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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

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*********ptate Mann
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*********nger Mann
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Die Premiere mit Madame Sophie
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppen heraufkam. Sie sah noch schöner aus, als ich sie mir erträumt hat, wobei Schönheit vielleicht das falsche Wort ist. Sie war schön, keine Frage, aber noch mehr strahlte sie eine Eleganz und vor allem Überlegenheit aus, die mir einen Schauer über den Körper laufen ließ, der mir eine Gänsehaut bescherte.
„Hallo“, sagte ich, „kommen Sie doch…“
„Pssscht. Nicht reden!“, unterbrach sie mich und ging an mir vorbei in die Wohnung. Verdutzt trottete ich hinter ihr her. Sie ging, nein, sie wandelte in die Mitte des Raumes, stellte ihren Koffer ab und stemmte die Hände in die Hüfte, während ihr Blick durch das Zimmer schweifte. Ihr schwarzer Lederrock spannte sich stramm über die wohlgeformten Beine, das rote Licht der Deckenstrahler gaben ihm einen dezenten Glanz, der ihn noch verruchter wirken ließ, als er ohnehin schon war. Die Naht der Strümpfe führte direkt zu den High Heels, deren Absätze so hoch und spitz waren, dass man dafür wahrscheinlich einen Waffenschein benötigte. Unter ihrer weißen Bluse zeichnete sich ein BH aus feinster Spitze ab, der grazil ihre Brüste umschmeichelte. Das Haar streng nach oben gebunden und ebenso streng war der Blick, den sie mir nun zuwarf.
„Was starrst Du mich so an? Habe ich Dir erlaubt, mich anzusehen?“
Ihre Worte kamen hart, ich zuckte zusammen und schaute sofort nach unten.
„So ist es gut“, sie machte einen Schritt auf mich zu, mein Blick haftete auf ihren Schuhen, während ich ihre Hand an meinem Kopf spürte. „Du weißt ja, warum ich hier bin.“

Das wusste ich durchaus, schließlich hatte ich die Dame in dieses angemietete Zimmer in einem unscheinbaren Haus geordert. Und natürlich war ich es, der mit ihr, „Madame Sophie“ am Telefon die Eckdaten durchgegangen war: Interesse an BDSM, aber absoluter Neuling, Hausbesuch nicht möglich, deshalb externe Location (gerne mit Vorschlag, den die Madame Sophie auch gleich parat hatte), kein Werkzeug oder benötigte Utensilien vorhanden (kein Problem: Madame Sophie ist versorgt und bringt alles mit).
Nun, bisher hatte ja alles geklappt. Das Anmieten der Räumlichkeiten war kein Problem (auch nicht das Einwerfen des Mietbetrages in bar im Vorfeld, um die Kreditkarte nicht zu belasten), auch wenn mir beim Erkunden der Wohnung mulmig wurde und ich mir nicht sicher war, ob das alles eine gute Idee sei. Aber die Neugier überwog und ich bin nicht abgehauen. Das mulmige Gefühl wich schließlich einer gewissen Vorfreude: der Anblick der Haken an den Wänden, die gepolsterte Bank, die vielen Ketten und das Leder überall übten einen extrem großen Reiz auf mich aus und plötzlich war da wieder jenes Verlangen, das schon vor einiger Zeit bei den ersten Klicks auf Videos in den einschlägigen Portalen auftauchte. Anfangs noch klein und schwach und sich fast ängstlich versteckend unter der Übermacht der anerzogenen Moral und dem „Anstand“, wie es meine Frau nennen würde, den für sie wäre das auf jeden Fall eine Sache, die unanständig und deshalb für sie keinesfalls in Frage käme. Aus diesem Grund hatte ich „die Sache“ ihr gegenüber auch nie erwähnt und mich heimlich ins Gästezimmer geschlichen, wenn wieder die Lust auf diese Videos aufkam. Und die Lust war immer öfter da, aber vor allem wurde sie größer und verlangte nach mehr.

„Setz Dich hin!“ Sie deutete auf den Stuhl, der in der Ecke stand. Die Schärfe, mit der sie das sagte, jagte mir ein Kribbeln durch den Körper. Ich ließ mich auf dem Stuhl nieder, darauf achtend, den Blick nicht zu weit zu heben, um nicht ihr Missfallen zu erregen. Während sie auf mich zukam, spielten sich die wildesten Fantasien in meinem Kopf ab. Was hatte sie mit mir vor? Was würde sie mit mir anstellen? Würde es ziepen, kratzen, beißen? Mit welchen Teilen seines Körpers würde sie sich befassen und welche ignorieren? Wie sehr würde es schmerzen und wie lange würde er aushalten, bevor er vor Lust stöhnt?
Der kleine Tisch, den sie vor mich schob, riss mich aus meinen Gedanken. Vorsichtig legte sie ihren mitgebrachten Koffer darauf, die Schließen zu mir gerichtet. „So, mein Kleiner. Jetzt siehst Du, was Dir in den nächsten zwei Stunden blüht“, sagte sie, entriegelte die Schlösser und öffnete ganz langsam, fast in Zeitlupe, den Koffer. Meine Neugier stieg ins Unermessliche. Gleich würde ich all die wunderbaren Dinge sehen, mit denen mir Madame Sophie zu neuen Höhen der Lust verhelfen würde. Natürlich würde ich es bestreiten, würde man mich danach fragen, aber wahrscheinlich war da tatsächlich ein kleines Tränchen der Freude, das sich seinen Weg aus meinem Augenwinkel bahnte. „Na, gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte Madame Sophie.

Um ehrlich zu sein, traute ich meinen Augen kaum und das Einzige, was mir beim Anblick des Inhalts über die Lippen kam war ein erstauntes: „Äh…?“



„Als Gott die Frau schuf, hatte er einen guten Tag. Aber natürlich ist auch er nicht perfekt. Aus diesem Grund wurde die Firma LaBelle gegründet, um Sie bei diesem letzten kleinen Stück zur Perfektion zu unterstützen.“
Heiteres Gekicher bei den Damen, die im Halbkreis vor Claudia saßen und den Ausführungen gespannt lauschten. In diesen Momenten liebte sie ihren Job: ein bisschen Gelaber hier, ein paar Bonmots da, charmant an die Frau gebracht und schon verkaufte sich all der Kosmetikkram wie von alleine. Da war selbst Sophie, ihre Mitbewohnerin neidisch, obwohl die es sich ja auch einfach machte. Typen den Hintern versohlen, die sie auch noch dafür bezahlten… da gab es weitaus Schlimmeres, womit man seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.
„Und hier, meine Damen, sehen Sie, was die Entwicklungsabteilung der Firma LaBelle für Sie entwickelt hat“. Mit einem Lächeln drehte sie den ihren mitgebrachten Musterkoffer zu den Zuhörerinnen und klappte ihn vorsichtig auf. „Für Sie nur das Beste! Und dass es das Beste ist, garantiere ich ihnen: das meiste davon habe ich selbst schon getestet. Vieles benutze ich sogar täglich“.
Claudia sah die erstaunten Blicke der Damen. Kaum zu glauben, wie leicht sich manche Menschen beeindrucken ließen. „Natürlich ist nicht alles für jeden geeignet, aber da muss man einfach mal mutig sein und herumprobieren.“
Leises Gemurmel und große Augen bei den Zuhörerinnen.
„Es hat mir jedenfalls nicht geschadet, oder?“ Lächeln, immer nur lächeln. Die Blicke der Damen noch immer erstaunt, aus dem Gemurmel wurde lauter Geraune. Irgendetwas lief hier schief.
„Und sie benutzen das alles tatsächlich selbst?“, fragte die Dame ganz links, den Blick zwischen dem Koffer und Claudia hin und herschweifend.
„Ja, aber sicher doch. Natürlich nicht immer alles auf einmal, aber vieles kann man auch gut kombinieren“. Hatten die noch nie Lippenstifte, Eyeliner und Rouge benutzt? Wo war sie hier gelandet.
„Aber tut das denn nicht weh? Ich meine….“, meldete sich eine weitere Dame zu Wort.
„Nein, das tut nicht weh. Wieso sollte das weh tun???“ Hier stimmte etwas nicht, aber sie wusste nicht, was. War sie bei der versteckten Kamera gelandet? War das ein Komplott älterer Damen, die neidisch auf ihr gutes Aussehen waren? Was waren das für seltsame Fragen?
„Für mich sieht dieses, dieses Werkzeug schon schmerzhaft aus.“
Werkzeug? Was für Werkzeug? Seit wann sind einfache Bürsten und Kajalstifte „Werkzeug“?

Schon beim Griff an den Koffer, spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Diese Nähte an den Kanten… waren die schon immer da? Bei Sophies Koffer waren solche Nähte, aber doch nicht an ihrem? Ein Verdacht kam in ihr auf. Claudia schloss die Augen, während sie den Koffer zu sich drehte.
Die Firma LaBelle kümmerte sich um viele Belange des menschlichen Wohlbefindens, aber sie konzentrierte sich dabei auf Kosmetik und Schönheitsartikel. Dinge wie Vibratioren, Handschellen und Ketten überließ sie anderen - Leuten wie denen, die offensichtlich den Inhalt dieses Koffers hergestellt hatten, einem Koffer, der eher zu Sophies Metier passte, der sicher auch Sophies Koffer war und der aber statt bei Sophie nun bei ihr war. Anscheinend kam es zu einer Verwechslung und sie hatte auf dem Weg zu ihrem Beauty-Date mit den anwesenden Damen Sophies Koffer genommen und Sophie stattdessen Claudias… und war nun mit dem Musterkoffer voller Lippenstifte in den neuesten Herbstfarben und den dazu passenden Lidschatten bei ihrem Kunden. Claudias letzte Hoffnung war, dass dieser vielleicht war er vom Anblick der Eyeliner genauso gefesselt war (denn Fesseln war sicher eine seiner Intentionen für ein Date mit Madame Sophie), wie die Damen in ihrer Runde von den präsentierten Spielgeräten.
Ein leises Hüsteln riss sie aus ihren Gedanken. Eine ältere Dame streckte die Hand, als wolle sie sich im Schulunterricht zu Wort melden: „Entschuldigung, aber ich hätte eine Frage?“
Claudia schloss die Augen und rieb sich über über den Nasenrücken. „Ja, meine Liebe? Was kann ich für Sie tun?“
„Was würde denn der Rabbit-Vibrator kosten?“, fragte die alte Dame und grinste dabei… „Und gibt es den auch noch in größer?“
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Katz & Maus
Herrlich! Die heiße Dusche weckte meine Lebensgeister erneut nach diesem hektischen Tag. Wieder einmal hatte ein Meeting das nächste gejagt, aber es war mir immerhin gelungen, mich halbwegs pünktlich loszueisen. Meine Schwester Ciarahatte Geburtstag und wollte mit ihrem großen Bruder ausgehen. Ich stieg aus der Dusche, schlang mir das große Badetuch um die Hüften und war im Begriff mich anzuziehen, als das Handy surrte. Ciarahatte Migräne und entschuldigte sich für heute. Nun gut, wir würden den Abend nachholen. Ich beschloss, bei einem Kaffee zu überlegen, was ich mit der unerwarteten Freizeit anfange. Das war mir jedoch scheinbar nicht vergönnt! Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. "Klinken putzen“ mal anders, „eine äußerst anregende Verkaufstaktik“schoss es mir durch den Kopf. Das enganliegende rote Kleid unterstrich die gute Figur, aber Unterwäsche passte da vermutlich nicht mehr drunter. Zumindest sah man nichts davon. Sie trug die schwarzen langen Haare offen, das gefiel mir. Statt wie üblich kurz angebunden abzuwehren und die Tür zu schließen, grüßte ich und wartete neugierig ab.Gleichzeitig war ich mir durchaus bewusst,welchen Anblick ich bot.

~

Nur noch eine Adresse auf meiner Liste. Der Tag war nicht erfolgreich gewesen, trotz sexy Outfit und den Premiumprodukten der Firma Lelo. Vermutlich war es einfach nur Pech, denn bisher funktionierte das neue Verkaufskonzept der Marketingabteilung recht gut. Ein schickes Häuschen auf einer kleinen Anhöhe erwartete mich unter der angegebenen Adresse. Nur ein Name stand auf dem Klingelschild: Tyler Blake. Ich klingelte und stieg die leichte geschwungene Steintreppe empor. Das Öffnen der Tür und ein freundliches „Guten Abend“ ließen mich aufschauen. Auf diesen Anblick war ich nun wirklich nicht gefasst. Ein nur mit einem Badetuch bekleidetes Mannsbild mit sportlich durchtrainiertem Körper, halblangen schwarzen Haaren und stahlgrauen Augen ließen meinen Hals trocken werden. Mein Gruß erinnerte mehr an das Krähen eines Raben und ich fühlte mich ertappt, als ich das spöttische Funkeln in seinem Blick bemerkte. „Reiß dich zusammen Cat, das ist ein potenzieller Käufer, kein Mann zum vernaschen!“ maßregelte ich mich innerlich. Ich setze mein bestes Verkaufslächeln auf und stellte mich vor.

~

Na sieh mal einer an! Es war tatsächlich eine Vertreterin. Der Name „Lelo“ kam mir irgendwie bekannt vor, aber im Moment konnte ich mich nicht erinnern, in welchem Zusammenhang. Nur wie kam ich auf die Kundenliste dieser Firma? Zugegeben, dass ganze hatte meine Neugier geweckt und da ich nichts besseres vorhatte, bat ich die Dame, die sich als Catherine vorgestellt hatte, herein. Ihre Reaktion auf mein „Outfit“ war mir indes nicht entgangen und so beschloss ich, es so zu belassen. Gespannt wartete ich nun, was sie mir verkaufen wollte, nachdem ich uns einen Kaffee geholt hatte. Catherine legte ihren Koffer auf dem Tisch ab und öffnete ihn.

~

„Das lief ja besser als erwartet“, freute ich mich. Immerhin war es schon ein Erfolg reingebeten zu werden und einen Kaffee hatte er mir auch geholt. Jetzt aber kam der entscheidende Teil - den Koffer öffnen und auf seine Reaktion achten! Er wirkte etwas überrascht, aber absolut nicht so, als wäre ihm der Inhalt völlig fremd. Gut! Darauf konnte man aufbauen. „Wie sie sehen, enthält unser Koffer ein breit gefächertes Sortiment ausgewählter Spielzeuge. Die Auflage ist limitiert und ein wirklich einmaliges Angebot.“ fing ich an.

„Ich nehme an sie führen mir die einzelnen Stücke auch praxisnah vor, Catherine?“ unterbrach er, während er mich taxierte, als wäre ich ein Spielzeug welches er kaufen sollte. Sein anzüglicher Blick dazu brachte das Blut in meinen Adern zum Rauschen - mir wurde warm. Das macht er doch absichtlich, um mich aus der Fassung zu bringen, schoss es mir in den Sinn. „Na ja, nicht so ganz, aber ich werde ihnen jedes einzelne Stück und seine Funktion ganz genau erklären!“ versuchte ich das Gespräch zu retten.

~

Das versprach wirklich sehr amüsant zu werden. Es machte richtig Spaß diese Frau aus ihrem einstudierten Konzept zu bringen und zu beobachten, wie sie versuchte die Kontrolle zu behalten. „Würde es Ihnen denn nicht sehr viel mehr Freude bereiten, wenn wir das am lebenden Objekt testen? Zum Beispiel könnte ich sie mit den Handschellen entsprechend fixieren, die Augenbinde anlegen und dann sagen Sie mir, welches Spielzeug ich als nächstes verwenden soll. Der Feder-Teaser scheint mir zum Aufwärmen sehr geeignet zu sein. Meinen sie nicht? Oder sollen wir lieber das Paddel zum Vorglühen verwenden und dann mit der Gerte weitermachen?“
Es schien mir, dass sich ihre Augen verdunkelten. „Vor allem kann ich so viel besser erkennen, ob die Wirkung auch dem entspricht, was versprochen wird.“ erklärte ich weiter, ohne Catherine, die etwas auf dem Stuhl hin und her rutschte, zu Wort kommen zu lassen. „Das werden sie sicherlich besser einschätzen können, wenn wir das Spielzeug an ihnen testen, Tyler!“ warf sie ein und versuchte von sich selber abzulenken. Ich grinste sie breit an und gab zu bedenken, dass die Anwendung an mir nicht das war, was ich im Sinn hatte, wenn ich die feinen Stücke betrachtete. „Bekommen sie eigentlich eine Verkaufsprovision?“ fragte ich unvermittelt.

~

Langsam begann ich diesen Mann zum Teufel zu wünschen. Er spielte Katz und Maus mit mir, pflanzte Szenarien in meinen Kopf und brachte mich zum Glühen, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Die Fantasie ging mit mir durch, nicht zuletzt deswegen, weil er halbnackt vor mir saß und sein Blick dermaßen eindringlich war, als könne er im letzten Winkel meines Gehirns sämtliche Vorlieben lesen, wie in einem Buch. Die Frage nach der Provision kam völlig unerwartet. Diese war durchaus großzügig bemessen, nur hatte ich heute noch nichts verkauft. „Denk dran, er ist ein Kunde!“ meldete sich mein Verstand eindringlich. Sicher, der Gedanke an ein Abenteuer mit Ihm plus Provision wäre schon reizvoll, denn er hatte es tatsächlich geschafft, dass ich körperlich auf meinKopfkino reagierte. Gänsehaut! Eine verdammte Zwickmühle war das!

„Natürlich bekomme ich Provision und dieser Koffer ist so beliebt bei den Kunden, dass nicht mehr viele davon auf Lager sind!Schauen sie sich nur diese verschiedenen Vibratoren an und lesen sie die Rückmeldungen der bisherigen Käufer im Netz. Kombiniert man diese noch mit dem Analplug oder diesen Analperlen, verschaffen und kontrollieren sie Orgasmen bei ihrer Partnerin in ungeahnter Intensität“ sprudelte es aus mir wie aus einem Wasserfall. Dazu nickte ich bekräftigend.

„Ja, das denke ich auch!“ Tyler stand plötzlich auf, griff in den Koffer und zog die Riemenpeitsche heraus. Bedächtig wog er sie in der Hand und ließ sie dann ein paar Mal durch die Luft surren. „Die eignet sich vor allem auch großartig zur Kontrolle von vorschnellen Orgasmen.“ sagte er wie zu sich selber. Die kleinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf und nicht erwünschte Bilder liefen vor meinem geistigen Auge ab.

~

Es war einfach köstlich zu beobachten, wie Catherine immer nervöser wurde. Sie reizte mich so sehr, dass ich mir vorstellte, wie ich sie langsam aus ihrem sexy Kleid schälte und die Toys abwechselnd an ihr ausprobierte. Ich wollte sie komplett aus der Reserve locken und sie zum Betteln bringen. Sehen, wie sich die grünen Augen voller Emotionen in die Farbe eines aufgewühlten Meeres verwandeln und ich ihre Lustschreie hören kann! Nur musste ich langsam aufpassen, mich nicht selber in meinem Gespinst zu verfangen, denn das Badetuch war nicht dazu geeignet, eine Erektion zu verdecken.

Ausgerechnet jetzt summte mein Handy! Ungehalten schaute ich aufs Display - Ciara! Meine Schwester konnte ich schlecht ignorieren. „Ja!“ meldete ich mich knapp.
„Hey Tyler, ich hab vorhin etwas Wichtigesvergessen. Du bekommst gleich noch Besuch von einer Vertreterin unserer Firma. Oder ist sie schon da? Catherine ist recht erfolgreich mit meiner neuen Strategie unterwegs. Sie weiß nicht, dass du mein Bruder bist. Ich möchte von dir gerne eine Rückmeldung wie das bei potenziellen Käufern allgemein so ankommt, daher hab ich dich auf unsere Kundenliste geschmuggelt. Sorry, ich habe natürlich keine Migräne, wollte aber sicherstellen, dass du auch Zuhause bist.“
Ich musste mich zusammenreißen, um mir nichts anmerken zu lassen. Daher also kam mir der Name Lelo so bekannt vor. Ciara hatte es vor einiger Zeit erwähnt, dass sie den Marketingbereich des hiesigen Firmensitzes übernommen hatte. „Tyler, bist du noch dran?“ fragte sie.
„Ja, alles klar, ich melde mich später bei dir! Es ist gerade etwas ungünstig!“ gab ich ihr Bescheid. „Okay Bruderherz, ich warte dann auf deinen Bericht.“ lachend legte sie auf.

Na warte, du kleines Biest, darüber reden wir später nahm ich mir vor, schaute die ahnungslose Catherine an und überlegte. Irgendwie hatte ich das dumpfe Gefühl, dass Ciara noch etwas anders im Schilde führte und noch mehr dahintersteckte. Es ärgerte mich, aber ich musste das Spiel vertagen, bis ich herausgefunden hatte, was meine Schwester damit bezwecken wollte. Immerhin hatte sie schon mehrfach versucht mich zu verkuppeln und ihr war so einiges zuzutrauen. Doch ich war mir ziemlich sicher, dass Catherine nicht abgeneigt war etwas weiter zu gehen.

„Ich kaufe den Koffer, sie können ihn gleich hierlassen!“ damit hatte sie eindeutig nicht gerechnet, fast schon enttäuscht schaute sie mich an. „Wollen Sie denn gar nicht den Preis wissen?“ fragte sie. Lächelnd entgegnete ich: „Lassen sie einfach die Rechnung im Koffer. Was den Preis angeht....“ ich machte eine Pause, langte in den Koffer, holte die Liebeskugeln heraus und reichte sie ihr.... „sollten sie diese ab jetzt tragen. Ich werde sie anrufen und Ihnen Zeit und Ort mitteilen, falls sie für eine Vertiefung unseres Gespräches offen sind.“ Für den Fall, dass sie ablehnen, dürfen sie die Kugeln behalten, als Erinnerung sozusagen.“ Mit diesen Worten ging ich zur Tür und wartete, bis die völlig verdutzte Catherine mir folgte. Dann schob ich sie mit einem leisen „Bis bald!“ hinaus ohne sie noch zu Wort kommen zu lassen.

~

Völlig verwirrt stand ich minutenlang vor der Tür. Ein Wechselbad der Gefühle brach über mich herein. Empört über seine selbstgefällige Art und wütend auf mich selber, weil ich nicht im Stande gewesen war, passend zu reagieren. Andererseitsauch etwas enttäuscht über diesen abrupten Abbruch. Die Liebeskugeln schmiegten sich in meine Handfläche und schon war die Erregung wieder da. Ich musste hier weg und zwar schnell! Zum Henker mit diesem arroganten Kerl! Auf dem Weg zum Autoertappte ich mich bei dem Gedanken, was wohl passieren würde, wenn ich darauf einging... Nein!! Das ging auf keinen Fall. Langsam konnte ich wieder klarer denken. Mir kam eine Idee. Morgen würde ich unser Sortiment durchstöbern um das „Geschenk“ passend zu erwidern. Schade nur, wie gerne würde ich sein Gesicht sehen, wenn er den Peniskäfig auspackt. Aber es war eine Kampfansage an ihn...

@****ris
10.2018
;-)
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**Su Paar
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***69 Paar
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*********xFour Paar
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*****e68 Frau
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****77 Frau
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Die erste Party
Es sollte ein aufregender Abend werden, jedenfalls war mein Kopfkino vielversprechend.

Johann, ein befreundeter Dom, lud mich zu einer private BDSM Party ein. Ich war Feuer und Flamme dafür, schließlich war es die erste Party an der ich teilnehmen würde. Er erzählte mir von dem Gastgeber. Maurice, Top, Ende 20, gut situiert, Beruf: Sohn, immer im Besitz der schönsten Sklavinnen, lebt im Haus seiner Eltern am Stadtrand von Wien. 2x jährlich schmeißt er eine Party für ein paar auserwählte Freunde. Dresscode: Abendrobe, Lack und Leder.
Ich wählte ein Etuikleid aus Leder, kniehohe Lackstiefel zum Schnüren, 12cm Absatz und einen Samtmantel, der einer Uniform ähnelte.

Johann bot mir an zu fahren, damit ich Alkohol konsumieren konnte. Würde ich den brauchen? Ich war nervös und furchtbar gespannt was mich erwarten würde. Wir parkten vor einem Park, der Park war übrigens der Garten des Anwesens. Sieht nach einem kleinen Wandertag aus! Hätte ich das gewusst, hätte ich ein anderes Schuhwerk gewählt. Ich konnte bereits Gelächter wahrnehmen und ein Haus zwischen den Bäumen erblicken. Vor der Eingangstüre standen 2 jüngere Männer und eine ältere Dame, sie musste bereits Ende 50 sein. Sie hielt eine Leine in der Hand, die zu ihrem nackten Hündchen führte. Johann küsste die Dame zur Begrüßung und schüttelte den Männern die Hand. Ihre Blicke musterten mich von oben bis unten, sie sah nicht gerade begeistert aus. „Na, wen hast du uns da mitgebracht … deine kleine Hure?“ Ich räusperte mich, versuchte zu lächeln und reichte ihr meine Hand „Als Hure eigne ich mich nicht, du darfst mich Viktoria nennen“. Ihre Handflächen waren verschwitzt und furchtbar warm. Das Hündchen schmiegte seinen Kopf an meine Beine „Welch ungezogenes Vieh du hast, ich reagiere allergisch auf Hunde“ (Retourkutsche gelungen).

Johann nahm meine Hand und zog mich ins Haus. „Wenn da noch mehr solcher Leute rumlaufen, ruf ich mir ein Taxi“ beschwerte ich mich. Er lächelte und führte mich in den „Vorraum“, es war eher eine Empfangshalle, wo an die 10 Leute rumstanden und sich unterhielten. „Ich besorge uns was zu trinken“ … „Wein, unbedingt Wein!“. Ich betrachtet den Raum, der mit antiken Möbel stilvoll eingerichtet war. Auf einem großen Ledersessel saß ein grau-melierter Mann, in der Hand ein Scotch Glas und ließ sich von seiner Sklavin den Schwanz blasen. Ich spürte kühlen Atem in meinem Nacken „Du riechst ungewöhnlich gut. Amüsierst du dich Schätzchen?“ Ich verdrehte die Augen, drehte mich um und sah einen Snob wie aus dem Bilderbuch. „Nein ich amüsiere mich nicht. Schließlich wurde ich auch als Spaßbremse engagiert!“ Mit einem süffisanten Lächeln verschwand der Typ genau so schnell wie er auftauchte. Johann reichte mir das Weinglas und setzte mich davon in Kenntnis, dass ich gerade mit Maurice Bekanntschaft gemacht habe. Ganz toll, kann ich mal kurz im Erdboden versinken. Plötzlich erklang ein Glockenläuten. Es war die Türglocke, natürlich kein Ding Dong, es musste in diese Bude passen und die Glocken des Big Ben eigneten sich dafür. „Wärst du so gnädig und öffnest?“ es war keine Frage von Johann, sondern sein Befehlston, bei dem man einfach macht was er sagt. „Ja sehr gerne, ich eigne mich ja nicht als Hure aber als Türöffnerin eigne ich mich“.
Es klingelte nochmal an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkamund damit Richtung Untergeschoss stolzierte. Was mag wohl in diesem Koffer sein?

„Was machen wir jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Am besten siehst du dich um. Im ganzen Haus wird gespielt, mach mit, wenn dir danach ist. Die meisten wirken nur arrogant sind es aber nicht.“ Ich zuckte mit den Schultern und schlenderte durch das Haus. Manche Räume waren verschlossen, nun ja das Schlafgemach der Eltern sollte bestimmt unangetastet bleiben. Vereinzelt traf ich auf Paare, die wahnsinnig gut gekleidet waren aber deren arrogantes Gehabe mir gar nicht imponierte.

Ich ging ins Untergeschoss und folgte Rosenblätter, die am Boden verteilt waren. Scheint romantisch zu werden oder einfach nur kitschig. Sie endeten vor einem Raum aus dem klassische Musik erklang, die Tür stand offen. Langsam ging ich rein und erblickte einen Sklaven am Andreaskreuz, der von seiner Herrin, der Lady mit dem geheimnisvollen Koffer, mit einem Paddel geschlagen wurde. Er trug eine Maske aus Lack, am Hinterkopf fest verschnürt. Nur der Anblick der Maske reichte mir um geil zu werden. Es gab nur wenige Zuschauer, dieser Raum gefiel mir. Auf einem Sofa kniete eine nackte Frau die sich von einem Mann im Anzug durchficken ließ, ein andere liebkoste ihre Brüste. Sie hatte einen Knebel im Mund, somit war ihr stöhnen kaum zu hören. Ich trank den letzten Schluck Wein und genoss die prickelnde Situation. Mein Blick wanderte wieder zu dem Sklaven am Kreuz, sein Arsch war bereits gerötet. Die Herrin nahm mich als Zuschauer wahr, drehte sich um und zwinkerte mir zu. Ich trat ein Stück näher. Sie kam auf mich zu, reichte mir das Paddel und flüsterte in mein Ohr „Ich besorge uns was zu trinken, du kannst dich inzwischen austoben. Bediene dich gerne an meinem exklusiven Koffer“. In diesem Haus gibt es also nette Menschen, unglaublich. Zaghaft schlug ich auf seinen Arsch, er merkte sofort dass es kein Schlag seiner Herrin war. Er lugte über seine Schulter, seine Augen voller Lust und nickte mit dem Kopf. Ok, dann will ich deine Herrin nicht enttäuschen und kümmere mich um deinen Arsch. Ich schlug immer wieder auf seinen Arsch. Er streckte den Rücken durch und genoss jeden einzelnen Schlag. Ich genoss das sein Arsch durch mich feuerrot wurde. Neugierig ging ich auf den Koffer zu und erblickte einen edlen Plug. Langsam näherte mich dem Sklaven und schmiegte mich an seinen Rücken. „Entspann dich und genieße es“. Gekonnt drückte ich den Plug in seine Rosette. Sein Stöhnen war unglaublich erotisch und Genuss pur! Die Herrin kam zurück und reichte mir ein Glas Wein. „Hübsch, hübsch dein Kunstwerk. Hast du Lust dich von diesem Sklaven verwöhnen zu lassen? Er soll uns beiden zeigen was er mit seiner Zunge kann.“ Ich schüttelte den Kopf und bedankte mich bei ihr. Diese Augen, ich musste sie nochmal sehen. Also ging ich zu ihm, streichte mit meiner Hand über seinen Arsch und sah in seine leuchtenden Augen. Prompt verließ den Raum. Die restlichen Räume waren nichts für mich. Es gleicht doch eher einer Orgie, an der auch Johann beteiligt war.

Bewaffnet mit meinem Weinglas suchte ich den Weg in den Garten. Wow ein großer, beleuchteter Pool … hier würde ich gerne Urlaub machen. Ich konnte niemanden sehen, setzte mich auf die Stufen und zog meine Stiefel aus. Sie sehen zwar großartig aus aber auf Dauer sehr unbequem zu tragen. Ich erblickte eine Hollywood Schaukel, schnappte meine Stiefel, mein Weinglas und machte es mir gemütlich. Ich schloss meine Augen und dachte an den Sklaven am Kreuz. Meinen sadistischen Gedanken ließ ich freien Lauf und träumte vor mich hin. Mein Traum beinhaltet auch hemmungslosen Sex. Er fickt mich, ich ficke ihn, wir ficken uns …. und dieses geile, hocherotische Gestöhne von ihm schmelz Das strahlen in seinen Augen verfolgte mich. Zu schade das er bereits einer Herrin gehörte.

„Entschuldigen Sie Miss, darf ich Ihnen Gesellschaft leisten“ fragte eine sanfte Stimme. Ich öffnete meine Augen und ließ mein Glas zu Boden fallen … diese Augen kannte ich!


Fortsetzung folgt …
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Jahrestag
Heute ist unser Jahrestag und du hattest mir bei der Verabschiedung an der Haustür eine ganz besondere Überraschung versprochen.
In den letzten Wochen hatten wir kaum Zeit für uns, durch so viele verschiedene Dinge, die im Alltag auf einen hereinbrasseln, dennoch liebe ich dich so wie am ersten Tag und fühle mich in deiner Gegenwart so leicht, sicher und zufrieden, das alles wird nur getoppt wenn wir uns küssen oder Sex haben.

Es war 15Uhr und es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Freude strahlend überreichte sie mir den Koffer mit den Worten „eine besondere Überraschung für 2“. Sie drehte sich um und ging wieder, ich schloss die Tür und öffnete die Karte, auf der geschrieben stand „ ich kann es kaum erwarten Dich heut Abend zu sehen u mit dir zu spielen. Zieh etwas Schönes an. Ich freue mich auf Dich. Bis gleich.“


Ich ging duschen und konnte es kaum erwarten dich heute Abend in die Finger zu bekommen. Beim einschäumen musste ich die ganze Zeit an den Koffer denken und was wohl darin enthalten ist und dann dich und dann deine strammen Waden und einen knackigen Hintern.
Das Wasser und der Schaum werden perlten langsame von meiner Haut herab meine Hände wanderten über meinen Körper und die Vorfreude durchzuckte mich, ich verstellte die Duschbrause auf Massage und so genoss mein hungriges Fötzchen erstmal mal eine kleine, heiße und intensive Massage und einen beruhigenden Orgasmus doch die Vorfreude wich einfach nicht von mir.

Als ich den Schlüssel im Schloss hörte bin ich Richtung Flur gelaufen und ich bin mir sicher du hast meine Absätze auf unseren Fliesenboden klappern gehört *zwinker* und drehtest dich direkt zu mir um und dein Blick sprach Bände. Ich stand im Flur mit einer kleinen ouvert gearbeitet Panty aus weicher tief schwarzen Spitze mit einem passenden Oberteil welches direkt meine Nippel freilegt dazu wunderschöne Nylons mit einer Naht auf der Rückseite und den schwarzen Peeptoes, in denen meine rot lackierte Fußnägel hervorblitzten.
Meine Schamlippen waren prall und meine Nippel standen dir so entgegen, du konntest dir einen Grinsen und ein Zwirbeln bei der Begrüßung nicht verkneifen ich bettelte dich schon fast an mir zu sagen was in diesem Koffer ist.

Dein Gesicht verzog sich zu einem frechen spitzbübisch Grinsen, welches ich so sehr liebe, du befahlst mir den Koffer zu holen und folgtest mir langsam, dein Jackett öffnend dabei und die Krawatte lösend.
Ich nahm auf dem großen Sessel Platz und wir öffneten den Koffer, ich war überwältigt von denen schönen und ansprechenden Toys, Spiel Spaß und Spannung für Erwachsene.

Du legst mir die Augenmaske an und bindest meine Handgelenke mit deiner Krawatte zusammen , ich sinke in den Sessel und genieße jede sanfte Berührung deiner Hände und das Feder Ticklers.
Du spreizt meine Beine weit auseinander und fängst an mit deiner Zunge meine Klitoris zu stimulieren mir entweichen die ersten leisen Stöhner, du wirst fordernder und schneller, ich bin so feucht und nass und extrem gierig auf dich, das es einfach ist jetzt 2 deiner Finger in mich zu stecken und mich fest und tief damit zustoßen.

Ich hörte nur ein leichtes Klappern als deine Hände sich von meinen Fötzchen lösen und dann ein tiefes lautes Summen… eine starke Vibration erfasst mich und löst Wellen der Gier und Extase in mir aus. Mein Stöhnen wurde lauter, ich winde mich unter die starken Vibrationen, die noch intensiver werden. Ich spüre wie du mich ansiehst, ohne dich zu sehen, deine Hand wandert zu meinem Nippel und zwirbeln, die Vibrationen gehen weiter und weiter ich stöhne laut und lauter und kann meine Lust auf dich kaum noch bändigen. Du zwirbelst und beugst dich nah zu mir und hauchst mir zu, „komm, komm Schatz ich will sehen wie dein Körper sich aufbäumt und ich will hören wie geil ich dich mache“ mit dieser Welle der Vibration und deiner Stimme, durchfloss mich ein unbändiges warmes Gefühl und Kribbeln und ließ mich zittern, ich schreie auf vor Lust und Geilheit und wieder durchfährt es mich, dieser starke Orgasmus und du lässt nicht locker und weichst keinen Millimeter mit dem Vibrator von meiner Klit. Beim Fötzchen pulsiert und ich zittere und Schreie doch du machst weiter und die zweite Welle eines Orgasmus durchfährt meinen Körper, ich bin feucht und nass und scheine auszulaufen.
Ich höre eine Schmatzen und ein Klicken, der Vibrator ist aus, ich senke mein Becken und atme tief ein, und spüre deine warme sanfte Zunge meinen Saft ablecken, deine Hände streicheln meine Innenschenkel und deine Zunge steckt in meinem gierigen Loch.

Du ziehst mich an dich, stellst mich auf und 2 Schritte später setzt du dich auf den großen bequemen Sessel, ich stehe vor dir, meine Nippel hart, meine Wangen rot und meine Saft läuft an meinen Schamlippen herab.

„setz dich, mach es dir gemütlich“ sagst du, und ich gehorche wie aufs Wort.

Mein triefendes Fötzchen findet deinen harten steifen Schwanz direkt, deinen geilen Schwanz, der den ganzen Tag darauf gewartet hat einfach nur von mir gefickt zu werden.

6 Jahre und noch immer lässt jede Berührung von dir erschaudern.

Ich hätte reite dich blind und noch immer gierig, wir küssen uns, deine Hände halten meinen prallen Arsch, du flüsterst mir immer wieder zu „ das ist so sexy, wenn ich dich so sehe, wie deine Titten auf und ab hüpfen“ .
Du gibst mir den ein oder anderen Klaps auf den Arsch, dafür beiße ich dir sanft und neckisch in deine Unterlippe.
Als du kräftig zu packst, meine Nippel saugst und dabei zuckst, weiß ich du bist gekommen, meine Bewegungen werden langsamer und ich ruhe auf dir und wir küssen uns innig.

Und der Abend hat noch so viele weitere Stunden die wir nutzen werden …..
*********_Paar Paar
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***od Mann
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*******n84 Mann
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Gedanken
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Si begann mein heutiger Abend zumindest in meiner Phantasie. Die Wirklichkeit sah anders aus.
Missmutig und übel gelaunt stapfte meine Frau die Treppe empor, ohne Koffer und mit Jeans bekleidet. Statt einer Begrüßung a la:"Oh liebster, ich sehne mich nach deinem...", fauchte sie mich an ob ich nichts zu tun hätte oder warum ich hier so dumm an der Haustür rum stehe.
Vielleicht war es die Phantasie mit dem Koffer, wie sie sexy die Treppe hochschreitet, vielleicht war es meine Lust, vielleicht auch meine Wut. Ohne nach zu denken packte ich ihren Hals und griff mit der anderen Hand in ihren Hosenbund. So riss ich sie in die Wihnung herein, presste sie gegen die Wand und sagte nur:"Ich habe auf dich gewartet!"
**88 Paar
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*********klaus Paar
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Der Koffer
Der Mond schien durchs geöffnete Fenster, weil es draussen so kalt war das sich Eiskritale bildeten, beschloss ich es zu schliessen.
Als es Plötzlich "Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand
die steinernen Treppenstufen heraufkam". Mein Bauleiter riet mir damals die Klingel unten an der Strasse zu Installieren damit beide zur selben Zeit
an der Tür sein können. Mir kam plötzlich in den Sinn die Dame zu warnen, denn ich hatte kurz zuvor aus dem darüberliegenden Küchenfenster das
Nudelwasser gekippt. Meine Warnung kam wohl zu spät sie kam ins schlingern auf den gefrohrenen Stufen. Ein schriller Schrei durchflutete die nächtliche
Ruhe. Ich dachte mir noch nicht so Laut du blöde Kuh. Aber da gingen auch schon die Lichter der Nachbarn an. Dann bemerkte ich erst das sie den Koffer im
hohen Bogen durch die eisige Luft geschleudert hat. Der Koffer sprang noch im fluge auf und der Inhalt ergoss sich über die Dame.
Sah schon witzig aus wie und wo der Dildo gelandet war. Ich half der Dame auf deren Name Lassmiranda war.
Leicht humpelnd führte ich sie ins Badezimmer, leider hatte ich dort frisch gewischt und sie machte einen unfreiwilligen Spagart. Der anblick ließ mein
Blut pochen. Abermals half ich ihr auf, aufs Waschbecken abstützend stand sie mit ihrem Po zu mir. Der Rock war noch nach oben gekrempelt.
Ich setzte mich auf die Kante der Wanne. Ich konnte nicht anders als mich hinter sie zu knien, streichelte ihren Po. Und küsste sie durch die dunkle Strumpfhose.
Ich ließ sie meinen heißen Atem spühren während sie ihren Arsch weiter zu mir streckte. Mit meinen Händen drehte ich sie zur Badewanne und nutze die Handschellen
von Lelo um sie an den Amaturen zu fixieren. Dabei rauschte die Dusche los und ergoß sich über ihrem Körper. In extase riß ich ihre Bluse auf, die prallen Brüste
wippten leicht gegen die Schwerkraft. Meine Augen schweiften über den Koffer und ich griff den Analplug mit der einen Hand während die andere ihren Rock hochschob
und die Stumpfhose samt Höschen herunter zog. Mit etwas spuke passte der Plug auf anhieb. Man dachte ich, ich könnte mit meinem Ding jetzt einen gefrohrenen Acker
Pflügen. Lassmiranda stöhnte leicht auf als ich mit dem Dildo von Lelo ihre Vulva streichelte. Ich mußte mich tief runterbeugen um sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Wieder drei Tage Nackenschmerzen aber das ist es Wert. Der Saft der Lüste ran am Bein entlang. Mit der harten Eichel massierte ich ihre Lippen und führte ihn langsam
ein. Jedoch kam ich nicht weit vor Geilheit, mein Liebessaft ergoß sich in ihrer Vagina. Ich wollte ihr noch sagen "Das passiert mir aber sonst nicht" Da sie aber so wild und
hemmungslos war hätte sie mich eh nicht gehört. Und wie es sich für einen Gentleman gehört besorgte ich ihr den rest mit dem gut ausgestatteten Dildo von Lelo.
Völlig am Ende und keuchend sackte sie in der Wanne zusammen. Als es abermals an der Tür klingelte sprang ich auf um ein Paket entgegen zu nehmen.
Was habe ich mich gefreut denn mein langerwarteter Koffer von Lelo ist gekommen. Ich setzte mich in die Küche und aaß meine Nudeln. Nach dem abwaschen fiel mir auf das
das Wasser noch im Bad an war. Ich begleitete Lassmiranda an die Tür, als ich die Tür schloß hörte ich einen lauten schrei und gepolter. Licht bei den Nachbarn oh man
das wird wieder Ärger geben.

Und die Moral der Geschicht. Laß dich fesseln nicht, von einem einsamen Wicht.
***ra Frau
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****_bw Mann
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Eilzustellung
Sie glaubte nicht an Vorsehung oder Schicksal, aber etwas merkwürdig fand sie es schon, wie oft sie ihm über den Weg lief.

Er war ihr sofort aufgefallen.
Eigentlich war er gar nicht der Typ Mann, auf den sie sonst aufmerksam wurde. Sie konnte sich gar nicht erklären, warum er sie schon seit dem ersten Augenblick so fesselte. Er hatte kurzes, blondes Haar, helle, wache Augen und war sehr schlank gebaut. Normalerweise fühlte sie sich zum genauen Gegenteil hingezogen: Dunkelhaarige Männer mit dunklen Augen und am Besten noch mit langen Haaren. Ausserdem fand sie es nicht sexy, wenn Männer so schlank waren.

Normalerweise.
Er war die seltsame Ausnahme.
Eine Geschmacksverirrung der besonderen Art.

Was war so faszinierend an ihm?
Sie wusste es selbst nicht, aber sie erkannte ganz genau, dass es ihm ähnlich ging wie ihr.

Jeden Tag um dieselbe Uhrzeit verließ sie ihr Haus, und fast jeden Tag begegnete sie ihm. Irgendwann fing sie an, Umwege zu machen um ihm nicht ständig über den Weg zu laufen, aber sogar wenn sie sich durch die engsten, verwinkeltsten Gassen quetschte, kam ihr irgendwann der weiße Lieferbus entgegen. Es war jedes Mal dieselbe Prozedur: Sie sah durch die leicht getönte Fensterscheibe und erblickte ein strahlendes Gesicht mit einem Lächeln, das ihr Herz vor Freude aufspringen ließ.

Es war nicht einfach nur ein Lächeln.
Es war ein ganz eindeutiges Lächeln.
Ein Lächeln, das Bände sprach.
Es schrie förmlich: 'Ich find dich heiß'!

Irgendwann erwischte sie sich dabei, wie sie anfing, nach ihm Ausschau zu halten. Sie schämte sich dafür, immerhin kannte sie ihn ja gar nicht. Sie hätte ihn aber gern kennen gelernt. Sie hätte gerne den Mut besessen, ihn einfach anzusprechen. Vielleicht würde sie ja endlich mal erfahren, wie der Mann hieß, der ihr so völlig ohne Mühe den Kopf verdreht hatte.

Manchmal wenn sie sich begegneten, war er gerade zu Fuß unterwegs. Er grüßte sie jedes Mal, und dann folgte wieder dieses Grinsen. Ja, mittlerweile war es kein Lächeln mehr, sondern ein Grinsen, und es wurde von Tag zu Tag breiter. Er belieferte auch viele ihrer Kunden, und sie versuchte möglichst unauffällig, etwas über ihn heraus zu finden. Kannte ihn jemand? Wohnte er im selben Ort oder arbeitete er nur hier?

Er war immer in Eile. Klar, er arbeitete ja schließlich beim Paketdienst. Sie hatte oft genug gehört, wie sehr diese Jungs unter Druck standen. Das hielt sie auch davon ab, mehr zu wagen als nur eine flüchtige Begrüßung.

Neuer Tag, neues Glück.
Sie sah in den Spiegel und gähnte, während sie sich die dunklen Locken bürstete. Ihr stand ein ereignisloser Tag bevor, aber irgendwie war jeder Tag ereignislos. Grummelnd legte sie die Haarbürste zur Seite, als es an der Tür klingelte. Stimmt ja, sie erwartete ein Paket von ihrer Mutter. Eilig schwirrte sie die Treppe hinunter und öffnete die Haustür.

"Guten Tag, ein Paket für -"
Dem blonden Mann, der an ihrer Tür stand, stockte für einen kurzen Moment der Atem, als er sie sah. Auch sie erstarrte überrumpelt.
Da stand er. Direkt vor ihr.
Sie hatte mit dem Paket gerechnet, aber nicht mit ihm.

Ein freudiges Grinsen überflog sein Gesicht und es war so ansteckend, dass sie sofort mit einstimmte.
"Oh, hey, du bist das.", meinte er glucksend, aber sie wusste bereits vorher, dass er sie erkannt hatte. Von nahem sah er sogar noch attraktiver aus. Und seine Stimme klang wirklich angenehm.

"So oft wie wir uns über den Weg laufen, wurde es ja auch mal an der Zeit, dass wir uns hier treffen.", erwiderte sie mit einem Lächeln. Er nickte. Sie merkte, wie er sie musterte, und seine Augen verrieten mehr als tausend Worte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie hatte sich nicht geirrt: Dieser Mann war genau so scharf auf sie, wie sie auf ihn!

Er riss sich aus seinen Gedanken los und zückte das Gerät, auf dem sie unterschreiben sollte. Während sie mit schwitzenden Händen den kleinen Plastikstift über die glatte Oberfläche führte um die Lieferung abzusegnen, bemerkte sie wie er sie mit seinem Blick regelrecht durchbohrte.

"Wie heißt du?", wollte er wissen.
"Tessa.", entgegnete sie ihm und gab ihm den Stift zurück. Ihre Hände berührten sich dabei. Sie hätte nie gedacht, dass eine so winzige Berührung sie so dermaßen erregen konnte.
"Und du?", fragte sie leicht hilflos, als sie den Brocken in ihrer Kehle nach mehrmaligem Schlucken endlich überwinden konnte.
"Janosch.", antwortete er mit einem Schmunzeln.

Eigentlich war jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ein normaler Paketbote sich freundlich verabschiedet hätte um seinen Weg fortzusetzen, aber Janosch zögerte. Und Tessa wusste auch, warum er zögerte. Schweigend öffnete sie die Tür nun vollständig und trat einen Schritt nach hinten. Es war wie ein lautloser Startschuss, der sofort verstanden wurde.

Janosch war leidenschaftlich. Er drängte sie in den engen Hausflur, küsste sie fordernd und schaffte es gleichzeitig, mit dem Fuß die Vordertür zu schließen, damit sie vor den neugierigen Blicken der Nachbarn sicher waren. Es war beiden klar, dass es schnell gehen musste. Keine Zeit für ein Vorspiel, hier ging es um die möglichst effektive Befriedigung einer seit Ewigkeiten angestauten Lust.

Nur die notwendigsten Kleidungsstücke berührten den Boden, als er mit seiner ganzen Härte in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf. Er fühlte sich verdammt gut an, und seine Bewegungen machten es noch besser. Starke Hände erforschten voller Gier ihren Körper, seine Lippen schienen fast überall zu sein, aber am meisten spürte sie seine Männlichkeit, die sich so prall und gierig immer tiefer in ihr Innerstes stieß.

Es war schneller vorbei, als ihr lieb war und doch war sie schier überwältigt von der unbändigen Leidenschaft die er zeigte. Stöhnend zog er sich aus ihr zurück, drückte sein zuckendes Glied an ihre Bauchdecke und entleerte sich auf ihrer blassen Haut. Er dankte ihr mit einem feurigen Kuss, den sie hingebungsvoll erwiderte.

Sie sagten nicht viel, während sie sich wieder anzogen und die Spuren ihrer Liebelei beseitigten, aber das gemeinsame Grinsen war allgegenwärtig. Es schien ihm nicht zu gefallen, dass er sich wieder auf den Weg machen musste. Bevor er die Haustür wieder öffnete, stahl er ihr einen letzten, hemmungslosen Kuss.

Er kritzelte ihr hastig seine Nummer auf die Seite ihres Paketes und sprach nur einen einzigen Satz als er ging, doch dieser Satz war wie Musik in ihren Ohren:
"Warte um Gotteswillen nicht zu lange mit deiner nächsten Bestellung, Tessa."

Schmunzelnd sah sie ihm nach, als er davonfuhr.
Dann sah sie auf die Uhr. Zehn Minuten hatte sie noch.


Vielleicht würde sie mal wieder etwas bei ihrem Lieblingsversandhandel bestellen...

*genau* Der Zusteller
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