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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

Angst spüren Loslassen lernen Vertrauen leben
In meinem Liebesleben geht es schon seit Längerem drunter und drüber. Ich bin diesen Retortensex, der immer nur auf den Orgasmus abzielt einfach leid und suche nach mehr Tiefe.

Leider geriet ich dabei bisher immer noch an die gleichen Vollidioten, wie zuvor. Das Leben wollte mir wohl etwas aufzeigen. Ich ging das letzte katastrophale Treffen durch und nahm mir fest vor, in Zukunft meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und sie auch mitzuteilen.

Ich habe immer noch Fantasien, die mich nicht loslassen: Gefesselt und ausgeliefert im Bett, der dominante Herr, wie er mich benutzt, mich an meine Grenzen bringt. Doch etwas Neues war dazugekommen: Ich möchte auch aufgefangen werden. Mich nicht mehr nur zum bloßen Lustobjekt degradieren lassen. Ich wünsche mir ein Zusammenspiel aus BDSM und tantrischen Elementen. Und da bin ich nicht die Einzige... In den Foren bei Joyclub wird sich rege darüber ausgetauscht. Ich las die Beiträge interessiert, aber ich wusste nicht so richtig, wie ich den passenden Part für solch ein Experiment finden kann.

Eines Tages sah ich dann einen Forenbeitrag, der mich sehr interessierte. Er war von einem Mann geschrieben, dem es wohl ähnlich erging wie mir. Ich fing an, Mails mit ihm auszutauschen und der Kontakt war sehr schnell sehr intensiv. Von Anfang an war der Umgang sehr ehrlich. Er berichtete mir, dass er durch BDSM lernen wolle, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur für sein Gegenüber, auch und vor Allem für sich. Er wollte wachsen und sich seiner mehr bewusst werden, genau wie ich.

Ich zögerte dennoch... Meine Mauer war hoch. Ich hatte Angst, dass mir wieder das Gleiche passiert wie mit den Männern zuvor. Nach einem weiteren langen Telefonat mit ihm ging ich sehr müde ins Bett. Ich konnte trotzdem nicht gut einschlafen, weil mein Kopf das Problem herum wälzte, ob ich ihn nun treffen sollte oder nicht... Er hatte angeboten, mich besuchen zu kommen.

Schließlich schlief ich dann doch ein und träumte eine interessante Szene: Ich war zu Hause, es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Verwundert begrüßte ich sie, doch sie sagte kein Wort. Sie drückte mir den Koffer in die Hand und ihr Blick sagte einfach nur: Versuche es.

Verstanden. Ich wachte auf und eine vorher selten dagewesene Klarheit zog sich durch meinen Kopf. Die Mauer und die Angst waren noch da, aber ich nahm nun beides an. Ich wollte mich der Aufgabe stellen.

Gesagt, getan. Ich schrieb ihm, dass ich dazu bereit wäre, ihn kennen zu lernen. Er bestimmte das Datum. Noch einen Monat Zeit. Mein Kopf rebellierte. Doch mein Herz ist sehr geduldig, und so beruhigte ich mich schnell wieder. Fantasien zeigten sich. Ich stellte mir vor, wie er mich verwöhnt und gleichzeitig zappeln lässt. Dies ließ mich eine Frage stellen: Was erhoffte ich mir von diesem Treffen? Klarheit, Vertrauen? Eins wusste ich, ich hatte wieder Lust auf Sex. Noch wichtiger aber: Ich wollte wieder Nähe zulassen können. Den ganzen Monat lang rang ich mit mir selbst. Der Mann bekam das mit, durch unsere Offenheit. Seine Erwartungsfreiheit und sein Vertrauen halfen mir, die Angst immer wieder zu besiegen. Und schließlich war es soweit, unser erstes Treffen fand statt.

Ich holte ihn ab und wir fuhren zu mir. Was für eine Dynamik. Ich spürte, dass er die Zügel in der Hand halten wollte. Sicher wirken wollte. Seine Fassade. Ich fand einen Weg ihm mitzuteilen, dass ich ihn gern so erleben würde, wie er wirklich ist, ohne den ganzen gesellschaftlichen Kram, den er sich beigebracht hatte. Zuerst vor den Kopf gestoßen, fing er sich schnell wieder. Er verstand mich und begann, sich selbst zu beobachten... Und ich beobachtete mich. Meine Mauer war noch da, aber wieder ein Stück kleiner geworden. Wir waren den ganzen Tag draußen und genossen das wunderschöne Wetter. Kletterten auf Bäume, tauschten uns aus... Fanden einen Draht und sahen uns als Menschen.

Gegen Abend wurde die Stimmung ruhiger...

Mit jedem Gesprächsthema verlor sich die Mauer und die Angst mehr und mehr. Schließlich gingen wir ins Bett. Er war sehr verspannt, also gab ich ihm noch eine Rückenmassage, die ihm etwas Linderung verschaffte. Danach kuschelten wir und ich genoss es ungemein. Keiner musste eine Rolle spielen, wir waren einfach nur wir selbst. Und dann spürte ich, wie die Lust langsam in mir hochstieg... Ob es ihm wohl auch so geht? Es kam keine Reaktion von ihm... Das verunsicherte mich. Ich wollte mich aus der Umarmung lösen. Da fragte er mich, was los sei. Meine Antwort gefiel ihm und wir begannen – ganz vorsichtig und achtsam – unsere Körper mit den Händen zu erforschen. Ich berührte ihn überall und er genoss es sehr. Ließ sich noch mehr fallen. Vertraute mir. Dieses Liebesspiel erinnerte mich an die Tantra-Seminare, die ich besucht hatte. Nicht der Orgasmus allein steht im Fokus, nein, der ganze Mensch in seiner Lust. Absichtslose Berührung, das Verschmelzen zweier Menschen. Er versteht mich, ich verstehe ihn... Ein wunderschöner Austausch. Und heilsam für uns beide. Kurz war er auch in seiner dominanten Rolle. Doch er spürte sofort, dass ich mich nicht wirklich darauf einlassen konnte in dieser Nacht, und ließ wieder davon ab.

Es wird nicht das letzte Treffen gewesen sein und wer weiß, vielleicht steht uns ja beim nächsten Treffen dieser Koffer zur Verfügung...

Nach dieser Begegnung weiß ich, dass es okay ist, die Angst zu spüren. Dadurch kann ich das Loslassen lernen und Vertrauen leben.

Liebe Grüße von der Miez
Madame Fesselnd
Ich machte mich zurecht - leichtes natürliches Tagesmakeup (nicht zuviel denn ich will nach eventueller Benutzung ja nicht aussehen wie ein Pandabär) dabei immer wieder meinen Mann im Blick. ER scheint gelassen, wie immer. Ich bin mir sicher der Schein trügt. Ich ziehe meine Lippen mit etwas Gloss nach. Mein Mann sieht mir gebannt zu. Ob es wohl daran liegt, dass ich in meiner neuen schwarzen Spitzenunterwäsche vor dem Spiegel stehe?Ich habe mit Madame Fesselnd telefoniert, sie nach dem Dresscode für unser heutiges Vorhaben gefragt. Sie meinte Egal wonach ihr euch fühlt... Elegant, legere, nackt... Am besten, frei zugänglich zu Brüsten Po.....Also war ich einkaufen , bis jetzt hat mein Mann diese Aufmachung nicht zu sehen bekommen, aber so wie es aussieht gefällt IHM mein Anblick. Eine unter den Brüsten beginnende Kleidchenkorsage im Gothicstil ein bisschen düster so in schwarz. Wirkt ein bisschen mittelalterlich , die Brüste mit einer schwarzen durchsichtigen Stola bedeckt, locker in die Korsage gesteckt... So wären sie im Fall der Fälle gleich befreit... keine Strümpfe keine Schuhe... denn heute möchte ich mich nicht größer machen als ich bin. (Na gut- eher sinnbildlich denn eigentlich bin ich nicht sehr groß) - Handstülpen um das Emo Bild zu komplettieren. Ich drehe mich um zu IHM, er mustert mich sehr genau bleibt bei meinen Brüsten hängen.Als würden meine Nippel seinen Blick spüren richten sie sich wie auf Kommando auf. Ein neckisches Lächeln blitzt kurz in seinem Gesicht auf. ER steht vor mir in einem weißen Anzughemd und der schwarzen Stoffhose die wie angegossen sitzt. ER sieht förmlich aus, distanziert - männlich und verdammt heiß. Zum Anbeißen. Verdammt wie macht ER das bloß? ER ist so angezogen und trotzdem so heiß. ER muß nichts weiter tun, als mich so durchdringlich an zu sehen und ich könnte-..... ! Ich spüre wie meine Schüchternheit aufkeimt. Mein Mund wird trocken, ich will etwas sagen , doch ich bekomme angesichts unseres Vorhabens kein Wort heraus. Es klingelt an der Tür- was für ein Timing! Mein Herz rast jetzt wie wild. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. ER sieht mich kritisch an und sagt "Na willst du denn nicht aufmachen?"Es klingelt erneut an der Haustür. Ich fange mich in diesem Moment und öffne sie. Ich sehe wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen herauf kommt. Ein wenig eingeschüchtert bitte ich sie herein. Ich will mich vorstellen, aber muss mich zurückhalten, denn schließlich will ich meinem Mann die Führung überlassen. ER räusperte sich und stellte uns vor. Wir nehmen auf unserer Ledercouch Platz wo bereits nebenstehend Sektgläser auf uns warten. Also stoßen wir an auf ein paar lehrreiche Stunden. Madame Fesselnd stellt sich vor. Domina mit Leib und Seele. Sie gibt regelmäßig Kurse und sie freut sich über alle "BDSM Anfänger" Sie schlägt die Beine übereinander mit einem selbstgefälligen Blick auf mich. Ich muß sie schon die ganze Zeit angestarrt haben! Sie trägt eine glänzende enganliegende Lackhose und ihre langen Beine stecken in hochgeschnürten hochhackigen schwarzen Stiefel. Eine Satinbluse die weit aufgeknöpft ist zeigt mehr als sie verdeckt. Der Blick auf ihren Busen fast frei. Schwarzer BH mit Nieten dran. Alles in schwarz. Bis auf ihre roten Nägel und ihre roten Lippen. Perfekt, schlank, wohlgeformt, hübsch, blond.... alles was ich nicht bin.... Als nun ihr Blick den meinen trifft, senke ich eingeschüttert meine Blick.Ich blicke verstohlen zu IHM. ER hängt an ihren Lippen. Ich weiß dass sie IHM gefällt. Sie spricht davon wie praktisch es sei, der dominante Part zu sein, denn so könne man sich nehmen was und wo und wie es einem gefällt. Sie spricht distanziert und doch eindringlich. ER sieht mich plötzlich an und hat einen strengen Blick. Gleichzeitig kühl und doch erforschend. Ich senke wieder meinen Blick schaue unvermittelt in den Raum. Es ist so als gehörten die beiden zu einem Club zu dem ich nicht gehöre.Sie erzählt mehr von ihrer "Spielart" ihre Welt des Lustschmerzes und der Macht. Immer wieder blickt sie in meine Richtung bis sie schließlich sagt "Soviel zur Theorie...ich will wissen wie demütig du wirklich bist" Ich bekomme wieder fast kein Wort heraus. Sehe zu ihr -kann den Blickkontakt nicht halten- stammle vor mich hin "Ich weiß es nicht, ich weiß gar nicht ob ich so bin, ich weiß nur dass ich immer mal wieder..." "Halt den Mund!" sagt sie streng "Komm her!" Sie steht bereits mitten im Raum und ich gehe zu ihr. Sie packt mich fest an den Haaren und dreht mein Gesicht zu ihr mein Blick wandert zu ihren Brüsten, weich, warm, bebend. "Schau mich an!" Ich kann nicht. Ich will nicht. Mein Verstand wehrt sich. "Schau mich an Schöne" zischt sie leise. Ich funkel sie trotzig an. Wut und Gier vermischen sich. ER hat sich dazu gestellt und atmet so tief ein, dass ich es höre. "Ah eine Stolze!" Sie wendet sich an ihn sichtlich erfreut über ihre Entdeckung "das ist selten. Schau dir ihren Blick an." Und in meine Richtung sagt sie "Du bist sogar sehr devot. Stell dich an das Fenster beuge dich vor, Handflächen zum Fenster, Arsch zu uns!" Ich stocke ! Zum Fenster? Wenn mich jemand sieht? Mit meiner Verkleidung und halbnackt? Hier Speck und da Makel... "Wirds bald?!" Sie spricht zwar immer noch ruhig aber unerbittlich. Ich mache, was sie mir sagt. Ich beuge mich vor !Ans Fenster! strecke meinen Hintern in ihre Richtung spreize die Beine. Sie spricht mit IHM, zeigt ihm ihren Kofferinhalt. Die Gerte sei ein gutes Instrument für Anfänger. Sie zeigt IHM die Handhabung unvermittelt trifft mich ein Schlag! Der Schmerz schnellt mir durch Mark und Bein. ER übernimmt das Instrument und wieder schnellt die Gerte auf meinen Arsch! Verdammt! Ein brennendes Gefühl bleibt, doch... Erneut zischt das Leder auf meine Pobacke. Sie lobt ihn, sieht mich kritisch an und zeigt ihm verschiedene Schlagrhythmen.Die einzelnen Aufprallpunkte verschwimmen zu einem brennenden Schmerz, der glühend weiter zieht bis in mein Zentrum. Ich spüre wie nass ich bin, mein Gehirn funktioniert nicht mehr, denn alles reduziert sich auf mein Körper, mein Verlangen auf mein Gegenüber....Madame Fesselnd warnt mich , ich solle um Gnade bitten wenn es mir zuviel sei. Doch ich habe noch nicht genug. Ich sehe wie es IHM Spaß macht. Doch sie bereitet dem ein Ende. Sie stellt mich mit dem Rücken zum Fenster Handflächen ans Fenster gedrückt. OH NEIN! Sie mustern mich beide! Sie nimmt die Stola von meinen Brüsten zeigt ihm wie man Nippel malträtieren kann. Ich hole zischend Luft. Sie sieht mir in die Augen und sagt mir wie gut ich das mache. Sie sagt "Du bringst mich gleich aus der Fassung" Sie weist ihn an micht fest zu halten und zu küssen. Ich schmelze dahin. Meine Nippel glühen Mein Arsch brennt und vor allem lodert das Verlangen.... Sie kneift meine Nippel und ihr gekonnter Griff verbreitet Schmerz bis in die letze Pore. Mein Mann küsst mich immer wieder und übt immer wieder neuen Schmerz auf meine Nippel aus. Madame Fesselnd macht vor und ER imitiert die gleichen Gesten Bewegungen und Quälereien. Doch ich sehe seinen anerkennenden und gierigen Blick. Madame Fesselnd holt tief Luft und fängt an sich zu verabschieden. Ich will nicht das es endet sie hat mich geöffnet auf jede erdenkliche Weise! Sie hält mich fest, lobt mich, sagt mir, dass jetzt der Zeitpunkt zum Gehen gekommen und die Lehrstunde zu Ende ist. Ich bin erstarrt. ER gibt ihr das vereinbarte Geld. Sie steckt es ein und sagt zu ihm "Pass gut auf sie auf, sie ist was ganz Besonderes. Und vergiss nicht sie runter zu holen, sie frei zu lassen und das Spiel zu beenden." Noch ein Blick von ihr in meine Richtung dann bringt ER sie zur Tür. Als er zurückkommt hat er ein süffisantes Lächeln im Gesicht. ER kommt auf mich zu sieht mir in die Augen und sagt "Sie hat dir gefallen..." Als ich nicht antworte kneift er erneut in meine bereits sehr empfindlichen Nippel. "Ja hat sie" mehr als ein heiseres Krächzen kommt nicht raus. ER stellt sich ganz nahe und flüstert in mein Ohr "Und das ohne meine Erlaubnis! Du gehörst mir!" Der Schmerz hat mich einfach so geöffnet, ich bin immer noch nur auf mein Körper reduziert. Und Verlangen und Wut. ER greift um mich herum und krallt sich grob in meine Arschbacken. Fuck! Er küsst mich tief und gierig. Seine Hände gehen auf Wanderschaft. Alles in mir schmilzt zu einem Punkt. ER taucht seine Finger in meine Nässe sein Blick auf meinem. "Verdammt nass! du tropfst ja richtig!" Ich stöhne auf.... Ich will mehr! Aber er zieht seine Finger aus mir, lächelt mich an und geht durch den Raum. Da sehe ich den Koffer von Madame Fesselnd er geht darauf zu.....
*******kel Mann
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**is Frau
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*****_25 Mann
20 Beiträge
Gemein?!
Gemein wäre es gewesen wenn du nichts von all dem gesehen hättest. Nicht zu wissen an welchem Ort du genau bist, in welcher Umgebung du dich gerade aufhälst. Nicht zu wissen was um dich herum passiert weil du damit beschäftigt bist, dich zu konzentrieren, welchen Schmerz ich dir als nächstes zufügen könnte.

Ist doch nicht schlimm wenn du rot wirst!
Schlimm wäre es wenn du eine heiße rote Hotpan trägst und man sehen kann das du von Moment zu Moment geiler und nasser wirst. Die Hotpan wird nasser und nasser und du kannst nichts dagegen tun weil deine Arme um einen Baum gebunden sind an dem du dich durchgehend am winden bist und es kaum erwarten kannst meine Haut an dir zu spüren! Wie ich mit einem Blatt deinen heißen Körper von oben bis unten verkribbelt, und ich dich mit meinen starken Händen leidenschaftlich berühre.

Du bittest mich, dir die Hotpan auszuziehen und flehst mich an dir deine nasse Fotze zu lecken. Alles mit verbundenen Augen. Du hörst nur, wie der Wind an dem Baum vorbeiweht und die Blätter zum rascheln bringt. Ich fange an deinen Hals zu packen um deinen Kopf in deinen Nacken zu legen und beginne sanft deinen Körper vom Hals, bis runter zu deinem Oberschenkel mit kleinen lustvollen Küssen zu berühren. Dieses Gefühl macht dich wahnsinnig! So wahnsinnig, dass dein Körper anfängt zu zittern. Nicht weil dir Kalt ist; im Gegenteil. Es macht dich so geil, dass dein Kreislauf dieses Gefühl nicht mehr lange aushalten kann.

Du öffnest den Mund wo ich etwas reinlege, was deinen Kreislauf wieder besser laufen lässt & und bekommst einen kleinigkeit zu Trinken damit du nicht aufhörst mir zu zeigen wie geil dich das alles macht.. Ich löse die Seile um den Baum um dich danach an einer Leine die du um den Hals trägst an eine andere Stelle zu bringen.. Du hast Angst mitzugehen weil du nicht weiß wo du hintrittst & wo ich dich hinführe. Ich rufe dich und du folgst ängstlich und zittern meiner Stimme.

An dem neuen Ort angekommen fessel ich deine Arme hinter deinen Rücken und stecke dir einen Ball in den Mund damit du nicht störst. Man hört dein wimmern auch noch viele Meter weiter doch da wo du dich aufhälst ist niemand und wird auch niemand sein. Plötzlich packt man dich an deinem Oberkörper, hebt und legt dich so, dass man dir deinen bösen Hintern versohlen kann. Du fragst dich was du falsch gemacht hast und bekommst zu hören, dass du keinen Ton von dir zu lassen hast.

Wimmerst du weiter, gibt es weitere schmerzhafte Schläge auf deinen Arsch. Jedesmal wenn du einen Klaps bekommen hast und übers Knie gelegt wurde flehst du mich an damit aufzuhören. Du bedankst dich für jeden Schlag auf deinem Hintern und wirst ganz still..

Du kniest vor mir mit verbundenen Augen und bist so richtig gierig! Gierig nach meinem dicken Schwanz. Am liebsten hättest du ihn schon lange in dir. Du versuchst die Fesseln zu lösen um meinen Schwanz greifen zu können. In diesem Moment willst du nichts anderes als mir den Schwanz zu lutschen. Ich flüstere die ganz leise ins Ohr "Geduld!" Du flehst mich an endlich die Fesseln zu lösen. Ich berühre deine Titten ganz sanft und stimuliere deine steifen Nippel zuerst mit meinen Fingern und dann mit meiner Zunge. Ich lecke sie an, lutsche Sie und beiße besänftigt zu damit deine Nippel noch härter sind.

Dann puste ich sie an und es fühlt sich für dich so an als würde diese Kalte brise durch deinen ganzen Körper ziehen bis in die Fingerspitzen. Du kannst garnicht mehr klar denken weil dein Kopf so sehr damit beschäftigt ist sich vorzustellen was als nächstes geschieht. Dieses Gefühl lässt dich komplett fallen.. Dich so zu sehen macht mich verdammt geil. So geil das ich deinen ganzen Körper berühre, streichel und liebkose.. Kurz bevor ich die Fessel hinter deinem Rücken löse klemm ich dir an deine schönen Harten Nippel zwei Klemmen die bei jeder deiner Bewegung dir einen lustvollen Schmerz verschaffen. Ab und zu nehme ich meine Finger, nimm die Klemmen und ziehe die an meinen Körper. Ich lasse eiskaltes Wasser über deine geilenTitten laufen. Dann löse ich die Klemmen und vor Schmerz schreist du so laut, dass ich dich packen muss, du dich bückst und ich dich dafür bestrafe...




"Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam"

..und schon haben wir eine neue schöne Geschichte! *g*
****yn Frau
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Bild ist FSK18
******anz Paar
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*******hen Frau
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****obi Mann
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*******love Paar
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*********1986 Frau
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**********onkey Mann
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*******ker Mann
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Möchte mich einfach nur bedanken
für die vielen schönen Geschichten.
Leider kann ich nicht so gut schreiben und meine Gedanken zu Papier bringen.
Einfach viele tolle und gefühlvolle Beiträge *danke* *danke* *top* *freu* *ja*
***a2 Frau
1.137 Beiträge
Die neue Kofferfrau
Außendienstmitarbeiterin für hochwertiges Spielzeug für Erwachsene gesucht! Hohe Provision. Tägliche Auszahlung.

Joanna hatte die Anzeige in der Studenten-APP-NowJob unter Promotion gesehen, und obwohl ihr bewusst war, dass hochwertiges Spielzeug für Erwachsene sehr wahrscheinlich Sex-Spielzeug bedeutete, rief sie gleich an. Es war schon der 15. und am 28. war die Miete fällig und sie durfte nicht wieder in Verzug kommen, sonst würde der Vermieter keine Ausnahme mehr machen. Das Telefonat verlief angenehm, sie sollte sofort zum Vorstellungsgespräch kommen. Sie setzte sich auf ihr Rad, es war ein schöner warmer Herbsttag, einer der Tage, bei denen man die Baumspitzen unglaublich klar sieht, wie unter dem Mikroskop mit geputzten Brillengläsern, das Licht, die Wärme, für einen Moment überließ sie ihre Haare, ihre Sorgen dem Fahrtwind.

Die erste Station war eine sehr nette Sachbearbeiterin, die ihre Daten aufnahm, ihre Verdienstmöglichkeiten darlegte und ihr – ja es war Sexspielzeug, aber sehr exklusives, wunderschön anmutendes Spielzeug in einem edlen Koffer – jedes einzelne der Produkte erklärte, es sie anfassen ließ. Hier fühlte sich Joanna noch wohl und dachte, dass sie das problemlos machen konnte. Dann musste sie zur zweiten Station: dem Chef. „Nur Mut“, sagte die Sachbearbeiterin Frau Engels und zeigte auf eine gepolsterte Tür aus Leder.

Hinter einem Bauhaus-Schreibtisch in einem riesigen Zimmer, von dem eine steinerne Wendeltreppe in ein Zwischengeschoß ging, saß ein großer Mann mit graumelierten Haaren und musterte sie von oben bis unten.
„So wollen Sie eine hohe Provision verdienen?“, herrschte er sie an. „Haben Sie nichts anderes anzuziehen?“
Joanna wurde rot. Sie trug ein einfaches weißes T-Shirt, eine Jeans-Shorts und weiße Sneakers. „Doch, schon, was meinen Sie…“, legte Joanna los.

„Ich brauche heute Nachmittag noch jemanden“, sagte der Chef. „Eine Herrenrunde im Hotel am Platzl, die ihre Geschäfte erfolgreich abgeschlossen haben. Fünf Koffer könnten sie dort verkaufen, bedeutet für Sie 500 Euro. Interessiert?“

„Ja, sehr“, sagte Joanna, das wäre 50 Euro mehr als sie noch für die Miete brauchte.

„Ja, Chef – heißt das korrekterweise – haben Sie verstanden?“, sagte er und seine Augen blitzten auf.

„Ja, Chef“, sagte Joanna.

„Beweisen Sie es“, sagte er. „Ziehen Sie sich um, kleiden Sie sich in etwas das Klasse hat und sexy ist.“
Er sah auf die Uhr. „Sie haben eine Stunde.“

Damit war sie entlassen. In Windeseile radelte sie nach Hause und überlegte die ganze Zeit, was sie denn anziehen könnte. Sie hatte einen schwarzen engen Lederrock, und eine Spitzenbluse, hochgeschlossen zwar, doch die durchsichtige Spitze gab viel Dekolleté frei, und ihre hohen schwarzen Schuhe, die sie letztes Jahr auf dem Flohmarkt ergattert hatte. Schwarz, schwarz, schwarz, das war doch edel und passte zu dem schwarzen Spielzeugkoffer. Sie rannte die Stufen zu ihrem Appartement hoch, zog sich um, kämmte ihre Haare, legte roten Lippenstift auf und stöckelte so schnell es ging wieder runter. Unentschlossen stand sie vor ihrem Rad. Half alles nichts, sie musste radeln, sonst schaffte sie es nicht, dabei rutschte ihr der Rock gefährlich hoch. Zwei Autofahrer hupten und einige Passanten drehten sich zu ihr um.

Frau Engels lächelte sie an, als sie wieder vor der Agentur stand.
„Toll sehen sie aus“, flüsterte sie. „Am besten nehmen sie den Koffer in die Hand und gehen die Wendeltreppe nach oben. Oben warten Sie dann, bis er nach ihnen klingelt. Denken Sie einfach Sie sind eine Schauspielerin. Er hat ganz klare Vorstellungen. Hier können Sie alles nachlesen.“ Frau Engels drückte Joanna einen Zettel und den Koffer in die Hand und führte sie in das Büro des Chefs. Das Büro war leer.
„Schnell“, sagte Frau Engels, „gehen Sie nach oben.“

Joanna tat sich schwer mit den steinernen Stufen und ihren hohen Schuhen. Oben stand sie in einer Art Schlafraum. Ein großes Bett, eine offene Dusche und bodenlange, rote Vorhänge aus schwerem Samt – ein totaler Kontrast zu dem sachlich-kühlen Büro. Joanna wurde nervös. Sie las den Zettel:
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Da klingelte es.

Joanna hatte Angst. Sie spürte Hitze in ihrem Kopf und Kälte in ihren Fingerspitzen. Es war nur eine Treppe, sagte sie sich, nur eine Treppe, sie konnte das. Langsam ging sie herunter, den Koffer trug sie ganz eng an sich gepresst, sie wagte kaum zu atmen, Schritt für Schritt ging sie die Treppenstufen herunter und blieb dann stehen.

„Schwarz ist eine gute Wahl“, sagte der Chef anerkennend. „Das passt zum Koffer und Ihre blonden Locken geben einen schönen Kontrast. Aber was mir gar nicht gefällt: was für einen lächerlichen BH tragen Sie denn darunter? Einen weißen? Und Sie gehen auch so verkrampft. SEXY – wir verkaufen hochwertige Sex-Produkte und keine Tupperware! Haben Sie etwa noch Unterwäsche an?“

„Ja“, sagte Joanna und wurde rot.

„Wie bitte?“, der Chef erhob sich von seinem Sessel.

„Ja, Chef“, sagte Joanna schnell.

„Geht doch“, sagte er mehr zu sich. „Jetzt gehen Sie die Treppe nochmal rauf, schön langsam. Oben ziehen Sie diesen lächerlichen BH aus und Ihre Unterhose. Das lassen Sie am besten alles oben, das können Sie dann später wieder abholen. Und wenn Sie das Klingeln hören, dann versuchen wir es nochmal.“

Joanna ging wieder hoch und dieses Mal atmete sie schwer. Sie spürte die bohrenden Blicke des Chefs, sie schämte sich, dass sie sich so behandeln lassen musste, sie war empört über die Art und Weise wie er mit ihr sprach, als sei sie selbst nur der Koffer, nur ein Ding, ein Spielzeug, und doch war sie froh, dass ihm die Sachen, die sie ausgesucht hatte, gefielen, sie war aufgeregt.

Oben brauchte sie etwas bis sie sich aus ihrem engen Spitzenoberteil herausgeschält hatte. Sie zog den BH aus und das Oberteil wieder an. Aus ihrem Slip, einem schlichten weißen Baumwollslip stieg sie aus. Wohin sollte sie denn die beiden Sachen legen? Es war keinerlei Ablage zu sehen, außer dem Bett und dem Duschkopf des offenen Bades. Da klingelte es wieder. Schnell legte sie beide Sachen auf der obersten Stufe der Wendeltreppe ab. Ein kleines weißes Häufchen. Sie spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Oh nein, dachte sie. Sie nahm den Koffer und dieses Mal vergaß sie das atmen nicht. Sie musste atmen, denn das Rauschen in ihrem Kopf, ihre Brüste, die bei jedem Schritt schaukelten und sich nach Festigkeit sehnten und der schwarze Lederrock, der sich an sie presste, und der Lederkoffer, hart und mahnend an ihrer Seite, sie schritt, langsam, und mit aufrechtem Kopf herunter. Allein, dass sie wusste, dass ihr Gesicht gerötet war, machte sie noch verlegener.

„Wer sagt es denn!“, sagte der Chef wohlwollend. „So sieht die neue Kofferfrau aus!“

Dieses Mal stand er auf, kam ganz nah an Joanna heran und musterte sie von oben bis unten.
„Drehen Sie sich mal um“, sagte er.

Sie drehte sich um und dachte Kofferfrau, ich bin seine Kofferfrau? Sie wippte nervös von einem Bein auf das andere.

„Da fehlt noch was“, brummte er. „Halten Sie still.“

Sie hörte wie er zurück zum Schreibtisch ging und eine Schublade öffnete. Dann kam er wieder mit einem schwarzen Samt-Kropfband in der Hand.

„Darf ich“, sagte er, wartete nicht auf ihre Antwort, sondern legte das Samtband um ihren Hals. Hinten machte er es mit vier Druckknöpfen fest, und jeder Knopf klickte und ließ Joanna aufatmen. Sie fühlte sich etwas benommen.

„So wird es gehen“, sagte er. „Es handelt sich um eine Vorführung unseres neuen Koffers, ich erwarte vollen Einsatz. Haben Sie das im Griff?“

„Es sind ja nur zwölf Produkte“, sagte Joanna wütend. „Ich bin ja nicht blöd.“

Da lächelte er breit und dann lachte er.

„Nur zwölf Produkte“, lachte er. „Und die können Sie alle vorführen?“

Joanna war sich nicht mehr so sicher. Vorführen. Verführen. Um was ging es hier eigentlich.

„Von wem ist denn unser Lederkoffer?“, fragte er sie streng.

„Von Lelo“, sagte Joanna.

„Von wem?“

„Von Lelo, Chef“, sagte Joanna hastig.

„Das ist richtig. Machen Sie die Augen zu. Los! Zumachen!“

Joanna schloss schnell die Augen. Sie zitterte. Sie fühlte sich, als ob sie gerade durchs Abi gefallen wäre. Irgendwas lief falsch.

„So jetzt denken Sie ganz langsam in Ihrem Kopf an LELO. Sagen Sie das still vor sich hin. Ich bin die Kofferfrau für LELO. LELO“, seine Stimme war ganz nah an ihrem Ohr, ganz weich, direkt sanft. „Und jetzt sprechen Sie es aus. Langsam. Sinnlich. LELO. Bewegen Sie dabei ihren Mund sehr akzentuiert. Machen Sie ihn ganz auf. Schauen wir mal, ob Sie das können.“

„LELO“, flüsterte Joanna zitternd.

„Das war schon ganz gut“, sagte der Chef. „Und jetzt mit offenen Augen, Lelo!“

Sie sah ihn an. Ihre Backen brannten, sie dachte an das Schlafzimmer, ihre Miete, bin ich jetzt Lelo, was macht dieser Mann mit mir. Sie war erregt, ihre Brustwarzen schoben sich durch die Spitze.

„LE LO“, sagte sie und öffnete dabei weit ihren Mund.

„Sehr schön, Lelo“, sagte der Chef und klatschte in die Hände. „Frau Engels!“, rief er. „Fahren Sie unsere neue Kofferfrau Lelo ins Platzl zu den Herren. Sie wird dort eine Vorführung der zwölf Produkte machen und fünf Koffer verkaufen.“
„Den Herren werden die Produkte natürlich vorgeführt bekommen, nicht wahr Lelo?“

„Ja, Chef“, sagte sie.

„So ist es gut. Und wenn es gut läuft, dann nehme ich unsere neue Kofferfrau am Abend zu der exklusiven Veranstaltung im Mens-Club mit, da gibt es dann noch mehr Vorführungen.“

Er trat nochmal auf sie zu. Selbst als er ihr das Samtband angelegt hatte, hatte er sie nicht direkt berührt. Sie spürte immer noch das Einrasten der Druckknöpfe. Jetzt berührte er ihre Hand, die Hand mit dem Koffer. Sie verlor jegliche Kraft in dem Arm, sie keuchte. Er aber strich sanft darüber und packte sie dann mit einem bestimmten, festen Griff. Ihre Hand, seine Hand, der Koffer, sie wusste nichts mehr, nichts war mehr wichtig, außer seiner Hand, ihrer Hand, dem Koffer.

„Sag‘s nochmal“, sagte er leise. „ Sag's nochmal nur für mich. Und den Mund dabei schön aufmachen.“

„LE LO“, sagte sie mit weit offenem Mund und seine Hand hielt sie fest.




- Fortsetzung demnächst 😉 – Cara2©
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The Eyes of Art. mir gefällts, aber steckt mich nich in nur eine Schublade, denn ich hab zu viele Facetten
*****sMD Mann
219 Beiträge
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*****462 Mann
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********alla Frau
7 Beiträge
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****six Mann
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*******ton Mann
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*******s75 Paar
448 Beiträge
Sie schreibt: Das kleine Haus in den Dünen....
Das kleine Haus in den Dünen....

gestern bin ich auf der Insel angekommen, habe das reetgedeckte Häuschen in den Dünen bezogen, habe gelüftet und alle Besorgungen, welche du mir aufgetragen hast, in der Küche verstaut und den schönen, schwarzen Koffer ins Gästezimmer gestellt.

Turbulent waren die letzten Wochen. Ich habe viel gearbeitet und dich zu erreichen war noch schwieriger als sonst.
Ans Telefon gingst du nicht und meine Nachrichten hast du auch nur sehr schleppend beantwortet. Ich war mehr als genervt und immer wieder drauf und dran unseren nun schon so lange geplanten Urlaub abzusagen.

Irgendwann dann ein Brief von dir in meinem Briefkasten, ohne Briefmarke. Warum hattest du nicht geklingelt, wenn du dir schon die Mühe gemacht hattest zu mir zu fahren?

Deine schöne, klare Schrift war schon auf dem Briefumschlag eindeutig gewesen und mit klopfendem Herzen und großer Verwunderung, über diesen Weg mit mir zu kommunizieren, öffnete ich den Brief.

„Meine Liebste,“ – stand dort – „sei bitte am Mittwoch um 21 Uhr zu hause und nimm entgegen was ich dir schicke.“ Unterschrift: drei Küsse

Ich las die Zeilen bestimmt fünf oder sechs mal, aber Sinn konnte ich keinen erkennen.
Was in aller Welt sollte ich entgegen nehmen?

Der Mittwoch kam und ab 20 Uhr tigerte ich unruhig durch meine Wohnung, schaute bestimmt hundertmal aus dem Fenster – nichts.
21 Uhr. Es passierte immer noch nichts – das Warten machte mich fast irre.

RRRRRRRRRRRing – Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Wortlos drückte sie mir den Koffer und einen Briefumschlag in die Hand und war genauso schnell wie sie gekommen war, wieder verschwunden.

Ich starrte ihr mit offenem Mund hinterher und nachdem Sie endgültig aus meinem Blickfeld verschwunden war, ging ich zurück in meine Wohnung.
Ich betrachtete den edlen schwarzen Koffer, konnte ihn, da er mit einem Zahlenschloss verschlossen war, nicht öffnen, also stellte ich ihn im Flur an der Garderobe ab und öffnete den Briefumschlag.

Deine Schrift – „Meine Liebste, wir treffen uns nächste Woche im Haus in den Dünen, kaufe bitte etwas schönes zu Essen und zu Trinken ein und vergiss den Koffer nicht. Den Schlüssel zum Haus findest du unter dem großen blauen Blumentopf auf der Terrasse. Ich weiß noch nicht genau, wann ich da sein werde.“ Unterschrift: drei Küsse

Ich freute mich sehr, und doch war da auch dieser Schmerz – du weißt wieder nicht genau wann du da sein wirst.
Gestohlene Zeit – nein! Ich wische diesen Gedanken weg – geschenkte Zeit.

Seit gestern bin ich nun schon in dem Haus in den Dünen, welches nur über einen kleinen Fußweg zu erreichen ist. Es ist wunderschön hier – wie jedes Mal. Das kleine Haus, was sich in die Dünen duckt, die Meeresbrise, welche hier immer zu riechen ist, das Rauschen der Wellen, wenn man die Ohren spitzt. So viel Naturschönheit, Ruhe, Geborgenheit. Und dennoch bin ich etwas rastlos und fühle mich verloren, so ohne dich hier.
Der Tag quält mich, er vergeht nur wie in Zeitlupe. Ich habe gefrühstückt und nach dir aus dem Fenster geschaut – nichts. Ich war spazieren am Strand und bin mit Herzklopfen, ob du nun schon da bist, zurückgekehrt – nichts. Und nun sitze ich am Fenster und starre in die Dünen. Ich weine. Ich fühle, ich verliere mich – und ich weiß, auch du verlierst dich. Und manchmal verlieren wir uns.
So viele, destruktive, düstere Gedanken in meinem Kopf, in diesem Haus.

Es klopft. Ich schrecke aus meinen traurigen Gedanken heraus und blicke ungläubig auf dich. Wie? - Mehr bekomme ich nicht heraus.
Du fällst mir um den Hals, nimmst zart mein Gesicht in deine Hände und küsst meine Tränen weg. „Ich habe dich so unendlich vermisst“, flüsterst du mir in mein Ohr - der Kloß aus meinem Hals löst sich augenblicklich in Luft auf und das einzige, was jetzt noch wichtig ist, ist das hier und jetzt.
Unsere Lippen finden sich und der Kuss fühlt sich an, als wenn es keine Zeit mehr gibt. Mag die Welt sich weiterdrehen, hier und jetzt tut sie das nicht! Und wird sie es niemals tun.

Du nimmst mich bei der Hand und wir steigen die enge, kleine Stiege ins Schlafzimmer hinauf. Das einzige was ich jetzt noch fühle, sind deine Hände und Küsse. Schnell haben wir uns aller Kleidungsstücke entledigt und fallen auf das Bett, um uns die nächsten Stunden zu lieben, als gebe es kein morgen und kein übermorgen.
Alle traurigen und düsteren Gedanken sind verbannt, aus dem Haus in den Dünen.
Die nächsten Tage sind voller Leichtigkeit, Lachen und Liebe. Wir leben in den Tag hinein, genießen gutes Essen und Wein. Und uns – immer wieder uns.
Glücklich schlafe ich nackt in deinen Armen. Und immer, wenn einer von uns wach wird, lieben wir uns voller Leidenschaft bis zur totalen Erschöpfung.

Am dritten Morgen bringst du den Koffer mit in Schlafzimmer legst ihn auf den Tisch am Fenster und öffnest ihn etwas umständlich. Ich hatte den Koffer schon längst vergessen, aber wir haben uns schließlich mal bei Joy kennengelernt und du wärest nicht du, wenn du nicht eine kleine, erotische Überraschung für mich, für uns mit eingeplant hättest!

In dem schönen, kleinen Haus in den Dünen....
*****ara Frau
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Carlos
Es klingelte an der Haustüre. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Hans-Jürgen grinste, als er daran dachte. Natürlich nahm er den Koffer entgegen, er war sicher für Irmi, seine Frau bestimmt, doch die war hörbar mit dem Staubsauger beschäftigt. Er hatte natürlich große Augen bekommen, als er die aufreizend gekleidete Frau erblickte, die ihm direkt in die Augen sah. Aus seiner Sicht wirkte sie ein wenig zu hochmütig. Aber vielleicht war das auch nur die Art, wie sie ihre Unsicherheit überspielte. Die Frau sprach kein Wort, sie stellte den Koffer vor ihm ab, drehte sich um und ging. Hans-Jürgen bemerkte sie nicht mehr, er war voll auf den Koffer konzentriert. Aus dem Haus hörte er das Brummen des Staubsaugers.
Irmi machte viele Hausarbeiten noch immer selber, obwohl ihr seit einiger Zeit Unterstützung hatte. Seit Moni mithalf, war Irmi deutlich entspannter, was sicher auch daran lag, dass sich beide Frauen prächtig verstanden. Das war ihm nur Recht, denn dadurch bleiben ihm die lästigen Hausarbeiten erspart, zu denen er bisher eingeteilt war. Und das, obwohl er ein wichtiger vielbeschäftigter Mann war. Das große Haus in der besten Gegend der Stadt verdankten sie seinem Arbeitsengagement, trotzdem musste er sich an den Hausarbeiten beteiligen. Ok, Irmi war ebenfalls vielbeschäftigt, aber jemand musste für Ordnung im Haus sorgen.
Seit Moni da war, war Irmi weniger gleichgültig ihm gegenüber, die unausweichliche Folge einer langen Ehe, und ihre Aufmerksamkeit genoss er sehr. Nur wenn beide Frauen ihre Köpfe zusammensteckten, fühlte er sich ausgeschlossen.

Die Situation war seltsam. Hans-Jürgen war verwirrt. Hatte Irmi einen heimlichen Verehrer? Plötzliche Eifersucht durchschoß ihn. Irmi gehörte ihm, und niemand anderem! Mit zusammengebissenen Zähnen trug er den Koffer ins Schlafzimmer, legte ihn auf das Doppelbett und öffnete ihn. Vom Inhalt sah er nichts, nur ein großes weißes Kuvert mit der verschnörkelten Aufschrift „Für meinen allerliebsten Carlos“.
Wer war Carlos? Es durchfuhr ihn heiss-kalt. Hans-Jürgen wollte den Koffer auf der Stelle nehmen und ihn Irmi vor die Füße knallen! Aber er atmete ein paar Mal tief durch und überlegte. Zuerst sah er sich den Inhalt an und dann würde er den Koffer seiner Frau vor die Füße knallen! Er brach das Siegel des Kuverts: “Du weißt, was zu tun ist.“ Nicht mehr? Hans-Jürgen schüttelte den Kopf, dann zog er die Reißverschlüsse im Koffer auf, um zu sehen, was er enthielt. Neben Toys zog er ein Teil nach dem anderen heraus, viel war es nicht. Diese Teile waren allesamt aus dickem schwarzem Leder. Alles eindeutig Schweinkramzeug, dachte er. Wie kann Irmi dazu? Seine Irmi und Schweinkramzeug und einen Liebhaber namens Carlos? Nun, das würde er verhindern. Die Sachen waren eindeutig neu und ungetragen, das Leder fühlte sich gut an, weich und fest und es roch großartig. Hans-Jürgen konnte nicht verleugnen, dass ihn das Material erregte. Die Toys interessierten ihn weniger, sie räumte er schnell wieder zurück.
Dann schlüpfte er aus seinen Sachen und stand nackt dem Zimmer. Für eine Sekunde überlegte er, ob er vorher duschen gehen sollte. „Oh nein! Diese Sachen kriegen meinen Geruch! Dieser Carlos soll ruhig wissen, wer hier Herr im Haus ist! Und Irmi soll es erst recht wissen!“
Er begann mit dem Teil, von dem er ganz sicher wusste, wie er es anziehen sollte: das war eindeutig eine Unterhose, allerdings aus dickem Leder. Sie war etwas eng. „Carlos dürfte nicht besonders üppig ausgestattet sein.“ murmelte er vor sich hin, als er nach einigen Versuchen Schwanz und Eier so untergebracht hatte, dass die Hose nicht allzu sehr drückte. „Bequem ist anders.“ meinte er seufzend er und zog die Riemen an der Seite fest. Das ging gut. „Carlos ist also ein Typ mit einem ähnlichen Bauchumfang wie ich, aber mit kleinen Gehänge. Auf was Irmi nicht alles steht.“ Der zweite Teil der Ledersachen war etwas anspruchsvoller anzulegen: eine Art Brustgurt, der mit einem dicken Lederhalsband verbunden war. Hier brauchte es einige Zeit, bis er die Riemen an den Seiten und das Halsband im Nacken verschlossen hatte. „Irmi, Irmi…wir werden noch ein Wörtchen oder zwei reden müssen. Über das Schweinkramzeug hier und Mini-Carlos.“ Er grinste breit.
Hand-und Fußfesseln, die ebenfalls im Koffer waren, ließ er weg. “Ich bin ja kein Sklave!”
Aus einem Impuls legte er die Augenbinde aus Leder um und zog sie fest. Kaum war er damit fertig, fühlte er sich an der Schulter gepackt und so lange um seine Achse gedreht, bis ihm schwindelig wurde. Er wollte um sich greifen, doch seine Hände wurden gepackt und zusammengebunden. Als er etwas sagen wollte und dazu den Mund öffnete spürte er zwei feste Schläge auf seinen Arsch. „Du sprichst nur, du gefragt wirst, Sklave!“ Er holte Luft und wollte etwas erwidern, da spürte er zwei weitere kräftige Hiebe auf seinem Allerwertesten, dann einen Tritt in seine Kniekehle, die in von den Füßen auf die Knie brachte.
„So gefällt er mir besser!“
Das war die Stimme von Moni! Was ging hier vor? „Moni?“ Statt einer Antwort gab es drei weitere Hiebe auf seinen Hintern. Die waren um einiges heftiger als die Schläge davor, er stöhnte vor Schmerz.
„Was habe ich gesagt? Du wirst gehorchen.“ Das war nicht Monis Stimme. Das war auch nicht Irmis Stimme. Das war eindeutig eine Männerstimme. Wer war noch da? Er spürte, dass jemand vor ihm stand, konnte sich aber nicht richtig rühren. Sein Kopf wurde unsanft nach hinten gedrückt und gleichzeitig der Riemen zwischen seinen Arschbacken nach oben gezogen, sodaß seine Eier ordentlich gequetscht wurden. Er schrie auf. „Weichei! Da ist noch noch so viel Platz.“ Der Riemen wurde losgelassen und der Schmerz verging in ein lustvolles Prickeln. Es war nicht zu glauben, diese Behandlung machte ihn geil! Jetzt wurde seine Lederhose tatsächlich zu eng. „Braver Junge!“ Das war wieder Moni. „Jaja, du bist wirklich so einer.“
Hans-Jürgen überdachte seine gegenwärtige Situation: er kniete schweratmend und ziemlich erregt in seinem Schlafzimmer, vor Irmis Freundin Moni und einem fremden Mann , seine Blöße mit fast nichts aus Leder bedeckt und die Hände gefesselt. Er schrie auf, als er die Nippelklemmen spürte. „Sehr brav! Mund offenhalten, bis ich es sage!“ Er spürte, wie eine Metallkette in seinen Mund gelegt wurde. „Mund zu.“ Er reagierte nicht schnell genug, die Belohnung darauf waren zwei weitere Schläge auf seinen Arsch. Zugleich wurde sein Kopf wieder nach hinten gezogen, was den Schmerz, der von seinen geklemmten Brustwarzen ausging, verstärkte. Er wollte den Kopf nach vorne ziehen, doch das wurde verhindert. Erst als er glaubte, es nicht mehr auszuhalten, war sein Kopf plötzlich frei. Wärme durchflutete ihn und wandelte sich zu Hitze und ein erregendes Prickeln. Er zuckte hin und her, die Lederhose war eindeutig zu eng. Er stöhnte laut.
„Es wird Zeit. Aufstehen.“ Gehorsam stand er auf, seine Erregung verging augenblicklich. An seinem Halsband wurde etwas befestigt. „Mitkommen.“ Sie hatten ihn an die Leine genommen! Moni und der fremde Mann führten ihn wie einen Hund umher. Unsicher, weil er nichts sehen konnte, setzte er Schritt um Schritt. „Vorsicht bei der Treppe.“ Sie führten also nach unten! Wo war Irmi? Wusste sie von dieser Aktion? Von unten war nichts zu hören. War Irmi noch i Haus?
Vorsichtig ging er die Treppe hinunter. Unten angekommen wurde er von seinen Peinigern wieder so im Kreis gedreht, dass er nicht wusste ob er in die Küche oder in den Salon geführt wurde. Es musste die Küche sein, denn es roch unwiderstehlich nach Irmis Apfelkuchen!
„Irmi?“ Die Antwort waren vier heftige Schläge auf seinen Arsch und sein Kopf wurde ihm zurückgezogen. „Still! Kein Laut jetzt!“ Zugleich mit dem Schmerz, der durch seinen Körper peitschte, spürte er einen Luftzug neben ihm und hörte den Knall einer Peitsche. Unwillkürlich zuckte er zusammen. Wieder wurde er in die Knie gezwungen, danach wurde ihm die Augenbinde abgenommen. Er sah sich um: Moni und ein Mann standen gerade noch sichtbar in seinem Gesichtsfeld, Irmi stand gerade vor ihm. Sie sah hinreißend aus in ihrem kleinen Schwarzen und hohen Lackheels, allerdings hielt sie eine lange Peitsche in den Händen und sah mit einem boshaften Grinsen an. Er war verwirrt.
„Carlos“ sagte sie leise, griff unter sein Kind und drückte den Kopf nach hinten. „Mein Carlos!“ Hans-Jürgen spürte die Nickelklemmen inzwischen sehr stark. „Isch bin Carlosch?” fragte er mit zusammengebissenen Zähne, um die Kette nicht zu verlieren.
Sie nickte und spielte währenddessen mit seinem Kopf, bewegte ihn, als ob er nicken würde. Dadurch spürte er den Schmerz durch die Nippelklemmen stärker und schwächer und stärker und schwächer und er hatte das Gefühl, dass sie sich immer fester um seine Brustwarzen schlossen. Dann drückte sie seinen Kopf nach vorne und der Schmerz wich einem erregenden heißen Gefühl. Leider wieder überall. Dieses Lederzeug war zu eng! Er stöhnte sehr laut auf. „Das werden wir jetzt nicht ändern, Carlos. Du musst einfach lernen dich zu beherrschen.“
„Irmi, bitte.“ Moni trat seinem Gesichtsfeld und er spürte weitere extrem harte Schläge auf seinen Arsch. Er schrie auf, wieder ein Schlag. „So spricht man nicht mit der Herrin!“ „Moni, bitte!“ keuchte er. Wieder ein Schlag, er schrie auf. Wieder ein Schlag. „Du musst lernen, dich zu beherrschen, Carlos! Ist das klar?“ Er sah Irmi an. „Ja…Herrin.“ „Du musst lauter sprechen, damit die Herren dich hört.“ kam es von dem Mann. “ Ja, Herrin.“ Hans-Jürgens Stimme war lauter, aber unsicher. „Sehr brav, Carlos. Du bist willig. Als Zeichen deiner Dankbarkeit und Bereitschaft wirst du den Mist austragen.“ „Ich? So?“ Zwei Schläge auf seinen Arsch. „Das kann ich nicht.“ Zwei weitere Schläge. Er stöhnte. „Wenn mich die Nachbarn so sehen!“ Zwei Schläge. „Mein Ruf!“ Zwei Schläge. Sein Hintern brannte, dieser Schmerz war nicht mehr angenehm, das tat wirklich weh. “Wir helfen dir.” Eine Mütze ohne Augenlöcher wurde über seinen Kopf gezogen, er sah damit Umrisse, aber nichts genaues. „Aufstehen! Der Mist ist in der Küche.“ Gehorsam stand auf, sein Arsch brannte, seine Nippel taten weh, auch wenn er die Kette nicht mehr Mund hatte. Im Moment war sein Ledergefängnis nicht zu eng. „Nicht durch die Hintertüre. Du gehst vorne raus. Wenn du läufst und fällst, ist es deine Sache. Dein Tempo. Dein Problem.“ Die Handfesseln wurden gelöst.
Irmi war sehr streng! “Ich bin heute milde, Carlos. Wenn du diese Aufgabe erfüllt hast, erhältst eine Belohnung. Du willst doch eine Belohnung, oder?“ „Ja, Herrin.“ Hans-Jürgen nickte, er wusste, Widerstand war zwecklos. Ausserdem wollte er wirklich eine Belohnung. “Darf ich die Herrin etwas fragen?” “Du darfst” kam es von Moni. “Was wird meine Belohnung sein?” “Ein Stück Apfelkuchen. Was dachtest du?” Er grinste breit. “Danke, Herrin.”

„Du hattest recht, Moni. Es macht tatsächlich Spaß.“ „Danke, Herrin.“ Irmi grinste. „Hans-Jürgen, CEO und Herr über Millionen Euro ist nett. Carlos ist interessant. Mit ihm werden wir viel Spaß haben.“ Sie wandte sich dem Mann zu und streckte ihm ihre Hand entgegen. Der ergriff sie formvollendet, lehnte sich darüber und deutete einen Handkuss an. „Danke, Herrin, dass ich bei der Inauguration dabei sein konnte.“
„Du wirst auch beim zweiten Mal dabei sein, in zwei Tagen. Da gibt er für die Presse die Quartalszahlen bekannt und dabei fühlt er sich normalerweise wie der Kaiser von China. Dieses Mal wird es für ihn nicht ganz so lustig sein.“ Moni und der Mann sahen sie erwartungsvoll an. Irmi griff unter einen Sofapolster und holte einen silbernen Gegenstand hervor. „Der Peniskäfig wird ihn davon abhalten sich bei der Pressekonferenz wie sonst als Herr der Welt zu fühlen. Euphorisch hat Hans-Jürgen nicht zu sein, euphorisch darf nur Carlos sein. Und nur, wenn ich es will.“ Die drei gingen in die Küche und sahen, wie Carlos brav den Mist zur Tonne trug, die ganz am Grundstücksrand stand. Hans-Jürgen hatte damals auf einem Gitter statt einer Hecke bestanden, sodass jeder in den Garten sehen konnte. Irmi hatte das nicht gefallen, aber sie hatte geschwiegen. Das hatte er jetzt davon. Es musste ihm unendlich peinlich sein, mit feuerrotem Arsch, einer Maske, Nippelklemmen und Lederharnisch den Mist rauszutragen. Irmi lachte laut und hell: Moni hatte recht-Eherettung kann ja so viel Spaß machen.
*********eams Paar
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Carlotta und der Motherfucker
Bevor ich mich von Gerber ins Hotel am Stadtgraben mal wieder zum Motherfucker fahren lasse, halten wir noch für einen kurzen Sprung bei der Agentur, damit ich neue Fotos für meine Hompage zum Hochladen abgeben kann.
Verschmitzt und auch mütterlich stolz (klar, schließlich bringe ich ihr gutes Geld und sorge für einen tadellosen Ruf ihrer Agentur, weil ich ehrlich bin und nicht, wenn eine Stunde gebucht ist, davon 20 Minuten im Bad vertrödle, zum Beispiel) präsentiert mir Adriana ein paar neue Kundenbewertungen von mir.

Pink Panther schrieb: Carlotta! Die beste von allen, die ich bis jetzt gebucht hatte!
Gianni92: Sie ist der pure Wahnsinn! Glatt rasiert mit den geilsten Fotzlippen, die ich je geleckt habe. Fester Naturbusen, stehend. Geküsst hat sie wie die eigene Freundin und das Ficken ... Ich sage euch, ein Gedicht. Probiert sie aus!
Putzi: Ein traumhaftes Mädchen, das keine Wünsche offen lässt. Traumhaft. Sie gibt einem das traumhafte Gefühl, dass es ihr nicht ums Geld geht ...

Der Motherfucker hat bei seinem Anruf ein Skript hinterlassen: Ich soll an seiner Haustür klingeln (er meint den hinteren, den privaten Eingang des Hotels). Dort will er mir selbst öffnen und sehen, wie ich sexy gekleidet in einem Minirock mit roten Heels und schwarzen Netzstrümpfen mit meinem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufe heraufkomme ...

Mein Köfferchen. Ich bin eine Handelsreisende in Sachen harter Sex, eigentlich. In Wahrheit aber eine Sozialarbeiterin für anlehnungsbedürftigte kleine Jungs.
Mein Köfferchen. Weil die Kunden mit ihren Wünschen ihr braves häusliches Leben nicht beschmutzen wollen. Meine Requisiten sind kommerziell und standardisiert, sind ritualisiert. Nichts wird dem Zufall überlassen. Und Sex wird dadurch zur Dutzendware und alles Persönliche wird konform und langweilig.
Als Lehrerin gebe ich den Schülern Tatzen, bis sie ihre Fehler korrigiert haben. Als Krankenschwester versohle ich nackte Hinterteile, bis die Patienten um einen Klistier bitten. Als Nonne peitsche ich die Büßer, bis sie mir ihre Sünden beichten und ich sie mit einer goldenen Dusche reinwasche ... alles in allem streng geregelte Machthierarchien: Ich oben, die Kunden unten.

Doch der Motherfucker ist ein anderer. Er wird keiner wehtun. Vor ihm muss keine Angst haben. Klar, er ist pervers. Er will einen besoffen machen. Nur besoffen. Ohne Verkehr. Kein Ficken. Das letzte Mal musste Gerber mich zum Auto tragen, weil ich so voll war und nicht mehr gehen konnte. Er bucht Minimum drei Stunden und oft verlängert er noch, wenn ihm das Mädchen noch nicht breit genug ist.
Was der Typ wohl sich beweisen will? Was für einen Triumpf er feiern will?
Egal. Saufen ist nicht schlecht. Heute ist mir danach. Er macht mir immer Cocktails. Mit Tequila. Deshalb nenne ich ihn den Motherfucker. Er will Videos anschauen und saufen. Sauer wird er nur, wenn ein Mädchen nicht trinken will. Er will wirklich keinen Sex. Er will nur, dass das Mädchen so betrunken ist, dass sie nicht mehr schauspielert, ehrlich zu ihm ist und echt.

Der Motherfucker erwartet mich mit ausgesuchter Höflichkeit an der "Haustür". Küsst mir die Hand und überreicht mir einen Strauß Rosen. Ich küsse ihn zum Dank flüchtig auf die Wange.

Er entblößt seinen Schwanz, während wir saufen. Als ich meine Hand anlege, gibt er mir eine Ohrfeige, steckt seine rechten Daumen in meinen Mund und gibt mir ein neues Glas voll mit einem Motherfucker. "Trink!", sagt er, "und zieh die an!" Er gibt mit Stöckelschuhe mit Pfennigabsätzen, sehr spitzigen. Dann legt er sich auf den Boden vor dem Fernseher. Will, dass ich meinen Slip ausziehe und über ihm stehe. "Unartig bin ich gewesen," sagt er. Ich soll auf ihn treten. Er quiekt und stöhnt, als ich auf seiner Brust zum Stehen komme und mich am wackelnden Fernseher festhalte. Mehr will er. Schreit er. Ich soll auf ihm trampeln. Und ich trete und trample. Heftig. Stärker. Schneller. Ich merke, wie seine Brust nachgibt und ich mit den Absätzen in ihn einsinke. Kurz lallt er. Dann vertret er seine Augen und ist still. Ja, ich trete. Ich trample. Es macht mir Spaß. Dieses Schwein! Ja, das ist lustig. Jetzt sein Blut. Haha. Mit einem Fuß stehe ich auf dem Boden, mit dem anderen trete ich ihn. Wieder und immer wieder. Ich drehe mich mit dem Rücken zum Motherfucker und trete. Der Absatz dringt in ihn. Ja, ich bin die Beste. Auf mich ist Verlass. Ich mache genau, was er will. Ich gebe ihm genau, was er will. Alles ist rot. Wird immer röter ... oh, mir wird auf einmal so schlecht ... und ich erbreche mich über den Motherfucker ...
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