Neuland
Ins Kino haben wir es, dank unseres heißen Intermezzos in der Tiefgarage, nicht mehr geschafft, also schlendern wir kurzentschlossen Hand in Hand wieder zurück zum Auto. Aus den Augenwinkel kann ich sehen, dass ein sehr zufriedenes Grinsen deinen Mund umspielt, was mich nun ebenfalls zum Grinsen bringt. Am Auto angekommen, wechseln wir über das Autodach hinweg noch einen vielsagenden Blick, der uns noch breiter grinsen lässt, und steigen ein. Kaum angeschnallt, liegt auch schon deine Hand auf meinem Oberschenkel und ich fühle deinen Blick auf mir. Ich hebe den Kopf und lasziv lächelnd erwidere ich deinen Blick. Ich sehe dich an und streiche mit den Fingerspitzen sanft von deine Wange zu deinem leicht stoppeligen Kinn. Ich mag es sehr, wenn du so zerzaust und etwas rauer aussiehst und habe plötzlich Lust, noch irgendwo etwas mit dir trinken zu gehen. Der Abend ist ja noch jung. Mein Vorschlag gefällt dir und wir machen uns auf den Weg.
Während der Fahrt reden wir darüber, welches Lokal wir unsicher machen wollen. Uns sitzt nach unserer geilen Aktion in der Tiefgarage immer noch etwas Adrenalin und mächtig der Schalk im Nacken. Ich lache laut auf und schlage das "Intermezzo" vor. Du grinst breit und mit einem "Wie passend!" aus deinem sinnlichen Mund sind wir uns einig. Also auf ins "Intermezzo"!
Der Laden ist neu und gut besucht, als wir eintreten. Das Ambiente sieht edel, aber gemütlich aus und das Publikum ist gut gemischt. Da wir beide es lieben, andere zu beobachten, schlendern wir zu einer kleinen Nische im hinteren Teil des Lokals. Wir rutschen auf die halbrunde, couchähnliche Bank an der Wand und haben so fast das komplette Lokal im Blickfeld. Du lehnst dich genüsslich seufzend zurück, legst einen Arm auf die gepolsterte Lehne der Couch und schaust mich einladend an. Ich schmunzle und schmiege mich in deinen Arm. Du ziehst mich näher an dich, zeichnest mit dem Daumen leichte Kreise auf meiner nackten Schulter und lässt ihn immer wieder zu dieser kleinen empfindlichen Stelle an meinem seitlichen Hals wandern. Ich bekomme eine Gänsehaut und genieße deine Liebkosungen. Deine andere Hand streichelt zärtlich meine Hand, die auf deinem Oberschenkel liegt. Deine Finger gleiten spielerisch von meiner Hand meinen Arm entlang. Ich suche deinen Blick und du schenkst ihn mir. Deine Hand verlässt meinen Arm und ich fühl 2 Finger an meinem Kinn. Sanft, aber fordern, ziehst du meine Lippen zu dir und dein Kuss ist weich und sinnlich. Ich ziehe mich etwas widerwillig daraus zurück, da jetzt eine adrette, freundliche Kellnerin an unserem Tisch erscheint, um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir entscheiden uns für eine Flasche Rotwein, ein Primitivo soll es sein. Die Kellnerin nickt lächelnd, dreht sich um und macht sich auf dem Weg zum Tresen. Als sie sich entfernt, schau ich ihr nach und mein Blick wandert an ihrer Kehrseite entlang zu ihren Schuhen. Sie trägt tolle Stiefeletten; aus Leder, schwarz und mindestens 12 cm hoch. Ich hebe bewundernd eine Augenbraue und stups dich sanft an. Du folgst meinem Blick, ziehst mich schmunzel an dich und fragst, was mich mehr anmacht: die Frau oder die High Heels. Ich schmiege wieder mich an dich, zwicke dich liebevoll in die Seite und lache leise. Du kennst meine kleinen Vorlieben und findest sie sehr reizvoll. Als "Strafe" für meinen kleinen Kneifer, lässt du deine Hand, die du nach unserem Kuss auf meinem Oberschenkel gelegt hast, nun langsam zur Innenseite wandern, um dort sanft aber fest zuzupacken. Mir entweicht ein leises Stöhnen und du führst sie schmunzelnd wieder auf meinen Oberschenkel. Ich lege eine meiner Hände auf deinen Handrücken und streichle verführerisch darüber. Es ist eine kleine Aufforderung zum Spielen und du nimmst sie an. Mit deinen Fingern streichst du jetzt am Saum meines Rocks entlang, lässt sie darunter wandern und ich spreize meine Beine unterm Tisch, nur ein kleines bisschen. Leicht und unbeschwert suchen sich deine warmen Fingern nun wieder einen Weg zur Innenseite meines Oberschenkels und ich werde feucht. Während mich dein verstohlenes Fingerspiel unglaublich anmacht und du meine Reaktion darauf mit einer dezenten diebischen Freude genießt, unterhalten wir uns angeregt über alles mögliche, als ob nichts wäre und lassen unsere Blicke immer wieder kurz durch den Raum schweifen. Es scheint so, als würde niemand bemerken, dass du mich vor aller Augen grad so richtig heiß auf dich machst, was uns beide zum Schmunzeln bringt.
Die hübsche Kellnerin kommt mit unserer Bestellung zurück und schenkt uns ein verschmitztes, wissenden Lächeln. Sie scheint uns beobachtete zu haben, das kleine Luder. Als sie die Flasche Wein und zwei Gläser vor uns abstellt, schweift ihr Blick kurz zur Tischkante vor uns und ich sehe ein neugieriges Blitzen in ihren Augen, bevor sie sich wieder umdreht und Richtung Tresen davon schlendert. Mein Blick folgt ihr erneut und während ich neidlos ihren lasziven Hüftschwung bewundere, wandert deine Hand langsam unter meinem Rock weiter hinauf. Ich kann fühlen, wie du meiner nackten Spalte immer näher kommst und wie es dich erregt, das mit mir zu tun. Ich lasse meine Blick nur kurz von ihrem festen Arsch zu deinem Schritt gleiten und seh, wie sehr es dich wirklich geil macht. Dein Schwanz zeichnet sich hart und prachtvoll unter deinem Reißverschluss ab. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen und hab plötzlich Bilder von unserem Quicki im Fahrstuhl vor ein paar Tagen vor meinem inneren Auge. Binnen zwei Sekunden ist meine Pussy mehr als feucht. Das war aber auch ein geiler Ritt auf dir!
Deine Frage, woran ich gerade denke und dabei so versonnen lächle, reißt mich aus meinem Kopfkino. Ich erzähle dir schmunzelnd, wo ich gerade gedanklich war und ich sehe in deinen Augen, wie auch bei dir die eine oder andere Erinnerung daran aufblitzt. Du hast wieder dieses Glitzern in den Augen und ich weiß sofort, dass mir heut noch etwas wunderbar Böses blüht. Meine Vorfreude darauf und dein Streicheln so nah an meiner nassen Pussy machen mich noch geiler und ich rutsche leicht mit meinem Arsch auf der Sitzfläche hin und her. Du bemerkst das natürlich. Ein freches Lächeln umspielt deine Mundwinkel und du lässt einen Finger ganz kurz zwischen meine nassen Schamlippen gleiten. Ich kann nicht anders und stöhne leise auf, während sich meine Augen wie von selbst kurz genießerisch schließen. Als ich meine Augen wieder öffne, habe ich die niedliche Kellnerin voll im Blickfeld. Sie beobachtet uns tatsächlich und ist scheinbar von uns fasziniert. Während du nun wieder mit deinen Fingern die Innenseite meiner Oberschenkel liebkost, raune ich dir meine Beobachtung leise zu und betrachte die Kellnerin etwas genauer. Sie ist hübsch. Sie hat naturrotes Haar, das sie zu einem nackenlangen, glatten Pferdeschwanz zusammengebunden trägt, und ist etwas größer als ich. Sie ist schlank, aber kurvig gebaut und hat angenehm große Titten. Ihren Arsch hatte ich ja schon gesehen und er passt hervorragend zu ihrer weiblichen Figur. Alles in allem ist sie sehr anziehend und sexy. Du beobachtest mich, während ich sie betrachte und lässt deine Finger erneut näher an meine heiße Pussy wandern, um meine Aufmerksamkeit wieder auf dich zu lenken. Ich schmunzle dich an und leise fragst du mich, ob sie mir gefällt. Ich nicke und stelle dir die gleiche Frage. Du nimmst sie kurz in Augenschein und antwortest mir, dass sie zum Spielen sicher sehr interessant wäre. Ich muss lachen und geb dir einen innigen Kuss. Du streichelst mich unbeirrt weiter und das treibt mich fast in den Wahnsinn. Das und die ganze Situation um uns herum. Die Bar wird immer voller, trotzdem hat Red, wie ich die Kellnerin für mich selbst getauft habe, unser spielerisches, geiles Treiben immer wieder im Blick und ich sehe in ihren Augen, dass es sie geil macht.
Ich beuge mich nach vorn und lege meine Unterarme flach auf den Tisch, während wir uns weiter locker unterhalten und du mit meiner Geilheit spielst. Immer wieder schaffst du es mit deinen geschickten Fingern, dass ich den Gesprächsfaden verliere, was ich für sehr unfair halte. Es wird Zeit, für ausgeglichene Verhältnisse zu sorgen. Mit einem lasziven Lächeln lasse ich eine Hand an der Tischkante hinabgleiten und der straff gespannte Reißverschluss deiner Hose ist nun ganz nah an meinen Fingerspitzen. Diskret rutscht du mit deinem Becken etwas meinen Fingern entgegen und endlich kann ich deinen Prachtschwanz ebenfalls streicheln. Sanft fahre ich mit meinen langen Fingernägeln am Stoff, der eng an deinem Schwanz anliegt, entlang und ich sehe, wie sich deine Pupillen erweitern. Uns beide macht dieses Spiel absolut an und unsere Geilheit auf einander wird immer heftiger. Du beugst dich ebenfalls vor, lehnst dein Kinn leicht auf meine Schulter und raunst mir ins Ohr, dass du jetzt am liebsten ausgiebig meinen geilen Saft schmecken und mir dann fickenderweise Manieren beibringen würdest. Und Zack! bin ich noch feuchter als ich es eh schon war. Dein warmer Atem an meinem Ohr und alein der Gedanke daran, wozu du mit deiner Zunge fähig bist, lassen mir die Kehle vor Sehnsucht eng werden und meine Pussy lustvoll kribbeln. Doch ich lasse mir nichts anmerken. So leicht will ich es dir dann doch nicht machen. Stattdessen versuche ich dass Thema zu wechseln und schlage unbeschwert und leise lachend vor, dass ich mal die Toiletten in Augenschein nehmen könnte. Du schmunzelst, schaust mich gleichzeitig herausfordernd an und erwiderst nonchalant, dass das eine gute Idee sei, denn ungefickt käme ich hier heut nicht raus. Überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch und du lässt deine Finger, wie um deinen Worten Nachdruck zu verleihen, erneut höher gleiten, schiebst sie tief zwischen meine Lippen. Du siehst mir fest in die Augen, während du deine Hand nun unter meinem Rock hervorziehst und deine feuchten Finger zu deinem Mund führst. Mir stockt kurz der Atem als ich dir gespannt dabei zusehe, wie du sie genüsslich brummend ableckst. Mit einem animierenden Nicken und einem provokativen Blick gibst du mir zu verstehen, dass ich meinen Worten Taten folgen lassen soll. Ich werfe dir einen letzten leicht spöttischen Blick zu und rutsch mit meinem Arsch zur anderen Seite der Bank. Ich zupfe diskret meinen Rock zurecht und stehe amüsiert schnaubend auf. Was man nicht alles für einen Kerl macht, denke ich so bei mir, und drehe mich sitzend nochmals halb zu dir um. Über meine Schulter hinweg strecke dir frech die Zunge raus und muss lachen. Als ich an dir vorbeigehe, kannst du dir einen liebevollen festen Klaps auf meinem Arsch nicht verkneifen und grinst ebenso frech zurück.
Mein Weg zur Toilette führt mich durch die jetzt doch recht volle Bar und am Tresen vorbei. Ich spüre, dass mich jemand beobachtet und lasse meine Blicke unauffällig durch den Raum und über die anderen Gäste gleiten. Aber eigentlich weiß ich bereits, wessen Blick mir folgt. Es ist Red und ich kann Begierde und Verlangen in ihren Augen sehen, als sich unsere Blicke treffen. Ich zwinkere ihr schmunzelnd zu und sie schmunzelt zurück.
Als ich aus der Toilette in den Waschraum trete, seh gerade, wie Red den Raum betritt. Ihre Augen leuchten auf und ohne ein Wort kommt sie auf mich zu, legt mir eine Hand in den Nacken, die andere auf meine Hüfte und drückt mich mit dem Hintern gegen den Waschbeckenrand. Ein kurzer Blick in meine Augen als Einverständnis reicht ihr und ihre Lippen legen sich auf meine. Ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt sanft mit meiner, doch der Kuss wird schnell intensiver und macht mich total an. Ich lege meine Hände zaghaft auf ihren verführerischen Arsch und hol sie näher zu mir. Ihr Körper ist herrlich warm und weich, und ihr Mund auf meinem fühlt sich so fantastisch verboten an. Ihre Lippen wandern von meinem Mund zu meinem Ohr und sie stöhnt mir leise zu, dass wir sie absolut geil machen, sie ganz nass und spitz ist und wir doch bitte weitermachen sollen. Sie zieht sich wieder zurück und lächelt mich verschmitzt und lüstern an. Erneut küsst sie mich mit ihren vollen, weichen Lippen zärtlich, lässt dann plötzlich von mir ab und geht zurück an ihre Arbeit.
Etwas perplex und total angeturnt starre ich die Tür an, aus der Red gerade verschwunden ist. Wie ferngesteuert dreh ich mich zum Waschbecken um und atme erstmal tief durch. Was war das denn bitte?! Oder besser gefragt: Wie geil war das denn bitte?! Als ich nun beim Hände waschen den Blick hebe und mich selbst in dem großen Spiegel betrachte, lächelt mir mein Spiegelbild mit einem wollüstigen Blitzen In den Augen entgegen. Ich lasse die letzten Momente nochmal vor meinem inneren Auge Revue passieren ... ich kann immer noch ihren Körper an meinem fühlen, ihre kecke Zunge in meinem Mund, ihre Hand in meinem Nacken. Ok, das war ... interessant, geht es mir durch den Kopf und ich bin gespannt, wie du darauf reagieren wirst. In der Theorie hatten wir schon öfters gemeinsam über sowas fantasiert, aber es wirklich in Betracht gezogen, nein, das hatten wir noch nicht. Wohl gemerkt, noch nicht. Mit diesem Gedanken beschäftigt, verlasse ich die Damentoilette.
Als ich mich in Richtung Bar drehen will, fällt mir eine Tür mit der Aufschrift "Lager" ganz hinten im Flur auf und eine verruchte Idee schleicht sich mir in den Sinn. Während ich so die Tür betrachte, startet im meinem Kopf ein kleines, sündhaftes Filmchen und ein anzügliches Lächeln breitet sich um meine Mundwinkel aus. Mit diesen geilen Bildern im Kopf mache ich mich auf den Weg zurück zu dir. Mal sehen, wer von uns beiden heute Nacht nicht ungefickt das Lokal verlässt.
An unserem Platz angekommen, rutsche ich wieder an deine Seite. Bevor du mich noch fragen kannst, warum das so lange gedauert hat, erzähl ich dir von meinem Erlebnis mit Red und ihrer Aufforderung. Du lachst schelmisch auf und meinst, dass sowas auch nur mir passieren kann. Du füllst unsere Weingläser wieder auf, wir stoßen an und machen es uns in der Nische wieder bequem. Mit deinem Mund ganz nah an meinem Ohr und deiner Hand wieder auf meinem Oberschenkel, fragst du mich leise, wie es mir mit ihr gefallen hat. Ich dreh meinem Kopf zu dir und schau dir tief in die Augen, nehme deine Hand vom Oberschenkel, spreize meine Beine etwas und führe deine Finger verstohlen zu meiner Pussy. Sie ist nass und heiß und du schluckt schwer, als deine Finger das fühlen. Deine Augen verraten mir, dass dein Schwanz sofort steif geworden ist. Ich küsse dich innig und lass dann meinen Mund zu deinem Ohr wandern. Ich raune dir meine Entdeckung mit der Aufschrift "Lager" zu, während ich meine Hand auf deinen prallen Schwanz leg. Er zuckt unter meiner Berührung und du drückst mir dein Becken leicht entgegen. Ich ziehe meinen Kopf wieder etwas zurück, um dir in die Augen sehen zu können. In deinem Blick liegt Lust, Geilheit und eine herrliche Gier und ich weiß in diesem Moment, dass du recht hattest. Wir beide werden hier heut Abend nicht ungefickt rausgehen. Ich drück deinen Schwanz sanft aber fest und nicke leicht, als Antwort auf deine ungestellte Frage. Ein heiseres "Ok ... wie?" kommt über deine Lippen und ich muss grinsen. Lasziv lächelnd sag ich dazu nur, dass am besten einer von uns vorgeht und der andere kurz darauf nachkommt. Nun bist du es der grinsend vor Vorfreude nickt und wir stoßen erneut an. In mir kribbelt alles. Das ist absolutes Neuland für mich und ich bin etwas nervös. Du spürst, dass ich unruhig bin und schaust mit tief in die Augen, dabei streichst du träge an der Innenseite meines Oberschenkels hinauf und aus Nervosität wird Lust. Ein "Ich will dich" ist alles was ich über die Lippen bringe, bevor du mich innig küsst. Du weißt genau, welche Knöpfe du bei mir drücken musst, um mich fast um den Verstand zu bringen.
Ich erkläre dir kurz, wo diese Tür ist und schon rutschst du mit einem frechen Grinsen aus der Nische. Du nimmst noch einen Schluck Wein, zwinkerst mir aufmunternd und herausfordernd zu und machst dich auf den Weg zu den Toiletten. Nun schweift mein Blick kurz durch den Raum und ich seh, wie dir Reds interessierte Blicke folgen. Ich lache leise in mich hinein, nehme auch noch einen großen Schluck von dem leckeren roten Tropfen, atme tief durch und folge dir.
Auf dem Weg zu unserem Stelldichein fühl ich, wie die Aufregung meine Lust und Geilheit immer mehr aufpeitscht und ich nur noch bei dir sein will. Wie fremdgesteuert durchquere ich lächelnd auf meinen High Heels und mit hoch erhobenen Kopf die Bar. Ich bilde mir ein, dass jeder mir am der Nasenspitze ansehen kann, wohin ich will und was dort passieren wird. Adrenalin rauscht durch meine Adern und ich fühle mich herrlich verrucht und sexy.
An der Tür angekommen, seh ich mich verstohlen um, öffne sie einen Spalt breit und husche schnell hindurch. Bevor mich vielleicht doch noch jemand sehen kann, schließe ich die Tür schnell wieder. Es ist dunkel, verdammt dunkel und meine Augen brauchen ein paar Momente, um sich daran zu gewöhnen. Die einzige Lichtquelle ist ein ein kleines Schild mit der Aufschrift "Notausgang" über einer zweiten Tür im hinteren Bereich des Raums. Das bisschen Licht reicht mir nun, um zu erkennen, dass Getränkekisten und Kartons im Raum verteilt und zum Teil aufeinander gestapelt herumstehen. Ich gehe ein paar vorsichtige Schritte weiter in den Raum hinein und bevor ich deinen Namen flüstern kann, fühle ich dich hinter mir stehen. Du legst beide Arme um mich, drängst dich ganz nah vom hinten an mich und fängst an, meinen Hals knabbernd zu erkunden. Dein warmer Atem auf meiner Haut löst bei mir eine wohlige Gänsehaut aus, die mir langsam über den gesamten Körper kriecht und meine Pussy pulsieren lässt. Eine meiner Hände wandert wie von selbst in deinen Nacken und zieht deinen Kopf noch näher heran. Meine andere Hand gleitet zwischen uns und sucht mach deinem Schwanz, den ich steif und bereit an meinem Hintern fühlen kann. Du liebkost weiter mit sanften Bissen meinen Hals, bis ich endlich deinen Schwanz an meiner Handfläche fühle und ihn durch den Stoff deiner Hose zu reiben beginne. Da höre und fühle ich einen tiefen Seufzer an meiner Haut und das lässt mich lustvoll schaudern. Ich spreize die Beine und lehn mich an dich. Diese Gelegenheit lässt du dir nicht entgehen, packst den Saum meines Rocks, zerrst ihn langsam nach oben und ich steh komplett unten ohne da. Ich drück dir meinen Arsch entgegen und meine Hand massiert dein Prachtexemplar etwas fester, während deine Hände beginnen, meinen Körper in verschiedene Richtungen zu erkunden; die eine wandert nun nach unten und die andere öffnet langsam die Knöpfe meines Shirts. Wir sind beide so vertieft in unser Treiben, dass wir nicht bemerken, wie sich die Tür zur Bar etwas öffnet und fast gleich wieder schließt.
Endlich hast du die meisten Knöpfe geöffnet und schiebst deine Hand zwischen meine Titten, um den Verschluss des BHs dazwischen mühelos aufzuschnippen. Gekonnt ist halt gekonnt. Der BH ist weg und deine Hand streift über meine harten Nippel. Du nimmst einen von ihnen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückst sanft aber fest zu. Ich keuche auf, lehne den Kopf an deine Schulter und will dich nur noch berühren. Es wird Zeit, deinen Schwanz zu befreien. Ich öffne schnell und geschickt mit einer Hand deine Hose und endlich kann ich deinen herrlich harten Schwanz mit der ganzen Hand umfassen. Du fühlst dich so verdammt gut an, überall. Das entlockt dir dieses heisere Stöhnen, das ich so gerne höre, und du drückst deinen Schwanz fester in meine Hand hinein.
Ich nehm meinen Kopf von deiner Schulter, senke ihn soweit, dass ich deine Hand zwischen meinen gespreizten Beinen sehen kann, die zielstrebig auf dem Weg zu meiner nassen Spalte ist. Da höre ich plötzlich ein Geräusch, seitlich vor uns, und ich hebe abrupt den Blick. Aus dem Schatten eines höheren Stapel Getränkekisten löst sich eine dunkle, schlanke, aber kurvig Silhouette. Auch dein Blick richtet sich nun auf die Gestalt, die da auf uns zukommt, doch du hörst nicht auf, mich weiter zu verwöhnen. Ich tue es dir gleich, bin einfach nur gespannt und neugierig, was nun passieren wird, denn ich habe sometimes Ahnung, wer es ist. Wie geahnt, erkenne ich Red in dem bisschen Licht, die uns beide wie gebannt nicht aus den Augen lässt. Sie geht langsam zu einem Regal an der Wand und kramt kurz in einem Karton herum. Dann höre ich ein Streichholz und plötzlich haben wir etwas mehr Licht. Sie hat drei Kerzen gefunden und angezündet. Sie dreht sich wieder zu uns um, in der linken Hand eine brennende Kerze, und sieht zu, wie wir beide uns unbeirrt weiter verwöhnen. Red geht langsam auf uns zu, stellt auf ihrem Weg die Kerze auf einer aufgestapelten Kiste ab, und bleibt mit wenig Abstand vor uns stehen. Sie lässt ihren Blick gierigen von meinen Füßen an langsam aufwärts gleiten, bleibt an deiner Hand, deren Finger immer wieder zwischen meine nassen Schamlippen gleiten, hängen. Als nächstes registriert ihr Blick deine andere Hand, die meine Nippel sanft zwicken und necken. Ihr Augen bleiben kurz an meinem Mund hängen und sie leckt sich sehnsüchtig mit der Zunge über ihre Lippen. Nun sieht sie erst mir in die Augen, dann dir und fragt schnurrend, ob sie ebenfalls mit mir spielen darf. Ich heb neugierig meinen Kopf, drehe ihn leicht, um dir ins Gesicht zu schauen. In deinen Augen blitzt Geilheit auf und ich weißt, dass du das für mich entscheiden willst.
Ich erkenne plötzlich eine ganz neue Seite an dir und mir wird vor Lust leicht schwindlig. Du strahlst jetzt eine natürliche Dominanz aus, die keinen Widerspruch duldet und die ich bisher so an dir noch nicht bemerkt hab. Es macht mich massiv an, dich so zu sehen. Du schaust mir kurz in die Augen, lächelst mich verschmitzt an und nickst nur ganz leicht. Red lächelt nun ebenfalls und macht den letzten Schritt auf mich zu, hebt langsam eine Hand und lässt ihre Finger ganz zart von der Unterseite meiner Titten und dem anderen aufrecht stehenden Nippel streicheln. Ihre Sanftheit gepaart mit deinem festen Zwirbel lässt mich erzittern und leise aufkeuchen. Sie schaut mir wieder in die Augen, legt nun beide Hände auf meine Hüfte und geht langsam vor mir auf die Knie. Sie sieht zu mir auf und senkt dann ihren Lider. Ihre Augen wandern an meinem Körper entlang und zu deiner Hand, die meine Spalte immer noch reibt und streichelt. Ich beobachte sie fasziniert, vergesse dabei aber nicht, deinen Schwanz weiter zu verwöhnen und zu massieren. Das Ganze hier turnt uns mächtig an. Sie hebt langsam ihre Hand, legt sie auf deine und wartet. Als stumme Zustimmung nimmst du deine Hand von meiner Pussy weg, legst sie Red auf den Scheitel und ziehst sie sanft auf meinen Unterleib zu. Mit hungrigen Augen sieht sie, wie nass ich bin. Sacht kommt sie mit ihrem Mund immer näher und leckt zärtlich außen über meine Schamlippen. Ich stöhne auf und lehn mich an dich an. Meine Hand, die bisher deine Nacken und deine Glatze gestreichelt hat, gleitet wie von allein zu ihrem Kopf und umfasst ihren Pferdeschwanz. Langsam zieh ich an ihm und zwinge Red so, mich anzusehen, während sie erneute mit ihrer Zunge über meine Spalte gleitet. Ich fühle, wie dein Schwanz in meiner Hand immer praller wird und ich weiß, dass dich das genauso geil macht, wie mich.
Leise flüstert sie an meiner Pussy, dass sie nur ein Spielzeug für uns sein möchte und sie nichts von uns erwarten würde. Ich merke, wie sich bei diesen leisen Worten seine Schultern straffen und du wieder diese Dominanz annimmst. Deine nun freie Hand berührt sanft meine Finger, die ihren Pferdeschwanz immer noch festhalten und bedeutest mir, sie los zu lassen. Ich gehorchen und deine Hand tauscht mit meiner ihren Platz. Reds Blick wandert von meinem Gesicht zu deinem und langsam hebe ich meinen Kopf, um dich ebenfalls anzusehen. Deine Augen sehen aber nicht sie an, sondern mich und du verlangst von mir in knappen Worten, die Beine noch weiter zu spreizen. Während ich deiner Aufforderung nachkommen, führst du, Reds Pferdeschwanz noch immer fest in der Hand, ihr Gesicht sanft aber bestimmend zu meinen nun weiter geöffneten Beine und senkst gleichzeitig deine Lippen auf meine. Dein Kuss ist unbeschreiblich intensiv und verführerisch. Deine Zunge fordert meine heraus und unser Kuss wird immer inniger. Ich keuche laut in deinem Mund auf, als Reds Gesicht ihr Ziel erreicht und sie mit ihrer warmen feuchten Zunge meine Spalte teilt und sanft über meine Klit streicht. Ok, das hier wird mich definitiv in den absoluten Wahnsinn treiben! Red legt ihre Hände auf meine Hüften und immer noch durch deine Hand geführt, drückt sie ihr Gesicht enger an meine nasse Pussy und leckt mich gierig. Ich spüre, wie sich dein Körper gegen meinen Rücken stemmt und du mir so mehr Halt gibst. Ich lehne mich dankbar gegen dich, denn vor lauter Geilheit ist mir etwas schwindelig. Während deine zweite Hand meine angeschwollenen Titten kneten und massieren, du mir dabei immer wieder in die Nippel kneifst, kippe ich Reds Zunge leicht mein Becken entgegen. Meine Hand verwöhnt dabei immer noch mit festem Griff deinen Schwanz. Red kommt langsam in Fahrt und ihre Zunge reibt immer fester und schneller an meiner Klit. Unersättlich schlürft sie meinen Saft und ihre Finger spreizen nun meine Spalte auseinander, damit sie besser an meine Klit kommt. Deine Küsse werden immer fordernder und deine Stöße in meine Hand immer drängender. Du hältst Red immer noch an ihren Haaren fest, ziehst kurz daran und gibst ihr so zu verstehen, dass sie aufhören soll. Ich stöhne genervt, da sie mich fast soweit hatte, aber du lachst nur frech, legst deine Hand von meinen Brüsten auf meinen Bauch und ziehst mich langsam mit dir ein Stück rückwärts, auf einige niedrige Stapel zu. Beim Näherkommen sehe ich, dass du auf einen ausrangiertem Barhocker zuhältst, der zwischen ein paar gestapelten Getränkekisten steht. Red folgt uns auf Knien, da du immer noch ihre Haare festhälst. Halb sitzend, halb stehend nimmst du den Barhocker in Beschlag, gibst mir zu verstehen, dass ich mich mich wieder an dich lehnen soll. Nach dem ich deiner Aufforderung nachgekommen bin, teilst du mit deiner Hand nun wieder weit meine Beine und forderst mich auf, ein Bein auf die oberste Getränkekiste zu stellen. Ich gehorche erneut und als nächstes ziehst du Red an den Haaren wieder an meine wie auf einem Silbertablett präsentierten, nasse Pussy. Sie fängt wieder an, mich hingebungsvoll zu lecken und an meinem Kitzler zu saugen und zu knabbern. Ich kann mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Unsere Hände tauschen wieder den Platz und nun halte ich wieder Reds Schopf. Ich löse ihren Pferdeschwanz, greife in die nun offenen Haare hinein und packe fest zu. Sie stöhnt lustvoll an meiner Klit und leckt mich fester, was mich wiederum zum laut Keuchen und Seufzen bringt. Du ziehst dich etwas von mir zurück, verschiebst den Barhocker etwas nach hinten und massiert nun mit beiden Händen meine Arschbacken. Ich höre ein Klatschen und gleich darauf fühle diesen süßen Schmerz auf meinem Arsch. Du weißt, wie sehr ich das mag und haust mir gleich nochmal mit der flachen Hand auf die andere Backe. Ich bin kurz davor, zu kommen, da höre ich von dir den Befehl an Red, aufzuhören. Sie gehorcht sofort und lässt von mir ab. Ich dreh den Kopf in deine Richtung und funkel dich böse an. Doch da seh ich wieder diese Dominanz an dir und senke wie selbstverständlich den Blick. Ich fühle eine deiner Hände auf meiner Hüfte, während die andere nun langsam über meinem Arsch von hinten zwischen meine Beine zu meiner triefend nassen Pussy gleitet. Du reibst deine Finger an ihr, massierst sie mit ihrem eigenen Honig. Langsam gleiten dein Daumen und Zeigefinger einmal tief in mich hinein und ich hole vor Lust scharf Luft. Spielerisch spreizt du deine Finger in mir und ich keuche lustvoll auf. Ich schiebe ihnen mein Becken entgegen, doch du hast anders mit mir vor und so ziehst du sie quälend langsam wieder aus mir. Mit deinem nun nassen Daumen massierst du sanft meinen Anus und dringst vorsichtig immer wieder dort in mich ein. Red beobachtet alles mit neugierigen Blicken und ich schließe genießerisch meine Augen. Ich lasse mich führen und entspanne mich, lasse mich in dieses instinktive Gefühl von Lust, Leidenschaft und absoluter Geilheit fallen. Meine Hand krault Red Kopf, ziehe ihr Gesicht wieder näher an meinen Unterleib, während meine andere Hand deinen harten Prachtschwanz loslässt. Für das, was du vorhast, brauchst du meine Hand nicht.
Langsam führst du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine hindurch an meine nasse Spalte und reibst ihn an mir, während dein Daumen immer noch mein Poloch für deine große Schwanzspitze vorbereitet. Reds Mund und flinke Zunge sind meiner Spalte jetzt wieder ganz nah und als sie nun wieder beginnt, mich zu verwöhnen, leckt nicht nur meine Klit, sondern auch deine Schwanzspitze. Wir beide stöhnen auf und Red genießt unsere Reaktion sehr. Immer wieder leckt sie uns beide und mein Saft fließt über deinen immer dicker werdenden Schwanz. Du ziehst dich kurz zurück, nur um deinen Schwanz mit einem harten und festen Stoß in meiner heißen Pussy zu versenken. Ich schreie vor Lust auf und bin wieder kurz davor, zu kommen. Doch du ziehst ihn sofort wieder raus und klatscht mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Alles in mir vibriert vor Geilheit und da ich nun weiß, was du vorhast, richte ich mein Becken etwas aus und fühle dabei immer noch deinen Daumen in meinem Arsch. Ich bebe vor Lust und Vorfreude. Sanft massiert dein Daumen weiter und dein Schwanz ist ganz nass und glitschig von meinem Honig. Ein letztes Mal gleitet deine Hand von hinten zu meiner Spalte und holt sich nochmal meinen Saft, um ihn um mein Poloch zu verstreichen. Du ziehst deinen Daumen heraus und deine Schwanzspitze stupst sanft aber beharrlich gegen mein Poloch. Ich entspanne mich und genieße es, wie du mich vorsichtig dehnst und mit sanften Stoßen immer weiter in meinen Arsch eindringst. Als du das erste Mal richtig tief in mir bist und dich zum ersten richtigen Stoß zurückziehst, fühle ich Reds Zunge wieder an meiner Spalte. Sie leckt quälend langsam und genüsslich an ihr. Ich senke dem Blick, ich will sehen, wie sie mich verwöhnt, und da bemerke ich, dass diese kleine Luder keine Hose mehr an hat und sich selbst mit ihren Fingern abwechselnd streichelt und fickt. Das turnt mich noch zusätzlich an und ich kann meinen Blick nicht von ihr anwenden. Du fängst an, mich tief in den Arsch zu ficken. Erst noch vorsichtig und langsam, um mir nicht weh zu tun, während Red weiter an meiner Pussy leckt, knabbert und saugt. Sie fickt nun nicht nur sich selbst mit den Fingern, sondern schiebt auch mir noch zwei Finger ihrer anderen Hand in mein nasses, heißes Spalte. Ich bin kurz vorm Durchdrehen vor purer Geilheit! Deine Stöße werden immer heftiger und fester und Red gleicht sich deinem Rhythmus an. Ihr beide seid dabei, mich um den Verstand zu bringen! Und dann ist es soweit, die Klippe ist ganz nah ... nur noch ein bisschen ... nur noch ein kleinen Stück ... und ich lasse mich fallen. Ich komme!Heftig, hart und gewaltig! Wieder und wieder und wieder, doch Red und du, ihr lasst nicht von mir ab. Ich schrei laut vor Ekstase und Geilheit. Ich fühle, wie deine Hand immer wieder auf meinen Arsch klatscht und du mich nun schneller und leidenschaftlich hart fickst. Red leckt unbeirrt weiter, reibt und fickt sich selbst mit ihren Fingern von einem Orgasmus zum nächsten. Dann merke ich, dass du soweit bist. Dein ganzer Körper spannt sich an, deine Finger bohren sich richtig in meine Hüften und deine Stöße werden härter und langsamer. Ich spanne meine Pussy- und Arschmuskeln noch mehr an und das gibt dir den Rest. Mit einem lauten Stöhnen und einem letzten heftigen Stoß kommst auch du zum Höhepunkt! Wir alle drei stöhnen, keuchen und seufzen laut und befriedigt. Der pure Geilheitswahnsinn hat ein Ende und ich dreh meinen Kopf zu dir. Du küsst mich erschöpft, aber voller Hingabe. Als sich unsere Lippen von einander lösen, stellen wir erstaunt fest, dass Red sich still und leise verzogen hat. Wir müssen beide darüber schmunzeln.