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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

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*******chen Frau
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Sextoy Koffer
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie im Morgenmantel und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen herauf kam.
Sie stellte sich mir als Vertreterin von der Firma Lelo vor und sagte sie habe einen Sextoy Koffer voller Schätze für mich, die ich bald nicht mehr missen wollen würde.
Sie öffnete den mit Samt ausgekleideten handlichen Koffer. Direkt viel mir der Feder- Teaser aus Daunenfedern auf.Trotzdem winkte ich mit der Hand ab und sagte das ich nix mit Sexspielzeug anfangen kann.
Sie aber meinte das ich zum 15 Geburtstag von Lelo den Koffer testen darf, wenn ich ihr dafür meine Erfahrungen schriftlich zukommen lasse.
Ich stimmte zu , nahm den Koffer und schloß die Wohnungstür.Neugirieg öffnete ich nochmal den Koffer und nahm die Liebeskugeln heraus.
Der Gedanke an meinem Freund kam, als er mir aus dem Schlafzimmer zurief " Wer war das denn"? Mein Freund der eben, bevor ich zur Tür ging mal wieder nur kurz mit dem Fingern an mir rumgespielte und dann viel zu früh gekommen ist.
Ich nahm mir die Fesseln aus dem Koffer und steckte sie in den Morgenmantel bevor ich mit dem Koffer zu ihm ins Schlafzimmer ging.
Er lag auf dem Bett und sah den Koffer verwundert an. Ich legte den Koffer beiseite und schwank mich auf ihn . Seine Handgelenke packte ich mir und drückte sie oben an das Metall des Bettes. Ein kurzer Griff in den Morgenmantel und kurz darauf klackte es zweimal.
Er war sichtlich überrascht das die Hände gefesselt waren, da er das nicht kannte."Was war das eben wieder"? fragte ich ihn und stand auf um den Koffer zu öffnen.
Er antwortete "Das war Scheiße " "Jaaa " Die Teleskopgerte aus dem Koffer verlängerte ich. "Das ist ja ein Klasse Ding" Er zuckte zusammen als er immer mal wieder kleine Hiebe bekam während ich ums Bett ging. "Es tut mir leid" "ich möchte dich lecken ".
Ich aber nahm die Riemenpeitsche aus dem Koffer und fragte ihn
" Habe ich dir erlaubt das du abspritzen darfst"?
Die Peitsche landete auf seinen schlaffen Schwanz.Langsam steigerte ich die Härte der Schläge mit der Riemenpeitsche Er wurde durch die Schläge wieder so geil das er einen Ständer bekam.
Ich sagte ihm "Dafür ficke ich dir in den Arsch,ohne das Gleitmittel aus dem Koffer zu benutzen"
Er schaute auf den geöffneten Koffer und sah das ich den Anal- Plug herausfischte um ihn den Pulg direkt in den Arsch zu stecken.
Er stöhnte laut auf und sein Schwanz wurde noch härter.Als ich den Rabbit Vibrator aus dem Koffer holte hoffte er vergeblich das er damit verwöhnt wird. ich stellte mich über ihn , sagte
"Du willst mich lecken"? Er kam mit dem Kopf hoch, aber ereichte meine Fotze nicht. Ganz langsam schob ich vor seinem Augen den Vibrator in meine feuchte Muschi. "Willst Du mich ficken"? Ich stellte eine Stufe höher und schob den Rabbit noch weiter in mich rein.
Nie zuvor hatte ich so einen geilen Orgasmuss dadurch.Meine Lusttropfen liefen ihm ins Gesicht und er hatte immer noch einen Ständer als ich das Zimmer verließ und ihm sagte
" Beim nächsten Mal kommst du übers Knie und ich bestrafe dich mit dem Paddle"
Mein Schatz möchte ich nicht mehr missen.
********Bonn Paar
2 Beiträge
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*********ce96 Mann
95 Beiträge
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********tana Paar
30 Beiträge
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******r10 Mann
6 Beiträge
Der Anfang
Warum?

Was war in sie gefahren, sie versteht selber nicht warum sie das tut, sich so benimmt. Was hat er mit ihr gemacht? Ihre Sinne sind wie betäubt oder vielleicht nur überreizt. Zumindest sieht sie nichts, die Augenmaske die sie sich vor einer halben Stunde; sehr fest er will es so, um ihre Augen gebunden hat, gibt ihr zumindest die Möglichkeit sich auf ihre anderen Sinne zu konzentrieren. Sie horcht in sich hinein, lässt Revue passieren, das was innerhalb der letzten 2 Tage passiert ist.

...beim Tanzen machst Du eine wirklich gute Figur. Geiler Arsch!

Frech hatte sie gedacht. Er hatte die ganze Zeit hinter Ihr getanzt und jetzt dieser plumbe Anmachspruch. Aber sein charmantes Lächeln und das Gespräch danach hatten sie überzeugt ihm ihre mailadresse zu geben. Hätte Sie dort gewusst, dass sie jetzt mit einer Maske um die Augen, Klammern an ihren Brustspitzen und einem Sexspielzeug in ihrem Po hier auf ihn warten würde, hätte sie vielleicht anders gehandelt. Dass sie devot veranlagt ist weiß sie schon lange. Es sich einzugestehen und es dann konsequenterweise auch zu leben, ist und war ein Schritt den sie sich vielleicht nie getraut hätte. Aber warum kniet sie jetzt hier, verwirrt, erregt und beschämt ob ihrer Nacktheit und des obszönen Bildes das sie bietet.

...hast Du schon mal darüber nachgedacht ausgeliefert zu sein, hilflos...

Die Worte zu lesen, die so gut beschrieben was sie träumte, ließen sie damals feucht werden und auch jetzt fühlt sie wie die Erregung Oberhand über ihre Scham und Verwirrung gewinnt. Langsam hatte er sie in seinen Netz gefangen. Sie dahin dirigiert wohin sie eigentlich selbst wollte. Liebend gerne würde sie jetzt die Feuchtigkeit die sich in ihrer Votze, eigentlich ein Wort das sie nie für ihre kleine Maus gebrauchte aber er hat es befohlen, abwischen.

...ich komme um 20 Uhr, lass die Tür einen Spalt offen...

Zu früh. Die Nervosität . Sie hat sich viel zu früh vorbereitet. Der Koffer war am Montag angekommen. Es hatte an der Tür geklingelt uns als sie sie geöffnet hatte, sah sie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen herauf kommen. Er hatte erzählt, dass es da noch andere Frauen gibt, dennoch versetzte ihr das einen kleinen Stich von Eifersucht, eine Frau zu sehen die vielleicht schon das erlebt hatte, was sie hoffentlich auch erleben würde. Er hatte genau beschrieben was darin sein würde und was sie damit tun sollte, dennoch hatte sie ihn völlig nervös geöffnet. Klammern aus Metall, mit Schrauben die die Härte regulieren, eine elegante Augenbinde, viele sehr erotisch aussehende Sextoys darunter ein schwarz glänzendes Anal-Toy. Sollte sie wirklich dieses „Ding“ in Ihren Po schieben. Ein wenig sah es aus wie ineinander verschobene Kugeln die immer dicker werden. Und jetzt steckte es in ihrem Arsch, wieder so ein Wort, langsam beginnen ihre Brustspitzen taub zu werden. Die zwei übrig gebliebenen Klammern sollte sie eigentlich an ihre Schamlippen anbringen, aber das war einfach zuviel.

...befolge genau was ich sage...

Ooh, wann kommt er endlich! Ihre Erregung und Nervosität sind kaum noch zu steigern. Hätte jemand vor 2 Wochen ihr diese Situation geschildert, hätte sie ihn für verrückt erklärt.

...sie spürt einen Lufthauch, die Tür öffnet sich...

Ist es der kalte Luftstrom, oder einfach nur ihre Erregung die eine Gänsehaut auf ihren Armen entstehen lässt. Ihre Knospen richten sich noch etwas mehr auf und kämpfen gegen die Klammern. Aussichtslos.

„Na, Du hast ja fast alles gemacht was ich Dir gesagt habe, aber leider nur fast alles!“ Ein nie zuvor gekanntes Gefühl schleicht in Ihren Kopf. Eine Mischung aus Schuldgefühl und Angst vor dem was nun kommen wird. Kurz schießt der Gedanke in ihren Kopf dass sie unbewusst die Strafe, die nun sicher folgen wird, herausgefordert hat. „Was ist mit den Klammern an deiner Votze, habe ich Dir nicht eindeutig gesagt was du tun sollst?“ „Ich...ich hab mich nicht getraut, ich habe das noch nie...“

Sie spürt wie er sie anschaut. Obwohl sie nichts sehen kann, scheint sie sein Blick zu durchdringen. Nichts wünscht sie sich jetzt sehnlicher als die Klammern angelegt zu haben. Grob greift er in ihren Schritt, kneift in ihre Schamlippen. Steckt einen Finger in sie hinein, spürt ihre Feuchte. „Aber sonst gefällt es Dir“ sagt er, und steckt den feuchten, glänzenden Finger in ihren Mund. Automatisch leckt sie ihn ab, das hat sie schon oft selber gemacht, sie mag den Geschmack ihrer... VOTZE.
Die Fremde mit dem bezaubernden Lächeln
Als ich mich wieder zu Rebecca umdrehte, nachdem ich ihr einen Schluck Whiskey eingeschenkt hatte, konnte ich sehen, dass sie sich etwas nervös im Wohnzimmer umsah. Sie nahm das schwere Glas mit leicht zittriger Hand und einem leisen, rauen Danke entgegen. Gleich nahm sie einen Schluck.
Sie saß im kleinen Schwarzen und in schwarzen Pumps auf meinem dunkelbraunen Ledersofa. Ihr blonden, langen Locken hatte sie bereits mit den Fingern zur Seite gekämmt.
„Ich erwarte noch eine Kuriersendung, Rebecca. Dann gehört meine Aufmerksamkeit voll und ganz dir.“ erklärte ich ihr mit ruhiger Stimme, in der Hoffnung sie ein wenig beruhigen zu können. Da die junge Dame aber neugierig ist, wollte sie natürlich wissen, worauf ich denn warten würde. „Worauf wartest du denn?“ fragte sie vorsichtig. Wieder mit einem leichten Zittern in der Stimme. „Das wirst du dann schon sehen.“ antwortete ich mit fordernden Grinsen und zwinkerte ihr zu.
Rebeccas braune Augen wurden größer, gefolgt von einem verlegenen Lächeln auf ihren wunderschönen roten Lippen.
So ruhig und nervös kannte ich Rebecca nicht.
Als ich sie auf der Militärparade erblickte, wirkte sie sehr tough und verführerisch. Ich habe heute noch dieses verführerische Lächeln dieser jungen Frau vor Augen. Die blonden Locken und dem dunkelroten Wollmantel. Als sie im Park der Militärakademie immer wieder zu mir rüber sah. Und dieses verlegene Lächeln, wenn ich ihren Blick mit meinem hielt. Als ich bemerkte, dass sie mit ihrer Freundin in Richtung Ausgang des Parks ging, kritzelte ich schnell meine Telefonnummer auf einen abgerissenen Zettel und lief ihr hinterher. Als ich ihr meine Telefonnummer überreichte, bedankte sie sich wieder mit diesem bezaubernden Lächeln. Ich hatte es tagelang vor Augen.
Bereits wenige Stunden später hatte ich eine Nachricht von ihr auf meinem Telefon. Die Tage vergingen und wir schrieben und telefonierten sehr viel. Einige Tage später trafen wir bereits in einem Café zwecks nähren Kennenlernen. Dabei fand ich raus, dass wir dieselbe Sprache sprechen.
Nach meiner Dienstreise war es endlich so weit: Ich lud Rebecca zu mir nach Hause ein. Ich hatte ihr in Nachrichten ausdrücklich geschildert, wie ich mir ihr Erscheinungsbild wünsche: schwarzes, kurzes Kleidchen, schwarze Pumps, dezentes Make-Up, die Haare offen. Ob sie unter ihrem Kleid kein Höschen trug, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststellen.
Plötzlich läutete mein Telefon. Als ich den Anruf annahm, wurde mir mitgeteilt, dass meine Kuriersendung jeden Moment hier sein würde. Ich legte auf und wandte mich zu Rebecca: „Ich bin gleich wieder zurück!“ versicherte ich ihr und verließ das Wohnzimmer.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Auf der letzten Treppe blieb sie stehen und öffnete den schwarzen Koffer. Nach meinem zustimmenden Nicken, schloss sie den Koffer wieder und überreichte mir diesen. Die Dame lief die Treppen wieder runter und verschwand im Wagen, welcher in der Einfahrt auf sie wartete. Als das Auto weg war, ging ich zurück ins Haus. Voller Euphorie eilte ich zurück ins Wohnzimmer, wo Rebecca auf mich wartete.
Leider saß sie nicht mehr so auf dem Sofa, als ich vorhin den Raum verlassen hatte.
Nein, die Gute hatte sich in die Polster gekuschelt und die Beine überschlagen. „Ich traue meinen Augen nicht. Wenige Minuten verlasse ich den Raum und du denkst du könntest tun und lassen was du willst?“ rügte ich Rebecca mit strenger Stimme. Rebecca fuhr zusammen und korrigierte hastig ihre Haltung. Sie setzte sich wieder gerade hin, die Handflächen auf den Oberschenkeln. Genau so, wie ich ihr es vor wenigen Tagen erklärt hatte.
Ich hielt mit der einen Hand den Koffer vor ihr Gesicht. Ihr überraschter und eingeschüchterter Blick wanderten zwischen mir und dem Koffer hin und her.
Die andere Hand streckte ich ihr fordernd entgegen. „Komm, Rebecca! Steh auf...“ Zögernd griff sie nach meiner Hand. Und ich zog sie vom Ledersofa hoch. Ich befahl Rebecca mir zu folgen. Wir gingen raus in den Flur. Vor der Treppe ins Obergeschoss hielt ich an. Und erwies mit einer Handbewegung Rebecca den Vortritt. Als sie auf die erste Stufe stieg, versperrte ich ihr mit meinem Arm den Weg. „Nein, Süße! Du wirst die Treppe auf allen Vieren hochgehen. Los!“ forderte ich Rebecca mit einem Hauch von Schadenfreude in meiner Stimme auf. Sie wandte ihren Körper mir zu und kam so nah, sodass zwischen uns nur noch ein Millimeter Abstand war. Dann ließ sie sich langsam auf die Knie sinken und blickte mir dabei provokant und tief in die Augen. Auf allen Vieren kroch Rebecca Stufe für die Stufe die Treppe hoch. Dabei konnte ich sehen, dass sie wirklich alle meine Wünsche erfüllt hatte. Bei jedem Schritt konnte ich ihre blanken Schamlippen unter dem Kleid erblicken.
Im Obergeschoss angekommen, wollte Rebecca gerade aufstehen, als ich sie im Nacken packte und sie daran hinderte. „Davon war niemals die Rede, Rebecca!“ ermahnte ich sie und dirigierte sie auf allen Vieren in eines der Gästezimmer. Im abgedunkelten Gästezimmer befahl ich Rebecca aufzustehen. „Du hast nun fünfzehn Minuten um dich frisch zu machen. Danach finde ich dich nur mit Pumps und mit Augenbinde in der Postion „WALL“ dort drüben an der Wand wieder. Hast du mich verstanden?“ Rebecca sah zu Boden und antwortete mit zittriger Stimme: „Ja, Meister. Ich habe verstanden. Bitte verzeiht meine Frage. Aber welche Augenbinde?“ Auf diese Frage erklärte ich ihr, dass eine bereit liegen wird und schickte sie ins angrenzende Badezimmer. Als ich das Brausen der Dusche hörte, legte ich den Koffer auf dem Schreibtisch ab und öffnete ihn. Kurz betrachtete das hochwertige Spielzeug, welches sich darin befand. Ich freute mich schon richtig jedes einzelne Teil an Rebecca auszuprobieren, ihre Lust zu steigern. Sie in den Wahnsinn zu treiben. Unter den Toys befand sich auch eine sehr schöne Augenbinde. Aus schwarzen, weichen Leder. Verziert mit Applikationen aus Metall. Ich nahm die Augenbinde aus dem Koffer und legte sie auf daneben auf den Schreibtisch. Danach schloss ich den Koffer und verließ ich das Zimmer. Auf dem Flur ließ ich mir nochmals durch den Kopf gehen, was ich alles mit Rebecca vorhatte. Und welche Strafe für ihren Ungehorsam vorhin im Wohnzimmer angebracht wäre.
Die fünfzehn Minuten waren bereits um. Aber ich beschloss die Spannung zu steigern indem ich sie noch etwas zappeln ließ. Auch wenn es nur wenige Minuten mehr waren, wusste ich genau, dass es diese für Rebecca wie Stunden anfühlten. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie ihr Herz immer schneller und lauter schlug. Vielleicht zitterte sie auch vor Aufregung. Ich wurde immer neugieriger und ungeduldiger. Langsam öffnete ich die Tür zum Gästezimmer. Einige Atemzüge blieb ich in der Tür stehen. Gegenüber im Zimmer erwartete mich die junge Dame nur mit Pumps bekleidet in der gewünschten Position. Mit ihren Händen gekreuzt stützte sie sich an der Wand ab. Ihr schönen geformten Beine weit gespreizt. Es war ein wundervoller Anblick. Langsam schritt ich auf sie zu. Dazwischen blieb ich immer wieder stehen und betrachtete ihren Körper. Sie atmete schwer und zitterte am ganzen Körper. Als ich hinter ihr stand, strich ich mit meinen Fingern zärtlich von ihrem Nacken, über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Während die andere Hand ihren Körper erkundete. Ich ließ die Hand über ihren Bauch, über ihre schönen, großen Brüste und zwischen ihre Beine wandern. Erst strich ich über die kahl rasierten Schamlippen bevor ich diese mit Zeige- und Ringfinger spreizte und meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte gleiten ließ. „Hatten wird nicht vereinbart, dass du trocken sein sollst?“ raunte ich leise in ihr Ohr. „Ja, Meister. Bitte entschuldigt, Meister“ entschuldigte sie sich stotternd. Ich holte zum Schlag aus. Es hallte ein lautes Klatschen durch den Raum, als meine Hand fest auf Rebeccas Pobacke landete. Zwei weitere, festere Schläge folgten. Rebecca zählte jeden Schlag laut mit. Als ich mich wieder zum Koffer wandte um das nächste Spielzeug auszusuchen, hörte ich plötzlich in der Ferne ein schrilles Läuten, welches immer näher kam und lauter wurde. Ich schloss für eine Moment meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, lag ich in meinem Bett. Der Wecker läutete bereits zum dritten Mal. Rebecca war weg. Nochmal betrachtete ein Foto von Rebecca am Telefon, welches sie mir vorgestern schickte. Dann schlug die Bettdecke zurück und quälte mich widerwillig aus dem Bett. Schade, dass dieser schöne Traum zu Ende war....
****en Paar
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****i2 Frau
279 Beiträge
Der Besuch einer geilen Lady
Ich besuchte meinen Bekannten, der über eine dominante Ader verfügt, was ich sehr an ihm liebe.

Wir saßen auf dem Sofa, tranken einen Schluck guten Rotwein.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Wir luden sie auf ein Glas Rotwein ein, sie nahm die Einladung an und wir saßen jetzt zu dritt auf dem Sofa.
Ich glaube, dass mein Bekannter das alles arrangiert hat, aber es war mir in diesem Moment egal, denn
ich war sehr neugierig, was an dem Abend noch passiert.
Denn ich glaube nicht, dass die heiße Lady nur zum Reden und Trinken vorbeigekommen ist.

Sie öffnete den Koffer, mein Bekannter nahm etwas heraus und trat hinter mich. Er zog mir die Augenmaske an und führte mich auf den Speicher, der als Spielzimmer eingerichtet ist.
Die Lady hörte ich mit ihren Overknees die Treppe hinaufkommen.

Ich wurde mit den Fesseln am Andreaskreuz fixiert, mir wurde immer heißer, aber nicht, weil ich schwitzte.
Nein, ich wurde immer aufgeregter, erregter, denn ich liebe es, nicht zu wissen, was mit mir geschieht, wie ich bearbeitet werde.

Ein Streicheln überzog mein Körper, aber nicht nur zwei Hände, sondern vier Hände.
Ich spürte am ganzen Körper Finger, Hände, Lippen, Küsse, Fingernägel, zart eingesetzt, oh , ich liebe zarte Berührungen. Ich konnte nicht ruhig stehen, stöhnte und bewegte meine Körper hin und her. Es war ein pures Genießen.
Geil.

Doch plötzlich wurde dieses tolle Gefühl unterbrochen. Ich spürte auf einmal eine Gerte, die er mir mal zart, mal hart auf den Hintern schlug, aber auch auf den Rücken Beide Personen spürten meine Erregung, die immer mehr zunahm.

Dann kurz eine Pause und ich bekam die Riemenpeitsche. Die Hiebe waren schon etwas heftiger, aber es war immer noch sehr geil, ein geiler Lustschmerz. Mein Körper wurde damit überall berührt, der Po, die Beine, vor allem die Oberschenkel (was mich immer sehr aufgeilt), mein Rücken.
Ich spürte sie auch zwischen den Beinen, was ab und zu sehr schmerzhaft war, aber geil. Die Riemen trafen auch meine geile Lustgrotte.
Bei jedem Hieb erschrak ich, was mich immer mehr erregte.

Plötzlich merkte ich in meiner supergeilen nassen Lustzone etwas hartes, es war der Griff der Riemenpeitsche. Nur geil. Er wurde ganz langsam eingeführt, es war ein Hochgenuss.
Und schon machte sich die Geilheit auf dem Boden bemerkbar, echt der helle Wahnsinn.

Ich spürte eine Feder am ganzen Körper, mich überläuft bei dieser Berührung eine Gänsehaut, worauf ich wieder zu stöhnen anfange. Mit der Feder bemerkte ich die Hand der heißen Lady, die mich streichelte.
Sie berührte mich am Oberkörper, ganz zart, sie wanderte tiefer, an den Oberschenkeln entlang.
Langsam berührten die Finger die Innenschenkel, hinauf um die nasse Lustgrotte. Ich hätte am liebsten gesagt, sie solle mich fingern, aber ich konnte inne halten.
Dann, ganz langsam, schob sie einen Finger in meine Lustgrotte. Oh wie geil.
Das war zu viel, ich bekam einen supergeilen Orgasmus.
Aber es war nichts mit Ausruhen.
Sie griff mit der Hand in meine Haare und zog meinen Kopf zurück, sie küsste mich, richtig leidenschaftlich, wir beide waren eins, wir verschlangen uns regelrecht. Jeder hatte einen schnellen Atem vor lauter Erregung. Es war nur geil.

Plötzlich hörte sie leider abrupt auf, löste ihren Mund von mir.
Sie schlug mir mit der Hand auf den Hintern, was sehr unverhofft war, ich erschrak und hatte folglich einen tiefen schnellen Atem. Mit beiden Händen schlug sie mich, rechts, links, immer wieder.
Ich war ja fixiert, bewegte mich aber hin und her, um vlt. dem geilen Schmerz auszuweichen.
Ich wurde immer erregter, sie ließ ab und zu ihre Finger in mir verschwinden, was dann wieder einen nassen Fußboden zur Folge hatte.
Zwischendurch streichelte sie meinen Körper, schmiegte sich an mich und küsste mich.
Es war nur geil.

Nach einer kurzen Pause wurde ich mit dem Paddle bearbeitet, wieder am ganzen Körper, mal hart, mal zart. Es war genauso schön und geil wie mit der Riemenpeitsche.
Und wieder wurde der Boden nass.

Danach hörte ich einen Vibrator, ich spürte ihn an meiner Lustzone, ich wurde immer erregter, versuchte mich zu wehren, wurde aber von meinem Bekannten festgehalten. Die Lady konnte jetzt das tolle Teil gezielt einsetzen.
Ich wurde fast verrückt vor Geilheit.

Sie nahm den Vibrator weg und machte mit ihren Fingern weiter, ließ einen nach dem anderen in mir verschwinden, sogar die ganze Hand.
Ich bäumte mich auf vor Geilheit,
es war so geil, dass im Raum Land unter war.
Nur geil.
*********ouple Paar
3 Beiträge
Retter in der Not
Es ist ein kalter Samstag Morgen. Die Sonne scheint und der Tau beginnt langsam sich in Wasser Tropfen zu verwandeln. Das Fenster in unserem Schlafzimmer ist in der Nacht geöffnet und die kalte Luft strömt herein.

Als ich langsam auf meinen Schlaf erwache, spüre ich die Sonne auf mein Gesicht scheinen. Ich bemerke meinen kalten Nippel der linken Brust, welcher sich im Schlaf der Decke entledigt hat.

Der gestrige Abend hatte uns beide geschafft. Völlig erschöpft haben wir uns ins Bett fallen gelassen ohne uns näher zu kommen. Doch heute soll es anders sein, heute will ich dich!

Ich dreh mich zu dir hinüber und berühre deinen warmen Körper. Meine Hand umfasst deine starke Brust. Langsam sehe ich wie auch du erwachst und dich zu mir hinüber drehst. Ich wende mich zu dir und beginne dich zu küssen. Unsere kalten Lippen treffen aufeinander. Es fühlt sich fantastisch an. Meine warme Zunge sucht nach Deiner. Ich schliesse meine Augen und spüre wie deine Zunge die Meine umschlingt. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Ich kann die Erregung und das Knistern regelrecht spüren. Die Erregung schiesst wie ein warmer Pfeil von meiner Zunge durch meine Brust hinunter in meine Hüfte bis in die Zehenspitzen.

Ich reibe meinen Körper an deinem und spüre wie wir uns beide gegenseitig erregen. Ich beginne schneller zu atmen und es rutscht mir ein stöhnen über meine Lippen.
Nun ist es an der Zeit die Kontrolle zu übernehmen.

Ich löse mich von dir um im Nachttisch nach den Fesseln zu greifen. Erschrocken stelle ich fest, das die Schublade leer ist. Ich öffne die 2. Schublade und siehe da, auch diese ist leer. Ich kann es nicht glauben, wo sind all unsere Sexspielzeuge?

In genau diesem Moment erschrecke ich mich. Ich bemerkte wie eine Person an unserem Schlafzimmerfenster vorbei läuftf, auf direktem Weg zur Eingangstür.

Ich lasse dich in erregtem Zustand, oh ja, das kann man deutlich sehen, zurück im Bett und laufe in den Flur. Auf dem Weg schnappe ich mir ein Handtuch um meinen Körper zu verdecken.
Es klingelt an der Haustür. Ich öffnete sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt.

Wer ist das, fragte ich mich. Ehe ich mich versehe, öffnet die hübsche Frau den Koffer. Ich bin perplex, in dem Koffer liegen tatsächlich Fesseln, solche die ich vor gerade eben 1 Minute noch krampfhaft gesucht und vermisst habe. Es sind nicht dieselben. Sie wirken sehr edel, so wie auch der Vibrator, die Liebeskugeln oder die Maske die sich unter anderem noch in dem Koffer befindet.

Eh ich mich versehe und der sexy gekleideten Dame eine Frage stellen kann, habe ich den Koffer bereits in der Hand. Ich höre noch ein „Viel Spass“ und „Lasst euer Fantasie freien Lauf“ und schon ist Sie wieder weg.

Immer noch überrascht schliesse ich die Tür hinter mir ab und laufe mit dem Koffer auf meinen Armen in das Schlafzimmer zurück. Auf dem Weg dahin gleitet mir das Handtuch von meinem mit Adrenalin vollgepumpten Körper.

Zurück im Schlafzimmer deponiere ich den Koffer neben dem Bett. Mein Freund fragt mich: „Wer war das?“

Ich schaue in den Koffer nehme die Fesseln heraus und sagte zu ihm „Lass uns spielen“
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Samstagmorgen Sonne pur, den Kaffee in der Hand
Ich war bestens gelaunt und ein Tag zum Genießen *sonne*

Es war alles gerichtet die Sonnenliege und das Frühstück waren bereit😅 ich hatte mir gerade eine Zigarette angesteckt da passiert es🤪

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Ich dachte, was möchte diese Dame denn mit dem Koffer😅Sie lächelte und sagte, ich komme mit einem *geschenk* vorbei. Der *joyclub* hat sie ausgewählt und sie sei jetzt meine Herrin um diesen Koffer auszuprobieren.
Ich verbeugte mich und antwortete ja meine Herrin, ich weiß zwar nicht was sie vorhaben aber bei dem Wetter bin ich bereit für alles😅
Sie lächelte erneut und war erstaunt dass ich so lustvoll war😋
Diesen Samstags Verlauf ist eine andere Geschichte.
Diesen Koffer und das Lächeln dieser hinreißend sexy gekleidete Dame, werde ich doch niemals vergessen. *handkuss* Wenn man an nichts denkt, dann passieren die schönsten Sachen. Du solltest vorsichtig die Tür öffnen ,wenn eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der *hand* die steinere Treppe hochkommt.
*joyclub*
*******76w Frau
59 Beiträge
Neuland
Ins Kino haben wir es, dank unseres heißen Intermezzos in der Tiefgarage, nicht mehr geschafft, also schlendern wir kurzentschlossen Hand in Hand wieder zurück zum Auto. Aus den Augenwinkel kann ich sehen, dass ein sehr zufriedenes Grinsen deinen Mund umspielt, was mich nun ebenfalls zum Grinsen bringt. Am Auto angekommen, wechseln wir über das Autodach hinweg noch einen vielsagenden Blick, der uns noch breiter grinsen lässt, und steigen ein. Kaum angeschnallt, liegt auch schon deine Hand auf meinem Oberschenkel und ich fühle deinen Blick auf mir. Ich hebe den Kopf und lasziv lächelnd erwidere ich deinen Blick. Ich sehe dich an und streiche mit den Fingerspitzen sanft von deine Wange zu deinem leicht stoppeligen Kinn. Ich mag es sehr, wenn du so zerzaust und etwas rauer aussiehst und habe plötzlich Lust, noch irgendwo etwas mit dir trinken zu gehen. Der Abend ist ja noch jung. Mein Vorschlag gefällt dir und wir machen uns auf den Weg.
Während der Fahrt reden wir darüber, welches Lokal wir unsicher machen wollen. Uns sitzt nach unserer geilen Aktion in der Tiefgarage immer noch etwas Adrenalin und mächtig der Schalk im Nacken. Ich lache laut auf und schlage das "Intermezzo" vor. Du grinst breit und mit einem "Wie passend!" aus deinem sinnlichen Mund sind wir uns einig. Also auf ins "Intermezzo"!

Der Laden ist neu und gut besucht, als wir eintreten. Das Ambiente sieht edel, aber gemütlich aus und das Publikum ist gut gemischt. Da wir beide es lieben, andere zu beobachten, schlendern wir zu einer kleinen Nische im hinteren Teil des Lokals. Wir rutschen auf die halbrunde, couchähnliche Bank an der Wand und haben so fast das komplette Lokal im Blickfeld. Du lehnst dich genüsslich seufzend zurück, legst einen Arm auf die gepolsterte Lehne der Couch und schaust mich einladend an. Ich schmunzle und schmiege mich in deinen Arm. Du ziehst mich näher an dich, zeichnest mit dem Daumen leichte Kreise auf meiner nackten Schulter und lässt ihn immer wieder zu dieser kleinen empfindlichen Stelle an meinem seitlichen Hals wandern. Ich bekomme eine Gänsehaut und genieße deine Liebkosungen. Deine andere Hand streichelt zärtlich meine Hand, die auf deinem Oberschenkel liegt. Deine Finger gleiten spielerisch von meiner Hand meinen Arm entlang. Ich suche deinen Blick und du schenkst ihn mir. Deine Hand verlässt meinen Arm und ich fühl 2 Finger an meinem Kinn. Sanft, aber fordern, ziehst du meine Lippen zu dir und dein Kuss ist weich und sinnlich. Ich ziehe mich etwas widerwillig daraus zurück, da jetzt eine adrette, freundliche Kellnerin an unserem Tisch erscheint, um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir entscheiden uns für eine Flasche Rotwein, ein Primitivo soll es sein. Die Kellnerin nickt lächelnd, dreht sich um und macht sich auf dem Weg zum Tresen. Als sie sich entfernt, schau ich ihr nach und mein Blick wandert an ihrer Kehrseite entlang zu ihren Schuhen. Sie trägt tolle Stiefeletten; aus Leder, schwarz und mindestens 12 cm hoch. Ich hebe bewundernd eine Augenbraue und stups dich sanft an. Du folgst meinem Blick, ziehst mich schmunzel an dich und fragst, was mich mehr anmacht: die Frau oder die High Heels. Ich schmiege wieder mich an dich, zwicke dich liebevoll in die Seite und lache leise. Du kennst meine kleinen Vorlieben und findest sie sehr reizvoll. Als "Strafe" für meinen kleinen Kneifer, lässt du deine Hand, die du nach unserem Kuss auf meinem Oberschenkel gelegt hast, nun langsam zur Innenseite wandern, um dort sanft aber fest zuzupacken. Mir entweicht ein leises Stöhnen und du führst sie schmunzelnd wieder auf meinen Oberschenkel. Ich lege eine meiner Hände auf deinen Handrücken und streichle verführerisch darüber. Es ist eine kleine Aufforderung zum Spielen und du nimmst sie an. Mit deinen Fingern streichst du jetzt am Saum meines Rocks entlang, lässt sie darunter wandern und ich spreize meine Beine unterm Tisch, nur ein kleines bisschen. Leicht und unbeschwert suchen sich deine warmen Fingern nun wieder einen Weg zur Innenseite meines Oberschenkels und ich werde feucht. Während mich dein verstohlenes Fingerspiel unglaublich anmacht und du meine Reaktion darauf mit einer dezenten diebischen Freude genießt, unterhalten wir uns angeregt über alles mögliche, als ob nichts wäre und lassen unsere Blicke immer wieder kurz durch den Raum schweifen. Es scheint so, als würde niemand bemerken, dass du mich vor aller Augen grad so richtig heiß auf dich machst, was uns beide zum Schmunzeln bringt.

Die hübsche Kellnerin kommt mit unserer Bestellung zurück und schenkt uns ein verschmitztes, wissenden Lächeln. Sie scheint uns beobachtete zu haben, das kleine Luder. Als sie die Flasche Wein und zwei Gläser vor uns abstellt, schweift ihr Blick kurz zur Tischkante vor uns und ich sehe ein neugieriges Blitzen in ihren Augen, bevor sie sich wieder umdreht und Richtung Tresen davon schlendert. Mein Blick folgt ihr erneut und während ich neidlos ihren lasziven Hüftschwung bewundere, wandert deine Hand langsam unter meinem Rock weiter hinauf. Ich kann fühlen, wie du meiner nackten Spalte immer näher kommst und wie es dich erregt, das mit mir zu tun. Ich lasse meine Blick nur kurz von ihrem festen Arsch zu deinem Schritt gleiten und seh, wie sehr es dich wirklich geil macht. Dein Schwanz zeichnet sich hart und prachtvoll unter deinem Reißverschluss ab. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen und hab plötzlich Bilder von unserem Quicki im Fahrstuhl vor ein paar Tagen vor meinem inneren Auge. Binnen zwei Sekunden ist meine Pussy mehr als feucht. Das war aber auch ein geiler Ritt auf dir!
Deine Frage, woran ich gerade denke und dabei so versonnen lächle, reißt mich aus meinem Kopfkino. Ich erzähle dir schmunzelnd, wo ich gerade gedanklich war und ich sehe in deinen Augen, wie auch bei dir die eine oder andere Erinnerung daran aufblitzt. Du hast wieder dieses Glitzern in den Augen und ich weiß sofort, dass mir heut noch etwas wunderbar Böses blüht. Meine Vorfreude darauf und dein Streicheln so nah an meiner nassen Pussy machen mich noch geiler und ich rutsche leicht mit meinem Arsch auf der Sitzfläche hin und her. Du bemerkst das natürlich. Ein freches Lächeln umspielt deine Mundwinkel und du lässt einen Finger ganz kurz zwischen meine nassen Schamlippen gleiten. Ich kann nicht anders und stöhne leise auf, während sich meine Augen wie von selbst kurz genießerisch schließen. Als ich meine Augen wieder öffne, habe ich die niedliche Kellnerin voll im Blickfeld. Sie beobachtet uns tatsächlich und ist scheinbar von uns fasziniert. Während du nun wieder mit deinen Fingern die Innenseite meiner Oberschenkel liebkost, raune ich dir meine Beobachtung leise zu und betrachte die Kellnerin etwas genauer. Sie ist hübsch. Sie hat naturrotes Haar, das sie zu einem nackenlangen, glatten Pferdeschwanz zusammengebunden trägt, und ist etwas größer als ich. Sie ist schlank, aber kurvig gebaut und hat angenehm große Titten. Ihren Arsch hatte ich ja schon gesehen und er passt hervorragend zu ihrer weiblichen Figur. Alles in allem ist sie sehr anziehend und sexy. Du beobachtest mich, während ich sie betrachte und lässt deine Finger erneut näher an meine heiße Pussy wandern, um meine Aufmerksamkeit wieder auf dich zu lenken. Ich schmunzle dich an und leise fragst du mich, ob sie mir gefällt. Ich nicke und stelle dir die gleiche Frage. Du nimmst sie kurz in Augenschein und antwortest mir, dass sie zum Spielen sicher sehr interessant wäre. Ich muss lachen und geb dir einen innigen Kuss. Du streichelst mich unbeirrt weiter und das treibt mich fast in den Wahnsinn. Das und die ganze Situation um uns herum. Die Bar wird immer voller, trotzdem hat Red, wie ich die Kellnerin für mich selbst getauft habe, unser spielerisches, geiles Treiben immer wieder im Blick und ich sehe in ihren Augen, dass es sie geil macht.
Ich beuge mich nach vorn und lege meine Unterarme flach auf den Tisch, während wir uns weiter locker unterhalten und du mit meiner Geilheit spielst. Immer wieder schaffst du es mit deinen geschickten Fingern, dass ich den Gesprächsfaden verliere, was ich für sehr unfair halte. Es wird Zeit, für ausgeglichene Verhältnisse zu sorgen. Mit einem lasziven Lächeln lasse ich eine Hand an der Tischkante hinabgleiten und der straff gespannte Reißverschluss deiner Hose ist nun ganz nah an meinen Fingerspitzen. Diskret rutscht du mit deinem Becken etwas meinen Fingern entgegen und endlich kann ich deinen Prachtschwanz ebenfalls streicheln. Sanft fahre ich mit meinen langen Fingernägeln am Stoff, der eng an deinem Schwanz anliegt, entlang und ich sehe, wie sich deine Pupillen erweitern. Uns beide macht dieses Spiel absolut an und unsere Geilheit auf einander wird immer heftiger. Du beugst dich ebenfalls vor, lehnst dein Kinn leicht auf meine Schulter und raunst mir ins Ohr, dass du jetzt am liebsten ausgiebig meinen geilen Saft schmecken und mir dann fickenderweise Manieren beibringen würdest. Und Zack! bin ich noch feuchter als ich es eh schon war. Dein warmer Atem an meinem Ohr und alein der Gedanke daran, wozu du mit deiner Zunge fähig bist, lassen mir die Kehle vor Sehnsucht eng werden und meine Pussy lustvoll kribbeln. Doch ich lasse mir nichts anmerken. So leicht will ich es dir dann doch nicht machen. Stattdessen versuche ich dass Thema zu wechseln und schlage unbeschwert und leise lachend vor, dass ich mal die Toiletten in Augenschein nehmen könnte. Du schmunzelst, schaust mich gleichzeitig herausfordernd an und erwiderst nonchalant, dass das eine gute Idee sei, denn ungefickt käme ich hier heut nicht raus. Überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch und du lässt deine Finger, wie um deinen Worten Nachdruck zu verleihen, erneut höher gleiten, schiebst sie tief zwischen meine Lippen. Du siehst mir fest in die Augen, während du deine Hand nun unter meinem Rock hervorziehst und deine feuchten Finger zu deinem Mund führst. Mir stockt kurz der Atem als ich dir gespannt dabei zusehe, wie du sie genüsslich brummend ableckst. Mit einem animierenden Nicken und einem provokativen Blick gibst du mir zu verstehen, dass ich meinen Worten Taten folgen lassen soll. Ich werfe dir einen letzten leicht spöttischen Blick zu und rutsch mit meinem Arsch zur anderen Seite der Bank. Ich zupfe diskret meinen Rock zurecht und stehe amüsiert schnaubend auf. Was man nicht alles für einen Kerl macht, denke ich so bei mir, und drehe mich sitzend nochmals halb zu dir um. Über meine Schulter hinweg strecke dir frech die Zunge raus und muss lachen. Als ich an dir vorbeigehe, kannst du dir einen liebevollen festen Klaps auf meinem Arsch nicht verkneifen und grinst ebenso frech zurück.
Mein Weg zur Toilette führt mich durch die jetzt doch recht volle Bar und am Tresen vorbei. Ich spüre, dass mich jemand beobachtet und lasse meine Blicke unauffällig durch den Raum und über die anderen Gäste gleiten. Aber eigentlich weiß ich bereits, wessen Blick mir folgt. Es ist Red und ich kann Begierde und Verlangen in ihren Augen sehen, als sich unsere Blicke treffen. Ich zwinkere ihr schmunzelnd zu und sie schmunzelt zurück.

Als ich aus der Toilette in den Waschraum trete, seh gerade, wie Red den Raum betritt. Ihre Augen leuchten auf und ohne ein Wort kommt sie auf mich zu, legt mir eine Hand in den Nacken, die andere auf meine Hüfte und drückt mich mit dem Hintern gegen den Waschbeckenrand. Ein kurzer Blick in meine Augen als Einverständnis reicht ihr und ihre Lippen legen sich auf meine. Ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt sanft mit meiner, doch der Kuss wird schnell intensiver und macht mich total an. Ich lege meine Hände zaghaft auf ihren verführerischen Arsch und hol sie näher zu mir. Ihr Körper ist herrlich warm und weich, und ihr Mund auf meinem fühlt sich so fantastisch verboten an. Ihre Lippen wandern von meinem Mund zu meinem Ohr und sie stöhnt mir leise zu, dass wir sie absolut geil machen, sie ganz nass und spitz ist und wir doch bitte weitermachen sollen. Sie zieht sich wieder zurück und lächelt mich verschmitzt und lüstern an. Erneut küsst sie mich mit ihren vollen, weichen Lippen zärtlich, lässt dann plötzlich von mir ab und geht zurück an ihre Arbeit.

Etwas perplex und total angeturnt starre ich die Tür an, aus der Red gerade verschwunden ist. Wie ferngesteuert dreh ich mich zum Waschbecken um und atme erstmal tief durch. Was war das denn bitte?! Oder besser gefragt: Wie geil war das denn bitte?! Als ich nun beim Hände waschen den Blick hebe und mich selbst in dem großen Spiegel betrachte, lächelt mir mein Spiegelbild mit einem wollüstigen Blitzen In den Augen entgegen. Ich lasse die letzten Momente nochmal vor meinem inneren Auge Revue passieren ... ich kann immer noch ihren Körper an meinem fühlen, ihre kecke Zunge in meinem Mund, ihre Hand in meinem Nacken. Ok, das war ... interessant, geht es mir durch den Kopf und ich bin gespannt, wie du darauf reagieren wirst. In der Theorie hatten wir schon öfters gemeinsam über sowas fantasiert, aber es wirklich in Betracht gezogen, nein, das hatten wir noch nicht. Wohl gemerkt, noch nicht. Mit diesem Gedanken beschäftigt, verlasse ich die Damentoilette.
Als ich mich in Richtung Bar drehen will, fällt mir eine Tür mit der Aufschrift "Lager" ganz hinten im Flur auf und eine verruchte Idee schleicht sich mir in den Sinn. Während ich so die Tür betrachte, startet im meinem Kopf ein kleines, sündhaftes Filmchen und ein anzügliches Lächeln breitet sich um meine Mundwinkel aus. Mit diesen geilen Bildern im Kopf mache ich mich auf den Weg zurück zu dir. Mal sehen, wer von uns beiden heute Nacht nicht ungefickt das Lokal verlässt.

An unserem Platz angekommen, rutsche ich wieder an deine Seite. Bevor du mich noch fragen kannst, warum das so lange gedauert hat, erzähl ich dir von meinem Erlebnis mit Red und ihrer Aufforderung. Du lachst schelmisch auf und meinst, dass sowas auch nur mir passieren kann. Du füllst unsere Weingläser wieder auf, wir stoßen an und machen es uns in der Nische wieder bequem. Mit deinem Mund ganz nah an meinem Ohr und deiner Hand wieder auf meinem Oberschenkel, fragst du mich leise, wie es mir mit ihr gefallen hat. Ich dreh meinem Kopf zu dir und schau dir tief in die Augen, nehme deine Hand vom Oberschenkel, spreize meine Beine etwas und führe deine Finger verstohlen zu meiner Pussy. Sie ist nass und heiß und du schluckt schwer, als deine Finger das fühlen. Deine Augen verraten mir, dass dein Schwanz sofort steif geworden ist. Ich küsse dich innig und lass dann meinen Mund zu deinem Ohr wandern. Ich raune dir meine Entdeckung mit der Aufschrift "Lager" zu, während ich meine Hand auf deinen prallen Schwanz leg. Er zuckt unter meiner Berührung und du drückst mir dein Becken leicht entgegen. Ich ziehe meinen Kopf wieder etwas zurück, um dir in die Augen sehen zu können. In deinem Blick liegt Lust, Geilheit und eine herrliche Gier und ich weiß in diesem Moment, dass du recht hattest. Wir beide werden hier heut Abend nicht ungefickt rausgehen. Ich drück deinen Schwanz sanft aber fest und nicke leicht, als Antwort auf deine ungestellte Frage. Ein heiseres "Ok ... wie?" kommt über deine Lippen und ich muss grinsen. Lasziv lächelnd sag ich dazu nur, dass am besten einer von uns vorgeht und der andere kurz darauf nachkommt. Nun bist du es der grinsend vor Vorfreude nickt und wir stoßen erneut an. In mir kribbelt alles. Das ist absolutes Neuland für mich und ich bin etwas nervös. Du spürst, dass ich unruhig bin und schaust mit tief in die Augen, dabei streichst du träge an der Innenseite meines Oberschenkels hinauf und aus Nervosität wird Lust. Ein "Ich will dich" ist alles was ich über die Lippen bringe, bevor du mich innig küsst. Du weißt genau, welche Knöpfe du bei mir drücken musst, um mich fast um den Verstand zu bringen.
Ich erkläre dir kurz, wo diese Tür ist und schon rutschst du mit einem frechen Grinsen aus der Nische. Du nimmst noch einen Schluck Wein, zwinkerst mir aufmunternd und herausfordernd zu und machst dich auf den Weg zu den Toiletten. Nun schweift mein Blick kurz durch den Raum und ich seh, wie dir Reds interessierte Blicke folgen. Ich lache leise in mich hinein, nehme auch noch einen großen Schluck von dem leckeren roten Tropfen, atme tief durch und folge dir.

Auf dem Weg zu unserem Stelldichein fühl ich, wie die Aufregung meine Lust und Geilheit immer mehr aufpeitscht und ich nur noch bei dir sein will. Wie fremdgesteuert durchquere ich lächelnd auf meinen High Heels und mit hoch erhobenen Kopf die Bar. Ich bilde mir ein, dass jeder mir am der Nasenspitze ansehen kann, wohin ich will und was dort passieren wird. Adrenalin rauscht durch meine Adern und ich fühle mich herrlich verrucht und sexy.
An der Tür angekommen, seh ich mich verstohlen um, öffne sie einen Spalt breit und husche schnell hindurch. Bevor mich vielleicht doch noch jemand sehen kann, schließe ich die Tür schnell wieder. Es ist dunkel, verdammt dunkel und meine Augen brauchen ein paar Momente, um sich daran zu gewöhnen. Die einzige Lichtquelle ist ein ein kleines Schild mit der Aufschrift "Notausgang" über einer zweiten Tür im hinteren Bereich des Raums. Das bisschen Licht reicht mir nun, um zu erkennen, dass Getränkekisten und Kartons im Raum verteilt und zum Teil aufeinander gestapelt herumstehen. Ich gehe ein paar vorsichtige Schritte weiter in den Raum hinein und bevor ich deinen Namen flüstern kann, fühle ich dich hinter mir stehen. Du legst beide Arme um mich, drängst dich ganz nah vom hinten an mich und fängst an, meinen Hals knabbernd zu erkunden. Dein warmer Atem auf meiner Haut löst bei mir eine wohlige Gänsehaut aus, die mir langsam über den gesamten Körper kriecht und meine Pussy pulsieren lässt. Eine meiner Hände wandert wie von selbst in deinen Nacken und zieht deinen Kopf noch näher heran. Meine andere Hand gleitet zwischen uns und sucht mach deinem Schwanz, den ich steif und bereit an meinem Hintern fühlen kann. Du liebkost weiter mit sanften Bissen meinen Hals, bis ich endlich deinen Schwanz an meiner Handfläche fühle und ihn durch den Stoff deiner Hose zu reiben beginne. Da höre und fühle ich einen tiefen Seufzer an meiner Haut und das lässt mich lustvoll schaudern. Ich spreize die Beine und lehn mich an dich. Diese Gelegenheit lässt du dir nicht entgehen, packst den Saum meines Rocks, zerrst ihn langsam nach oben und ich steh komplett unten ohne da. Ich drück dir meinen Arsch entgegen und meine Hand massiert dein Prachtexemplar etwas fester, während deine Hände beginnen, meinen Körper in verschiedene Richtungen zu erkunden; die eine wandert nun nach unten und die andere öffnet langsam die Knöpfe meines Shirts. Wir sind beide so vertieft in unser Treiben, dass wir nicht bemerken, wie sich die Tür zur Bar etwas öffnet und fast gleich wieder schließt.
Endlich hast du die meisten Knöpfe geöffnet und schiebst deine Hand zwischen meine Titten, um den Verschluss des BHs dazwischen mühelos aufzuschnippen. Gekonnt ist halt gekonnt. Der BH ist weg und deine Hand streift über meine harten Nippel. Du nimmst einen von ihnen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückst sanft aber fest zu. Ich keuche auf, lehne den Kopf an deine Schulter und will dich nur noch berühren. Es wird Zeit, deinen Schwanz zu befreien. Ich öffne schnell und geschickt mit einer Hand deine Hose und endlich kann ich deinen herrlich harten Schwanz mit der ganzen Hand umfassen. Du fühlst dich so verdammt gut an, überall. Das entlockt dir dieses heisere Stöhnen, das ich so gerne höre, und du drückst deinen Schwanz fester in meine Hand hinein.
Ich nehm meinen Kopf von deiner Schulter, senke ihn soweit, dass ich deine Hand zwischen meinen gespreizten Beinen sehen kann, die zielstrebig auf dem Weg zu meiner nassen Spalte ist. Da höre ich plötzlich ein Geräusch, seitlich vor uns, und ich hebe abrupt den Blick. Aus dem Schatten eines höheren Stapel Getränkekisten löst sich eine dunkle, schlanke, aber kurvig Silhouette. Auch dein Blick richtet sich nun auf die Gestalt, die da auf uns zukommt, doch du hörst nicht auf, mich weiter zu verwöhnen. Ich tue es dir gleich, bin einfach nur gespannt und neugierig, was nun passieren wird, denn ich habe sometimes Ahnung, wer es ist. Wie geahnt, erkenne ich Red in dem bisschen Licht, die uns beide wie gebannt nicht aus den Augen lässt. Sie geht langsam zu einem Regal an der Wand und kramt kurz in einem Karton herum. Dann höre ich ein Streichholz und plötzlich haben wir etwas mehr Licht. Sie hat drei Kerzen gefunden und angezündet. Sie dreht sich wieder zu uns um, in der linken Hand eine brennende Kerze, und sieht zu, wie wir beide uns unbeirrt weiter verwöhnen. Red geht langsam auf uns zu, stellt auf ihrem Weg die Kerze auf einer aufgestapelten Kiste ab, und bleibt mit wenig Abstand vor uns stehen. Sie lässt ihren Blick gierigen von meinen Füßen an langsam aufwärts gleiten, bleibt an deiner Hand, deren Finger immer wieder zwischen meine nassen Schamlippen gleiten, hängen. Als nächstes registriert ihr Blick deine andere Hand, die meine Nippel sanft zwicken und necken. Ihr Augen bleiben kurz an meinem Mund hängen und sie leckt sich sehnsüchtig mit der Zunge über ihre Lippen. Nun sieht sie erst mir in die Augen, dann dir und fragt schnurrend, ob sie ebenfalls mit mir spielen darf. Ich heb neugierig meinen Kopf, drehe ihn leicht, um dir ins Gesicht zu schauen. In deinen Augen blitzt Geilheit auf und ich weißt, dass du das für mich entscheiden willst.
Ich erkenne plötzlich eine ganz neue Seite an dir und mir wird vor Lust leicht schwindlig. Du strahlst jetzt eine natürliche Dominanz aus, die keinen Widerspruch duldet und die ich bisher so an dir noch nicht bemerkt hab. Es macht mich massiv an, dich so zu sehen. Du schaust mir kurz in die Augen, lächelst mich verschmitzt an und nickst nur ganz leicht. Red lächelt nun ebenfalls und macht den letzten Schritt auf mich zu, hebt langsam eine Hand und lässt ihre Finger ganz zart von der Unterseite meiner Titten und dem anderen aufrecht stehenden Nippel streicheln. Ihre Sanftheit gepaart mit deinem festen Zwirbel lässt mich erzittern und leise aufkeuchen. Sie schaut mir wieder in die Augen, legt nun beide Hände auf meine Hüfte und geht langsam vor mir auf die Knie. Sie sieht zu mir auf und senkt dann ihren Lider. Ihre Augen wandern an meinem Körper entlang und zu deiner Hand, die meine Spalte immer noch reibt und streichelt. Ich beobachte sie fasziniert, vergesse dabei aber nicht, deinen Schwanz weiter zu verwöhnen und zu massieren. Das Ganze hier turnt uns mächtig an. Sie hebt langsam ihre Hand, legt sie auf deine und wartet. Als stumme Zustimmung nimmst du deine Hand von meiner Pussy weg, legst sie Red auf den Scheitel und ziehst sie sanft auf meinen Unterleib zu. Mit hungrigen Augen sieht sie, wie nass ich bin. Sacht kommt sie mit ihrem Mund immer näher und leckt zärtlich außen über meine Schamlippen. Ich stöhne auf und lehn mich an dich an. Meine Hand, die bisher deine Nacken und deine Glatze gestreichelt hat, gleitet wie von allein zu ihrem Kopf und umfasst ihren Pferdeschwanz. Langsam zieh ich an ihm und zwinge Red so, mich anzusehen, während sie erneute mit ihrer Zunge über meine Spalte gleitet. Ich fühle, wie dein Schwanz in meiner Hand immer praller wird und ich weiß, dass dich das genauso geil macht, wie mich.
Leise flüstert sie an meiner Pussy, dass sie nur ein Spielzeug für uns sein möchte und sie nichts von uns erwarten würde. Ich merke, wie sich bei diesen leisen Worten seine Schultern straffen und du wieder diese Dominanz annimmst. Deine nun freie Hand berührt sanft meine Finger, die ihren Pferdeschwanz immer noch festhalten und bedeutest mir, sie los zu lassen. Ich gehorchen und deine Hand tauscht mit meiner ihren Platz. Reds Blick wandert von meinem Gesicht zu deinem und langsam hebe ich meinen Kopf, um dich ebenfalls anzusehen. Deine Augen sehen aber nicht sie an, sondern mich und du verlangst von mir in knappen Worten, die Beine noch weiter zu spreizen. Während ich deiner Aufforderung nachkommen, führst du, Reds Pferdeschwanz noch immer fest in der Hand, ihr Gesicht sanft aber bestimmend zu meinen nun weiter geöffneten Beine und senkst gleichzeitig deine Lippen auf meine. Dein Kuss ist unbeschreiblich intensiv und verführerisch. Deine Zunge fordert meine heraus und unser Kuss wird immer inniger. Ich keuche laut in deinem Mund auf, als Reds Gesicht ihr Ziel erreicht und sie mit ihrer warmen feuchten Zunge meine Spalte teilt und sanft über meine Klit streicht. Ok, das hier wird mich definitiv in den absoluten Wahnsinn treiben! Red legt ihre Hände auf meine Hüften und immer noch durch deine Hand geführt, drückt sie ihr Gesicht enger an meine nasse Pussy und leckt mich gierig. Ich spüre, wie sich dein Körper gegen meinen Rücken stemmt und du mir so mehr Halt gibst. Ich lehne mich dankbar gegen dich, denn vor lauter Geilheit ist mir etwas schwindelig. Während deine zweite Hand meine angeschwollenen Titten kneten und massieren, du mir dabei immer wieder in die Nippel kneifst, kippe ich Reds Zunge leicht mein Becken entgegen. Meine Hand verwöhnt dabei immer noch mit festem Griff deinen Schwanz. Red kommt langsam in Fahrt und ihre Zunge reibt immer fester und schneller an meiner Klit. Unersättlich schlürft sie meinen Saft und ihre Finger spreizen nun meine Spalte auseinander, damit sie besser an meine Klit kommt. Deine Küsse werden immer fordernder und deine Stöße in meine Hand immer drängender. Du hältst Red immer noch an ihren Haaren fest, ziehst kurz daran und gibst ihr so zu verstehen, dass sie aufhören soll. Ich stöhne genervt, da sie mich fast soweit hatte, aber du lachst nur frech, legst deine Hand von meinen Brüsten auf meinen Bauch und ziehst mich langsam mit dir ein Stück rückwärts, auf einige niedrige Stapel zu. Beim Näherkommen sehe ich, dass du auf einen ausrangiertem Barhocker zuhältst, der zwischen ein paar gestapelten Getränkekisten steht. Red folgt uns auf Knien, da du immer noch ihre Haare festhälst. Halb sitzend, halb stehend nimmst du den Barhocker in Beschlag, gibst mir zu verstehen, dass ich mich mich wieder an dich lehnen soll. Nach dem ich deiner Aufforderung nachgekommen bin, teilst du mit deiner Hand nun wieder weit meine Beine und forderst mich auf, ein Bein auf die oberste Getränkekiste zu stellen. Ich gehorche erneut und als nächstes ziehst du Red an den Haaren wieder an meine wie auf einem Silbertablett präsentierten, nasse Pussy. Sie fängt wieder an, mich hingebungsvoll zu lecken und an meinem Kitzler zu saugen und zu knabbern. Ich kann mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Unsere Hände tauschen wieder den Platz und nun halte ich wieder Reds Schopf. Ich löse ihren Pferdeschwanz, greife in die nun offenen Haare hinein und packe fest zu. Sie stöhnt lustvoll an meiner Klit und leckt mich fester, was mich wiederum zum laut Keuchen und Seufzen bringt. Du ziehst dich etwas von mir zurück, verschiebst den Barhocker etwas nach hinten und massiert nun mit beiden Händen meine Arschbacken. Ich höre ein Klatschen und gleich darauf fühle diesen süßen Schmerz auf meinem Arsch. Du weißt, wie sehr ich das mag und haust mir gleich nochmal mit der flachen Hand auf die andere Backe. Ich bin kurz davor, zu kommen, da höre ich von dir den Befehl an Red, aufzuhören. Sie gehorcht sofort und lässt von mir ab. Ich dreh den Kopf in deine Richtung und funkel dich böse an. Doch da seh ich wieder diese Dominanz an dir und senke wie selbstverständlich den Blick. Ich fühle eine deiner Hände auf meiner Hüfte, während die andere nun langsam über meinem Arsch von hinten zwischen meine Beine zu meiner triefend nassen Pussy gleitet. Du reibst deine Finger an ihr, massierst sie mit ihrem eigenen Honig. Langsam gleiten dein Daumen und Zeigefinger einmal tief in mich hinein und ich hole vor Lust scharf Luft. Spielerisch spreizt du deine Finger in mir und ich keuche lustvoll auf. Ich schiebe ihnen mein Becken entgegen, doch du hast anders mit mir vor und so ziehst du sie quälend langsam wieder aus mir. Mit deinem nun nassen Daumen massierst du sanft meinen Anus und dringst vorsichtig immer wieder dort in mich ein. Red beobachtet alles mit neugierigen Blicken und ich schließe genießerisch meine Augen. Ich lasse mich führen und entspanne mich, lasse mich in dieses instinktive Gefühl von Lust, Leidenschaft und absoluter Geilheit fallen. Meine Hand krault Red Kopf, ziehe ihr Gesicht wieder näher an meinen Unterleib, während meine andere Hand deinen harten Prachtschwanz loslässt. Für das, was du vorhast, brauchst du meine Hand nicht.
Langsam führst du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine hindurch an meine nasse Spalte und reibst ihn an mir, während dein Daumen immer noch mein Poloch für deine große Schwanzspitze vorbereitet. Reds Mund und flinke Zunge sind meiner Spalte jetzt wieder ganz nah und als sie nun wieder beginnt, mich zu verwöhnen, leckt nicht nur meine Klit, sondern auch deine Schwanzspitze. Wir beide stöhnen auf und Red genießt unsere Reaktion sehr. Immer wieder leckt sie uns beide und mein Saft fließt über deinen immer dicker werdenden Schwanz. Du ziehst dich kurz zurück, nur um deinen Schwanz mit einem harten und festen Stoß in meiner heißen Pussy zu versenken. Ich schreie vor Lust auf und bin wieder kurz davor, zu kommen. Doch du ziehst ihn sofort wieder raus und klatscht mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Alles in mir vibriert vor Geilheit und da ich nun weiß, was du vorhast, richte ich mein Becken etwas aus und fühle dabei immer noch deinen Daumen in meinem Arsch. Ich bebe vor Lust und Vorfreude. Sanft massiert dein Daumen weiter und dein Schwanz ist ganz nass und glitschig von meinem Honig. Ein letztes Mal gleitet deine Hand von hinten zu meiner Spalte und holt sich nochmal meinen Saft, um ihn um mein Poloch zu verstreichen. Du ziehst deinen Daumen heraus und deine Schwanzspitze stupst sanft aber beharrlich gegen mein Poloch. Ich entspanne mich und genieße es, wie du mich vorsichtig dehnst und mit sanften Stoßen immer weiter in meinen Arsch eindringst. Als du das erste Mal richtig tief in mir bist und dich zum ersten richtigen Stoß zurückziehst, fühle ich Reds Zunge wieder an meiner Spalte. Sie leckt quälend langsam und genüsslich an ihr. Ich senke dem Blick, ich will sehen, wie sie mich verwöhnt, und da bemerke ich, dass diese kleine Luder keine Hose mehr an hat und sich selbst mit ihren Fingern abwechselnd streichelt und fickt. Das turnt mich noch zusätzlich an und ich kann meinen Blick nicht von ihr anwenden. Du fängst an, mich tief in den Arsch zu ficken. Erst noch vorsichtig und langsam, um mir nicht weh zu tun, während Red weiter an meiner Pussy leckt, knabbert und saugt. Sie fickt nun nicht nur sich selbst mit den Fingern, sondern schiebt auch mir noch zwei Finger ihrer anderen Hand in mein nasses, heißes Spalte. Ich bin kurz vorm Durchdrehen vor purer Geilheit! Deine Stöße werden immer heftiger und fester und Red gleicht sich deinem Rhythmus an. Ihr beide seid dabei, mich um den Verstand zu bringen! Und dann ist es soweit, die Klippe ist ganz nah ... nur noch ein bisschen ... nur noch ein kleinen Stück ... und ich lasse mich fallen. Ich komme!Heftig, hart und gewaltig! Wieder und wieder und wieder, doch Red und du, ihr lasst nicht von mir ab. Ich schrei laut vor Ekstase und Geilheit. Ich fühle, wie deine Hand immer wieder auf meinen Arsch klatscht und du mich nun schneller und leidenschaftlich hart fickst. Red leckt unbeirrt weiter, reibt und fickt sich selbst mit ihren Fingern von einem Orgasmus zum nächsten. Dann merke ich, dass du soweit bist. Dein ganzer Körper spannt sich an, deine Finger bohren sich richtig in meine Hüften und deine Stöße werden härter und langsamer. Ich spanne meine Pussy- und Arschmuskeln noch mehr an und das gibt dir den Rest. Mit einem lauten Stöhnen und einem letzten heftigen Stoß kommst auch du zum Höhepunkt! Wir alle drei stöhnen, keuchen und seufzen laut und befriedigt. Der pure Geilheitswahnsinn hat ein Ende und ich dreh meinen Kopf zu dir. Du küsst mich erschöpft, aber voller Hingabe. Als sich unsere Lippen von einander lösen, stellen wir erstaunt fest, dass Red sich still und leise verzogen hat. Wir müssen beide darüber schmunzeln.
**rs Mann
175 Beiträge
geile geschichte
*****281:
Erregende Überraschung
Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Während ich ihr folge frage ich sie.

„Wer sind sie und was wollen sie?“

Jedoch ignoriert mich die Dame, was mich total irritiert und folge ihr die Treppen nach oben. Sie stellt den Koffer im Schlafzimmer ab und verlässt ohne ein Wort wieder das Haus. Über diese Aktion bin ich gerade sehr verwirrt und Angst breitet sich in mir aus. Doch bevor ich mir jedoch Gedanken machen kann wie ich weiter vorgehe, spüre ich wie sich jemand von hinten an mich ran schleicht und meine Hüften in seine Hände nimmt. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ein kribbelnder Schauer geht durch meinen Körper. Ich kann seinen Atem an meinen Ohren spüren und dann flüstert er mir zu

„Ich habe eine Überraschung für dich meine Sklavin, schließe deine Augen für mich."

Dabei spüre ich wie es in meiner Fotze intensiv anfängt zu kribbeln, meine Angst von eben ist verflogen und froh darüber, dass ich jetzt nicht mehr alleine bin. Da ich total neugierig bin, frage ich auch nicht weiter über die Aktion von eben nach. Vermutlich befindet sich im Koffer die Überraschung. Mit geschlossenen Augen warte ich gespannt wie es weiter geht und höre dann auch schon wie sich der Koffer von eben öffnet. Er holt die Augenmaske heraus und zieht sie mir über den Kopf. Danach streift er sanft mein Oberteil über den Kopf und streicht dabei sanft über meine Armseiten nach oben. Ich verspüre am ganzen Körper Gänsehaut und genieße wie meine Fotze immer nasser wird. Er wirft mein Oberteil hinter uns auf den Boden und verbindet meine Augen. Da ich heute Morgen keinen BH trage, bin ich nun komplett nackt obenrum. Jetzt streift er meine Hose runter und zieht sie mir aus, danach meinen Tanga. Dabei lässt er seine Finger durch meine nasse Spalte gleiten und schaut mich dabei intensiv von Kopf bis Fuß an. Was ich jedoch nicht mitbekomme, aber ich spüre diese Nähe und Intensivität zwischen meinem Gebieter und mir was mich noch nasser in meiner Spalte macht. Er streift leicht über meine Titten-Warzen, die sich danach direkt zusammenziehen und hart werden. Er nimmt kleine Gummibänder und wickelt sie um meine Titten-Warzen, dabei strecke ich ihm meine Titten entgegen, da ich immer mehr Erregung in meinem Körper spüre. Danach streift er mir ein durchsichtiges Oberteil über den Kopf was er für mich ausgewählt hat und ich wundere mich, dass er mich jetzt wieder anzieht. Ich frage direkt nach, aber er sagt

„Pssst genieße einfach und lasse dich überraschen, meine Sklavin."

Danach streift er mir einen kurzen Minirock über, den er auch für mich ausgesucht hat. Stellt High Heels vor mich, die ich jetzt anziehen soll. Danach schnallt er mir ein Halsband mit einer Leine um. Danach schupst er mich so, dass ich aufs Bett falle. Dann sagt er

„Spreize deine Beine meine Sklavin“.

Er holt die Liebeskugeln aus dem Koffer und führt sie mir in meine nasse Spalte, danach den im Koffer vorhandenen Anal-Plug in mein Arschloch. Legt sich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit kommt er hoch, zieht an der Leine und signalisiert mir so, dass ich aufstehen soll. Er sagt

„Ich werde dich jetzt an der Leine führen wohin ich will, hast du verstanden?“

Ich antworte

„Ja, mein Gebieter, ich habe verstanden“.

Ich merke, dass wir das Haus verlassen und er mich zum Auto führt und mich auf den Beifahrersitz setzt. Da ich an seine letzten Worte denke, bin ich still und lasse es auf mich zukommen. Das Ungewisse lässt mich zwischen meinen Beinen immer nasser werden und die Liebes-Kugeln sowie der Anal-Plug und die Gummibänder tragen noch mehr dazu bei. Ich spüre das kribbelnde Gefühl in meinem Körper und habe immer mehr Verlangen danach benutzt zu werden. Ich drücke die Liebes-Kugeln ein wenig raus und wieder rein, weil ich immer geiler werde, stöhne ich auf. Im nächsten Moment spüre ich eine Hand an meiner die sich gerade an meiner Fotze befindet und mein Gebieter sagt

„Nein meine Sklavin, bitte nicht anfassen, erst wenn ich es dir erlaube, hast du verstanden?"

Ich antworte

„Ich halte es gleich nicht mehr aus, ich will jetzt unbedingt gefickt werden, ich halte das nicht mehr aus."

„Du machst jetzt was ich sage meine Sklavin, hast du verstanden?“

Und das in einem richtig fordernden Ton, so dass ich nichts anderes mehr antworte

„Ja mein Gebieter ich habe verstanden“.

„ Brav meine Sklavin, so ist es gut“ und streichelt mir dabei über meine Wangen.

Dabei spüre ich wie ein erregter Schauer durch meinen Körper zieht. Ich sage aber nix mehr und gebe mich diesem intensiven Gefühl hin. Nach einer Weile frage ich

„Wo fahren wir jetzt hin? Sind ja jetzt schon eine ganze Weile unterwegs.“ Es fühlte sich so an als wären wir schon über eine Stunde im Auto."

Er meint dann

„Wir sind gleich da, Baby."

Ich freue mich und ein Lächeln zeichnet sich in meinem Gesicht ab. Ich merke wie er das Auto parkt und ausmacht. Er öffnet mir die Tür und zieht mich an der Leine. Ich lasse mich von ihm führen bis wir auf Wasser stoßen. Da meine Augen immer noch verbunden sind, weiß ich absolut nicht wo wir sind. Ich höre nur die Vögel zwitschern, Bäume rauschen und wie das Wasser Plätschert. Die Sonne scheint auf meinen erregten Körper und spüre wie ich bald vor Lust explodiere. Am Wasser angekommen spritzt er mich komplett nass, so dass mein durchsichtiges Oberteil, sowie mein Rock an meinem Körper kleben bleiben. Meine Titten-Warzen spüre ich am Stoff und es macht mich alles nur noch erregter. Ich strecke ihm meine Titten entgegen und nehme meine Arme nach oben, weil ich einfach riesige Lust verspüre. Daraufhin frage ich ihn

„Sind wir hier eigentlich alleine, oder sind hier Leute die mich beobachten können?“

Er sagt, dass wir alleine sind und das beruhigt mich erst mal. Er zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich, flüstert mir ins Ohr was ich für ein Geiler Anblick bin und ich sehr erregend aussehe. Da verspüre ich wieder wie ein kribbelnder Schauer durch meinen Körper zieht und kann es kaum erwarten bis ich ihn endlich in meinen Löchern spüren kann, aber jedoch muss ich feststellen, dass ich damit immer noch warten muss. Er entfernt sich wieder von mir und zieht an meiner Leine. Vor lauter Erregung läuft mir schon mein Saft aus meiner Spalte und an meinen Beinen herunter. Ich strecke meine Titten raus und wackle mit ihnen. Das lässt sich mein Gebieter nicht entgehen und schaut mir dabei intensiv zu wie ich voller Erregung meine Titten wackeln lasse und dabei mein Saft aus mir raus tropft. Daraufhin holt er eine Nippel-Kette und befestigt diese an meinen Titten-Warzen über dem nassen durchsichtigen Oberteil. Danach zieht er mich daran an sich näher und flüstert

„Steig jetzt mit mir in das Boot, meine Sklavin“.

Ein Boot? Ok ein Boot und lass mich von ihm führen, setze mich mit gespreizten Beinen hin und strecke meine Titten raus.

„Ich bin so geil mein Gebieter, bitte fick mich endlich ich halte das nicht mehr aus.“

Er gibt mir keine Antwort und weil ich das nicht mehr aushalte, greife ich wieder an meine Fotze. Mir ist egal was mein Gebieter mir im Auto gesagt hat, ich muss mich jetzt unbedingt anfassen. Ich ziehe an der Kette und drücke meine Liebes-Kugeln kurz raus und wieder rein, drehe an meinem Anal-Plug. Ich stöhne auf. Plötzlich spüre ich wie er mir auf die Finger haut.

„Lass deine dreckigen Finger von dir, verstanden? Noch einmal dann verbinde ich sie dir hinter deinem Rücken“.

„Ok mein Gebieter verstanden, ich lasse die Hände von meinem Körper, aber ich bin so wahnsinnig erregt ich muss jetzt unbedingt benutzt werden, ich halte das nicht mehr aus. Schon seit Stunden bin ich voller Erregung und habe großes Verlangen nach dir, wieso lässt du mich so lange zappeln?“

„ Weil ich es so will meine Sklavin, dich so zu sehen ist wahnsinnig erregend und ich liebe diesen Anblick."

Dieser Satz löst wieder einen erregenden kribbelnden Schauer durch meinen Körper das ich aufstöhnen muss, dabei lecke ich mit meiner Zunge über meine Lippe und egal wann er mich ficken wird, egal wie er mich fickt, ich bin voller Vorfreude und das lässt ein erregendes Lächeln in mein Gesicht zaubern. Ich habe meine Beine die ganze Zeit im Boot gespreizt, fahre ständig mit meiner Zunge über meine Lippen und das Wackeln des Bootes verstärkt meine Erregung um ein weiteres. An Land angekommen führt er mich an der Kette wieder aus dem Boot und sagt.

„Jetzt muss meine Sklavin erst mal was essen, du hast heute noch nichts zu dir genommen und für das was kommt musst du gestärkt sein.“

“Aber ich will endlich gefickt werden und nicht jetzt noch was essen, außerdem muss ich langsam mal auf Klo“.

Er führt mich an der Kette und Leine zum Klo und entfernt kurz die Liebes-Kugeln und den Anal-Plug. Da wir auf Sand laufen muss ich meine High Heels ausziehen und mit nackten Füssen laufen. Ich frage mich wo wir sind, aber ich frage nicht weiter nach und lasse mich überraschen. Irgendwann wird er mir ja die Augenbinde abnehmen und dann werde ich es sehen. Ich frage nur kurz ob hier auch andere Menschen sind.

„Im Moment sind wir noch alleine, aber auf dieser Insel sind noch andere Menschen außer uns.

„Wir sind auf einer Insel? Wow! Da bin ich schon richtig gespannt wenn ich sie sehen darf."

Nachdem ich auf Klo fertig bin, stopft er wieder direkt meine Löcher und führt mich zu einem Tisch. Eine Dienerin hat alles für uns vorbeireitet.

„Und wie soll ich jetzt Essen, ohne dass ich was sehe? Was gibt es überhaupt?“ frage ich neugierig nach

Aber ich soll jetzt still sein und mich von ihm füttern und stärken lassen. Nachdem ich alles aufgegessen habe spüre ich wieder wie erregt ich bin und das ich endlich gefickt werden will.

„Ich will gefickt werden“ schreie ich.

Daraufhin zieht er an meiner Kette und sagt

„Begib dich auf alle viere meine Sklavin."

Wie er mir befiehlt begebe ich mich auf alle viere. Ich strecke meinen Arsch nach oben aus und lasse meinen Kopf in meinen Nacken fallen, dabei lecke ich über meine Lippen. Im nächsten Moment spüre ich wie mein Anal-Plug aus meinem dreckigen Arschloch herausgezogen wird und ein Schwanz mit einem direkten Stoß in mein Loch geführt wird. Es ist aber nicht mein Gebieter, was ich aber jedoch im Moment noch nicht weiß. Es sind harte und intensive Stöße, dabei wird mir auf meine nasse Fotze mit einem Paddle aus dem Koffer gehauen und an der Kette gezogen. Vorne spüre ich wie sich mir Lippen nähern und mich intensiv mit Zunge küssen. Ich schmecke das es nicht mein Gebieter ist, aber ich bin so erregt das es mir egal ist wer es ist, ich genieße einfach diesen geilen Moment und das geile Gefühl der Erregung. Wie ich hart in meinen Arsch gefickt werde und mein Mund liebevoll geknutscht wird. Mit der Verbindung das an meinen Nippeln gezogen wird und meine Fotze geschlagen. Alles in allem ist es ein Gefühl das so intensiv ist, so dass ich mich nur noch voller Hingabe benutzen lassen kann. Nun verlässt der Herr hinter mir mein Loch und kommt nach vorne. Der andere Herr der mich leidenschaftlich geknutscht hat, geht hinter mich und führt jetzt seinen Schwanz in meine Fotze zu den Liebes-Kugeln und steckt 3 Finger in mein dreckiges Arschloch. Es ist ein Wahnsinnig intensives Gefühl, so dass ich aufstöhne. Aber nur kurz, dann steckt schon der andere Herr mit seinem Schwanz tief in meinen Mund und währenddessen entfernt mein Gebieter mir mein Halsband. Dem Herren dem ich einen Blase greift um meinen Hals und stößt hart in meinen Rachen. Meine Augenbinde wird von den Tränen feucht und Sabber läuft runter auf den Sand. Plötzlich spüre ich einen Hauch an meinem Ohr und wie mir mein Gebieter zuflüstert

„Gefällt dir das meine Sklavin? Wirst du geil benutzt?“

Ich kann nicht antworten und es kommt nur ein wimmern zustande, aber er kann sehen und spüren wie sehr ich mich hingebe. Er schaut intensiv zu wie mich die beiden Herren Benutzen und sagt laut

„Ich liebe es anzusehen wie du von den beiden benutzt wirst, meine Sklavin."

Bei diesem Satz werde ich noch geiler und gebe mich noch mehr dem ganzen Spiel hin. Plötzlich verlassen die beiden meine Löcher und ich soll mich auf den Boden mit dem Rücken legen. Sie binden meine Hände über Kopf an einem Baumstamm fest und meine Beine soll ich auf meine Schultern legen die sie dann auch am Baum befestigen. Jetzt kommt der etwas kleinere Herr und fickt mir mein dreckiges Arschloch, wild und hemmungslos. Er stöhnt und ich gebe mich dem Stöhnen hin. Es ist so intensiv bis mich plötzlich ein riesiger und gewaltiger Schauer umgibt und ich zu meinem explodierenden Orgasmus gelange. Es ist ein langer und sehr intensiver Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern lässt und stöhne laut dabei auf. Danach verlässt er mein Loch und ich werde aus der Position entfesselt und ich soll mich mit dem Rücken an den Baum knien. Sie ziehen mir mein nasses Oberteil aus und ich soll meine Arme nach oben ausstrecken. Sie verbinden so meine Arme am Baumstamm und danach spüre ich wie ich angepisst werde. Sie pissen mir ins Gesicht und auf meinen ganzen Körper, danach stellt sich ein Herr vor mich und stößt seinen Schwanz hart in meinen Mund bis er alles in meinen Rachen spritzt. Jetzt kommt der andere Herr und stößt auch seinen Schwanz in meinen Mund und bevor er kommt, zieht er ihn raus und spritzt mir alles ins Gesicht. Danach nimmt mir mein Gebieter die Augenbinde ab und ich blicke auf zwei nackte strahlenden Herren. Die Augen der beiden leuchten und strahlen. Ich sage zu ihnen

„Danke für diesen geilen Fick, es war unbeschreiblich geil und schön“ und lächle sie mit strahlenden Augen an.

Danach drehe ich meinen Kopf auf die Seite und sage

„Ich hab dich sehr lieb mein Gebieter, danke.“



*herz4* von "Ihr geschrieben *herz4*

SCHREIE-aus meiner Wohung
Ich hatte mal wieder ein paar Tage frei. Eigentlich wollte ich mal wieder auf die Piste gehen und überlegte welcher meiner Singel Kumpanen unter der Woche dafür Zeit hatten. Es gestaltete sich schwierig. Also setzte ich mich mit einem Bier in der Hand und zappte durch's Tv Programm. Der nächste Tag fing so langweilig an wie er aufgehört hatte.
„Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.“
"Ach wieder mal an der Klingel geirrt, will bestimmt mit diesem Koffer zur Mieterin oben drüber."dachte ich. Kann ja vorkommen. Sie bleibt vor mir stehen lächelt mich an..... mit zuckersüsser sanfter Stimme spricht Sie "Hör'n sie mal... also es ist so, ihre Freunde bedauern keine Zeit für sie zu haben und haben mich geschickt". Sie schiebt mich durch die Wohnungstür stuppst die Tür zu und küsst mich leidenschaftlich. Mir wird heiß, das Blut pulssiert!Sie hat von der Tür aus schon entdeckt wo mein Schlafzimmer ist... packte mich am Handgelenk, zieht mich dort hin, wirft den Koffer auf's Bett, öffnete ihn und holt Handschellen heraus.
Jetzt denke ich nicht mehr darüber nach dass mir diese Frau fremd ist.
Ich lege ihre Hände in Schellen.... verbinde ihre Augen..... drehte sie um und kippe sie aufs Bett.... sie liegt mit den Händen nach oben auf dem Laken... schon der Anblick ihres Rücken turnt mich noch mehr an. Ihre Beine sind gespreizt.... ich fahre mit meiner Hand kurz über ihren Venushügel....sie stöhnt auf.... meine Hand ist feucht... mein Mittelfinger dringt langsam ein.... mmm schönes Gefühl....
ich sinke hinter ihr auf die Knie.. schiebe ihren Rock hoch... meine beiden Hände packen ihren Arsch.. ich fange an sie sanft zu lecken... ohhh wie schön, ihre Beine in diesen geilen Schuhen werde schwach. Sie stöhnt sanft auf...
Sie haucht "NIMM MICH... BITTE.. NIMM MICH...." ihrer Bitte komm ich nach...
gaaaanz langsam dringt mein starker Freund ein.... sie schreit auf vor Lust... gaaanz tief in ihr verharre ich..... langsam ziehe ich ihn raus... plötzlich ramme ich ihn fest in sie.... 2..3mal.....und jetzt wieder langsam.... sie muss schreien.. ich halte ihr den Mund zu und geb ihr einen Klaps auf den Hintern...
vom Klaps zieht sich ihre Vagina zusammen... ich stöhne auf... oh ja... so eng gefällt mir.
Ich wiederhole den Klaps... wow ich stöhne laut auf und ziehe meinen Schwengel heraus um erneut einzudringen.. Sie stoppt mich,flüstert "ich bin bereit... schieb ihn gaaaaanz langsam in meinen Hintereingang....."
Das hat noch Keine von mir erwartet aber ich wollte es schon immer ausprobieren,diese Bitte kann ich nicht abschlagen. Gleitgel aus dem Koffer, ordentlich drauf und los geht's. Es fühlt sich geil an....... zusammen stöhnen feuert ja noch mehr an!
Sie lacht leise" oh jaaaaaa komm komm..... dein Stück ist so groß und hart...... jaaaa finger meine Klitoris.... oh jaaaaa spitz in mich ab...."
wow ich explodiere und sacke neben ihr aufs Bett. Erst jetzt fällt mir auf dass mein Schlafzimmerfenster zur Straße auf ist... naja vielleicht hat unser Geschrei jemanden erfreut. Sie stolpert ins Bad fuschelt etwas, zieht wärend sie wieder kommt ihren Rock runter drückt mir einen Kuss auf macht den Koffer zu" ICH WERDE WIEDER KOMMEN,noch nie hat es mir Einer Anal so besorgt" und verschwindet aus der Wohnungstür.
Ein ganz normaler Tag
Mitunter gibt es halt auch langweilige Tage. Ich wusste eigentlich nicht so richtig, was ich mit dem heutigen Tag anfangen sollte.
Meine geile Freundin, die mir so oft meinen Morgen erotisch versüßt hatte, war leider unterwegs mit anderen. Und für den Club war es doch viel zu früh. Blieb noch das Internet, oder ein Pornokino, um mir meine morgendliche Lust zu vertreiben, aber Kinos öffneten halt auch erst mittags und die Sexvideos finde ich langsam schon etwas langweilig.
Da klingelte es an der Haustür.
Der Briefträger? Ist eigentlich auch zu früh.
Ich öffnete die Tür und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Ein weiblicher Vertreter? Aber wofür nur?
Sie kam langsam mit einem frivol verschmitzten Lächeln näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Womit kann ich Ihnen helfen?“ brachte ich krächzend und unbeholfen über die Lippen. „Ich möchte Ihnen etwas zeigen“ sagte sie mit einer rauchigen, erotisch klingenden Stimme. Ich wurde von einer seltsamen Erregung erfasst und machte ihr den Weg in die Wohnung frei.
Sie setzte sich ungefragt auf das Sofa und schlug die Beine übereinander. Mir verschlug es fast die Sprache, als ihr ohnehin knappes Kleid immer höher rutschte. Den mitgebrachten Koffer nahm sie nun auf ihren Schoß und verdeckte dadurch leider den Rest.
„Dies ist der Sexy-Koffer von Lelo. Hier gibt es eine Kollektion verschiedener Spielsachen, die Ihnen sicher gefallen werden, darf ich sie Ihnen zeigen?“
Spielsachen? Nein, dafür bin ich doch schon zu alt, oder?
Ich war mir jetzt nicht mehr so sicher, ob sie mich als Spielzeug tratzte, oder ob sich tatsächlich Gegenstände zum Spielen in ihrem Koffer befanden.
Mit immer noch krächzender Stimme stimmte ich zu, „Ja gerne, was haben Sie denn in Ihrem Koffer?“
Sie lächelte mich aufreizend an und ließ die kleinen Schlösser an ihrem Koffer aufklicken. „Haben Sie schon mal daran gedacht, sich erotisches Spielzeug zuzulegen? Hier habe ich eine Selektion der besten Artikel, die Sie auf dem Markt finden können. Wollen Sie mal herschauen?“
Sie fasste meine Hand und zog mich näher zu ihr, wohl um einen besseren Blick in den Koffer zu bekommen. Dass ich dabei tief in ihr Dekolletee sehen konnte und auch ihren Busen mit ihren kleinen, aber schon steifen, braunen Nippeln, schien sie mehr anzuregen als verlegen zu machen.
„Schauen Sie hier!“, mit Überwindung gelang es mir, meinen Blick von Ihrem Körper zu lösen und in ihren Koffer zu schauen. Sie hielt mir einen schwarzen Dildo entgegen und drückte ihn mir in die Hand. Ich fühlte die samtige Oberfläche und merkte dabei, wie in mir das heiße Gefühl steigender Lust hochkam.
„Gefällt er Ihnen?“ Ich konnte mich immer noch nicht richtig konzentrieren, krächzte ein zustimmendes „Ja“ und streichelte weiter die geile Oberfläche des Dildos, dachte aber dabei aber eher an ihre Brüste.
„Wollen Sie ihn mal ausprobieren?“. Ich war entsetzt! Jetzt? Und hier?
„Ja, keine Hemmungen!“ flüsterte sie, „ich bin doch auch ein menschliches Wesen, wie Sie!“
Und was für eines, dachte ich.
Bevor ich dazu kam, darüber weiter nachzudenken, fassten ihre beiden Hände meinen Unterkörper, drehten ihn zu ihr und dann fing sie an, meinen Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Meine abwehrenden Hände wehrte sie mit entschiedener Kraft ab und ehe ich es versah, rutschte meine Hose zu Boden. Sie hob nun auch mein T-Shirt an und zog auch meine Unterhose nach unten.
Da stand ich nun, und wusste nicht, wie mir geschah. Ich merkte plötzlich auch, dass sich inzwischen mein Penis anfing aufzurichten. Peinlich berührt versuchte ich mein T-Shirt wieder etwas nach unten zu ziehen, aber ich hatte die Rechnung ohne sie gemacht. Sie unterband meinen Versuch, zog dabei mein Shirt noch weiter nach oben und fasste dann mit beiden Händen meinen inzwischen steifen Schwanz.
Gurrend flüsterte sie „Super, so geil!“ und kam mit leicht geöffnetem Mund nahe an meine Eichel. Mein Schwanz drohte zu explodieren.
Von unten sah sie mich jetzt frech und auffordernd an und wiederholte „wollen Sie ihn ausprobieren? – Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen!“
Waaas??? Wollte sie etwa mir den Dildo in den Po stecken? Und bevor ich auf diese ungeäußerte Frage eine Antwort fand, hatte sie mein Becken schon auf die Seite gedreht, mich in die Beuge gedrückt und meinen Po mit Gleitcreme eingerieben. Sanft führte sie nun den Dildo an mein Rektum und drückte ihn leicht drehend in den Po.
Die samtene Oberfläche des Dildos fühlte sich angenehm aber erotisch aufreizend an und seine Berührung mit meiner Prostata fing an, mein Blut zum Kochen zu bringen. Aber sie hatte den eingebauten Vibrator noch gar nicht aktiviert. Jetzt begann ich zu glauben, dass es mich zerreißen würde. Die Verbindung aus diesen heißen Impulsen mit dem tollen Gefühl der Samtoberfläche und mit der heißen Lady vor mir, machte mich einfach fertig.
Sie merkte wohl offensichtlich, dass ich kurz davor war, ihr auch meinen Samen zu schenken. Denn kurzerhand zog sie den Dildo wieder ins Freie, sagte nur „Halt, nicht so schnell, ich habe doch auch noch andere Sachen in meinem Koffer!“
„Aber, mach es dir doch erst mal etwas bequemer!“ und ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, zog sie mir schon das T-Shirt über den Kopf. Sie brachte mich auch noch dazu, meine Beine einzeln zu heben um Hose, Slip und Socken auszuziehen und dann stand ich splitternackt vor ihr.
„Schau mal,“ und sie hatte nun schwarze, gepolsterte Handschellen in der Hand, „diese Handschellen haben einen Microchip eingebaut, der mit deinem Handy über Blue-Tooth synchronisiert werden kann, und dabei kannst du einstellen, wie lange die Schlösser verschlossen bleiben sollen.“
Ehe ich mich versah, hatte sie mir schon an einer Hand die Handschelle angelegt und war gerade dabei, auch die andere Hand hinter meinem Rücken zu fesseln.
„Halt!“ rief ich, „wir haben ja mein Handy noch nicht synchronisiert!“. Zu spät. Es klickte und ich war an beiden Händen gefesselt.
Während ich noch zerrend versuchte mich zu befreien, lächelte mich die holde Lady frech und lasziv an. „Aber ich habe doch auch ein Handy!“
„Aber lass uns doch noch die anderen Sachen anschauen, dazu brauchst du keine Hände.“ Genüsslich fing sie an, mir Klammern an meine Brustnippel zu klemmen. Sie genoss es offensichtlich, dass ich sie dabei schmerzverzerrt anblickte. Sie holte den Kugelknebel und verschloss nun auch noch meinen Mund.
Und schließlich hatte sie eine kleine Peitsche mit vielen Striemen in der Hand, die sie langsam schwenkend in die Nähe meines erigierten Schwanzes brachte. Ich versuchte auszuweichen, aber plötzlich traf mich ein wohlgezielter Schlag mit dem Striemer auf den Rücken. Nicht zu fest, aber immerhin so stark, dass er mich daran hinderte, noch weiter auszuweichen.
Irgendwie war ich froh, dass die meisten der restlichen Spielsachen eher für Frauen geeignet zu sein schienen. Aber das sah meine Besucherin offensichtlich auch so, denn nun fing sie an, sich auszuziehen. Schon wieder quittierte mein Schwanz diese neue Herausforderung mit noch stärkeren Erektionen. Und sie, die das natürlich auch bemerkte, nahm wieder mein Glied in ihre Hände und führte es kurz in ihren Mund.
Ich sah dabei, dass ihre Vagina bereits feucht war und offensichtlich war sie kurz davor, ihre Vaginalflüssigkeit herauszuspritzen. Sie nahm nun die Vaginal-Kugeln aus dem Koffer und führte sie geschickt ein. Mit dem Kugelvibrator aus dem Koffer verwöhnte sie nun ihre Schamlippen und man konnte merken, dass sie nahe an einem Orgasmus war.
Aber sie war noch nicht bereit, aufzuhören. Aus einer Ecke des Koffers brachte sie nun einen Doppeldildo, den sie sich in ihre Vagina steckte. Sie forderte mich nun auf mich mit Blick zu ihr auf sie zu setzen um dabei die andere Seite des Dildos in meinen Po zu stecken. Es war nicht ganz einfach, aber riesig geil.
Mit geschickten Bewegungen nahmen wir nun keine Rücksicht mehr auf das, was noch kommen könnte, sondern ließen beiderseits unserer Lust vollen Lauf und mit lautem Schreien spritzte ich ihr die ganze Ladung meiner Erregung auf ihren Bauch, während sie mit ekstatischen Bewegungen ihren Orgasmus genoss.
Matt sanken wir auf meinem Sofa hin und versuchten langsam wieder zur Ruhe zu kommen. Sie zog sich schließlich an, packte ihren Koffer wieder und verabschiedet sich von mir, nachdem ich den Auftrag für die Bestellung eines dieser Koffer unterschrieben habe.
Winterwärme
Ein Dezembersonntag – verdammt, warum klingelt genau heute das Telefon? Und das schon um 10:00 Uhr? Wahrscheinlich deswegen, weil ich mich als Chef einer Heizungsbaufirma – natürlich in Ermangelung geeigneten Fachpersonals – selbst für den Notdienst eingeteilt habe. Also was soll‘s, kurz in die Dusche, der Rest wird schon passen und rein ins knallblaue Firmenauto.
Die Fahrt durch die Stadt gerät zur Tortur. Obwohl kaum der übliche Verkehr rollt, verrichten gefühlte Tausende von Ampeln ein Lichterkonzert von geradezu psychedelischem Ausmaß. Grüne Welle – das war mal. Einigermaßen genervt komme ich an einer alten Jugendstil-Villa an und mir wird von einer jungen, streng gekleideten Person – ich vermute eine Hausbedienstete – die schwere Türe geöffnet. Nach einer kurzen Musterung werde ich eingelassen, beim Vorbeigehen bemerke ich einen betörenden Duft, den ich sehr intensiv wahrnehme.
Der angebliche Notfall entpuppt sich als eindeutig überbewertet. Der defekte Heizkörper hätte sicher bis zum nächsten Tag warten können. Anscheinend war mein Mienenspiel so eindeutig, dass sich die Hausbedienstete kommentarlos zurückzieht, nicht ohne mich nochmals mit einem tiefen Blick aus ihren unendlich tiefen Augen intensiv zu mustern.
Jetzt, da ich schon mal da bin, denke ich mir, nutze ich die Zeit und mache mich an die Reparatur des Heizkörpers. Das uralte System beginnt mich auch aus fachlicher Sicht zu interessieren. Plötzlich steht eine etwa 35-jährige Frau hinter mir, kaum dass ich sie bemerkt habe. Die Frau ist in ein Zwischending aus Morgenmantel und Kimono gehüllt, welches gekonnt ihren sportlichen Körper umspielt. Am unteren Ende kommen wohlgeformte Beine zur Geltung, die zarten Fesseln ihrer Füße enden über einen zarten Rist in dezent lackierten Fußnägeln. Anstatt einer Begrüßung, die ich ganz ehrlich zumindest an so einem Sonntag erwartet hätte, fragt mich die offensichtliche Hausherrin tatsächlich, warum ich jetzt erst zur Reparatur gekommen sei. Angesichts dieser völlig deplazierten Wortwahl schießt mir nun doch die Zornesröte ins Gesicht. Ich beherrsche mich, beschließe aber, die Rechnung mindestens um das Doppelte, nein das Dreifache, zu erhöhen.
Auch die Hausherrin verströmt diesen betörenden Geruch und ich kann trotz meiner mittlerweile denkbar schlechten Laune nicht umhin, die Frau näher zu betrachten. Ihr langes, schwarzes Haar fällt leicht gewellt über ihr zartes Gesicht, das doch von einem strengen Blick geprägt ist. Die Haut hat fast schon die Farbe von Alabaster, offensichtlich friert die Dame etwas, was ja kein Wunder bei dem defekten Heizkörper ist. Der weiße Kimono umschmeichelt ihren Körper, ihre festen Brüste zeichnen sich durch den Seidenstoff ab, die aufgerichteten Knospen sind gegen das Licht mehr als zu erahnen. Der wohlgeformte Hüftbereich wird durch die zart fallenden Falten des Kimonos mehr hervorgehoben als verdeckt, die Erscheinung ist fast schon ein Kunstwerk – verdammtes Kopfkino, denke ich mir.
Meine Erscheinung ist wohl das krasse Gegenteil: Ich bin völlig unausgeschlafen, wahrscheinlich irgendwie zerknittert. Selbstverständlich bin ich nicht rasiert, immerhin – und das dient zur Beruhigung meines Gewissens – bin ich frisch geduscht.
Unter der Kontrolle der Hausherrin fahre ich mit meinen Reparaturbemühungen fort, ich bin sogar ein bisschen stolz, der Frau helfen zu können. Doch irgendwie sind die Herrin – so nenn ich die Person ab jetzt – und ich völlig unterschiedlicher Meinung. Mit einem „geht das nicht ein bisschen schneller“ demontiert sie mein handwerkliches Hochgefühl bis auf die Grundfesten. Ich beschließe, das von mir zuvor als Idealbild einer Frau angesehene Wesen in meine persönliche Hölle zu wünschen. Doch schnell merkt mein Gegenüber, dass ich kurz vor der Explosion und vor dem Zusammenpacken meines Werkzeuges bin. Mit einem – jetzt wieder – völlig sympathischen, sogar ein wenig aufzreizenden, Lächeln entschwebt sie durch eine bisher von mir nicht entdeckte Türe. Wie durch Zufall öffnet sich in der Drehung der Kimono ein Stück weit und gibt mir den Blick auf ihr glatt rasiertes Geschlechtsteil frei, das an seinem oberen Ende von einem kleinen schwarzen Büschel gekrönt wird.
Ich versuche, mich mit leicht zitternden Händen auf die Vollendung meiner Reparaturbemühungen zu konzentrieren. Ein lautes Geräusch am Hauseingang stört mich aber erneut. Es klingelt an der Haustüre. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinerne Treppenstufen heraufkommt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, rauscht die Fremde an mir vorbei und verschwindet in der erst kürzlich von mir entdeckten Türe.
Anscheinend ist dies doch ein etwas sonderbares Haus und ich beschließe für mich, endlich fertig zu werden und den restlichen Sonntag zu genießen. Als meine Arbeiten beendet sind, vernehme ich aus besagter Türe Geräusche. Mit meinem Lieferschein in der Hand klopfe ich an die Türfassung – keine Reaktion. Nochmals geklopft, wieder keine Antwort. Ich öffne vorsichtig die Türe und ich glaube nicht was ich sehe. Die Hausherrin liegt mit weit geöffnetem Kimono und noch weiter geöffneten Schenkeln auf einem altmodischen Himmelbett. Die zuvor schon bemerkten rasierten Schamlippen sind nun deutlich gerötet und geschwollen und glänzen nass.
Das Szenario wird abgerundet von der zuvor schon erschienenen Hausdame, die jetzt nur noch mit halterlosen Strümpfen bekleidet, über dem Gesicht der Herrin steht.
Die sexy Lady, die zuvor durch die Haustüre mit dem Koffer nach oben geschwebt war, hat sich ebenfalls ihrer überflüssigen Textilien entledigt und steht völlig nackt und nur in Stiefeln mit dem Rücken zu mir. Neben ihr liegt ein schmuckes Köfferchen, das mit allerhand Freude spendenden Instrumentarien ausgestattet ist. Und die Erotik-Werkzeuge werden genau jetzt vor meinen Augen eingesetzt - Wahnsinn! In einem normalen Fall hätte ich mich dezent zurückgezogen. Jetzt aber reizt mich diese unwirkliche Situation aus zwei Gründen: Erstens will ich es der Hausherrin – wohl wegen ihres zuvor herablassenden Verhaltens – irgendwie heimzahlen, zweitens fesselt mich diese wahnsinnig erotische Szene im wahrsten Sinn des Wortes.
Meine Anwesenheit bleibt natürlich nicht lange unentdeckt. Doch dies scheint die drei Ladies in ihrem Tun eher noch mehr anzustacheln: Vom Hauspersonal an Händen und Beinen fixiert, wird die Herrin von der Kofferlady gerade mit einem elegant geformten Vibrator an den äußeren Schamlippen und an der Klitoris verwöhnt. Jede Berührung wird mit einem tiefen Seufzer belohnt, beim Eindringen des elektrischen Lustspenders bäumt sich die Frau wolllüstig auf und streckt mir ihre Hüften entgegen. Und das ist offensichtlich das Zeichen für meinen Einsatz. Ich werde von der fast nackten Hausdame an der Tür abgeholt. Ohne zu zögern greift sie mir an den mittlerweile mehr als harten Schwanz, öffnet den hinderlichen Reißverschluss und schiebt mein bestes Teil an Ihre tropfnasse Vagina. Ich bin völlig perplex, nahezu bewegungsunfähig. Jetzt leckt die Hausdame meinen komplett eregierten Freund, nur um die Prozedur an ihrer Muschi zu wiederholen und mich wieder ganz tief in ihrem weit geöffneten Mund aufzunehmen.
Ohne Vorankündigung werde ich jetzt aufs Bett zur Herrin dirigiert, nicht ohne mir auf dem Weg dorthin die Hosen vom Körper zu zerren. Die Hausdame reckt mir direkt vor den Augen der gefesselten Herrin ihren wohlgeformten Hintern entgegen und ich kann nicht widerstehen. Ich muss in die schöne Fremde eindringen und ich erledige dies sehr kraftvoll, aber nicht ohne auf die Reaktion der Frau zu achten. Ich umfasse die Lady an den Hüften, lehne mich mit dem Oberkörper leicht zurück und nimm sie mit langen und weichen Stößen, die von ihr erwidert werden. Ich habe jegliche Kontrolle und alle Zurückhaltung verloren – ich will Sex, ich will mich vergessen, ich will in ihr aufgehen!
Bevor ich zum Höhepunkt komme, werde ich unvermutet unterbrochen. Jetzt führt die Hausdame meinen nassen Schwanz in den Mund der Herrin. Unterdessen zeigt der Einsatz des Vibrators seine Wirkung. Die Frau wird von einem gnadenlosen, willensvernichtenden Orgasmus überrollt. Ich muss zugeben, dieser Anblick der zuvor so arroganten Person, die jetzt fast hilflos vor mir liegt und mein bestes Stück im Mund hat, erregt mich zusätzlich. Ich beuge meine Hüfte gänzlich über ihr Gesicht, positioniere mich auf ihren perfekten Brüsten und beginne ihren Mund mit leichten Bewegungen zu ficken, nicht ohne mit meiner rechten Hand ihre nasse Muschi zusammen mit dem Vibrator zu massieren. Offensichtlich erwartet sie geradezu diese dominante Geste. Ich intensiviere meine Stöße, umfasse ihren Kopf und ergieße mich endlich in ihren Mund. Gleichzeitig wird sie selbst von einem weiteren Höhepunkt überrascht, der sie nun meinen Schwanz noch tiefer schlucken lässt. Mit einem letzten Stoß genieße ich das Nachbeben meines Höhepunktes und freue mich irgendwie auch für die Herrin, die mich in diesem Augenblick aus glücklichen Augen betrachtet.
Ebenso unkommentiert, wie ich in die Szene geraten war, darf ich meinen Auftritt beenden. Ich werde von der Hausdame an die Türe gebracht, im Vorraum liegen meine Klamotten. Jetzt genügt ein Augenblick blinden Verstehens: ein verstohlener Blick zur Tür und die Hausdame legt sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Diwan –Aufforderung pur. Ich umfasse ihre schmalen Beine, versenke mein Gesicht zwischen ihren Schamlippen und lecke sie intensiv. Ihre Hände umfassen meinen Kopf und drücken mein Gesicht energisch an ihre Muschi. Ich umstreiche zuerst ihre Schamlippen und arbeitete mich zum Kitzler vor. Als ich diesen zwischen meine Lippen nehme und mit der Zungenspitze necke, führe ich gleichzeitig zwei Finger in ihre nasse Vagina ein. Sie gurgelt fast schon vor ungezügeltem Verlangen und mein immer noch harter Schwanz dringt in die weit geöffnete Vulva. An den Hüften ziehe ich die Lady noch mehr zu mir, so dass ich sie schnell und hart nehmen kann. Nach einem unendlich kurzen Moment erreicht sie ihren Höhenpunkt, auch mein befreiender Aufschrei lässt nicht lange auf sich warten. Ein tiefer Kuss, bei dem sie meinen Nacken intensiv zu sich heranzieht, ein noch tieferer Blick in unsagbar schöne und doch irgendwie traurige Augen, dann verschwindet sie ebenso schnell, wie sie gekommen war.
Befriedigt und mit etwas weichen Beinen ziehe ich mich an, der Lieferschein ist mir egal, die doppelte Rechnung ebenso. Ich trolle mich ins Auto und genieße die Heimfahrt durch die mittlerweile gefüllte Stadt mit all ihren roten Ampeln, die ihr Lichterkonzert immer noch zum Besten geben.
Wie ich dann zu meinem Wartungsvertrag mit der „Herrin“ gekommen bin, ist eine andere Geschichte ……
Rache kann so süss sein.....
Ich hasse den Typ. Schon seit dem Tag, als er in der Wohnung ob mir einzog, konnte ich ihn nicht riechen. Und vor zwei Monaten hat er mir einfach meine Freundin ausgespannt. Ok, sie war nicht meine Freundin. Aber sie hätte es werden können. Und trotzdem war er so dreist und hat sie mir ausgespannt. Da schwor ich mir, dass ich mich an ihm rächen würde. Ich wusste, ich musste nur geduldig sein, die Gelegenheit würde kommen.
Er ist der Typ von Mann, dem die Frauen einfach so zufliegen. Frauen sagen, er ist ein Mann mit Charakter. Ich nenn sowas Arschloch. Er ist arrogant und eingebildet. Leider aber auch sehr attraktiv. Und die Frauen merken nicht, wie herzlos er ist. Ironischer Weise heisst er Herzig - Stefan Herzig.

Mir knurrte der Magen. Ich hatte vorhin Jürgen angerufen und mit ihm abgemacht, heute abend Fortnite zu spielen. Auf dem Weg hierher wollte er uns noch zwei Pizzen besorgen.
Jürgen kenn ich schon seit dem Kindergarten und er ist mein bester Kumpel und ein riesen Schlitzohr. Er weiss alles über mich und ich weiss alles über ihn. Früher sind wir oft miteinander um die Häuser gezogen und haben die Frauen reihenweise abgeschleppt. Doch jetzt sind wir beide etwas ruhiger geworden.


Es klingelte an der Haustüre. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Jürgen stand mit den dampfenden Pizzaschachteln neben der Tür und stierte, so wie ich, auf die schöne Frau, die uns bereits anlächelte.
"Wow", dachte ich mir, "was für ein geiles Weib". Sie war sicher um die 40, hatte aber einen Körper, da könnte so manch 20-jährige neben ihr einpacken. Sie trug einen schwarzen Trenchcoat, der knapp über die Knie reichte, schwarze Strümpfe und Highheels.
Ich fragte mich, was sie wohl unter dem Mantel trug. Mein Schwanz schien die Antwort bereits zu kennen, denn ich fühlte, wie er sich aufzurichten begann.
Die Dame holte mich aus meinem Tagtraum: "Sind Sie Stefan Herzig?", fragte sie mich etwas aus der Puste. Ich wollte schon antworten, als Jürgen dazwischen platzte: "Ja genau, das ist mein Freund Stefan Herzig." Er klopfte mir auf die Schulter und schob sich unauffällig vor mein Namensschild, das sich bei der Türklingel befand. Sofort begriff ich, was Jürgen vor hatte. Natürlich war ich dabei.
Die Schönheit stellte den Koffer auf den Boden und zog ihre Lederhandschuhe aus. "Mein Name ist Bella Müller. Ich komme im Auftrag von Joyful Playing. Sie haben dort bei einem Preisausschreiben mitgemacht und den Hauptpreis gewonnen. Und nun bin ich da, um ihn Ihnen zu überreichen." Sie deutete mit dem Zeigefinger auf den Koffer und strahlte mich an, als hätte ich im Lotto gewonnen.
Allerdings interessierte mich nicht, was im Koffer war, sondern meine Gedanken kreisten sich eher darum, wie gut die schöne Bella blasen konnte. Jürgen schlug vor, dass wir in die Wohnung rein gingen.
Im Wohnzimmer stellte Bella den Koffer vorsichtig auf den Esstisch. Jürgen hatte die Situation definitiv besser im Griff als ich. Er fragte die Dame, ob sie zur Feier des Tages mit uns ein Glas Prosecco trinken wolle.
Jürgen kam schnell wieder mit dem Prosecco und fragte: "Schöne Bella, möchtest du nicht den Mantel ausziehen?" Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und deutete auf den Koffer: "Wollt ihr denn nicht wissen, was in dem Koffer ist?" Ich trat vor sie, stiess mit ihr an und liess meinen Blick immer tiefer über ihr Dekolletee wandern: "Mich interessiert eher, was sich unter diesem Mantel verbirgt."
Bella lächelte mich an und schubste mich ein wenig zurück. "Gut", sagte sie. "Ich werde es euch zeigen. Allerdings muss ich gestehen, dass nicht mehr alles im Koffer ist. Ich habe etwas rausgenommen. Ich war neugierig und hab rein geschaut. Und dann konnte ich gar nicht anders, und musste es rausnehmen."
Nun waren wir beide doch neugierig geworden, was wohl in dem Koffer war. Bella drehte sich um und öffnet langsam den Deckel. Unsere Augen wurden immer grösser, als wir erkannten, was sich in dem Koffer befand. Sexspielzeug vom Feinsten. Und man sah auf den ersten Blick, dass es sich um hochwertiges Material handelte.
"Und was fehlt nun?", fragte Jürgen. Bella drückte ihm eine Art Fernbedienung in die Hand. "Find es raus", hauchte sie.
Bella lehnte sich gegen den Tisch und öffnete leicht ihre Beine. Jürgen drückte auf einen Knopf und dann hörte man schon ein leises Surren. In diesem Moment warf Bella ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Ich stand vor sie hin und zog am Gurt, der ihren Mantel zusammen hielt. Ich fühlte, wie mein Herz immer lauter klopfte. Meine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen.
Ich öffnete ihren Mantel und es war, wie ich es mir erträumt hatte. Unter dem Mantel trug sie nur einen BH, Strapse und einen String. Sofort liess ich mich auf die Knie sinken und schob ihren Slip zur Seite, wo eine kleine Schnur zum Vorschein kam. Ich zog an der Schnur und ein nasses Vibro-Ei kam zum Vorschein.
"Du kleine, geile Schlampe!", hörte ich Jürgen sagen. Bella lächelte und die beiden begannen sich heftig zu küssen. Ich war jedoch so von ihrer nackten glänzenden Pussy fasziniert, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu lecken. Ihr süsses Geschmack machte mich rasend. Ich leckte und sog an ihrer Perle, während ich meine Finger in ihr versank.
Jürgen packte die vor Geilheit tropfende Frau und drehte sie um. Er drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und raunte: "So du geiles Stück, jetzt schauen wir mal, was wir mit dir sonst noch anstellen können." Er nahm die Handschellen und mit einem Klick waren ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt. Ich kniete immer noch auf dem Boden, als er mir einen Vibrator reichte. Natürlich wusste ich sofort, was ich zu tun hatte. Ich leckte sie weiter, während ich ihr immer tiefer den Dildo verpasste.
Jürgen stellte sich vor sie hin und liess sich genüsslich eins blasen. Sie stöhnte und röchelte gleichzeitig. Willig bewegte sie ihr
Becken auf und ab. Ich wollte sie ficken! Jetzt! In den Arsch! Ich spuckte auf ihre Rosette und stand auf. Den Vibrator liess ich dort, wo er war. Mein Schwanz war knüppelhart und bereit, sie aufzubohren. Ich platzierte ihn vor ihrem Anus und schob ihn immer tiefer in sie rein. Das Lustweib stöhnte und keuchte. Jürgen haute ihr mit der Peitsche, die er auch noch im Koffer fand, ein paarmal auf den Arsch. Ihre Rosette entspannte sich immer mehr und so konnte ich sie immer härter ficken. Ich fühlte den Vibrator in ihrer Vagina, wie er pulsierte. Bella keuchte: "Ja, Herr Herzig! Fick mich durch, du geile Sau!!" Diese Worte gaben mir den Rest. Ich ritt diese geile Stute im Namen von Stefan Herzig. Die Rache ist mein!!!
*******iele Paar
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Switcher-Duo
Wir wollten alles, jeder von uns beiden: Dominanz und Unterwerfung, die Lust des anderen und die eigene Befriedigung, süßer Schmerz und hingebungsvolle Zärtlichkeit. Wir waren schließlich beide Switcher.

Aber zunächst der Reihe nach. Wir hatten uns in einem Erotikportal kennengelernt. Tauschten erst Freundlichkeiten, dann Vorstellungen und zuletzt Telefonnummern und unsere Adressen aus. Wir wussten um unsere Vorlieben, Wünsche und Einstellungen,hatten uns lange und ausführlich darüber ausgetauscht, waren auf der selben Wellenlänge und hatten festgestellt, dass wir auf sexuellem Gebiet wirklich gut zueinander passten. Und nun wollten wir dies alles real erleben, den Schritt von der Fantasie und den Worten ins pralle Leben wagen.
Ich hatte alles bei mir zuhause vorbereitet: die Wohnung war geputzt, der Prosecco kalt gestellt, die Spielsachen bereitgelegt und in meinem Kopf tobte schon seit Stunden ein Sturm der Gedanken, Erwartungen und Gefühle.

Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt um 15 Uhr war alles bereit. Es klingelte an der Haustüre. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie war da - endlich. Elegant und mit festem Schritt kam sie mir entgegen. Wir sahen uns in die Augen und erfassten den anderen in seiner Gänze in einem kurzen Augenblick in dem alles bisher zwischen uns Geschriebene und Gesagte zusammentraf. Sie lächelte mich an und ich nahm sie noch im Hausflur zur Begrüßung in meine Arme. Wir hielten uns fest und genossen den Augenblick. Eine erste Berührung, ein erstes Einatmen ihres Duftes, ein erstes Nahe sein und sich geborgen fühlen.

Wir hatten im Vorfeld viel besprochen , Grenzen gezogen und Tabus genannt. Nun wollten wir endlich mit einander spielen. Die Rollenverteilung für heute hatten wir offen gelassen. Wohl auch deshalb umkreisten wir uns mit Worten , Gesten und Blicken. Wer sollte seinen dominanten Teil ausleben, wer seinen devoten? Da wir Männer doch sehr visuell geprägt sind, genoss ich ihren Anblick. Ich hatte mich zwar auch herausgeputzt, um mich von meiner besten Seite zu zeigen, aber neben ihr verblasste ich. Sie war kräftig geschminkt: dunkle Augen, knallrote Lippen und sanftes Rouge auf den Wangen. Die dunklen Haare streng zum Pferdeschwanz gebunden. Die makellos weiße Bluse betonte ihr Dekolleté. Ihre kräftigen Beine und ihr prächtiger Po steckten in einer hautengen, schwarzen Hose. Abschluss waren ihre High-Heels. Ich bat sie herein, bot ihr Platz auf dem Sofa an und fragte höflich ob sie ein Glas Prosecco wollte. Wir prosteten uns zu, begannen zu reden und loteten die Situation aus. Ich genoss es nach dem Schreiben und ein paar kurzen Telefonaten nun gant real Ihre Stimme zu hören und jede Nuance mitzubekommen. Ich hing quasi an ihren Lippen und immer öfter schoss es mir durch den Kopf "ich will ihr zu Füßen liegen" . Das war wohl sehr deutlich zu sehen, denn sie sagte plötzlich: "Schluss jetzt", das vereinbarte Signal zum Start unseres Spiels. "Knie nieder und begrüß deine Herrin ordentlich. " Ihre Stimme war fest und bestimmt, ihre Körperspannung hatte sich geändert und sie hat wohl gefühlt wie ich in dem Moment dachte. Ich konnte gar nicht anders als ihrem Befehl zu gehorchen. Ich glitt auf meine Knie, senkte den Blick und gab ihr je einen Kuss auf jede Schuhspitze. Dann sagte ich "ich freue mich, dir hier bei mir dienen zu dürfen". Mit scharfer Zunge, wie ein Hieb mit dem Schwert, kam die Antwort: "Hab ich dir erlaubt zu sprechen? Es ist zwar löblich was du sagtest, ober du redest gefälligst nur wenn ich es dir erlaube. Und nun beweg dich auf allen Vieren und zeig mir wo das Bad ist, ich will mich frisch machen".

Das saß. Ich kroch in Richtung Bad. Sie folgte mir und beobachtete mich genau. In der Badtüre stehend sagte sie zu mir: "zurück ins Wohnzimmer, dort ziehst du dich nackt aus, legst deine Kleidung ordentlich zusammen, begibst dich in die Position Nr. 3 und denkst über dein Fehlverhalten und deine erbärmliche Rolle als mein Sklave nach."

Nun saß ich schon eine gefühlte Ewigkeit nackt auf meinen Knien, aufrecht aber mit gesenktem Haupt, den Blick nach unten gerichtet. Mir ging so vieles durch den Kopf. Schöne Erwartungen, etwas Furcht, freudige Erregung, Ungeduld auf das Kommende, Verhaltensweisen die wir im Vorfeld durchgesprochen hatten, um nur ein paar meiner gleichzeitigen Gedanken zu nennen.
Dann hörte ich sie kommen. Sie umrundete mich, begutachtete mich, ihr Eigentum für die nächsten Stunden. Sie berührte mich, streichelte mich sanft am Rücken, prüfte meinen Hauttonus an den Armen und Beinen, strich mir durchs Haar. Plötzlich als sie neben mir stand, packte sie mich fest in den Haaren riss meinen Kopf mit einem Ruck nach hinten, kam ganz nah über mein Gesicht und flüsterte fast: "wirst du mir ein gelehriger, aufmerksamer Sklave sein und mir aufs Wort gehorchen? Sprich!" "Ja das werde ich", antwortete ich. "Und wird mir dein Ding zu meiner Lust bereit stehen?" Sie betonte die Silben von stehen und griff dabei fest in mein Gemächt. Mein Schwanz wurde sofort hart. Das gefiel ihr. "Aber wehe du spritzt ohne dass ich es dir erlaube, dann schneide ich dir deinen Kümmerling auf der Stelle ab". Und während sie dies mit aller Härte sagte, quetschte sie meine Hoden so stark dass ich vor Schmerz aufschrie. "Schrei nur mein Kleiner" lachte sie heraus und versetzte mir mehrere Schläge mit der flachen Hand auf meinen steifen Schniedel. Dann drückte sie meinen Kopf auf den Boden und verharrte so.

In mir raste es. Ich bekam Angst vor der eigenen Courage. Was wenn sie eine Psychopathin war und das was sie gesagt hatte wahr machte? Hatte sie mir nur etwas vorgespielt und war eine Männerhasserin? Warum hab ich nicht die Kontrolle übernommen und den dominanten Part als erster verlangt?
Mitten in meine Gedanken hinein kam die Frage: "Nenn mir die Ampel, sprich". Es waren warme Worte, sie hatte bemerkt wie es um mich stand. "Gelb, Herrin" presste ich immer noch mit dem Kopf am Boden hervor.

"Zurück in Position 2" .
Ich setzte mich auf meine Füße, Beine gespreitzt, Oberkörper aufrecht, Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt.

"Ich habe dich verstanden", sagte sie. "Das ging wohl doch etwas zu schnell und heftig. Aber ich freue mich, dass du nicht aufhören willst. Vertrau mir. Entspann dich. Ich zeige dir jetzt erstmal was ich dir mitgebracht habe." Und damit holte sie den Koffer und stellte ihn vor mich.

Sie strich sanft über das Leder. "Klack". Mit einem metallischen Geräusch schnappte das erste Schloss auf. "Ja schau nur mein kleiner Lustknabe". Das zweite Schloss sprang auf. Völlig geräuschlos öffnete sie nun den Koffer. Ich staunte über den Inhalt und eine freudige Erregung ergriff mich. Sorgfältig verstaute, sehr edel wirkende Spielsachen kamen zum Vorschein. Mein Blick fiel als erstes auf ein Paddle: schwarz, fester Griff mit Silberapplikationen. Es musste herrlich sein damit den Po einer Sub zu verwöhnen. Mit sanften Schlägen beginnen, nach jedem Schlag mit der anderen Hand den Zustand der Haut prüfen. Etwas von der entstehenden Wärme auf dem Arsch in sich aufnehmen. Sehen wie das Hinterteil immer röter wird. Dazu die spitzen, unterdrückten Lustschreie hören. Sich immer mehr steigern - in der Intensität der Behandlung, in der Kraft der Schläge. Aber immer kontrolliert und achtsam. Ich wollte dieses Spielzeug berühren und griff danach. Mitten in der Bewegung wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Meine Hand zuckte zurück nachdem ich eins auf die Finger bekommen hatte. "Was erlaubst du dir! Schauen sagte ich, nicht anfassen." Sie zeigte mir deutlich, dass ich Sub war und nicht der Dom. "Zurück auf deine Position ". Sie kniff mir fest in meine Brustwarzen, so dass ich die Luft zischend durch die Zähne ein sog. "Wirst du jetzt endlich mal gehorchen? " kam es in scharfem Ton von ihr. Ziemlich kleinlaut, mit verkniffenem Gesicht und gesenktem Blick antwortete ich mit tiefem Gehorsam: "Ja, Herrin, ich will gehorchen, ich will ihnen dienen, ich will zu Ihrer Lustbefriedigung da sein, ich werde mich ihrem Willen ganz unterordnen." Ich sagte das mit Überzeugung und aus vollem Herzen. In der Aufgabe des eigenen Willens, im angenommen sein bei einer anderen, hoch vertrauten Person, in der übergebenen Sorge um die eigene Person, in der übernommenen Verantwortung für das Wohlbefinden und die Weiterentwicklung der Persönlichkeit - auch in der oft schmerzhaften Erziehung - im fallen lassen können und aufgefangen sein, liegt der Schlüssel für tiefste Empfindungen, ungeahnte sexuelle Höhepunkte und ganze profane geile Orgasmen.

"Schau genau. Such dir ein Spielzeug aus und sag mir welches ich auf keinen Fall benutzen soll". Dabei zog sie mich an meiner Brustwarze unter festem Kneifen und drehen des Nippels im Richtung des Koffers. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper. Ein herrlicher Lustschmerz. Ich zögerte die Antwort hinaus um ganz viel von dieser Behandlung zu bekommen. "Na, wird's bald!" Fauchte sie mich an. Und steigerte die Intensität der Nippelbehandlung so dass der Schmerz unangenehm wurde. "Das Paddle" stieß ich hervor, "und bitte nicht den Anal-Plug".

"Brav mein Kleiner ". Sie ließ den Nippel los und strich mir sanft mit der Hand über die linke Wange. Hob mein Kinn an und schaute mir dann tief in die Augen. Lange. Was sie doch für schöne Augen hatte. Darin wollte und konnte ich mich verlieren. Jetzt in diesem Augenblick, der nie enden sollte.
Sie kniete neben mich und liebkoste meine Brustwarze. Sie küsste sie und leckte daran. Machte sie mit ihrem Speichel feucht und blies dann sanft darüber. Die Kühlung beruhigte den zuvor so hart behandelten Nippel . Die Folge war eine sich ständig ausbreitende Gänsehaut und ich genoss dieses Gefühl genauso wie die harte Behandlung ein paar Minuten zuvor.

Wieder kam die Frage nach der Ampel, die ich freudestrahlend und leichten Herzens mit "grün, Herrin" beantwortete. "Das freut mich" war ihre Antwort. "Dann steh jetzt hin und schau was ich uns zum spielen rausgesucht habe. Das Paddle, ob das eine kluge Entscheidung war? Ich liebe den Kugeldildo damit kann Frau wunderbare Dinge anstellen. Und speziell für dich, das Gleitmittel.

Sie nahm das Paddle aus dem Koffer, würdigte mich keines Blickes, ging zum Sofa und ließ mich einfach stehen. Sie schenkte sich ein neues Glas Prosecco ein und trank in Ruhe. "Willst du auch was trinken", fragte sie mich. "Sehr gerne , Herrin". " Das musst du dir erst mal verdienen," war ihre Antwort. Wichs deinen kleinen, kümmerlichen, Pimmel hart. Ich will ihn prall, steif und hart sehen, bis ich mein Glas hier ausgetrunken habe. Los Sklave!"
Ich begann sofort. Zog die Vorhaut weit zurück, Griff mir in die Eier. Zunächst wichste ich nur mit drei Finger - Zeigefinger und Mittelfinger unten, Daumen oben auf meinem besten Stück. Ich rieb den ganzen Schaft entlang, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Meine Herrin nippte an Ihrem Glas, ich sollte wohl eine faire Chance haben die kleine Prüfung zu bestehen. Nach kurzer Zeit fasste ich meinen Prügel mit der Faust. Drückte fest zu und wichste noch härter. Dann verkündigte ich stolz: "er steht, Herrin". "Komm her, auf allen Vieren." Ich kroch zum Sofa. "Heb den Kopf, Kopf in den Nacken,und Maul auf" befahl sie. Dann trank sie den Rest des Glases aus. Sie war über mir und plötzlich lies sie den Prosecco aus ihrem Mund in meinen laufen. "Genug" sagte sie. "Stell dich wieder hin". Ich stand vor ihr , mein Schwanz hart und ich voller Erwartungen. Sie nahm meinen Prügel in die Hand. legte ihn Flach auf ihre Hand. Dann durchfuhr mich ein Schmerz. Meine Herrin hatte das Paddle genommen und von oben auf den Schwanz geschlagen. Nochmal, ich wollte mich in einem Art Reflex wegdrehen, aber sie griff schnell und fest zu und hielt mich an meinem Gemächt in Position. "Für den Versuch dich wegzudrehen bekommst du fünf Schläge. Zähl mit und bedank dich für jeden Schlag." Ich versuchte die Strafe wie ein guter Sklave durchzustehen. Es war hart und schwer, aber ich wollte unbedingt meiner Herrin zeigen, dass ich es wert war, dass sie sich um mich kümmerte. Ich wollte ein guter Sklave sein, sie sollte Stolz auf mich sein können.

"Mein Lieber, wir sollten deinem Schwänzchen eine Pause gönnen. Bring mir den Kugeldildo und das Gleitmittel". Schnell hohlte ich die Sachen. Ich führte einfach den Befehl aus, gehorchte auf's Wort. Ich wollte sie aber auch beeindrucken, also kniete ich vor sie hin, streckte die Hände aus und präsentierte darauf die beiden Spielsachen. Sie nahm sie und sagte "Eine nette Idee von dir. Du weißt was man mit beidem machen kann, um dabei viel Spaß zu haben?" "Ja Herrin". Dabei grinste ich leicht, denn ich mag es anal verwöhnt zu werden. "Dir wird das Grinsen schon vergehen. Auf die Knie und Hände auf den Rücken. Wehe du lässt sie nicht dort. Und jetzt zieh mir die Schuhe und mein heißes Höschen aus.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ok, mit den Zähnen könnte das gehen. Ich will es versuchen. Also runter zu den Schuhen. Ich schaffte es relativ schnell die Riemchen zu lösen und danach die Schuhe von ihren Füssen zu schieben war fast einfach.
Ich machte mich an den Knopf ihrer Hose. Sie streichelte mir dabei durchs Haar und spornte mich so an. Nach einigen Versuchen hat es dann auch geklappt. Nun nur noch mit der Zunge den Zipper anheben, mit den Zähnen fest halten und runterziehen. Als er unten war konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug. Wundervoll. Ich krabbelte um sie herum und zog Stück für Stück ihre Hose nach unten. Dann stand sie unten ohne vor mir und ich kniete zu ihren Füßen: die zufriedene Herrin und ihr stolzer Sklave.

Wir verlegten unsere Aktivitäten aufs Sofa. Meine Herrin lag mit geöffneten Beinen und nasser Muschi vor mir. Sie war nun ganz nackt und hatte sich den Kugeldildo eingeführt. Ich konnte jedes Detail sehen, da sie sich direkt vor meinen Augen genüsslich wichste. Dann kam der Befahl sie zu lecken. Und ich leckte um mein Leben, umspielte ihre Klit, stieß mit der Zunge in ihre Muschi hinein, liebkoste ihre Schamlippen und achtete dabei genau auf jede Regung und jeden Ton von ihr. Beides zeigte mir den Weg zu ihrem Höhepunkt. Und sie führte mich indem sie in meine Haare griff und meinen Kopf an die jeweils beste Stelle zog und drückte. Ich konnte fast nicht mehr, als ihr Orgasmus sich den Weg unter starkem Zucken und einem spitzen Stöhnen, gefolgt von einem totalen Aussetzen der Atmung, nach außen bahnte.

Nachdem wir beide eine Weile dem Nachhall ihres Orgasmus gemeinsam gefolgt waren, musste ich auf sie sitzen. Sie nahm das Gleitgel und drückte eine ordentliche Portion auf meinen Schwanz. "Und jetzt wichs ihn hart und spritz mir auf die Titten."
Sie genoss es mir zuzusehen. Sie feuerte mich an in dem Sie beschrieb wie geil sie meinen, nein ihren Schwanz fand. Als Sub war ich ja ihr Eigentum. Bald spritzte ich eine mächtige Ladung auf ihre Titten. Als der letzte Tropfen aus mir draußen war, sagte sie voller Freude: "auflecken! Alles!"
Ich tat mit großer Sorgfalt und mit Genuss, was sie mir aufgetragen hatte. Als ich fertig war, zog sie mich zu sich heran und sagte ganz sanft "Schluss jetzt", das vereinbarte Zeichen zum Beenden der Session.
Ein erotisch - entspannendes Bad mit Folgen
Ich habe es mir gemütlich gemacht: Kerzenschein, leise Musik. Seufzend lehne ich mich in der Badewanne zurück. Es gibt nichts schöneres als wohlig warmes, duftendes Wasser. Zart streichelt mich der Schaum, wenn ich meinen Oberkörper leicht auf und ab bewege. Ich schaue aus dem Fenster, es dämmert bereits. Im Schein der Lampe sehe ich eine Person die Auffahrt hinaufkommen.

Es klingelt an der Hautür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Das muss die neue Sekretärin meines Mannes sein. Bestimmt hat er wieder wichtige Dokumente vergessen, die er am Wochenende braucht. Genüsslich lehne ich mich zurück in der Wanne.
Er wird sie in das Haus rein kommen hören und kann sich selber drum kümmern.

Ich tauche unter, warmes Wasser dämpft die Geräusche um mich herum. Plötzlich habe ich das Gefühl nicht mehr alleine im Raum zu sein. Als ich meine Augen öffne, sehe ich die sexy gekleidete Dame im Raum stehen, den Koffer in der Hand. Sie legt ihn am Wannenrand ab, lächelt mich an und signalisiert mir mit ihrem Zeigefinger auf dem Mund, leise zu sein.

Erstaunt und überrascht blickte ich in ihre verführerischen dunklen Augen
Erwartungsvoll beobachte ich ihr weiteres Tun. Sie öffnet langsam den Koffer.
Ein Schauer durchfährt meinen Körper, als mein Blick als erstes auf einem Vibrator hängen bleibt
.
Sofort habe ich ein Erlebnis vor meinem inneren Auge:

Ich liege auf einer geräumigen Spielwiese in einem Club. Links neben mir mein Mann, zwischen meinen gespreizten Beinen ein fremder Mann, rechts neben mir dessen Frau.
Während der fremde Mann mich mit einem Auflegevibrator und einem Minivibrator zeitgleich verwöhnt, fühle ich weitere vier Hände auf meinem Körper, die mich zärtlich liebkosen, sanft an meinen Brustwarzen ziehen, mich küssen und mit Worten dazu bewegen, mich fallen zu lassen, mich darin bestätigen, die Gefühle zu genießen, welche die Vibratoren in mir auslösen. Ich fühle ein ekstatisches Kribbeln, dass sich in meinem ganzen Körper ausbreitet, ich schreie auf vor Lust, ergieße mich in warmen Wogen der Lust. Ich scheine von oben auf die Situation hinabzublicken, so intensiv und urgewaltig sind die Gefühle, die aus mir herausbrechen. In völliger Entspannung und Dankbarkeit schaue ich lächelnd in die drei Gesichter, als sie ihr Werk der Lust beendet haben.


Ein Räuspern reißt mich aus meinen Gedanken, mein Blick fällt wiederum auf den Koffer. Neben dem Vibrator sehe ich Handschellen und einen Feder-Teaser. Ein Lächeln fliegt über mein Gesicht.

Verträumt denke ich an den Abend letzte Woche:
Mit verbundenen Augen schiebt mein Mann mich die Treppe hinauf und lässt mich mitten auf dem Dachboden stehen. Orientierungslos lausche ich in die Dunkelheit, versuche zu erahnen, was um mich herum passiert. Ich ziehe scharf die Luft ein, als ich spüre, wie er meine Handgelenke mit Handschellen an den Dachbalken fixiert. Ein raues Seil lässt mir den Atem stocken. Kraftvoll spreizt er mir die Beine und umwickelt meine Fesseln mehrmals mit dem Seil, um es anschließend an den Bettpfosten hinter mir zu fixieren.
Ich spüre ein zartes Kribbeln ausgelöst durch einen Feder-Teaser, der von meiner Fessel hinaufstreicht bis zum Zentrum meiner Lust. Gleichzeitig spüre ich kaltes Leder auf meinem Busen. Erwartungsvoll sehne ich mich nach etwas härteren Berührungen, um mich von der süßen Qual zu erlösen. Ich möchte mich wegdrehen, doch die Fixierungen machen es unmöglich. Ich stöhne auf vor Lust, winde mich, genieße die zarten Berührungen. Woge um Woge durchzuckt meinen Körper. Ich bin mir der Feuchte zwischen meinen Schenkeln bewusst. Ein Lustschrei entströmt meinem Mund, als ich eine fordernde Zunge um meine Perle kreisen fühle. Ich flehe nach Erlösung, möchte ausgefüllt sein, brauche einen harten Schwanz in mir, der zustößt, der meine Lust explosionsartig ergießen lässt.


Ein zarter Kuss auf meinen lustvoll geöffneten Mund lässt mich zurückkehren zu der sexy bekleideten Dame in meinem Badezimmer. Ich schaue in ihre dunkelen, verführerischen Augen. Mein Blick wandert ihre Bluse hinab bis zu ihren Händen, in denen eine Riemenpeitsche liegt.

Lüsternd flüstere ich ihr mein nächstes Erlebnis ins Ohr:

Ich stehe breitbeinig an eine Wand gelehnt in der Sektbar eines Clubs. Meine Freundin steht neben mir, umfasst zärtlich meinen Oberkörper, streichelt sanft meinen Busen. Meine Brustwarzen streben ihr entgegen vor Lust. Ich fühle ihre nackte Scham an meiner Hüfte.
Plötzlich spüre ich einen harten Schlag auf meinem Hintern. Ich stöhne lustvoll auf. Ein heißer Blitz durchzuckt meinen Unterleib. Die zarte Hand meiner Freundin beruhigt meine erhitzte Haut am Po. Wissend, was folgen wird, bereite ich mich auf den nächsten ekstatischen Schauer vor, der sogleich folgt. Der gierige Kuss meiner Freundin dämpft meinen Aufschrei. Die Situation macht mich so heiß, dass ich meine Gefühle kaum im Griff halten kann. Ich flüstere ihr meine Bitte nach Erlösung ins Ohr. Ihr Blick bedeutet dem Fremden hinter mir aufzuhören mit der süßen Qual. Mein Po streckt sich ihm entgegen, meine pulsierende, weit geöffnete Vulva ist bereit zu empfangen.
Nur zu gern erfüllt er diesen Wunsch, stößt hart zu immer wieder, schaukelt uns gegenseitig hoch. Meine Lust ergießt sich in einem heißem Schwall. Ich höre ihn vor Gier animalisch aufstöhnen. Mit gebündelter Kraft nimmt er sich, was er braucht und kommt keuchend in mir.


Meine Geschichte lässt die sexy gekleidete Dame erschauern. Sie steht auf, klappt den Koffer zu und sagt: Dieser Koffer gehört dir, lass deiner Fantasie freien Lauf. Während du deinen Gedanken nachhängst, werde ich auf dem Weg hinaus kurz deinen Mann besuchen, denn ich brauche jetzt einen harten Schwanz.

Erstaunt blicke ich ihr nach. Ein wohliges Kribbeln verbleibt in meinem Körper.
********ll30 Frau
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Die schwarze Orchidee
Es ist Dienstagabend, ich sitze in meinem Wohnzimmer vor dem Kamin, in der Hand ein Glas Eiswein.
Was habe ich nur getan? War das wirklich die richtige Entscheidung? Hätte ich noch warten sollen?
Soeben habe ich mich auf einem Portal für private und geheime Dates der Extraklasse angemeldet. Eine Freundin erzählte mir davon, ich solle es für mich behalten und dürfe damit nicht hausieren. Durch diese Seite erhalte ich unerwartet Einladungen zu Events, wo Frauen, stets die gleichen, im Mittelpunkt der nächtlichen Lust stehen. Bei ihren Erzählungen dachte ich sofort an Eyes wide shut. Am Ende unserer Unterhaltung gab sie mir eine Visitenkarte mit einem hintendrauf gedruckten Code, Ich habe nicht lange überlegt, bin meiner Lust und Neugier gefolgt und habe den Code auf der Seite eingegeben. Ich wurde namentlich begrüßt, auf meinem Handy stand mit einmal „Willkommen Emilie“ Mit weit geöffneten Augen betrachtete ich meinen Namen, klickte darauf und schaute in mein Gesicht, ein Bild, welches meine Freundin bei unserem letzten Dreier aufgenommen hat prangte nun auf meinem Display. Mein Gesicht vollgespritzt vom Lustsaft der Männer. In Erinnerungen schwelgend grinste ich vor mich hin und registriere, wie mein Körper voller Spannung auf das nun Kommende, das Unerwartete ist.

Die Flasche leert sich inzwischen, ich hänge den Worten meiner Freundin nach, was sie mir über diese Seite erzählte, denke an die Szene von Tom Cruise, als er in das Schloss kommt und die maskierten Männer und nackten Frauen in einer Orgie treibend beobachtet.

Aus meinen Gedanken gerissen, durch einen Ton, den ich erst nicht zuordnen kann, springe ich auf. Wie ferngesteuert gehe ich in den Flur. Es klingelte an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Ich kenne sie nicht, denn solch ein Gesicht und Körper würde ich nicht vergessen. Wortlos überreicht sie mir einen Umschlag und den Koffer. Sie geht, ich muss blinzeln, sie ist weg.
Im Umschlag steht:

Willkommen im Club der schwarzen Orchidee
Freitag 20:00 Uhr
Der Inhalt des Koffers schmückt deinen Körper
Rote Schuhe
Die Haare zu einem Knoten befestigt mit einer schwarzen Orchidee
Erwartet dich der Fahrer vor deiner Tür


Ich schließe die Tür, knie im Flur nieder und öffne den Koffer. Ein Mantel, lang, schwarz, von leichtem Stoff kommt zum Vorschein. Ich lege ihn sogleich an meinen Körper. In der rechten Tasche entdecke ich eine Augenmaske aus Leder mit wunderschönen filigranen Metallumrandungen an den Augenpartien. Ich schaue nach unten und sehe einen weiteren Gegenstand im Koffer befindend. Liebeskugeln, zwei silberne Köpfe von schwarzem Silikon umrandet, die meine Unterbeckenmuskulatur, dem Gewicht nach zu schließen, sehr fordern werden.
Mein Atem beginnt zu stocken. Nun ist es also soweit, keine 4 Stunden nach meiner Anmeldung bin ich zum ersten geheimen Abend geladen. Ich kenne weder den Ort, noch die Teilnehmer und weiß nicht was mich erwarten wird.

Freitagabend, 20 Uhr, ich bin gekleidet wie gewünscht, stehe ich vor einer Limousine, die Maske in der Hand. Ein Mann in Uniform steigt aus, nimmt die Maske, legt sie mir an und geleitet mich sehr zart und umsichtig ins Auto. Ich verspüre Vorfreude und eine wahnsinnige Lust auf das nun Kommende. Die Kugeln, welche leicht in mich einzuführen waren, sind im Sitzen so intensiv spürbar. Absichtlich rutsche ich mit meinem Hintern auf dem Sitz hin und her. Ich habe kein Gefühl mehr für die Zeit. Ich spüre nur wie sich der Druck zwischen meinen Beinen immer stärker aufbaut. Der Wagen stoppt, die Tür wird geöffnet. Der frische Lufthauch bringt meine nackten Brustperlen zum Stehen, so dass sie am Stoff des Mantels entlangstreichen. Ein Mann, ich kann ihn riechen, steht neben der geöffneten Tür und erbittet meine Hand. Ich bin beim Aussteigen auf seine Hilfe angewiesen, nehme die gereichte Hand, umklammere sie und muss meine Schenkel beim Stehen stark, sehr stark, zusammendrücken. Gott bin ich nass zwischen den Beinen. Ich habe Sorge, dass die Kugeln aus mir herausfallen. Nur wenige Schritte weiter geht es 12 Stufen hinauf, ich zähle sie mit um meinen Geist zu entspannen und mich auf Anderes als die erotische Spannung zu konzentrieren. Wir gehen durch eine Tür in einen Raum hinein, der Bodenbelag klingt unter meinen High Heels anders und schallt. Die bis eben geführte Hand legt sich von hinten an meine Schultern und kündigt mir an, dass mir nun der Mantel abgenommen wird. In dem Moment, wo der Stoff meinen Körper verlässt verspüre ich absolute Freiheit. Mein Kinn reckt sich nach oben. Der fremde Mann tritt wieder hinter mich und fragt ob ich bereit bin die Maske abnehmen zu lassen oder ob ich noch einen Moment brauche. Ich bitte ihn sie zu entfernen.

Und da stehe ich, in einem großen Eingangsportal mit in Gold getauchten Ambiente, Marmorboden, einem Kronleuchter und 11 anderen Frauen. Alle nackt, alle sehend und einige mit einem Spielzeug, ähnliche Machart dem Meinem, in der Hand. Im Hintergrund, nun für mich erst ersichtlich stehen Männer. Sie tragen alle einen Smoking, Augenmasken und kleine schwarze Gegenstände in der Hand. Nein, nicht irgendwelche Accessoires, sondern die gleichen Schmuckstücke wie wir Frauen sie haben.
Im Halbkreis sind die Frauen angeordnet vor einer großen imposanten Treppe. Ich schaue nach oben und erkenne die Frau aus meinem Hausflur wieder. Sie trägt wieder einen dieser schwarzen Koffer, welcher durch einen Reißverschluss zu öffnen ist in ihrer Hand. Alle Männer und Frauen schauen zu ihr empor, betrachten ihren grazilen Gang, als sie die Treppe nach unten gelaufen kommt. Nun erkenne ich die schwarze Orchidee als Brosche an ihrem Kleid. Sie bleibt auf der letzten Stufe stehen. Ein Mann von rechts tritt neben sie, nimmt ihr den Koffer ab und platziert ihn auf eine Säule neben der Treppe.
Ich stehe einfach nur da, beobachte, nehme die Atmosphäre in mir auf und genieße die innere Spannung. Die anderen Frauen schauen nur zu der Dame vor uns, wie die Männer auch. Bis auf einer, dieser hat die Kugeln in seiner Hand, welche ich in meinem Körper trage. Sein Blick ist forschend und tief. Ich merke wie meine Brust sich anspannt, meine Nippel hart werden, für alle ersichtlich und doch scheint nur er und ich es zu bemerken. Erst die Stimme dieser gottesähnlichen Frau reißt mich aus dem Bann seines Blickes.

„Herzlich Willkommen Gespielinnen und Gefährten. Nun sind wir an der Zahl endlich vollständig. Es bedarf 12 Frauen um unseren Abend stattfinden zu lassen. Dank der zuletzt zu uns gestoßenen Dame ist es nun möglich das Geschenk meines Herren nach seinen Anweisungen zu gebrauchen. Der Inhalt des Koffers umfasst 12 Gegenstände. Jede Gespielin trägt eines davon an oder in ihrem Körper. Ihr Männer, an der Zahl 23, seid ebenfalls im Besitz eines dieser Teile. Wir werden den Abend mit der Bespielung unserer neuesten Dame beginnen. Zur Begrüßung in unserer auserwählten Runde und zum Dank.
Sie darf die Reihenfolge der Gegenstände aussuchen, beginnend mit ihren Kugeln. Bist du bereit?“

Alle schauen mich an und erst jetzt werde ich mir gewahr, dass sie mich meint. Dass ich die letzte Dame bin, dass ich es bin, die in das Vergnügen oder aber die Qual kommt von und vor allen Anwesenden jedes einzelne Teil des Koffers zu erleben. Mein Mund ist trocken, es wird eine Reaktion erwartet, ich stehe steif, gelähmt unfähig auch nur die Lider zu bewegen in diesem auserwählten Kreis. Ich muss schlucken, erwache aus meiner Erstarrung, schaue die Dame an, dann den Mann mit den Kugeln in der Hand und bewege wie ferngesteuert meinen Kopf auf und ab.
Der Halbkreis aus nackten Frauen und den Männern im Smoking kommt in Bewegung, er schließt sich um mich herum. Ich stehe wie auf dem Serviertablett in der Mitte.

Der Mann, welcher den Koffer auf die Säule gestellt hatte kommt mit eben diesen ins Kreisinnere. Der Deckel ist geöffnet und ich sehe den Inhalt in seiner vollen Pracht. Die schwarz-silbernen Gegenstände direkt vor mir. Ich soll sie nun sortieren, dabei muss ich sie doch erstmal alle mit dem Auge erfassen, ihren Nutzen mir begreiflich machen und dann überlegen, wie ich sie angewendet bekommen möchte.

Die Maske, welche ich schon kenne wird den Anfang machen. Ich möchte spüren statt sehen. Dann folgen die Handfesseln, so filigran und wunderschön, sie werden verhindern, dass ich dem Drang der Bewegung nachgeben kann. Ich sehe nur auf den Koffer und dessen Inhalt, statt auf die Menschen um mich herum. Ich möchte auch nicht wissen wer von ihnen welches Spielzeug an mir erproben wird. Ich bleibe ganz und gar bei mir und gebe impulsiv meine Reihenfolge vor. Das Nächste, was ich an mir spüren möchte ist der Vibrator, er wird mich samt den Kugeln in mir füllen, mir meinen ersten Orgasmus beschaffen und mich zum Auslaufen bringen. Danach folgt das Paddle. Den Schmerz auf meiner Haut, das Klatschen und die damit verbundene Lust wird meine Sinne wieder ebnen und meine Erregung vorantreiben. Damit ich das Gefühl bekomme vollständig gestopft zu sein, bringe ich die Analperlen ins Spiel. Sie werden meines Anus zart und hart weiten. Ich bin froh, dass es Gleitgel dazu gibt. Danach möchte ich den Multivibrator an und in mir spüren, denn wenn schon alle Löscher mal geweitet sind, sollen sie auch genutzt werden. Ich hoffe nur die in meiner Fotze steckenden Perlen werden diese ganzen Spiele lang auch in mir bleiben, sie haben noch eine wichtige Funktion! Ich weiß, dass ich nach dieser Bearbeitung sehr sehr nass sein werde und gewiss mehr als einmal eine Reizüberflutung erleben durfte, daher sollen mich erst die Schläge mit der Riemenpeitsche und dann die Teleskopgerte auf ein anderes Level der Lust katapultieren. Wenn meine Haut dann gepeinigt ist, mein Geist gefickt wurde, sich meine G-Punkte im Innern meiner Lustgrotte beruhigt haben darf der Rabbit folgen. Er wird mich fast an den Rand des Wahnsinns treiben und mich all meine Kraft kosten, wenn ich denn noch welche besitze. Damit mein Arsch nicht zu kurz kommt möchte ich anschließend den Analplug in mir haben. Auch diesen muss ich versuchen zu halten, wie meine Kugeln. Zur Belohnung für mich nehme ich den Feder Teaser als vorletztes Spielzeug. Seine Daunenfedern werden meine gereizte und zum Teil geschundene Haut mit Sanftheit küssen.

Als letztes Schmuckstück wähle ich die Liebeskugeln. Ich weiß nicht was die Dame und die Herren, welche ebenso dieses Spielzeug besitzen mit mir machen werden. Aber ich wünsche mir, dass der eine Mann, der anfangs meinen Blick so gefesselt hat, von dem ich weiß, dass er im Besitz der Kugeln ist, der letzte sein wird, der mich berührt und vielleicht wird er der Einzige sein, der mich zum Abschluss küsst.
Also lasst die Spiele beginnen
Selbstwert
Schon seit Wochen, fühlte sich Dieter nicht mehr wohl, seine Ehe plätscherte so dahin und die Leidenschaft mit der er und seine Frau sich stetig gegenseitig zu überraschen wussten, schien verschwunden.
Dieter , wurde vor einem Jahr arbeitslos und er dachte, er sei für seine Frau kein " Mann" mehr.
Als, Michelle heute morgen zur Arbeit ging, gab sie ihm einen innigen Kuss und in ihrem Gesicht, sah er ein verschmitztes Lächeln.
Bevor sie ging sagte sie , heute kommt der Vertreter für unseren neuen Staubsauger und lasse es Dir ja gut gehen!
Also, räumte er den Tisch ab und als er gerade fertig war, klingelte es an der Haustür.
Dieter öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Bevor er etwas sagen konnte, wurde er in die Wohnung zurück gestoßen.
Die Dame mit dem sexy Koffer befahl ihm sich zu entkleiden.
Dieter dachte an die Worte seiner Frau und tat, was ihm die vermeintliche " Staubsauger Vertreterin befahl.
Er stand nackt im Flur, sein Körper bebte vor Erregung und Scham.
Einer Scham, die bitter und süß zugleich schmeckte, eine Scham, die ihn und Michelle verband.
Dieter wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Dame ihn fragte, ob er keine Ehrendarbietung für sie hätte.
Dieter fiel fast wie von selber in den Vierfüßlerstand.
Er lies die Arme und den Körper nach vorne gleiten und sein Mund küsste ihre Schuhe.
Sein wohlgeformter Hintern, streckte sich nach oben und bevor er etwas sagen konnte , schnappten die Handschellen zu und seine Hände wurden mit Handschellen an der Heizung fixiert.

" So gefällt mir das schon besser" , sagte die Dame, wollen wir mal schauen, was der Zubehörkoffer für Staubsauger noch für den Sklaven bereithält.
Dieter, hielt den Blick weiter zur Wand während, die Dame sich an seinem prächtigen Hintern erfreute und ihm freudig mittteilte, das die " Glocken von Rom" niemals so schön sein könnten wie seine.
Dieter war zu Tränen gerührt und als sie begann seine Eier abzubinden vor Geilheit fast nicht mehr zu bremsen.
Zart streichelte sie ihm über den Rücken , immer bis zur Rosette und zurück und auf einmal machte sich etwas kaltes in seiner Rosette breit, etwas kaltes wunderbares.
Stück für Stück bahnte sich der Analplug seinen Weg und Stück für Stück begriff Dieter, das er niemals kein " Mann" mehr für seine Michelle war, an keinem Tag, zu keiner Std. und auch jetzt nicht.

Es klingelte und die Dame öffnete,.
Michelle trat ein, küsste ihrem Dieter zaghaft zwischen die Stirn, bevor sie sich über ihn stellte und genüsslich, den einen Plug entfernte um den nächsten einzuführen.
Sie konnte ihre Freude nicht verbergen, und die kleine achtschwänzige Peitsche , verzierte mit jedem Schlag , Dieters Rücken von zart bis hart, gab Michelle alles und testete jedes TEil, das sich im Staubsaugerzubehör Koffer anbot.
Am Ende, klickten die Handschellen und Michelle nahm ihren zitternden Dieter in die Arme und sagte trocken, Dieter nächstes Mal kommt die " Tupperware"🤣
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