und wäscht ... der dadurch entstandene Wasserverbrauch und die Kosten für einen qualifizierten TierPlüschiater müssen bei der hier zu erstellenden Umweltbilanz und im Namen des Tierschutzes un_bedingt Berücksichtigung finden!

ProfessorIn*klugscheisser*bjutifool*
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Aus Bild der Frau.de
Sperma macht schön

Das männliche Ejakulat riecht und schmeckt zwar nicht besonders gut, soll aber wahre Wunder wirken, wie Wissenschaftler nach zahlreichen Sperma-Studien festgestellt haben wollen. Als Gesichtsmaske beispielsweise sorgt Sperma für eine straffe Haut. Hautunreinheiten, Pickel und auch Falten verschwinden dank des im Ejakulat enthaltenen Spermidin, welches Zellen im Wachstum bei der Produktion von Protein und Nukleinsäure hilft. Anstatt teure Gesichtsmasken zu kaufen, könnte man seinen Partner künftig um Mithilfe bitten.

Sperma gegen Depressionen

Dass Sex glücklich macht, versteht sich von selbst. Wie glücklich Sperma jedoch Frauen macht, haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden. In ihrer Studie wurde ein Zusammenhang zwischen Sex ohne Kondom und guter Laune festgestellt. Frauen die verhüteten, litten deutlich öfter an Depressionen als Frauen, die dem Sperma freien Lauf ließen. Der Grund: Sperma enthält die Glückshormone Dopamin und Prostaglandin.

Bevor wir uns über mögliche Dünge- und Kompost-Lösungen Gedanken machen, sollten wir effektive und Objektnahe Verwendungsarten in Betracht ziehen.

LG Maik
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