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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

*******nd29 Mann
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Verführung im Handgepäck
Es gab in der Geschichte immer wieder frivole Ausbrüche in der Gesellschaft. Das Mittelalter war wohl ziemlich wild, zumindest in adligen Kreisen. Die Achtundsechzigerbewegung hämmerte sexuelle Befreiung in unsere Köpfe und heute ist man recht locker und es gibt viele Möglichkeiten sich auszuleben. An der Oberfläche scheint mir die Gesellschaft aber brüder als je zuvor zu sein. Die Dame im Sex-Shop ist zwar aufgeschlossen, aber man wird kaum offene Angebote zu erotischen Handlungen von ihr erwarten. Das ist ja komplett in Ordnung und man muss ja nicht überall übereinander herfallen. Manchmal passiert doch Unerwartetes und so erlebte ich in der scheinbar harmlosen und normalen Gesellschaft sehr Wunderliches.
Mit meiner Freundin führe ich eine Fernbeziehung und die meisten Gespräche führen wir am Telefon. Manchmal beklagt sie sich, dass ich sehr viel über Sex rede und doch überrascht sie mich immer mal wieder mit ihrer prickelnden Fantasie. So fragte sie mich eines schönen Tages, ob ich für mich selbst auch Sexspielzeug benutze. Ich musste mir eingestehen, dass ich mir darüber noch ziemlich wenig Gedanken gemacht habe.
Immer wieder kam das Thema bei mir hoch und setzte sich in meinem Kopf fest. Was der Markt für Männer so bereithält, empfinde ich als wenig ästhetisch und eher abstoßend. Mir schwebte eher etwas vor, das flexibler einsetzbar war. Ich wollte etwas für mich, für meine Freundin und für uns beide. Ich stieß auf etwas Edles, Rustikales, Geheimnisvolles und Anrüchiges, das als Set in einem Koffer angeboten wurde. Es war nicht unbedingt ein Schnäppchen und vielleicht etwas zu Exklusiv für Experimente, aber ich hatte mich bereits in diesen Koffer verliebt. So kam es wie es kommen musste: ich bestellte.
Zwei Wochen später war mir das Thema nicht mehr präsent und mein Tag plätscherte vor sich hin. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich war irritiert und nicht ganz sicher, ob sie an der richtigen Tür geklingelt hatte. Kurz bevor sie direkt vor mir stand, dämmerte mir der Zusammenhang mit meiner Bestellung. Dicke Schweißtropfen drangen durch meine Hautporen und standen mir auf der Stirn.
Ich war nicht auf Besuch eingestellt und komplimentierte die atemberaubende Kofferträgerin ins Esszimmer. Hier war noch am wenigsten Chaos und glücklicherweise hatte ich das Geschirr bereits in die Küche verfrachtet. Es erschien mir wie unwirklich, als sie den Koffer auf den Tisch legte und völlig unaufgeregt öffnete. Ich spürte meinen Puls im ganzen Körper. Die schwarzen Gegenstände und das Metall ließen meine Wahrnehmung zu einem wild drehenden Mobile werden. Sie fasste mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und hielt mir mit der anderen die Handschellen aus dem Koffer vor die Nase.
„Willst du einmal schauen, wie sich das anfühlt?“, hauchte sie mir in mein Ohr. Meine Brust ging auf und nieder, aber ich machte keinen Laut. Mein Verdacht, dass sie nicht auf eine Antwort warten würde, bestätigte sich. Es machte zweimal 'klick' und mein Arm war am Tischbein fixiert. Sie berührte meine Wange und strich mit ihrer Hand hinunter zum Hals, über die Brust, an meiner Seite entlang bis zur Gürtelschnalle. Bei ihrer Fingerfertigkeit war mein Gürtel kein zureichendes Hindernis und innerhalb weniger Sekunden hatte sie meine Hose geöffnet.
Die nächste Gerätschaft, die sie aus dem Koffer zauberte, war eine Art Staubwedel. Ein Griff mit schwarzen Federn. Mit einer Hand zog sie an der Unterseite meines Shirts und mit der anderen fuhr sie mit dem Wedel über meinen Bauch und wieder nach unten. Sie drehte den Griff langsam hin und her und mein Slip zeigte vorne eine gewaltige Beule. Nun spürte ich meinen Puls nur noch an einer Stelle.
Mit einem geschickten Griff presste sie meinen Oberkörper auf den Tisch und hievte meine Beine hinterher. Sie machte sich an meinen Schuhen zu schaffen und nach kurzer Zeit fehlten Schuhe, Socken und meine Hose samt Slip. Sie drückte meinen Kopf auf die Tischplatte und ich spürte einen brennenden Schmerz quer über meine Hinterpartie. Vor Schreck entfleuchte mir ein Grunzlaut. Bevor mich der nächste Hieb traf, hielt ich die Luft an und biss die Zähne zusammen.
Langsam wurde mir klar, dass sie nicht aufhören würde, bis alle Spielsachen aus dem Koffer ihre Anwendung gefunden hätten. Mein Widerwille löste sich allmählich auf und ich begann Gefallen daran zu finden.
Eine Stunde später fiel die Tür ins Schloss und sie war weg. Ich lag erschöpft auf dem Boden. Ich hatte nicht nur ihren Sadismus befriedigt, sondern noch so manch anderen Trieb. Die Bilder in meinem Kopf waren die eines der schmutzigsten Pornos, die ich mir vorstellen konnte.
Am Wochenende wollte ich mich mit meiner Freundin treffen, schoss es mir durch den Kopf. Die Striemen auf meinem Körper würde ich ihr wohl erklären müssen.
*********ENZIN Paar
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*********7463 Paar
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*********halle Paar
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Viktorias Wandlung
Viktoria stand am Fenster und sah zum Himmel hinauf.
In ungefähr vier Stunden würde es dunkel sein und sie wartete wie jeden Abend auf ihren Mann.
Während sie ihre Blicke ziellos schweifen ließ, dachte sie über ihre Ehe nach.

Seit nunmehr sechs Jahren waren sie verheiratet.
Christoph war von Anfang an ihr Traummann. Damals war die Welt für beide rosarot und verrückt, das Geld ständig zu knapp doch die Liebe groß und innig. Sie liebten sich an allen nur denkbaren Orten.
Inzwischen ist Christopher Geschäftsführer einer großen Bank und sie arbeitet selbständig von Zuhause aus.
Viktoria bereitete ihrem Mann jeden Abend ein gutes Essen und sie war auch sonst ständig darauf bedacht, ihm ein gemütliches Heim zu schaffen, in dem er Ruhe finden und vom Stress des Tages abends abschalten konnte.
In letzter Zeit fühlte sie, dass ihrem Leben etwas fehlt, eine unerfüllte Sehnsucht beschlich sie.
Der Sex war in den letzten Monaten nahezu eingeschlafen, da er meist erschöpft von der Arbeit nach Hause kam.
Viktoria litt sehr darunter. War sie doch eine heißblütige junge Frau. Ihr fehlte der Sex, das wilde Aufbäumen und Verschmelzen in lustvoller Leidenschaft.
Plötzlich fiel ihr ein, dass sie seinen Anzug für die Reinigung heraus legen wollte. Als sie in die Hosentasche griff – bemerkte sie einen Zettel.
Neugierig zog sie das Papier hervor.
Es war die Anzeige einer Domina aus einem Sexclub, welche mit Stöcken und Peitsche „Nachhilfeunterricht“ gegen Bezahlung erteilt. Darunter eine Telefonnummer.
Ein schlimmer Verdacht wuchs in ihr.
Kam er deshalb in letzter Zeit immer so müde und erschöpft vom Dienst und hatte keine Lust mehr auf körperliche Nähe?
Ihre Gedanken überschlugen sich förmlich.
Sie musste Klarheit haben, doch wer könnte sie ihr geben?
Sie rief ihre beste Freundin an.
Ihre Freundin lachte, als Viktoria sich etwas zaghaft nach den Praktiken von Dominas erkundigte.
Sie bekam alle Details geschildert, was ihr – allein beim Zuhören schön die Schamesröte ins Gesicht trieb. Ihr wurde es kalt und gleichzeitig sehr heiß.
Die Freundin verabschiedete sich mit der Empfehlung, dass Viktoria sich im Internet belesen möge und bei Gelegenheit doch mal einen Sexshop aufsuchen und sich dort umsehen solle.
Mit zitternden Fingern öffnete sie ihren Laptop und klickte sich von Seite zu Seite, von Link zu Link und lernte in kurzer Zeit eine ganze Menge. Ihr schwirrte der Kopf doch es stellte sich ein Gefühl der Neugier ein.
Sie hatte einen Entschluss gefasst: Sie wollte ihren Mann nicht verlieren!
Den Gedanken, diverse Hilfsmittel zur Züchtigung zu bestellen ließ sie fallen. Das dauerte zu lange.
Heute Abend schon wollte sie ihn überraschen!
Sie hatte noch drei Stunden Zeit. Der Entschluss stand fest.
In ihrer Schublade, ziemlich weit hinten befanden sich noch zarte Dessous, welche sie seit einer scheinbaren Ewigkeit nicht mehr getragen hatte.
Ihre schlanke Figur hatte sie sich in ihrer Ehe bewahrt und daher passten sie noch wie angegossen.
Nun bereitete sie die Wohnung für seinen Empfang vor.
Sie suchte alle verfügbaren Kerzen zusammen und verteilte diese im Raum. Auch ordnete sie ein paar dunkle Tücher geschickt an, fand sogar einen etwas breiteren Ledergürtel, zog den Sessel in die Mitte des Raumes und die Vorhänge zu.
Schnell unter die Dusche. Sie legte etwas mehr Make -up auf und betonte ihre sinnlichen Lippen mit einem tiefrotem Lippenstift.
Ihr halblanges, gepflegtes Haar steckte sie gekonnt hoch, was ihr Gesicht noch schlanker wirken ließ und ihr eine sehr elegante Note verlieh.
Nun noch etwas von ihrem sündhaft teuren Parfüm. Fertig!
Sie betrachtete ihr Spiegelbild.
Sie sah verändert aus, irgendwie fremd, doch sie fand sich selbst aufregend und sehr erotisch – als sie mit ihrer Zungenspitze sanft über ihre Unterlippe leckte.
Nicht mehr die brave Hausfrau, eher ein Vamp.
Zulange hatte sie vergeblich gehofft, dass ihr Mann sie wieder wie damals sexuell fordern würde.
Sie würde sich Christoph notfalls mit der Peitsche zurück in ihre Ehe holen.
Siedend heiß fiel ihr ein, dass sie nichts dergleichen hatte!!!
Sie sah zur Uhr, noch blieb genug Zeit.
Rasch schlüpfte sie in einen Mantel, nahm die Wagenschlüssel und keine 10 Minuten später betrat sie, etwas zögernd, ein Reich welches sich ganz der Lust und der Liebe widmete.
Die Vielzahl der Artikel verwirrte sie. Sie hatte keine Zeit und nur flüchtig nahm sie Handschellen Paddel, eine Packung mit Liebeskugeln und einen Vibrator zur Hand.
Wie sollte sie sich entscheiden wenn es alles in so vielen Ausführungen gab?
Zu ihrem eigenen Erstaunen schlug ihr Herz beim Anblick der Spielzeuge ein paar Takte schneller, ihr wurde heiß und sie wurde leicht feucht zwischen ihren Schenkeln.
Da entdeckte sie einen geöffneten Sextoy -Koffer. Diesen musste sie haben!
Mit dem hohen Preis hatte sie nicht gerechnet, doch ihrer Ehe neuen Pepp zu geben - war ihr nichts zu teuer.
Schnell bezahlt und auf dem Weg nach Hause. Zum Glück waren die Straßen frei.

Ihr blieb fast das Herz stehen, denn vor dem Haus stand bereits das Auto ihres Mannes!
Christoph war also schon Zuhause!!!
Sie fasste sich ein Herz und drückte den Knopf.
Es klingelte an der Haustür. Er öffnete und sah wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Stufen heraufkam.
Nun erst erkannte er seine Frau, seine Viktoria. Ihm verschlug es die Sprache.
Sie ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer, stellte den Koffer auf den Tisch und ließ lasziv ihren Mantel fallen. Sie trug nur Dessous und Strümpfe. Das konnte doch nicht wahr sein!
„Da staunst Du wohl, ab heute weht hier ein anderer Wind!“
In diesem Tonfall hatte sie noch nie mit ihm geredet.
Sollte er sich in all den Jahren in ihr getäuscht haben?
In ihren umwerfend scharfen Dessous zündete sie geschickt die vielen Kerzen an.
Er blickte seine Frau genauer an. Sie sah atemberaubend schön und sehr sexy aus.
„Zieh Deine Hose aus und komm sofort her“, befahl sie ihm.
Verwirrt und etwas belustigt zugleich - folgte er der Anweisung.
„Nun beug Dich über die Sessellehne und den Hintern schön weit hoch strecken.“
Noch immer verdutzt über die harschen Anweisungen seiner Frau tat er, wenn auch zögerlich, wie ihm geheißen. Er war plötzlich neugierig – wie weit sie noch gehen würde und was wohl als Nächstes kam?
Sie nahm ein dunkles Tuch und verband ihm die Augen.
Allmählich wurde ihm unbehaglich.
Er wollte sich gerade aufrichten, als ein gut geführter Schlag seinen Hintern traf.
Es musste wohl ein Lederriemen gewesen sein.
Ihm traten vor Schmerz die Tränen in die Augen, doch sie befahl ihm in dieser Stellung zu bleiben, sonst würde es noch schmerzlicher für ihn werden.
„Was ist denn nur in Dich gefahren?“ wollte er wissen.
Er konnte das typische Klicken beim Öffnen eines Koffers hören, raschelnde Verpackung, Ruhe und dann ohne Vorwarnung traf ihn ein gewaltiger Streich auf seinem Hintern, der einen wahren Flächenbrand auslöste.
Dies musste ein Paddel gewesen sein. Schließlich kannte er sich ja damit aus.
Er schrie auf. Das war zu viel!
Viktoria meinte scheinbar völlig emotionslos: „Du wirst Dich ab jetzt meinen Erziehungsregeln unterwerfen. Dein hungriges Sitzfleisch wird durch meine Züchtigungswerkzeuge so befriedigt, dass Dir die Lust vergeht andere Frauen aufzusuchen.“
Er war ertappt. Wie sollte er es ihr erklären?
Sie hatte scheinbar viel Freude und auch Lust entwickelt – in zu strafen, denn nun sausten ein paar Hiebe einer schlanken Gerte über seine beiden Pobacken, welche nicht nur wie Feuer brannten, sondern auch so rot aussahen.
Er fühlte nun eine Riemenpeitsche und hörte wollüstige hohe Töne der Verzückung seiner Viktoria.
Sie hatte scheinbar außerordentliches Vergnügen daran, ihn kräftig zu verstriemen.
Ein eigenartiges Prickeln durchströmte ihn.
Wie konnte er bei diesen Schmerzen Lust empfinden?
Unmöglich! Das hatte er sich letztens bei der Domina auch schon gefragt.
„Deine Erziehung übernehme ich in Zukunft nun selbst, hast Du mich verstanden?“
Beinahe stammelnd antwortete Christoph: „Ich liebe nur Dich, das weißt Du, doch ab und zu brauche ich eine strenge Hand und glaubte – Du hättest sie nicht. Ich mache es nie wieder, das schwöre ich Dir!“
Viktoria nahm ihm die Augenbinde ab.
Er sah in dem geöffneten Koffer noch Handschellen, eine Augenmaske, diverse Vibratoren, Liebeskugeln und vieles mehr.
Er rieb sich seinen heißen, schmerzenden Hintern und bemerkte nun, dass durch die Hitze auf seinem Hinterteil sein Glied lustvoll erigiert stand.
Mit leuchtenden und begehrlichen Augen sah er sie an, nahm ihr den Züchtiger aus der Hand und beugte ihren Oberkörper kurzerhand über die Sessellehne.
Christoph überhörte ihren Protest, zog den Seidenschlüpfer über ihren herrlichen Halbkugeln straff nach oben und zog ihr drei ordentliche Geraden mit der Gerte über ihren zappelnden Hintern.
Viktoria schrie auf, bedeckte ihren Po mit den Händen und rieb sich umgehend die brennenden Stellen.
„Ab jetzt mein geliebtes Weib, werden auch für Dich andere Zeiten anbrechen.“
„Ich werde Dir immer alles beichten und möchte danach durch Deine liebende Hand abgestraft werden, aber ich werde Dich auch strafen – wenn mir etwas missfällt!“
Sie fielen sich lächelnd in die Arme und wussten, ihre Ehe war wieder glücklich und ihre Liebe so heiß – wie ihre brennenden Hintern.

Karola Dobozy, Oktober 2018
*********halle Paar
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Verregnet und doch geil
Es war ein verregneter Sonntag. Mein Herr gab sich die Ehre. Ich hatte alle
Vorkehrungen für eine Session getroffen. War seinen Wünschen entsprechend gekleidet, Musik, Kerzen und alle Spielutensilien in unserem sogenannten Kreuzzimmer lagen griffbereit.
Nach einer kurzen Unterhaltung sollte es endlich los gehen. Er wollte mich gerade ans Kreuz fesseln da durchbrach plötzlich ein Geräusch die Stille.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Wir sahen uns beide fragend an und baten die Lady voller Neugier hinein.
Kurz und knapp mit einem verführerischen Lächeln erzählte sie den Grund ihres Besuches.
Dabei stellte sie den schwarzen Koffer auf den Tisch.
Lelo? Davon hatten wir beide noch nichts gehört.
Mein Herr, der für solche Dinge immer ein offenes Ohr hat bot mich ihr gleich als Vorführobjekt an.
Sie öffnete den Koffer und unterhielt sich angeregt mit ihm. Scheinbar waren beide auf der gleichen Wellenlänge.
Ich kniete inzwischen mit gesenktem Haupt und leicht geöffnetem Mund neben meinem Herrn.
Angst und Neugier waren meine Begleiter. Bisher gab es nur meinen Herrn für mich. Ihm alleine galt meine Hingabe und mein Vertrauen.
Also schloss ich meine Augen und wartete brav ab was passiert. Mein Herz schlug so laut, dass ich kaum meine Befehle hörte.
Zuerst legte sie mir die Augenbinde um und führte mich zum Kreuz. Ich wurde gefesselt mit ihren Handschellen, so dass mit dem Rücken zu den Herrschaften stand.
Ich spürte wie mein Herr mir einen Analplug einführte. Ich war nun Beiden ausgeliefert.
Ich hörte wie die Lady mit ihm über verschiedene Inhalte des Koffers sprach. Abwechselnd kam das Paddel und zwischendurch der Feder-Teaser auf meinen Körper. Wer von beiden was tat konnte ich nur rätseln.
Da mein Herr ein absoluter Feind von Federn ist musste er sich eines Besseren belehren lassen. Für mich war diese Art des Spiels ebenfalls neu.
Ich hörte wie sie über die Riemenpeitsche sprachen. Es dauerte nicht lange. Das Pfeifen der Schläge drang durch die Luft und auf meinen Körper. Immer wieder Zuckerbrot und Peitsche.
Die Lady streichelte meinen Körper. Ihre Finger ertasteten meinen Schambereich. Ihr wohl riechendes Parfum stieg mir in die Nase. Ich spürte ihren Atem. Braves Mädchen säuselte sie mir ins Ohr. Beruhigender war natürlich die Hand meines Herrn. Der mir mit seinem Streicheln die Angst nahm.
Nun wurde ich vom Kreuz erlöst und musste mich vor ihnen hin knien.
Ich reckte meinen Po und mein Unterteil so weit raus wie ich nur konnte.
Mein Herr führte mir Liebeskugeln ein. Es war ein geiles Gefühl.Die Lady entfernte den Analplug und tauschte ihn mit Analperlen aus. Beide bearbeiteten meine Löcher.
Meine Gier nach Mehr wurde immer größer. Sabber lief aus meinem Mund.
Die Wollust durchdrang meinen Körper. Immer wieder wurden diese Utensilien aus und eingeführt.
Mein Herr schien mit diesen Dingen zufrieden zu sein. Nun wurde alles wieder entfernt.
Ich hörte ein feines leises Summen und mein Herr steckte erst seinen Finger in meinen Mund und dann einen Vibrator. Mein Herz pochte. Die Lady spreizte inzwischen meine nasse Spalte, bespielte sie und schob ebenfalls einen Vibrator hinein. Jetzt drückte mein Herr seinen steifen Schwanz an meinen Kopf. Ich wusste, dass er in diesem Moment mehr wollte. Doch er bewahrte Contenance.
Die Lady bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst mit verschiedenen Vibratoren.
Ihre Finger rieben an meiner Knospe. In meinen Gedanken hätte ich gern ihre Zunge in mir gespürt. Doch mein Orgasmus rückte immer näher. Ich bat meinen Herrn um Erlaubnis. Sein Streicheln über meinen Kopf war ein Ja.
Ein Zittern durchbrach meinen Körper. Ein Schrei aus meinem Mund und die Nässe in meinem Schambereich. Ein himmlisch geiler Orgasmus. Ich lag auf dem Boden. Mein Körper war immer noch am Beben.
Jetzt löste Sie die Augenmaske. Ein Lächeln trat aus ihren Augen und bei mir kamen die Tränen.
Ich bedankte mich höflich bei ihr und meinem Herrn.
Ich verließ das Kreuzzimmer. Denn ihre Abmachung durfte ich nicht hören.
Nach einiger Zeit verabschiedete sie sich von meinem Herrn und ging so leise wie sie gekommen war. Allerdings ohne den Koffer.
Der Ausklang des Besuches meines Herrn bei mir war noch mal eine Kofferrunde.
Und diesmal mit Allem Drum Herum.
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Ach wie zauberhaft…
Bereits abgeändert erschienen auf meinem Blog http://www.literaturfee.de

Prolog

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich kannte sie nicht aber Sie machte einen äußerst sympathischen Eindruck. Irgendwie hatte sie auch etwas Geheimnisvolles an sich. Sie übergab mir den Koffer, mit den Worten „Jemand hat mich beauftragt Ihnen diesen Koffer zu überreichen, er ist ein Geschenk und es wird mit Sicherheit der Tag kommen, an dem Sie etwas sinnvolles mit seinem Inhalt anzufangen wissen“. Kaum hatte Sie ihre Worte ausgesprochen, lächelte sie noch kurz und verschwand dann, auf die gleiche mysteriöse Art, wie sie erschienen war. Eine äußerst merkwürdige Situation, dennoch nah ich den Koffer und trug ihn in die Wohnung. Ich stellte ihn auf den Wohnzimmertisch und öffnete ihn. Ach wie herrlich, ich kam aus dem Schmunzeln gar nicht mehr raus, welch ein herrlicher Spielzeugkoffer und was man damit alles so wunderbares anstellen kann, doch wer zum Teufel hatte ihn mir schicken lassen? Auch wenn mir so einige Verehrer in den Sinn kamen, traute ich es keinem von ihnen wirklich zu. Tagegelang überlegte ich weiter, bis ich aufgab, mir dachte, mal schauen, ob er sich je melden wird und nach und nach der Koffer ein wenig in Vergessenheit geriet. Ich hatte schon länger nicht mehr dran gedacht uns als ich einige Wochen später mit jemandem schreiberisch ins Gespräch kam, dachte ich gar nicht mehr daran.


Ach wie zauberhaft…


Selten bekam ich ein so wundervolles Anschreiben, philosophische Gedanken im innerlichen Diskurs zu meinen Profiltext. Ich las zwischen deinen Zeilen, wie sehr die Paradoxen in dir kämpften, die tiefe innerliche Sehnsucht und auch immer wieder der Zweifel, traue ich mich das? Dein Foto, was du mir schicktest, hatte etwas. Die Locken besonders, die etwas wirr und wuschelig leicht in deinem Gesicht hingen und doch sah ich einen Mann, der sein klares Standing hatte und war noch mehr fasziniert von der unglaublichen Offenheit in deinen Zeilen.

Wir kamen sehr locker ins Gespräch, meine Zeilen, das alles seine Zeit und tiefes Vertrauen braucht, beruhigte dich sehr und auch, dass die Augenhöhe immer wieder da sein darf und wir in erster Linie einfach nur Menschen sind, auch ich, nicht nur mit starken, sondern auch schwachen Seiten, einfach nur Mensch. Und so dauerte es nicht allzu viele Zeilen, bis wir beide den Wunsch hatten, uns Vis a vis in die Augen zu schauen. Ganz der Gentleman, ludst du mich in ein wirklich schönes Restaurant ein, in dem die Atmosphäre etwas Besonderes hatte und es die Möglichkeit zur ruhigen Unterhaltung gab.

Ein bisschen aufgeregt waren wir beide vorher, denn es passte schon viel, sowohl in der tiefen offenen beiderseitigen Art, dem kreativen Lebenswandel und den sich ergänzenden erotischen Träume.
In erster Sekunde unseres Gegenüberstehens, verschlug es uns beiden ein wenig den Atem. Ich berappelte mich zum Glück schnell und lächelte, was dich fast noch nervöser machte und so sagte ich nur ganz leise „alles ist gut, lass uns rein gehen und uns setzen“. Ich hörte deutlich wie du ein wenig erleichtert ausatmetest und ich war fasziniert davon, wie schnell ich einen solchen, eigentlich taffen Kerl ein wenig, oder auch mehr, durcheinander bringen kann. Das zu sehen machte mir unglaubliche Freude und ich sah, fast deine Gedanken zu meine kleinen süßen, bösen, schmutzigen Hintergedanken, die dich ausgesprochen nervös machten. Ich ging vor, wählte einen schönen leicht abgelegenen Tisch, der mich den Raum überblicken ließ und bei dem ich deinen Sitzplatz so mit Bedacht wählte, dass kaum jemand deine immer deutlicher werdende Nervosität beobachten konnte. Du nahmst mir brav die Jacke ab und hängtest sie an die Garderobe, ich mag diese kleinen dezenten Ambitionen, feinfühlig wie eine Lady behandelt zu werden, ich schätze das sehr und genieße es zu tiefst.

Der Gentleman lag dir im Blut und die Sprache der winzigen Blicke beherrschtest du. Ein dezenter Blick auf mein leeres Glas, dein Blick wandelte sich in einen sehr anmutigen und du schenktest mir vom Wein noch etwas nach. Nachdem sich durch meine beruhigenden Blicke und Worte, deine Nervosität etwas legte, auch wenn sie immer wieder aufflammte, kamen wir in wunderschöne tiefe Gespräche. Meist auf Augenhöhe, doch immer wieder verfielst du meinen expliziten Blicken. Das waren die Sekunden, in denen deine Nervosität immer wieder aufflammte.

Die Zeit floss und war ein purer Genuss, doch kurz vor dem Nachtisch machte ich einen kleinen bewussten Break. Ich hätte da noch eine besondere Bitte, ob du sie mir erfüllen würdest?, fragte ich dich. Nun flammte wieder deine Nervosität unglaublich auf, ich genoss jeden Bruchteil der Sekunden in denen ich es beobachten konnte. Ich griff in meine Handtasche, sagte, ich würde gerne nachher noch einen kleinen Spaziergang machen aber zuvor, möchte ich, dass du das anziehst und überreichte dir, mit es verbergender Hand, einen Spitzenschlüpfer von mir. Du, noch nicht ahnend, was in meiner Hand war, nahmst es, zogst die Hand blitzschnell unter den Tisch und ich beobachtete, fast gierig deinen Blick, als du deine Hand unter dem Tisch vorsichtig öffnetest. Kurze Schnappatmung, dann ein Blick der deutlich fragte, „das ist jetzt nicht dein ernst???“ und meiner, der klar antwortete, doch!!!, und sarkastisch frech grinste. „Du darfst dich auf Toilette umziehen“ fügte ich noch charmant grinsend hinterher. Ich sah dein Herz auch durch dein Hemd schlagen, deine sich herrlich verdrehenden Augen, die Gedanken „Soll ich, oder nicht???“, die wild in dir diskutierten, doch mein Blick blieb klar und ich sagte nur, „keine Sorge, ich habe Geduld, falls du es noch ein wenig mit dir ausdiskutieren möchtest?“ Am liebsten wäre ich bei deinem herrlichen Mimikspiel in einen Lachkrampf verfallen aber ich gab mir alle nur erdenkliche Mühe, es nicht zu tun, ich wollte es dir ja nicht noch schwerer machen. Es dauerte noch einen Augenblick, da sah ich, wie du mich einerseits wütend und doch lachend und entschlossen aufstandest, ein grimmiges, „ok, wenn es dein Wunsch ist, soll er in Erfüllung gehen“, du dich in winziger Nuance verbeugtest und dich auf wackeligen Beinen auf den Weg zur Toilette machtest. Ich freute mich wie eine Schneekönigin und kam aus meinem Grinsen gar nicht mehr raus.

Es dauerte eine kleine Weile, bis du amüsant peinlich grinsend zurückkamst. Das Spiel war eröffnet und unsere Blicke amüsierten sich in einem famosen Tango des kleinen winzig dezenten Machtspiels. Unser Nachtisch wurde serviert, dein sich etwas genierendes Grinsen ließ nicht nach. Du zahltest die Rechnung, holtest meine Jacke, legtest sie mir um und kamst mir ganz nah dabei. Wir inhalierten beide genussvoll den Geruch des anderen, ich lehnte mich dabei eine winzige Sekunde an und erspürte einen Hauch deinen Körper. Ich hörte zeitgleich wie sich dein Atem aufgeregte veränderte und genoss die Winzigkeiten des Augenblicks. Wenn ich einem Körper nahe komme, beginnt meine Intuition mit einem besonderen Gespür und das sagte mir einfach nur, das sich alles unendlich wohlig anfühlt, fast schon fließend, weich, kräftig, du warst einen Kopf größer als ich und umso mehr hatte ich meine Freude an deinem nervösen Atem.
Wir verließen das Lokal und begaben uns auf einen Spaziergang durch eine wunderschöne Gegend mit großen alten freistehenden Häuser. Kein Mensch war auf der Straße, wir waren ganz für uns. „Und“, fragte ich dich, „möchtest du einen ganz besonderes Lebenskapitel in deinem Buch aufschlagen und schauen und schauen, ob vielleicht auch ein Roman draus wird?“ Du zittertest, ich sah wie sprachlos du warst, leicht zu nicken begannst, versuchtest, deine Worte wieder zu finden aber nur zu einem leisen „jaaaa“ in der Lage warst und ich sah Angst und Sehnsucht zugleich in deinen Augen. „Keine Sorge“ sagte ich liebevoll, „ ich werde gut auf dich und deine Seele aufpassen.“ Diese Verantwortung ist das wichtigste für mich und auch wenn es aufgrund deiner Größe nicht ganz einfach war, nahm ich dich fest in den Arm, spürte ein klein wenig, wie du dich einerseits entspanntest und ein klein wenig zusammensacktest, deinen Kopf auf meine Schulter legtest und andererseits diese Umarmung mit einem tiefen Zittern über alles genosst. Ich wartete einen Augenblick, gab dir Halt, genoss die Nähe und begann dir dann ins Ohr zu flüstern. „Du wirst gleich kurz niederknien, denn du bekommst ein Halsband. Das erste ist nur ein Spielhalsband aber wenn du brav lernst und wenn du dich irgendwann dazu entschließt, dich mir zu schenken, bekommst du ein eigenes. Ich spürte im Halten deines Körpers tausend Dinge, die in deinem Kopf vor sich gingen, gleichzeitig… Gier, Erstaunen, Hilflosigkeit, Sehnsucht, Angst, Zittern,… und ich verstärkte meinen Halt noch ein klein wenig. Irgendwann merkte ich wie du dich ein wenig beruhigtest, mich kurz anschautest und dann ganz langsam in die Knie gingst, auf dem harten Boden der Straße, mit gesenktem Kopf. Ich griff in meine Handtasche, holte Halsband und Leine raus, legte es dir vorsichtig um, befestigte die Leine, schob meine Finger vorsichtig unter dein Kinn, erhob damit langsam deinen gesenkten Kopf, bis wir uns in die Augen schauen konnte, küsste dich ganz zart, legte meine Hand an deine Backe und sagte, „das hast du wunderbar gemacht, ich bin sehr stolz auf deinen Mut“. Du lächeltest erleichtert, doch dein Zittern hörte einfach nicht auf.

Eine kleine Weile hielt ich so deinen Kopf, dann bat ich dich aufzustehen. Du warst fast wackelig auf deinen Füßen, es berührte mich. Ich nahm die Leine mit aller Selbstverständlichkeit und wir führten unseren Spaziergang fort. Ganz langsam merkte ich, wie du dich wieder etwas fingst. „was mache ich hier?“ fragtest du, „aber ich kann einfach nicht anders, ich kann nicht widerstehen…“ Ich lächelte und antwortete nur beruhigen „das ist gut so, alles ist in Ordnung“. Wir begannen über die so ambivalenten Gedanken des Geistes und denen der Gefühle zu sprechen, ganz ehrlich, ganz offen floss das spannende Gespräch dahin.
Mittlerweile liefen wir durch einen kleinen Park. Es war schon Nacht und kein Mensch war dort. Ich wählte heimlich einen schönen Baum vor uns aus, peilte ihn an und als wir ihn erreicht hatten, bat ich dich stehen zu bleiben. Du schautest mich kurz entsetzt an, gehorchte aber brav. Wieder griff ich in meine Tasche und zog einen langes Tuch aus Spitze hervor. Dein Blick war herrlich… fragend, provokant, entsetzt, wirr, aufgeregt, gierig, ängstlich, alles zugleich. Ich begann vorsichtig, damit dir das Tuch doppelt um die Augen zu binden. Ich wusste, dass du dadurch noch einen Hauch sehen kannst, aber nur Nuancen.

Ich spürte wie seine Atmung aufgeregter und aufgeregter wurde und genoss das höllisch. Wieder griff ich in meine Tasche und holte ein paar Shibariseile heraus, schob ihm mit dem Rücken zum Baum und begann hinter diesen, seine Hände zusammen zu fesseln. Ich flüsterte ihm leise zu, „heute bekommst du noch eine Seilschlaufe in die Hand, es ist eine Sicherheitsschlaufe, wenn du am Ende ziehst, kannst du dich selbst befreien, aber tue dies nur im Notfall“. Ich hörte kurz ein erleichterndes Ausatmen und dann sagte er ganz vorsichtig und leise „Ich vertraue dir, keine Ahnung warum aber ich tu‘s“.

Ich ließ das Seil kunstvoll um seinen angezogenen Körper und den Baum fließen, manchmal langsam, manchmal etwas schneller, berührte ihn immer wieder, erforschte ein winziges bisschen, über dem Stoff, seinen Körper mit meinen Fingerspitzen, voller Sinnlichkeit. Genoss es unglaublich in seinem Atem, seine stetige Steigerung der Erregtheit zu spüren. Beobachtete jegliche winzige Regung seines Körpers, merkte fett grinsen, wie etwas deutlich sichtbar in seiner Hose wuchs. Streifte ein paar Mal, wie unabsichtlich zufällig zart drüber, was zauberhafte Laute seines Atmens zur Folge hatte. Ich öffnete ein paar seiner Hemdknöpfe und schob dieses ein klein wenig seitlich unter den Seil weg, bis seine Brustwarzen frei lagen. Welch‘ ein schöne Anblick, sie waren hart vor Erregung und wenn ich sie nur einen Hauch an tippte, durchzuckte es seinen ganzen Körpern.

Ich ließ mir alle Zeit der Welt, machte immer wieder Pausen in denen gar nichts geschah und ich nur beobachtete. Begann langsam das Kneifen seiner Brustwarzen zu verstärken… „du machst mich völlig wahnsinnig, du kleine Drecksau“, ich lachte mit meinem bösen sarkastischen Lachen, nahm seinen Kopf, stellte mich auf Zehnspitzen und küsste ihn für dieses unsagbar schöne Kompliment und kicherte.
Seine Lippen gierten nach mehr Küssen, auch wenn er sich kaum bewegen konnte, versuchte er immer wieder meine Lippen zu finden. Irgendwann stoppte ich ihn und ging böse einen kleinen Hauch auf Abstand. „Ich befürchte, ich muss nun noch überprüfen, ob du auch wirklich brav meinen Schlüpfer angezogen hast“ sagte ich mit einem strengen Ton. Es war ein Spiel für die Götter seinem Atem und winzigen nonverbalen Körperregungen, die sich endlos steigernde Gier, in ihm zu beobachten.

Eine kleine Weile tat ich nichts… dann ließ ich meine Finger zu seiner Hose gleiten, öffnete in aller gemeinen Langsamkeit, Knopf und Reißverschluss seiner Hose, öffnete sie und zog sie einen Hauch runter. Eine Triade wundervoller Schimpfwort begann, ich kam auch dem Lachen kaum raus. Ja er war sehr brav gewesen und trug tatsächlich meinen Schlüpfer aus fast durchsichtiger Spitze. Ich schob ihn vorne runter und war hocherfreut, welch wundervoll überaus erregtes Exemplar an Schwanz ich dort vorfand. Er war einfach traumhaft, ich berührte ihn und er fühlte sich einfach gut an. Insgeheime stellte ich mir schon vor, wie er irgendwann in mich eindrang und spürte meine eigene tiefe Erregtheit voller Wollust.

Ich spürte und hörte in seinem Atem, wie seine Erregtheit, durch meine Berührung sich langsam bis zur höchsten Stufe der Erregtheit steigerte, küsste ihn und genoss seine Gier aus meinen Lippen fast zu trinken ohne meine bösen Finger von seinem Schwanz zu lassen. Dann nahm ich meine Hand, schob sie unter mein Kleid zwischen meine Schamlippen, bis genug Feuchtigkeit meiner Erregtheit auf meinem Finger war, holte sie wieder hervor und steckte sie ihm in dem Mund. Die Sekunden bis er raffte, was er da schmeckte, waren ein Traum voller Beobachtungen. Er begann meine Finger saugend zu verschlingen, wohlgemerkt, meine andere Hand an seinem Schwanz, bis plötzlich unglaubliche Zuckungen in seinem ganzen Körper fast explodierten. Was für ein wundervoller Augenblick.

Ich küsste ihn, hielt ihn fest, band ihn vom Baum los und half ihm, noch immer halb benommen, sich mit mir ins weiche Gras zu legen. Er packte mich, umarmte mich, hörte nicht auf mich zu küssen, wir kugelten durchs Gras, bis dieser zauberhafte große Kerl, sich eng in mich kuschelte, seinen Kopf auf meiner Brust und wir uns lange unendlich fest hielten, ganz eng tief umschlungen. Eine Weile später spazierten wir zu mir, legten uns genauso ins Bett und schliefen ein…..

Am nächsten Morgen wachte ich durch seine zärtlichen Küsse langsam auf. Noch ziemlich bedöst fragte er mich plötzlich, wo hast du eigentlich den Koffer versteckt. Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis ich aufrecht im Bett saß und ihn fassungslos anstarrte. „Der war von dir?????“ Er grinste frech und mit provokanten Unschuldsblick zugleich. Ich lachte schallend, gab ihm zack eine Ohrfeige, packte ihn an den Nackenhaaren und sagte nur „mache mir einen Latte Macciato mit Ahornsirup, der Koffer ist unter dem Sofa, geh ihn danach holen!“ Und dann grinste ich fett!


P.S. meine Rechtschreibung ist nicht perfekt, aber dazu stehe ich und davon lasse ich mich nicht vom Schreiben abhalten *smile*

Viel Lesefreude wünscht euch die Literaturfee *blumenschenk*
******nne Frau
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Das Dienstmädchen
Ich arbeite nun schon seit zwei Jahren als Dienstmädchen beim Grafen. Mein Job besteht darin während seiner Abwesenheit alles in Ordnung zu halten, sauber zu machen und sein Haus, welches doch schon einem Schloss gleicht mit meiner Anwesenheit vor Einbrechern zu schützen. Aber ich bin nicht allein, es gibt noch einen Butler der sich um die Post und die Anrufe kümmert und eine Köchin, deren Aufgabe es ist uns zu beköstigen. Der Graf, welchen ich allerdings seit meiner Bewerbung bei ihm erst drei Mal zu Gesicht bekommen habe ist sehr beschäftigt. Er leitet einige Firmen und ist die meiste Zeit unterwegs. Nur zu meiner Einstellung und an seinen Geburtstagen begegneten wir uns. Er ist groß und hat etwas an sich was ich bisher bei keinem Mann erlebt habe. Ja, man könnte sagen er fesselt mich. Mit seinen Blicken, seinen Worten und vor allem mit seiner ruhigen aber festen Stimme. Wie oft habe ich mich nach so einer Begegnung abends in mein Bett gelegt und gehofft er würde einfach so in mein Zimmer kommen und über mich herfallen. Denn so toll der Job auch war, freie Kost und Logis, ein großes eigenes Zimmer, es war sehr einsam denn das Anwesen lag mitten im nirgendwo. Meine freien Tage verbrachte ich meist im nächsten Dorf, da lernte ich auch ab und zu den einen oder anderen Typen kennen, aber fuhr trotz Sex meist ziemlich unbefriedigt wieder heim. Meine sexuellen Aktivitäten beschränkten sich also darauf mich den Männern des Dorfes hinzugeben immer in der Hoffnung, dass es beim nächsten Mal vielleicht doch mit einem Orgasmus endet oder eben in meinem Zimmer allein mit meinen Fingern, zwar erfolgreicher aber sehr einsam.


Ohne eine Vorwarnung stand eines Tages der Graf vor der Tür. Sonst kündigte er sein Erscheinen immer vorher an, doch diesmal wollte er wohl kontrollieren ob in seinem Haus auch unangekündigt Besuch empfangen werden konnte. Ich war gerade damit beschäftigt in der Bibliothek Staub zu wischen als er uns drei zu sich rief. Er teilte uns mit das er sich aus einigen Geschäften zurückgezogen hatte und jetzt eigentlich ständig anwesend wäre um mehr Zeit für sein Hobby zu haben. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, hatte ich doch jetzt die Möglichkeit ihn näher kennenzulernen und mein Kopfkino auf Hochtouren laufen zu lassen. Er musterte mich von unten nach oben und unsere Blicke trafen sich. Mein Lächeln verschwand und ich schaute augenblicklich demütig nach unten. „Sehr gut.“ Hörte ich den Grafen sagen und wusste nicht ob er damit speziell mich gemeint hatte oder es einfach nur das Ende seiner Ansprache war. Wie versteinert blieb ich stehen, den Blick immer noch gesenkt und ging meinen Gedanken nach. In mir breitete sich ein wohlig warmes Gefühl aus, meine Nippel versteiften sich und zeichneten sich unter der Bluse ab. Ich bekam nicht mit das die anderen bereits gegangen waren, der Graf inzwischen neben mir stand und mir wohl mittlerweile das zweite Mal sagte „Du kannst jetzt gehen.“ Völlig neben der Spur antwortete ich „Danke Herr.“ Und verließ den Salon.


Ich rannte auf mein Zimmer, schlug die Tür hinter mir zu und zitterte. War das eben wirklich geschehen? Oh Gott, wie peinlich dachte ich und schwor mir mich auf meine Arbeit und vor allem auf einen professionellen Umgang zu konzentrieren. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und wieder aus, strich meinen Rock glatt, welcher zu meiner Arbeitskleidung gehörte und wollte mich wieder auf den Weg in die Bibliothek machen, da noch mindestens ein Regal darauf wartete von mir entstaubt zu werden. Ich öffnete meine Zimmertür und erschrak. Der Graf war gerade dabei an meine Tür zu klopfen. Wir standen uns erstaunt gegenüber, schwiegen und kurz bevor sich unsere Blicke getroffen hätten legte ich reflexartig meine Hände auf den Rücken und sank meinen Blick. Unendliche Stille, ich vernahm nur den aufgeregten Schlag meines Herzens und traute mich nicht mich zu rühren geschweige denn aufzublicken. Er trat einen Schritt zurück und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper und wieder zeichneten sich meine Nippel durch die Bluse ab. Unzählige Minuten vergingen ehe er sagte: „Schau mich an.“ Zaghaft erhob ich mein Haupt und blickte in sein Gesicht. Er lächelte und meinte: „Du lernst schnell.“ Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss und doch erregte mich dieses Lob. Ich blickte in seine Augen und bedankte mich artig, so wie ich es kurz vorher im Salon tat als er mir erlaubte zu gehen. Und wieder erntete ich ein Lächeln. Völlig verunsichert wie ich mich jetzt verhalten sollte senkte ich wieder meinen Blick und bekam probt eine Ohrfeige. Erschrocken aber immer noch die Haltung bewahrend blickte ich auf, ich sah in seine Augen und völlig automatisch bedankte ich mich bei ihm. Hätte mir irgendwann einmal jemand erzählt ich würde mich bei meinem Chef mal für eine Ohrfeige bedanken, ich hätte ihn ausgelacht und für verrückt erklärt. Und jetzt? Jetzt stehe ich hier und fühle mich irgendwie stolz und auf irgendeine besondere Art auch erregt. Ich schaffte es seinem Blick Stand zu halten und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich ein Zucken an seinem Mundwickel vernommen zu haben, so als würde er erneut lächeln wollen. Seine Augen leuchteten, nein sie funkelten so wie die eines Kindes im Bonbonladen. „Geh zurück an deine Arbeit.“ Sagte er nach weiteren mir unendlich vorkommenden Minuten. Ich bedankte mich, machte einen Knicks und ging, seinen Blick auf meinem Rücken spürend, den langen Flur entlang. Ich ging aufrecht und ohne Eile, nicht so als ob ich aus dieser Situation flüchten wollte, obwohl mir gerade genau danach war. Am Ende des Ganges bog ich nach rechts und blieb stehen, verschnaufte kurz und bemerke erst jetzt wie feucht mein Höschen war. Ich stellte mich ganz leise an die Ecke die ich kurz vorher passiert hatte und blickte zurück. Er stand noch immer vor meiner Tür. Er lehnte, den linken Arm über dem Kopf, gegen den Rahmen und mit seiner rechten Hand strich er sich über seine ziemlich ausgebeulte Hose. Ich traute meinen Augen kaum, holt er sich jetzt etwa an meiner Zimmertür einen runter? Ich war kurz davor loszustürmen und wollte ihn zur Rede zu stellen, besann mich dann aber und dachte an mein Höschen. Warum sollte es ihm besser gehen als mir? Ich beobachtete ihn noch eine Weile, seine Augen waren geschlossen bis er plötzlich mit der linken Hand gegen den Rahmen schlug. Er schloss meine immer noch geöffnete Zimmertür, nahm anschließend beide Hände in den Nacken, streckte sich und dann verschwand er in die andere Richtung.


Die Tage und Wochen vergingen, die Begegnungen mit dem Grafen häuften sich, fast so als würde er mich beobachten und darauf hoffen dass ich einen Fehler machte. Ich machte meine Arbeit sehr gewissenhaft und es gab keinen Grund für Beanstandungen. Immer wenn wir uns begegneten grüßte ich ihn mit einem Knicks, einem gesenkten Blick und den Worten: „Mein Herr.“ Und hin und wieder ließ er sich zu einer Bemerkung wie „Brav meine Kleine“ oder „Sehr gut meine Hübsche“ hinreisen. Ja, diese wenn auch kleinen Bemerkungen machten mich glücklich und immer dann wenn ich wieder so ein Lob erhalten hatte verschaffte ich mir nachts Erleichterung und die Höhepunkte wurden immer intensiver.


Eines Tages, der Butler und die Köchin kümmerten sich in der nächstgrößeren Stadt um die Vorräte der nächsten Wochen, war ich mit dem Grafen allein im Haus. Es herrschte eine seltsame Stimmung, wir wechselten kaum ein Wort und ich versuchte so gut es ging die zwei fehlenden Angestellten zu ersetzen. Tisch decken, Frühstück zubereiten, nebenher die Waschmaschine zum Laufen bringen, Anrufe entgegen nehmen. Der Salon war vom Vorabend noch ein wenig unordentlich, es standen leere Gläser herum und einige Broschüren lagen aufgeschlagen und kreuz und quer auf dem großen Esstisch. Ich ließ meinen Blick über die glänzenden Seiten der Illustrationen schweifen, aber ehe ich genau erkennen konnte um welche Produkte es sich handelte spürte ich seinen Atem im Nacken. Unbemerkt hatte er sich mir genähert und stand nun ganz dicht hinter mir. Völlig starr und unfähig etwas zu sagen senkte ich wieder meinen Blick und schaute auf die Kante des ovalen Tisches. „Du scheinst ein sehr neugieriges Mädchen zu sein.“ Waren seine Worte und ich rechnete innerlich schon mit einer Ohrfeige, aber sie blieb aus. Stattdessen befahl er mir etwas vom Tisch wegzutreten. „Beug dich nach vorn. Du kannst dich ruhig mit den Unterarmen auf dem Tisch abstützen.“ Wie paralysiert gehorchte ich. Ich spürte wie der Graf meinen Rock hob und mein Hinterteil betrachtete. Er hatte freie Sicht auf meine Backen da sie nur von einem kleinen Bändchen geteilt wurden. Man war ich froh dass ich heute früh diesen String gewählt hatte, wie peinlich wäre es erst gewesen wenn ich einen Wohlfühlschlüpfer getragen hätte. Aber selbst mit einem sexy String schämte ich mich gerade in Grund und Boden und doch war der kleine Stofffetzen der meine Pussy bedeckte mittlerweile ordentlich nass.


Es kam wie es kommen musste, ich wurde für meine Neugier bestraft. 20 Schläge mit der flachen Hand, schön brav mitzählen und nach jedem Schlag bedanken. Die ersten 16 Schläge waren erträglich, zwar fest aber noch im Rahmen. Nach dem 17. Schlag schnappte ich nach Luft und brauchte eine Weile um mich wieder zu fangen. Die nächsten beiden Schläge ließen die ersten Tränen über meine Wangen rinnen und der letzte Schlag brannte wie Feuer. Ich hatte keine Zeit mich zu erholen, mein Herr verlangte dass ich vor ihm mein Höschen auszog und ihm überreichte. Sehr zögerlich streifte ich das kleine bisschen Stoff herunter und reichte es dem Grafen mit gesenktem Blick. „So ist es gut. Ich hoffe du bist in Zukunft nicht mehr so neugierig und jetzt räum die Gläser weg.“ Er verließ den Salon und ließ mich mit meinen Gedanken und nackt unter meinem Rock allein.


Ich erledigte die mir aufgetragenen Arbeiten und zog mich danach in mein Zimmer zurück. Völlig durcheinander kreisten die Geschehnisse in meinem Kopf. Wohin würde das führen, wie sollte ich mich verhalten wenn ich ihm das nächste Mal begegnete und vor allem was dachte er nun von mir. Ich war mir unsicher, faste aber kurz bevor mir vor Müdigkeit die Augen zufielen den Entschluss ihn bei der nächsten Gelegenheit darauf anzusprechen.


Ich hatte mit Sicherheit länger als eine Stunde geschlafen und hätte auch längst wieder arbeiten müssen als ich durch eine Berührung meiner Wange plötzlich hoch schreckte. Noch keinen klaren Gedanken fassend stammelte ich etwas und sah in die Augen des Grafen. Er saß neben mir auf der Bettkante und versuchte mich zu beruhigen da ich hektisch aufspringen wollte. Er hielt mich am Arm ohne mir weh zu tun und ich war erstaunt das die Hände, die vor gar nicht allzu langer Zeit ziemlich derb meinen Hintern bearbeiteten doch so sanft sein konnten. „Alles gut meine Hübsche, keine Angst ich tu dir nichts, auch wenn das vorhin anders aussah. Ich will nur dein Bestes.“ Sprach er beruhigend auf mich ein. Ich schaute ihn schüchtern an, nicht wissend ob ich damit falsch lag und gleich wieder seine Hand zu spüren bekam. Aber statt mich zu ohrfeigen streichelte er mir über die Wange und zog mich ganz nah an sich heran. Ich atmete den Duft seiner Haut, schloss die Augen und entspannte mich. Ich dachte an die Situation im Salon, die Schläge und die Demütigung. Meine Nippel regten sich und spätestens als ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln bemerkte war ich mir sicher. Ich liebte dieses Spiel zwischen Demütigung, Schmerz und diesen liebevollen Momenten in denen ich mich in seiner Gegenwart geborgen fühlte. Mit einem Kuss auf meine Stirn beendete er unsere Umarmung und gab mir Anweisungen.


Diese waren klar und deutlich. Ich zog mich ohne Umschweife aus und stand nun komplett nackt vor meinem Arbeitgeber. Mein Blick war gesenkt und meine Arme auf dem Rücken verschränkt. Er ging einmal um mich herum, musterte mich von oben bis unten und stellte fest: „Was für ein hübsches Exemplar du doch bist.“ Ich lief rot an und bedankte mich brav. Ich bin mit meinen 1,70 m nicht zu klein für mein Gewicht, habe einen flachen Bauch und auch der Rest ist in einer ganz ansehnlichen Verfassung. Meine Brüste würden gut in der Hand liegen bemerkte der Graf kurze Zeit später, als er anfing meinen Körper mit seinen Händen zu begutachten. Dabei stellte er sich hinter mich, griff um mich herum und hob meine Brüste ein wenig an. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und meine Nippel versteiften sich. Das nahm mein Herr zum Anlass gleich ein wenig damit zu spielen und zog und drückte mal mehr und mal weniger mit Daumen und Zeigefinger meine empfindlichen Knubbel. Ich atmete schwer, kannte ich solche Berührungen doch gar nicht. Meine bisherigen Partner beim Sex konzentrierten sich eher auf Körperöffnungen und ihre eigene Befriedigung, so dass mir diese Gefühle bisher verborgen blieben. Meine Erregung konnte ich vor dem Grafen natürlich nicht verstecken und so machte sich eine seiner Hände über meinen Bauch entlang auf den Weg nach unten. Mein Körper fing leicht an zu Zucken als seine Finger immer tiefer glitten und kurz vor meinem Heiligtum stoppten. „Umdrehen und auf die Knie.“ Diese Worte rissen mich aus dieser wundervollen und fast vollkommenen Situation. Nur noch ein kleines Stück fehlte, eine einzige Berührung und ich wäre gekommen. Aber er verwehrte mir diesen Moment, dieses Glücksgefühl und wie ich jetzt weiß nicht um mich zu ärgern.


Ich kniete vor ihm und war mir sicher jetzt seinen Schwanz blasen zu dürfen. Malte mir schon aus wie meine Zunge über seine Eichel fuhr und er dann in meinem Mund verschwinden würde. Vielleicht nicht gleich komplett, denn durch den Stoff seiner Hose war jetzt schon deutlich zu erkennen, dass sich dieses Vorhaben als ein wenig schwierig heraus stellen könnte. Ich hoffte ihn von meinen oralen Künsten überzeugen zu können, vielleicht war ich ja auch so gut und ich würde eine Belohnung erhalten. Ja, ich hoffte dass er noch einmal meinen Körper berühren würde und ich die Möglichkeit bekam auf diese, für mich neue Art zu kommen. Doch weit gefehlt. Er ließ mich mit weit geöffneten Schenkeln knien und erklärte mir in einem völlig ruhigen Ton was ab sofort auf mich zukommen würde.


Ich hatte während meiner Arbeitszeit auf Unterwäsche zu verzichten, meine Röcke würden kürzer und die Absätze meiner Schuhe höher. Sobald wir in einem Raum alleine wären und er mit dem Finger schnippen würde hätte ich mich komplett zu entkleiden, mich mit gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Raumes zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten. Das schlimmste allerdings war das ich mich nicht mehr selbst anfassen durfte, er legte mir nahe mich daran zu halten denn er würde mich rund um die Uhr beobachten. Dass er dazu eine Kamera in meinem Zimmer installieren würde nahm ich ohne Widerworte hin. Ansonsten würde sich nichts ändern, ich wäre immer noch sein Dienstmädchen. Auch bekam ich eine Art Probezeit, also die Möglichkeit nach drei Monaten wieder zu meinen ursprünglichen Aufgaben ohne diese Extras zurück zu kehren. Er fragte mich ob ich alles verstanden hätte und verließ nach meiner Antwort und meinem Dank das Zimmer.


Die nächsten Tage vergingen ohne großartige Vorkommnisse. Ich hielt mich an die Regeln und kümmerte mich um meine Arbeit. Mein Herr nutzte jede Gelegenheit um meine Arbeit zu kontrollieren, aber er fand keinen Fehler. Zum einen freute mich dies, aber auf der anderen Seite hatte ich das Verlangen ihn wieder zu spüren. Egal ob er mich schlagen oder mit seinen Händen auf meinem Körper wieder sanft auf Entdeckungsreise gehen würde, Hauptsache ich spürte ihn. Aber dafür absichtlich einen Fehler machen? Nein, davor hatte ich zu viel Angst. Was wäre wenn er es bemerken würde, er würde mir doch sicherlich nicht den Wunsch erfüllen den ich hegte. Nein, ich konzentrierte mich wieder und überstand auch die nächsten Tage ohne Fehler, aber eben auch ohne Benutzung.


Zwei Wochen waren seit der Aktion in meinem Zimmer vergangen, zwei Wochen in denen ich mich jeden Abend zusammenreißen musste mich nicht anzufassen und zwei Wochen in denen es auch kein anderer tat. Ich blieb standhaft und war stolz auf mich. Es war ein grauer Tag im Oktober, der Butler hatte frei und die Köchin besuchte einen Wochenmarkt gut eine Autostunde entfernt. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich begrüßte sie freundlich, bat sie herein und geleitete sie in den Salon. Der Graf hatte mich im Vorfeld darüber informiert das er Besuch erwartete und mir entsprechende Anweisungen gegeben. Ich brachte beiden noch etwas zum Trinken ehe ich mich zurück zog und im Nebenraum wartete. Es war so üblich wenn Besuch da war immer bereit zu stehen, da der Butler frei hatte fiel dies nun in meinen Aufgabenbereich. Wer war diese ominöse Frau? Eine Geschäftspartnerin, schwer zu glauben. Die anderen Partner meines Grafen waren meist etwas dicklich und rochen stark nach kaltem Zigarrenrauch und auch deren Ehefrauen welche ich auf den Geburtstagsempfängen bewirten durfte bewegten sich bei weitem nicht so elegant wie diese Dame.


Nach nicht mal einer halben Stunde öffnete sich die Tür und mein Herr kam mit seinem Besuch heraus. Sie verabschiedeten sich sehr förmlich und ich wurde gebeten unseren Gast zur Tür zu bringen. Erst nachdem ich die Tür wieder schloss bemerkte ich sie ohne ihren Koffer verabschiedet zu haben. Ein schwarzen Aktenkoffer ohne besondere Verzierungen nur mit einen lilafarbenen Reißverschluss, wer weiß welche Unterlagen sie ihm brachte. Ich hatte nicht viel Zeit weiter darüber nachzudenken, ich musste mich um die Vorbereitungen in der Küche kümmern und machte mich schnell auf den Weg.


Später am Tag betrat ich mein Zimmer, man erlaubte mir nach dem Mittagessen und dem Abdecken des Geschirrs ein wenig Ruhe. So hatte ich jeden Tag ungefähr eine Stunde um meinem Hobby dem Lesen nachzukommen. An diesem Tag betrat ich mein Zimmer und fand eine schwarze Schachtel auf meinem Bett, daneben ein Zettel mit folgender Aufschrift: „Ich erwarte dich 16 Uhr mit dem Inhalt dieser Schachtel im Salon.“ Ich wurde nervös und ich spürte wie es zwischen meinen Schenkeln heiß wurde. Wäre das jetzt meine Belohnung für die zwei vergangenen Wochen? Behutsam öffnete ich die Schachtel und fand darin zwei silberne und sehr kunstvoll verzierte Kugeln, verbunden mit einem schwarzen Band aus Silikon. Mein Herz fing an zu rasen. Ich wusste sofort was er von mir verlangte. Die Dinger sollten an den Ort ihrer Bestimmung und ich sollte möglichst die zwei Stunden bis zu dem Zeitpunkt unseres Treffens damit meine Arbeit verrichten. Aber dazu musste ich mich anfassen und würde ich der Versuchung standhalten mich selbst zu streicheln wenn die Hand einmal in der Gefahrenzone war? Ich atmete tief durch legte die Schachtel und deren Inhalt zur Seite, noch hatte ich ein wenig Zeit zum Lesen.


Nur so richtig konnte ich mich nicht auf die Worte konzentrieren die ich da las. Ich fing einen Satz immer wieder von vorne an, da ich schon bei der Hälfte nicht mehr wusste was da eigentlich stand. Ich legte das Buch weg und nahm die Liebeskugeln. Augen zu und durch dachte ich mir. Obwohl? Lieber nicht, würde ich meine Augen schließen würde ich Gefahr laufen die Regel zu missachten. Also Augen auf, tief durchatmen und los ging es. Ich war nass genug, so dass die Kugeln ohne Probleme ihren Platz fanden und ich recht schnell fertig war. Eine kurze sanfte Berührung meiner Perle, welche mich erschaudern ließ konnte ich mir nicht verkneifen. Ich ging wieder an die Arbeit und bei jedem Schritt merkte ich wie die Gewichte in den Kugeln sich sanft hin und her wiegten. Wie würde ich das nur überstehen, noch zwei Stunden dann traf ich meinen Grafen im Salon.


Ich war pünktlich, er schloss die Tür hinter mir und schnippte mit dem Finger. Ich zog mich langsam aus und stellte mich, so wie ich es vor zwei Wochen gesagt bekommen hatte in die Mitte des Raumes. Ich atmete angespannt aber dennoch langsam und gleichmäßig ein und aus. Bis hierher hatte ich noch keine einzige Sekunden mein Dasein als sein Dienstmädchen bereut, auch die Schläge auf meinen Hintern empfand ich im Nachhinein als zärtliche Streicheleinheiten. Er begutachtete mich, ging einige Male um mich herum und forderte mich auf meine Beine etwas zu spreizen. Er griff mir mit einer Hand in den Nacken und mit der anderen prüfte er ob ich auch wirklich das Spielzeug trug. Langsam strichen seine Finger über meinen Hügel, leicht zog er an dem Bändchen welches ein wenig hervor lugte und entlockte mir so ein Stöhnen. Er schien zufrieden mit dem was er hörte, ließ von mir ab und ging zu seinem Schreibtisch. Ich traute mich nicht aufzuschauen, ich wollte brav sein und ihn nicht enttäuschen. „Sehr gut. Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.“ Hörte ich ihn sagen. „Schau mich an und sag wie du dich fühlst.“ Sprach er weiter. Langsam hob ich mein Haupt und schaute ihn an und sah den mysteriösen schwarzen Koffer geöffnet neben ihm stehen. Ich sortierte ein paar Worte in meinem Kopf ehe ich ihm antworte dass es mir gut ging. „Ein wenig nervös und unendlich geil.“ Fiel mir noch ein und er grinste. Er kam langsam auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen, schaute mir tief in die Augen und fragte: „Vertraust du mir?“


Natürlich vertraute ich ihm, würde ich sonst so vor ihm stehen? Mein Herz schlug schneller als ich ihm auf seine Frage mit "Ja mein Herr" antwortete und ich sah wieder dieses Funkeln in seinen Augen. "Setz dich auf den Tisch." war seine nächste Anweisung und ich begab mich auf den Tisch an dem ich vor zwei Wochen mit entblößtem Hinterteil meine erste Strafe empfangen hatte. In der Zwischenzeit musste er noch einmal zu seinem Schreibtisch gegangen sein, denn als er sich dem Tisch näherte hatte er etwas in beiden Händen, aber ich traute mich nicht genauer hinzusehen, denn ich wollte diesen Moment auf keinen Fall zerstören. Am Tisch angekommen korrigierte er meine Haltung, schob mich ein Stück weiter in die Mitte des Tisches und setzte meine Beine weit gespreizt an den äußeren Rand der Kante. Ich durfte mich zurück lehnen und bekam die Augen verbunden. Es fühlte sich an wie Leder war aber viel schwerere, fast so als würde sich noch etwas darüber befinden um das Ganze zu beschweren um sicher zu gehen das auch wirklich keine Lücke zum Durchsehen vorhanden ist. Einer der wichtigsten Sinne beraubt lauschte ich was um mich herum geschah und ich hörte... Nichts... Es war mucksmäuschenstill und das Einzige was ich vernahm war mein Herzschlag, der sich durch die Stille gleich doppelt so laut anhörte. Es vergingen unzählige Minuten ehe ich einen Luftzug spürte und mich etwas am Arm kitzelte. Ganz behutsam fuhr etwas, was sich wie ein Knäuel aus Federn anfühlte an meinem Arm auf und ab. Strich langsam und Zentimeter für Zentimeter immer weiter auf meinen Körper entlang und ließ nicht die kleinste Stelle aus. Meine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, eine Gänsehaut überzog meinen Körper und meine Nippel stellten sich auf. Wäre ich nicht schon die ganze Zeit nass zwischen meinen Beinen, spätestens jetzt wäre es soweit.


Keine Ahnung wie lange ich schon auf diesem Tisch saß, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war gedanklich in einer völlig anderen Welt als die Streicheleinheiten abrupt endeten und mit einem Ruck die Liebeskugeln meinen Körper verließen. Ich war erschrocken und stöhnte auf, spürte aber wie kurz nach dem Ruck sich etwas anderes den Weg in meine Pussy bahnte. "Wehe du kommst." hörte ich wie von Ferne und war daraufhin schlagartig wieder im Hier und Jetzt. Ich atmete schneller und wurde panisch. Wie sollte ich es schaffen bei diesen Berührungen nicht zum Höhepunkt zu kommen?! Als nächstes hörte ich ein Summen und nur Sekundenbruchteile später spürte ich die Vibrationen in meinem Schoß. Mein Gott war das ein wohliges Gefühl. Ich bäumte mich auf und kämpfte gegen die bevorstehende Welle, welche kurz davor war meinen Körper zu durchfluten. Einige Minuten hielt ich auch durch, aber ich spürte wie es immer schwerer wurde dem Verlangen nach Erlösung zu widerstehen. "Du darfst." flüsterte er mir ins Ohr. Er stand dich neben mir, denn ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Kaum hatte er die zwei Worte ausgesprochen gab es für mich kein Halten mehr. Mein Körper zitterte und ein endlos erscheinender Orgasmus durchfuhr ihn. Völlig außer Atem ließ ich meinen Oberkörper auf die Tischplatte fallen, aber ich landete zu meinem Erstaunen sehr weich. Es fühlte sich an wie eine Art Kissen, das musste mein Herr dort platziert haben nachdem er mir die Augen verbunden hatte. Froh endlich einen Höhepunkt erlebt zu haben lag ich auf dem Tisch und mein Atem normalisierte sich. "Ich hoffe du hast noch Kraft für Runde zwei!?" sagte der Graf während ich mich ein wenig erholte.


Nach Runde zwei folgte Runde drei und danach gab es noch eine Runde und noch eine. Wie viele es letztendlich waren weiß ich nicht mehr. Am Anfang noch völlig euphorisch und begeistert, aber je öfter ich kam umso erschöpfter wurde ich. Die ersten Höhepunkte waren noch schön und hatten den Effekt dass ich mich entspannte, aber je mehr es wurden umso schmerzhafter und unerträglicher wurde es. Meine Perle wurde ohne Unterbrechung stimuliert, selbst in den Momenten wo mich eine weitere Welle durchströmte ließ mein Herr nicht von mir ab. Ich muss irgendwann so kraftlos und müde gewesen sein das ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. Zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinnern wie ich vom Tisch auf das Sofa in der anderen Ecke des Raumes gekommen bin.


Als ich wieder zu mir kam war es, bis auf den Schein einiger Kerzen, dunkel im Salon. Ich lag mit einer weichen Decke bedeckt auf einem alten Sofa welches zur restlichen Einrichtung dieses Raumes passte. Auf dem kleinen Beistelltisch vor mir stand ein Glas Wasser, welches ich in einem Zug leer trank. Daneben lagen die Liebeskugeln, eine Augenmaske, eine Knäul aus Federn und soweit ich das erkennen konnte einige Vibratoren. „Ein tapferes Mädchen hab ich da.“ Kam aus der Ecke des Raumes welche vom Schein der Kerzen nicht erfasst wurde und ich erschrak. Der Graf war die ganze Zeit anwesend, er ließ mich nicht einfach allein und nach dem ersten Schreck welcher sein Kommentar aus der Dunkelheit bei mir auslöste fühlte ich mich unendlich geborgen. Ich sah einen Schatten auf mich zukommen und ich erhob mich langsam. Er setze sich neben mich, genau auf die Stelle an der bis kurz zuvor mein Kopf lag, legte einen Arm um mich und ich verstand. Wir sagten kein Wort und ich war in diesem Moment einfach nur Dankbar bei ihm zu sein. Mein Kopf lag auf seinen Beinen und meine Hand hielt ihn fest. „Du bist etwas Besonderes. Du hast nicht einmal darum gebeten das ich aufhören soll, selbst als du kurz vor der Erschöpfung warst und man dir anmerkte das es mehr Qual als alles andere war. Ich bin beeindruckt und stolz so eine Frau in meinem Haus zu haben.“ Seine Worte durchbrachen die Stille und dieses Gefühl der Geborgenheit in mir wurde immer größer. „Vertrauen, mein Herr.“ War meine knappe aber ausreichende Antwort. Wir blieben noch ein wenig im Salon und unterhielten uns. Er erzählte mir noch ein wenig über sich und seine Vergangenheit und gab mir zu verstehen das er gerne noch weiter mit mir spielen wöllte, sollte ich den gleichen Wunsch haben. Allerdings wäre ihm wohler wenn wir eine Art Codewort vereinbaren würden, nur um sicher zu gehen und mir jegliche Angst zu nehmen. Dann brachte er mich, in die Decke gehüllt in mein Bett, deckte mich liebevoll zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.


Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug und der Graf nutzte hin und wieder die Gelegenheit mit mir zu spielen. Ob Fingern beim Fensterputzen, wo ich wirklich Mühe hatte mich auf der Leiter zu halten oder das Tragen der Liebeskugeln und anschließend das Hinauszögern eines Höhepunktes. Ansonsten passierte nichts aufregendes, außer dass ich das Gefühl hatte fast über all diesen schwarzen Koffer zu sehen. Mal stand er im Vorraum des Salons, mal in der Bibliothek oder aber geöffnet, mir allerdings abgewandt auf dem Schreibtisch des Grafen im Salon. Ich war neugierig, aber dennoch hielt ich mich davon fern. Inzwischen war es auch völlig normal dass der Graf zu jeder Zeit ohne anzuklopfen mein Zimmer betreten konnte. So war ich auch nicht verwundert als er eines Morgens vor mir stand als ich aus meinem kleinen Badezimmer kam. Sofort ließ ich das Handtuch fallen, senkte meinen Blick und verschränkte die Arme auf dem Rücken. „Guten Morgen mein Herr“ begrüßte ich den Grafen, der mir befahl mich auf mein Bett zu knien und ihm meinen Hintern entgegen zu strecken. Das tat er in letzter Zeit öfter, so dass ich wusste was auf mich zukam. Ich sollte meine Backen auseinander ziehen, so dass er ungehindert Zugang zu meinem Hintertürchen hatte. Für gewöhnlich spürte ich einen, seit einigen Tagen zwei seiner Finger die sich langsam und behutsam in mich schoben. Nur heute war etwas anders. Nachdem er beide Finger wieder entfernte setzte er etwas anderes an meinen Eingang und drückte es ohne zu zögern mit einem Mal hinein. „So, das trägst du ab jetzt jeden Tag. Ab morgen wirst du es selbst platzieren.“ Mit diesem Worten verließ er mein Zimmer und ließ mich immer noch kniend zurück. Es fühlte sich komisch an, es drückte und bei jeder Bewegung hinterließ es ein anderes Gefühl. Am Anfang noch schmerzhaft wurde es mit der Zeit immer angenehmer und es erregte mich. Ich schaute mich im Spiegel an, drehte mich so dass ich einen kleinen Blick auf das Ding in meinem Hintern werfen konnte und war überrascht als ich sah dass zwischen meinen Backen eine silberne Kugel aufblitzte. Genau das gleiche Muster wie auf den Liebeskugeln dachte ich mir und fand es, je länger ich es mir ansah immer hübscher.


Fast drei Monate war es her das der Graf bei mir zum ersten Mal im Zimmer stand und ich mich vor ihm entblößte. In der Zwischenzeit fand ich immer mehr Gefallen an seinen Spielchen, er tat nie etwas unüberlegt. Hielt mich die meiste Zeit keusch, nur um mich dann im richtigen Moment sehr intensiv zittern zu lassen. Ich musste einige Strafen über mich ergehen lassen, größtenteils weil ich während der Arbeit träumte. Ich verbrachte einige Nächte im Keller, mit silbernen hübsch verzierten Handschellen welche an großen Ösen in der Wand befestigt wurden. Oder wurde gezüchtigt, meist an dem ovalen Tisch im Salon und fast immer mit der flachen Hand. Nur einmal benutzte der Graf ein anderes Instrument zum Schlagen und traf damit sehr zielsicher meine Perle. Das ich egal bei welcher Züchtigung nach kurzer Zeit sehr nass wurde brauche ich glaube nicht zu erwähnen. Und auch mein Herr nahm davon Notiz.


Am Abend vor Beendigung meiner dreimonatigen Probezeit bestellte mich der Graf in den Keller. Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen, da war ich mir sicher. Unterhalb der Kellertreppe wartete er bereits auf mich und befahl mir mich zu entkleiden und ihm zu folgen. Wir gingen einen langen Gang entlang und stoppten vor einer großen schweren Holztür. Bevor er den Schlüssel in das Schloss steckte sprach er mit sanfter Stimme zu mir: „Du hast mir die letzten drei Monate sehr viel Freude bereitet und insgeheim hoffe ich das du dich morgen dazu entscheidest dieses Leben an meiner Seite weiterhin zu führen. Bei mir gibt es allerdings nur ganz oder gar nicht, ich bin nicht bereit Kompromisse einzugehen. Um dir ein komplettes Bild davon zu machen was das genau heißt werde ich dir heute Abend einen weiteren Einblick in mein Leben gewähren.“ Ich musste schlucken, was sich wohl hinter dieser Tür befand? Ganz oder gar nicht? Anscheinend kannte ich bisher nur einen Bruchteil seiner Vorlieben. Und würde mir dieser eine Abend reichen um entscheiden zu können ob ich das Ganze überhaupt will? Bisher fühlte ich mich wohl, egal was er tat. Aber jetzt, hier unten im Keller wurde mir etwas mulmig. Anscheinend bemerkte er meine Zweifel: „Keine Angst. Alles was ich bis jetzt von dir kennengelernt habe, jede Regung deines Körpers auf meine Berührungen sagen mir das du hierfür die Richtige bist. Ich werde jetzt die Tür öffnen, geh hinein und schau dich in Ruhe um. Nimm dir Zeit alles in Ruhe zu betrachten, wenn du bereit bist dich darauf einzulassen dann knie dich in die Mitte des Raumes. Du weißt schon wie. Schenk mir vorerst diesen einen Abend.“ Ich nickte und malte mir aus wie es wohl hinter der Tür aussah. Ich stellte mir einen kahlen, kalten Raum vor, mit grauen Betonwänden womöglich noch enge Käfige mit Stroh auf dem Boden. Keine Ahnung aus welchem Gruselfilm ich diese Vorstellungen hatte, auf jeden Fall stellte ich mich auf das schlimmste ein.


Er drehte den Schlüssel um, zog die große Tür auf und ließ mich eintreten. Zaghaft setzte ich einen Fuß vor den anderen und betrat den dunklen Raum. Hinter mir hörte ich wie der Graf den Lichtschalter betätigte und ein paar Augenblicke später strahlten einige Ecken des Raumes in warmem indirektem Licht. Der Raum war entgegen meinen Vorstellungen wohl temperiert und der Boden war mit sehr dunklem und sehr glänzendem Holz getäfelt. Wenn man barfuß lief musste man keine Angst haben sich an Holzsplittern die Füße aufzureißen. Die Wände waren in einem sehr dunklen lila gehalten und es standen einige schwarze Möbelstücke im Raum. Ich trat langsam näher und schaute mir einige Gegenstände in einer der Vitrinen an und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Zu sehen bekam ich Folterinstrumente, so alt und teilweise verrostet als würden sie aus dem Mittelalter stammen. Ich zog es vor mich weiter umzuschauen, würde ich noch mehr solcher Gegenstände finden bräuchte der Graf nicht länger auf meine Entscheidung warten.


An einer weiteren Wand befanden sich unzählige Haken und jeder hielt ein anderes Schlaginstrument. Mehrere Gerten, Rohrstöcke, Paddel und Peitschen gab es zur Auswahl. Eine schwarze Liege mit Riemen zum Fixieren stand daneben, gefolgt von einer Art Bock mit Rollen um ihn im Raum hin und her zu bewegen. Ich spürte wie mein Schoß förmlich schrie hier einmal benutzt zu werden und begab mich weiter auf Entdeckungsreise. Ein Regal mit Klemmen, Plugs und einer Vielzahl unterschiedlichster Liebeskugeln stand an der Wand gegenüber der Tür. Gleich im Anschluss befand sich eine schwarze Kommode und darauf stand der schwarze Koffer. Er war geöffnet und ich fand darin einen Teil der Spielsachen welche ich in den letzten drei Monaten kennenlernen durfte. Der Koffer, von außen recht unscheinbar sah aus als würde er perfekt in dieses Zimmer passen. Sein Innenleben war ebenfalls schwarz mit lila, fast so als hätte man ihn extra für dieses Zimmer angefertigt. Und da erinnerte ich mich, der Tag an dem mein Hintern das erste Mal Bekanntschaft mit der Hand meines Herrn machte. Die Broschüren auf dem ovalen Tisch im Salon, erst jetzt erinnerte ich mich daran was ich damals aus dem Augenwinkel erspähte. Es war anscheinend der Katalog eines sehr exklusiven Sextoy-Herstellers, zumindest erblickte ich in diesem Augenblick die Riemenpeitsche welche damals die aufgeschlagene Seite zierte.


Ich setzte meinen Rundgang fort, sah ein Andreaskreuz in der anderen Ecke des Raumes und mir fiel auf das an der Decke, welche mit schwarzen und lilafarbenen Tüchern abgehangen war, eine beachtliche Menge an Ösen zu finden war. Ohne weiter zu überlegen begab ich mich in die Mitte des Raumes und kniete nieder, die Schenkel gespreizt, den Blick gesenkt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Das war sein Zeichen. Der Graf schloss die Tür hinter sich, nahm aus dem Koffer die Augenmaske und legte sie mir an, gab mir einen Kuss auf die Stirn und entfernte sich von mir. Als nächstes spürte ich kalte Liederriemen auf der Haut, sie glitten behutsam meinen Rücken entlang und ich wusste ganz genau welches Spielzeug aus dem schwarzen Koffer er gerade in der Hand hielt. Und bevor mich der erste Schlag traf fragte er noch: „Bist du bereit?“
*****tty Frau
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*******_78 Frau
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*********2017 Frau
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******_nw Mann
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******_ti Mann
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Nackt im club
Ich ginge nichts ahnend in denn club gehe an die Bar bestelte mir ein Glas *sekt* dann stieg mir ein erotischer Duft in die Nase und darauf spürte ich Hände sanft an meinen Rücken fahren mein Körper fing an zu Beben dann sagte zu mir eine sexy Stimme na süßer lätst du mich auf ein Glas Sekt ein ich sagte na klar dann stellte sich die hübsche Dame vor und wir kommen uns näher nach ein paar Gläser Sekt wurden wir immer lockerer dann fährt sie mit ihrer Hand runter zu meinen penis und streichelte ihn und meine Hände streichelte ihre schenkeln und sie wurde heiss und spreizte ihre Beine und fängt an zu stöhnen sie war zu heiss und ging auf die kniee und zog meine Hose runter und nam meinen penis in denn Mund und fing mir an genüsslich einen zu blasen ich sagte dann zu ihr oh ja süsse komm mir gehen ins Zimmer und machen es uns im zimmer fein sie sagte ja gerne wir gingen ins Zimmer und die Show ging weiter sie zog mir die Klamotten aus und ich ihr wir streichelten uns und küssten uns dann fing es an an der Türe zu klopfen und eine weibliche Stimme fragte ob sie mit uns Spass haben dürfte und wir sagten ja gernne die hübsche Frau kamm rein und fing an uns zu streicheln dann ging ich mit denn kopf Richtung vagina und liebkost ihren Kitzler und die beide dammen fangten an sich zärtlich zu küssen und sich zu streicheln i ging dann wieder mit meinen Kopf nach oben und küsste ihre Brüste dann geschah das unerwartete beide gingen mit dem kopf runter zum meinen penis und spielten und streichelten ihn und leckte ihn zärtlich mit der Zunge dann sagten sie ich will ihn spürren und ich sagte zu ihnen ich will euch auch spürren dann ging es zur Sache ich steckte meinen penis in ihr rein und sie reitete auf mir wie auf einen Bullen immer fester und fester und die zweite Dame spielte an meine Eier dann sagte sie jetzt will ich mal gefickt werden dann stieg sie auf und es ging die Nacht durch sie gaben mir ihre telefohn nr und sagten ich solte mich mal melden es war eine unbeschreibliche Nacht in Liebe Jessy und die Andere schrieb das hat Wiederholung bedarf lg Nicole.
**ni Frau
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*****854 Paar
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die gerechte strafe für den brutalen "hern"
********pple Frau
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Samstagnachmittag mal anders
Auf dem Weg zu einem besonderen Rendezvous am anderen Ende Berlins sitze ich im Bus, und ich bin gespannt, voller Erwartung und auch ein wenig aufgeregt. Es ist Sommer, und die Sonne verwöhnt uns dieses Jahr ganz besonders, hebt die Stimmung und setzt uns Flausen in den Kopf.
Vorausgegangen sind einige Tage intensiven Mailverkehrs mit einer Frau Mitte Dreißig, die eigentlich eine Gespielin für sich sucht.
Sie schreibt, sie ist eine glücklich verheiratete Frau, die mit ihrem Mann in Harmonie lebt, in einem Vertrauensverhältnis, das auf erotischem Gebiet gewisse Großzügigkeiten gestattet. Gemeinsam leben sie ihre sexuellen Wünsche und Ideen in vielen Facetten aus.
Durch unsere offene Korrespondenz entwickelte sich zwischen uns in kurzer Zeit eine schöne Vertrautheit, aus der der Wunsch des persönlichen Kennenlernens erwuchs. Nun war es so weit.
Wir trafen uns wie vereinbart und erkannten uns sofort. Eine schlanke grazile Schönheit mit glattem blondem schulterlangem Haar, deren ebenmäßiges klares Gesicht keiner Schminke bedurfte; ich war hingerissen und konnte kein Auge von ihr lassen.
Wir steuerten auf ein Restaurant zu, wo sie Sushi bestellte, auf die wir draußen in der Sonne bei einem Kaffee warteten, Gelegenheit unsere Gedanken auszutauschen, unser Vorhaben noch einmal zu besprechen.
Eine große Sympathie und Herzlichkeit war ganz klar vorhanden, also eine gute Basis für gemeinsame Spielereien.
Die Sushi wurden gebracht, wir gingen mit der Tüte Richtung Wohnung, ein Weg von wenigen Minuten eine Straße mit großen schattenspendenden alten Bäumen entlang, mit schönen Gründerzeithäusern, wo sie eine Wohnung im 2. OG bewohnen. Sie hatte mir offenbart, dass sie beim Weggehen ihrem Mann aufgetragen habe, ihr nackt die Wohnungstür zu öffnen, wenn sie zurückkäme; ein Wunsch, dem er allzu gern nachkam.
Nun ging sie hinauf, und ich blieb mit den Sushi unten im Hausflur, stellte mich unter einen Treppenabsatz und wartete.
Nach kurzer Zeit hörte ich flotte Schritte auf der Treppe, wartete bis diese auf dem letzten Treppenabsatz zu hören waren und trat hervor.
Beschwingt kam ein nackter Hüne von knapp 2 m die Treppe herab, ein schöner Mann mit einem sympathischen freundlichen Gesicht, dessen Glied im Rhythmus seiner Schritte hin und her schwang. Ein atemberaubender Anblick. Seine Verblüffung nahm ihm nichts von seiner Freundlichkeit, er lächelte mich an, grüßte.
Ich grüßte ebenso und fügte hinzu „Deine Frau hat mir einen nackten Mann versprochen, aber Du bist es nicht; denn wie ich sehe, bist Du bedeckt.“ Mit diesen Worten umfasste ich fest sein Glied und schob seine Vorhaut völlig zurück.
Er ließ sich seine Verblüffung über diese Ungehörigkeit einer wildfremden Frau nicht im mindesten anmerken.
Zugegebenermaßen hatten wir das so geplant, aber der Plan ist ja das eine … In den paar Minuten des Wartens, war mir vor Aufregung direkt ein wenig übel. Aber in dem Moment, als ich ihn kommen hörte, kam eine Ruhe über mich, denn ich wusste, dieser Moment ist unwiederbringlich.
Er verhielt sich als sei er im Smoking, stellte sich vor und hieß mich, vor ihm die Treppe hinaufzugehen. Das lehnte ich mit der Begründung, ich ließe mir doch seinen schönen Anblick nicht entgehen. dankend ab. So stieg er vor mir hinauf, und ich konnte seinen wohlgeformten Hintern in Ruhe betrachten. Ein absoluter Vorzug einer Treppe gegenüber einem Aufzug! Im Nachhinein dachte ich, wäre er auf allen Vieren hinaufgestiegen, wäre der Anblick noch reizvoller gewesen, aber was soll‘s, die Aufregung hat es verhindert.
Als wir im Flur der Wohnung seiner Frau gegenüberstanden, zeigte sich, dass er doch etwas irritiert war. Er fragte, ob wir uns denn auch ausziehen würden. Aber nein, wir doch nicht.
Während sie in der Küche die Sushi auspackte, zeigte er mir einige seiner Kunstwerke, die mich sehr interessierten und die mir gefielen. Wir unterhielten uns, als seien wir beide bekleidet und das, ich muss es einfach sagen, macht den Reiz aus. Es ist nicht die Nacktheit an sich, die empfinde ich als ganz natürlich und sie ist auch andernorts präsent, es sind die Gefühle in der „unschicklichen“ Situation.
Sie kam mit den auf Tellern angerichteten Sushi ins Wohnzimmer, und er kredenzte uns einen Wein, womit wir erst einmal auf unser Kennenlernen anstießen. Männlicherseits kam die sehr berechtigte Frage, wie es denn nun weiter ginge …
Daraufhin rollte die Dame des Hauses eine Matratze aus, legte eine Decke darüber und hieß den Gatten, sich darauf niederzulegen. Dann begannen wir in aller Ruhe seinen Körper mit Sushi und mit Kirschen zu dekorieren und sein körpereigener starrer Ast diente zum Anhängen der Kirschen.
Zufrieden betrachteten wir vom Sofa aus unser Werk. Der Anblick war sowohl göttlich als auch köstlich. Nach ein paar Schlückchen Wein begannen wir, die Sushi von seinem Leib zu verzehren.
Gewiss ist es für einen Mann nicht leicht, zwei Frauen so preisgegeben und dekoriert als Buffet zu dienen, die, wenn sie sich ein Häppchen von seinem schönen Körper nahmen, es sich nicht versagten, ihn hier und da zu berühren, zu streifen, zu streicheln z.B. die Brustwarzen, die Innenseiten seiner Schenkel, mit einem Finger über sein die ganze Zeit erigiertes Glied.
Nachdem die männlichsten Teile abgeäst waren, legte ich meine Hand um seine Hoden, straffte die prall gefüllten Bällchen und knetete sie zart, was ihm ein Stöhnen entlockte.
Er ließ alles tapfer über sich ergehen, war ein toller Mitspieler. Dann aber bat er, darum erlöst zu werden, da es für ihn begann schmerzhaft zu werden.
Wir Frauen tuschelten kurz, dann zog seine Frau sich aus, hockte sich über ihn und nahm ihn in sich auf. Es dauerte nicht lange bis er kam, heftig, intensiv.
Als leidenschaftliche Voyeurin habe ich dieses Erlebnis, zwei so schöne Menschen bei ihrem intimsten Verschmelzen zu betrachten, sehr genossen, und ich bin ihnen dankbar, dass sie es mir gestattet haben.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, während der er darauf bestand, so nackt liegen zu bleiben, er sei nun entspannt, habe sich daran gewöhnt, und uns Damen war sein Anblick natürlich sehr willkommen.
Nachdem die Flasche begleitet von schöner Plauderei geleert war, verabschiedeten wir uns herzlich voneinander mit dem Versprechen, wieder einmal ein gemeinsames Erlebnis zu planen.
Beim Abschied gestand er mir, dass es der erotischste Moment seines Lebens gewesen sei, als er mir völlig Fremden splitternackt gegenüberstand und ich sein Glied packte …
Mit einem guten Gefühl fuhr ich beschwingt heim, die Voyeurin in mir hatte reichlich Futter fürs Kopfkino, das Paar – so hörte ich später – hat sich noch weiter über das Erlebnis unterhalten und sich am nächsten Tag mit Bringedienst ein sozusagen modifiziertes Dacapo gegeben.

Er schrieb mir später:
Als ich nackt hinabstieg, um die Sushi, die der Bringedienst wie vereinbart vor der Haustür abgestellt hatte, zu holen, geschah in dem Moment folgendes:
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Natürlich nahm ich an, es handele sich wieder um eine Überraschung meiner Frau, und der freudige Gedanke durchzuckte mich, dass dies der Spielekoffer von Lelo sei, von dem sie wusste, dass ich ihn mir so sehr wünsche und mit dem sie mich gewiss überraschen wollte.
Die Dame betrachtete mich vom Kopf bis Fuß und reagierte bei meinem Anblick befremdet. Es stellte sich heraus, dass sie zu dieser ungewöhnlichen Zeit einen Geschäftstermin in der Kanzlei im Erdgeschoss hatte, aus der zu allem Übel jetzt auch noch der Inhaber trat, um ihr entgegenzugehen, genau in dem Moment als ich mich nach meiner Tüte bückte und ihm den Anblick meiner kompletten Rückseite bot. Auch er sagte nichts.
Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten, und meine Scham bescherte mir vor seinen und den Augen der Dame eine Erektion, die mein Glied so steil aufragen ließ, dass es fast den Bauch berührte und meine Hoden hervortraten. Ich eilte im rasanten Tempo die Treppe hinauf. Die Wohnungstür jedoch war geschlossen, und meine Frau, die von dem Vorfall nichts ahnte, verlangte von mir, vor der Tür bis zum Finale im Treppenhaus zu masturbieren. Ich war von dem Erlebten äußerst erregt und musste nun in dem Wissen, dass ich gehört werden könnte, mein heftiges Stöhnen unterdrücken. In einem Moment der Unachtsamkeit landete das Ergebnis gut verteilt auf unserer Wohnungstür. Meine Frau, die mir durch das Fenster der Tür amüsiert zugesehen hatte, reichte mir ein Tuch, und nachdem ich die Spuren beseitigt hatte, ich durfte endlich die Wohnung betreten …
*******ndy Frau
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*******uss Frau
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Nachts im Verlies
Ich bin allein im Burgverlies, oder besser gesagt, allein in dieser Zelle. Der Raum ist so groß, dass die vier Fackeln in den Wandhalterungen ihn nur unzureichend ausleuchten. Das gespenstischzuckende Licht der Flammen, das über die groben Steine der Zellenwände leckt, steigert meine Vorfreude genauso sehr wie meine Nervosität. Unruhig schweift mein Blick zu den schwer aussehenden Eisenketten, die ungefähr in der Mitte des Kerkers von der Decke herabhängen. Darunter sind stählerne Fußfesseln im unebenen Steinboden verankert. Weitere Fixierungsmöglichkeiten gibt es an der Wand und auf dem großen, vielseitig verwendbaren Steinblock auf dem ich gerade sitze. Falls mein Herr es wünscht, werde ich im Laufe der Nacht noch darauf liegen oder davor stehen und nur den Oberkörper ablegen. Vielleicht wird mein Dom ihn aber auch lediglich als Ablage für die Toys benutzen.
Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man, dass die Fesseleisen auf der Innenseite mit einem weichen Stoff bezogen sind, damit sie nicht in die Haut schneiden. Im Mittelalter ging man weniger rücksichtsvoll mit den Gefangenen um. Auch die Ketten sind gottlob nicht halb so schwer, wie sie aussehen. Baumarktware halt, doch in dieser Umgebung wirken sie beängstigend.
Mein Herr gab mir die Anweisung, die Zelle nicht zu verlassen. Gefesselt bin ich nicht. Sein Befehl reicht aus, um mich hier festzuhalten. Innerhalb des Kerkers darf ich mich frei bewegen.
Er und ich, wir lieben diese Burg.
Der Eigentümer hat sie zu einem BDSM-Domizil umgebaut und vermietet einzelne Bereiche an Experimentierfreudige, die nicht nur gerne spielen, sondern diesen speziellen Extrakick zu schätzen wissen. Ab und zu gönnen wir uns dieses Vergnügen, um dem oft stressigen Alltag zu entfliehen. Wir haben schon oben im Turmzimmer gespielt, im Spiegelsaal, in der Bibliothek, im Herrensalon und in der Scheune.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass wir heute Nacht die einzigen Gäste im Kellergewölbe sind. Aber das Verlies ist immer als erstes ausgebucht, deshalb waren wir bisher auch noch nie hier unten. Die düstere, beklemmende Atmosphäre lässt mich frösteln, obwohl das Kohlebecken neben der Zellentür für eine angenehme Wärme sorgt.
Keine Ahnung, was mich erwartet. Das Drehbuch für unsere Sessions denkt mein Herr sich aus und er überrascht mich gern. Bei unserem letzten Besuch, spielte ich die Küchenmagd, die draußen am Pranger endete und streng bestraft wurde, weil sie heimlich ein Kleid der Burgherrin gestohlen und anprobiert hatte. Eine Session, die fünf Tage lang sehr lebendig für mich blieb, und zwar jedes Mal, wenn ich mich setzte.
Angestrengt lausche ich. Wo ist mein Herr? Ich bin sicher, er ist nicht weit weg von mir. Es ist so still, dass das Wummern meines Herzens überlaut in meinen Ohren dröhnt. Vielleicht bin ich ja doch ganz allein?
Mein Blick fällt auf den schwarzen Koffer, der an der Wand zu meiner Linken auf dem Boden steht. Er wirkt edel, modern und hier in diesem uralten Gemäuer irgendwie fehl am Platz. Nur um mich abzulenken stehe ich auf, öffne den Deckel und fahre mit den Fingerspitzen über die Toys. Wie oft haben sie mir schon Lust und Schmerz geschenkt und ihm und mir eine Menge Freude bereitet. Trotz der Beklemmung, die ich hier unten empfinde, stielt sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich nehme die Gerte heraus, ziehe die Teleskopstange aus und lege sie auf meine Handflächen. Die wird wohl heute meinen Hintern mit hübschen Mustern verzieren. Fühlt sich besser an, als die Weidenrute, mit der meine Backen letzten Dienstag bei einem Waldspaziergang spontan Bekanntschaft machten.
Unwillkürlich denke ich an den Tag, als ich diesen Koffer das erste Mal zu Gesicht bekam und kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen.

Wir lümmelten zuhause auf der Couch herum. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Sie lächelte mich an und ging mit einem freundlichen aber bestimmten „Ich bin Lilo und bringe die bestellte Ware mit einem schönen Gruß von der Firma Lelo für den Herrn des Hauses“, an mir vorbei ins Wohnzimmer.
Ich war damals so perplex, dass ich einen Moment völlig verdattert dastand, bevor ich endlich die Eingangstür schloss und hinter ihr her lief.
Der Koffer stand schon auf dem Couchtisch und als ich dazu kam, öffnete die Frau ihn und präsentierte uns mit einer theatralischen Geste den Inhalt. Der Blick ins Innere ließ mich nach Luft schnappen und löste eine kleine Sturmflut in meiner Pussy aus. Augenmaske, Handschellen, Schlagwerkzeuge und Toys, die sowohl vaginalen als auch analen Hochgenuss versprachen.
»Ich wäre dankbar, wenn Sie die Spielzeuge gleich am Objekt demonstrieren würden«, wandte mein Herr sich an Lilo. Dann warf er einen kurzen Blick auf mich.
»Zieh dich aus, bring mir den Koffer und knie dich im Vierfüßlerstand auf den Couchtisch.«
Mir rutschte das Herz buchstäblich in die Hose. Ich sollte mich vor der Fremden entblößen? Und mich dann auch noch auf dem Tisch zur Schau stellen?
Natürlich erriet er meine Gedanken.
»Der Tisch ist die Bühne, Kleines. Du bist heute nur das Requisit, aber du wirst es genießen und ich freue mich auf die Vorführung.«
Ich schlug die Augen nieder, spürte Hitze vom großen Zeh bis zu den Haarspitzen. Mein Herz wummerte wie verrückt. Widerspruchslos schälte ich mich aus meinem Schlabberlook. Nackt fühlte ich mich neben der sexy Dame wenigstens nicht mehr ganz so farblos, wie zuvor in meiner Jogginghose und dem unförmigen Sweatshirt. Lilos Augen glitten über meinen Körper, das bemerkte ich, trotz meines gesenkten Blickes. Entschlossen straffte ich die Schultern. Meine Kurven sind nicht perfekt, aber mein Herr nimmt mich an, wie ich bin. Darauf bin ich stolz. Es gibt keinen Grund, sich zu schämen. Ich trug die Box offen, wie sie war, zum Sessel und stellte sie dem Herrn meines Herzens auf den Schoß. Dann kletterte ich auf den Tisch und präsentierte den Beiden meinen Hintern im Vierfüßlerstand.
»Beginnen wir mit dem Flogger, geben Sie ihn doch bitte mal rüber«, bat Lilo. »Sie bemerken sicher schon, wie gut er in der Hand liegt. Eignet sich hervorragend ...« Der erste Schlag traf meine rechte Backe. Mir entkam ein Schrei, obwohl ich mit dem Hieb gerechnet hatte und ich hörte nicht mehr zu. Nur noch konzentriert auf die Feuerküsse, die Lilo auf meine Backen niederprasseln ließ, ergab ich mich meiner Lust. Und dem Genuss, der gar kein Ende nehmen wollte, denn sie probierten jedes einzelne Toy an mir aus.
Irgendwann nach dem dritten Orgasmus an diesem Abend wurde mir klar, dass mein Dom diese Session inszeniert und organisiert hatte. Lilo von der Firma Lelo ... von wegen. Dieses Spiel mit den Namen hätte mir auch gleich komisch vorkommen können. Die beiden bespielten mich mal abwechselnd, mal gemeinsam, bis ich so erledigt war, dass ich mich nicht mehr allein im Vierfüßlerstand halten konnte und er mich in mein Bett tragen musste. Als ich ihn am nächsten Tag darauf ansprach, gestand er mir, dass Lilo, eigentlich Vanessa hieß. Eine alte Bekannte, die er zufällig getroffen hatte, als er den Koffer kaufte und die er spontan gebeten hatte, dieses kleine Schauspiel mit ihm zu inszenieren.

Ich zucke heftig zusammen und tauche abrupt aus der Erinnerung auf, als plötzlich ein Schrei die Stille zerreißt. Ein Klatschen, wieder gefolgt von einem Jammerlaut, der mir durch Mark und Bein geht. Ich wage kaum, zu atmen. Gespenstisch, wie dieses Gewölbe die Schreie einer Frau durch die Gänge trägt. Als hätte man mich bei etwas Verbotenem ertappt, schiebe die Teleskopstange eilig zusammen und lege die Gerte in den Koffer zurück und schließe den Deckel.
Als ich aufstehe, sehe ich meinen Herrn in der Tür stehen und mich beobachten. Er nimmt meine Hand und führt mich sanft aber bestimmt zu den von der Decke hängenden Ketten. Routiniert fixiert er meine Hände und Füße und zieht die Ketten mit einer Seilwinde so straff, dass ich grade stehen muss, die Arme über den Kopf gestreckt. Er schaut mir in die Augen, gibt mir einen Kuss, dreht sich um und verlässt den Raum ohne ein Wort.
»Nein, bitte geh nicht weg!«, möchte ich ihm hinterherrufen. Doch ich bleibe stumm.
Angespannt lausche ich. Verlangen brodelt zwischen meinen Schenkeln. Ich wünschte, sie würden aufhören diese lust- und leidvollen Schreie. Gleichzeitig merke ich, wie ich danach lechze, sie wieder und wieder und wieder zu hören. Meine Nippel pressen sich hart gegen den zarten Stoff meines dünnen cremefarbenen Hemdchens. In meinen Adern pulsiert die Sehnsucht. Wie oft hallte das Klatschen schon zu mir herüber? Wie viel hält sie noch aus? Und was genau erzeugt eigentlich dieses Klatschgeräusch auf ihrer Haut? Eine Peitsche? Flogger? Gerte? Ich höre meinen eigenen schweren Atem. Das Blut rauscht in meinen Ohren. Die Hiebe kommen in einem gleichmäßigen Rhythmus. Die Schreie werden qualvoll. Ich bewege unruhig die Hüften, spanne meine inneren Muskeln an und lasse sie wieder locker. Wie gerne würde ich mich anfassen, doch das macht allein schon die Fesselung unmöglich. Ich giere nach seinen Berührungen. Feste Kniffe in meine Nippel. Zwei Finger, die er in meine nasse Pussy stößt. Immer wieder diese Schreie, die mich in den Wahnsinn treiben. Ich brenne lichterloh. Ich will, nein ich muss seine Hände und Lippen auf meiner Haut spüren. Die Laute steigern sich bis hin zu geballter, herausgeschriener Ekstase, die durch die Gänge rast. Ist es möglich, zum Höhepunkt zu kommen, nur durch diese unfassbar geilen Klänge, die meine Ohren aufnehmen, um sie ohne Umwege als Blitze zwischen meine Schenkel schießen?
Ich will das auch. Bitte, ich brauche es JETZT! Der Film in meinem Kopfkino ist kurz davor zu schmelzen. Was machen sie mit ihr? Da die Schläge gleichmäßig weiter auf ihr Fleisch knallen, muss mindestens eine weitere Person für ihre grenzenlose Lust verantwortlich sein. Ihre Schreie sind noch lauter geworden, eine Mischung zwischen Stöhnen, Klagen, Jubeln, Flehen.
Dann plötzlich von einer Sekunde zur anderen Stille.
Gespenstisch.
Nur mein schneller schwerer Atem dröhnt überlaut in meinen Ohren. Das Herz trommelt im Takt. Ein Schweißtropfen rinnt durch das Tal zwischen meinen Brüsten. Der Stoff der Pantys getränkt von meiner Gier.
Warten, Anspannung, ungestilltes Verlangen und die Gewissheit, dass wir nicht allein zum Zuhören hier her gekommen sind. Meine Zeit wird kommen.
Bald.
Werde ich leise sein? Oder werde ich das Gewölbe ebenfalls mit dieser Melodie der Leidenschaft füllen, weil ich gar nicht anders kann?
Schritte.
Viele.
Eindeutig mehrere Personen.
Sie kommen näher.
Oder?
Ja, ganz sicher.
Oh Gott, ja!
Nein!
Wilde Gier, gepaart mit einem Hauch Angst.
Menschen betreten meine Zelle. Ich zähle sieben.
Ein Farbtupfer zwischen all dem Grau und Schwarz erregt meine Aufmerksamkeit. Es handelt sich um eine junge honigblonde Schönheit, in einem roten seidenen Hausmantel, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reicht. Ich sehe die Striemen auf ihren Beinen und bin mir sicher, dass sie es war, die das alte Gewölbe zum Leben erweckt hat.
Gänsehaut.
Kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Sechs Gestalten, eingehüllt in schwarze Umhänge mit Kapuzen, die tief ins Gesicht gezogen sind. Ihre Gesichter kann ich im zuckenden Licht der Fackeln nicht erkennen, aber der Statur nach sind es Männer. Sie bilden einen Kreis um mich herum.
Mir stockt der Atem, als ich die Bullwhipp in der Hand eines der Typen wahrnehme. Unwillkürlich zerre ich an den Ketten. Natürlich erfolglos. Dann fällt mein Blick auf die kleine Blondine. Wenn sie das geschafft hat, kriege ich es auch hin. Glaube ich zumindest. Außerdem passt mein Herr auf mich auf. Er lässt nicht zu, dass etwas mit mir geschieht, was ich nicht ertragen kann. Der Gedanke beruhigt mich auf der Stelle, zaubert sogar ein Lächeln auf meine Lippen. Viel Testosteron im Raum, dennoch spüre ich, dass mein Herr unter ihnen ist. Seine Nähe fühle ich immer. Sie tut mir gut und gibt mir Halt.
Einer der Gestalten tritt vor. Es ist der Eine, den ich unter tausenden erkennen würde. Sanft streichelt er über meine Wange. Mein Lächeln drückt Dankbarkeit aus, dafür, dass er da ist.
»Bereit«, flüstere ich ihm lautlos zu.
Er nickt, er hat mich verstanden. Er krallt seine Faust in mein dünnes Hemdchen. Das Ratschen des reißenden Stoffes ist deutlich in der Stille zu vernehmen. Mir entfährt ein leises Stöhnen. Sein lüsternes Grinsen nehme ich trotz der Kapuze wahr. Wir beide lieben es, wenn er das tut. Genüsslich reißt er mir das Hemd in mehreren Streifen vom Körper. Setzt mich den Blicken der Unbekannten aus. Ein lustvolles Prickeln überzieht meine Haut und meine Nippel werden noch härter. Mein ganzer Körper schmerzt vor Geilheit.
Er greift mir in den Schritt, spürt meine Nässe und schüttelt schmunzelnd den Kopf. Ich besitze den Anstand, kurz die Augen niederzuschlagen. Doch er lässt mir keine Zeit für falsche Scham und reißt er mir auch die Pantys vom Leib. Wieder entkommt mir ein ersticktes Keuchen. Vollkommen nackt, aber nicht schutzlos. Nicht solange er bei mir ist. Dennoch Verlegenheit und Begierde kämpfen in mir um die Vorherrschaft. Bin mir der Blicke der fremden Menschen, die den Raum ausfüllen voll bewusst. Ich möchte im Boden versinken und ich will unbedingt angefasst werden. Die Stille dröhnt in meinen Ohren.
Wie auf ein unsichtbares Kommando treten die Gestalten im Kreis gleichzeitig einen Schritt vor.
Warten, Bangen, Sehnen, Zweifeln, Gieren ... das alles hat ein Ende.
Das Spiel beginnt.
*********klave Paar
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********se77 Frau
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*****doe Mann
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Die Fantasie der Artimes
Es war an einem Tag im Spätsommer und eigentlich war alles wie immer. Ich schrieb mit Artimes über das ein oder andere. Im Laufe des Tages machten wir eins unserer besonderen Treffen aus. Alles begann mit meiner Aussage das ich noch kein Programm oder Richtung für den Abend im Kopf habe, aber lieber Devot sein wollte.
Genau dieser Satz brachte Artimes dazu ihre verborgenen Fantasien an mir testen zu wollen. Sie schrieb Ares das heißt ich darf dich benutzen als so eine Art lebendiges Spielzeug? Allein der gedanke von ihr benutzt zu werden löste bei mir schon einen gewissen Reiz aus. Also antwortete ich ja genau das, du machst die ansagen. Also schrieb sie mir gut dann kommt hir die erst . Wenn ich Klingel öffnest du mir und setzt dich an deinen Schreibtisch bis ich dich abholen komme. Einige Zeit später war es dann soweit. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer die Steinernen Treppen herauf kam. Es war Artimes! Also ließ ich die Tür auf und setzte mich an meinen Schreibtisch ohne zu wissen was sie im Schlafzimmer machte. Die Spannung war schwer auszuhalten für mich aber hatte einen gewissen Reiz auf mich. Plötzlich öffnete sie die Tür. Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu fesselte meine Hände . Artimes sagte nur komm mit und zog mich an den fesseln hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie schlos die Tür hinter uns und machte meine fesseln oben an der Tür fest. So stand ich nun da ohne weg zu können sie streifte meine Hose runter und spielte beim blowjob mit meinem Höhepunkt. Dann ging sie zum Koffer um einen Stropon heraus zu holen. Sie legte ihn sich an kam mir näher und sagte was hällst du davon mal sehen ob ich das auch kann. Artimes machte mich von der Tür los und befahl mir mich aufs Bett zu legen. Langsam fing sie an mit dem Finger meinen g -punkt zu massieren und meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen ich durfte nicht kommen den das hatte sie mir verboten ! Sie fing an mich mit dem strapon zu ficken ihre stösse dabei einfach wow. Nach einer Weile holte sie einen Vibrator aus dem Koffer und befahl mir es ihr damit zu machen, kurz vor ihrem Höhepunkt sollte ich aufhören und mich hinlegen so das sie mich reiten konnte ,erst als sie ihren Höhepunkt hatte durfte auch ich endlich kommen. Wir lagen noch eine Weile erschöpft und befriedigt neben einander. Der pure Gedanke daran was passiert war ,an das was sie gemacht hat reicht aus um sofort wieder mehr davon zu wollen. Wer weiß was sie sich noch alles einfallen läst für mich . Als sie ging sagte sie nur es gibt noch so viele Möglichkeiten so viel was wir noch versuchen können. Wer weiß schon was ihre Fantasien und das was ich gerne versuchen würde uns noch ermöglichen *zwinker*
*******509 Frau
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